I-DIAl steht für: Einmal zahlen, umfassende Leistungen erhalten, ohne Verpflichtungen einzugehen! SpaceNet,
bekannter Business-Provider im süddeutschen Raum öffnet mit I-DIAL seine Leistungen auch dem Privatuser!
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Die Klage gegen den Ex-CompuServe-Chef Felix Somm ist nun endgültig
vom Tisch. Die Tatsache, dass deutsche Richter Providern
eine Mitverantwortung bei den Inhalten des WWW zuschreiben, bleibt
davon unberührt.
Im Mai 1998 war Somm vom Münchner Amtsgericht wegen Verbreitung
von Kinderpornografie im Internet verurteilt worden. In der Berufung,
die sogar vom Staatsanwalt befürwortet worden war, ging
es darum, ob Felix Somm hätte verhindern können, dass über
deutsche CompuServe-Zugänge auf Newsgruppen zugegriffen wurde,
die zwar auf amerikanischen Servern lagen, aber nach deutschem
Recht verbotene Inhalte speicherten.
Das Amtsgericht sah eine Mitschuld: Somm sei eine Sperrung der
beanstandeten Inhalte technisch möglich und zumutbar gewesen. Mit
der - nun aufgehobenen - zweijährigen Haftstrafe auf Bewährung
wäre zum ersten Mal in der Geschichte ein Provider für rechtswidrige
Inhalte mit zur Verantwortung gezogen worden.
Das Landgericht befand am Mittwoch, dass Somm deutschen Kunden
lediglich den technischen Zugang zu den Daten der US- Mutterfirma
ermöglicht habe, zu denen auch die beanstandeten Inhalte zählten.
Und hier greift eine Bestimmung des deutschen Multimediagesetzes
( 5.3 Teledienstgesetz): Anbieter von Internet-Zugängen
sind für fremde Inhalte, zu denen sie lediglich den Zugang
vermitteln, nicht generell veranwortlich. Dennoch könne das
Urteil kein Freibrief sein, betont Staatsanwalt Franz von
Hunoltstein.
Somm sei ein "Sklave der Muttergesellschaft" gewesen, befand
Richter Ember. Aber mit dem Internet sei eine schwierige Rechtslage
geschaffen worden, die durch ein unbefriedigendes Multimediagesetz
noch verschärft würde. Ein Problem der Gegenwart sei
offenbar, dass der technische Fortschritt den moralischen bei
weitem überflügelt habe, endete der Richter in seinem Urteilsspruch.
Die Praxis zeigt, dass Provider sich schon allein wegen dieses
Verfahrens bei bedenklichen Inhalten weitaus kooperativer zeigen
und - bei sinnvoller Begründung - schon vor einem Gerichtsverfahren
im Sinne des Gesetzes tätig werden.
* http://www.somm-case.de
Während in den USA die ersten Cybercash-Banken schon wieder
schließen, setzt die LBBW Baden-Württemberg auf "virtuelles
Geld". CyberCash ist eine Finanzdienstleistung, mit der man
möglichst risikolos im Internet einkaufen kann. Mittel zum Zweck
ist die elektronische Geldbörse ("Wallet"), getragen wird das
"Konto" von einer Vertragsbank.
Nach einem kostenlosen Download der Wallet-Software von der
Landesbank-Seite (oder einer der elf angeschlossenen Banken)
müssen die CyberCash-Kunden nur noch eine Legitimationsprüfung
ihrer Bank über sich ergehen lassen (allerdings nur als Neukunde)
und eine Kundenvereinbarung abschließen, und schon kann im
WWW eingekauft werden. Um die virtuelle Geldbörse wieder mit
"Barem" aufzufüllen, wird Geld vom Girokonto auf ein extra CyberCash-Konto
gebucht. Zahlungen erfolgen dann von diesem separaten
Konto.
Die Sicherheitstechnik ist vergleichbar mit der beim klassischen
Homebanking. Mit dem DES(Data Encryption Standard)-Verfahren wird
die Nachricht verschlüsselt. Die Methode basiert auf einer ähnlichen
Technik wie die Digitale Signatur, erklärt Gerd Mergenthaler von der
LBBW. Zwei Schlüssel (private + public key) sorgen dafür, dass kein Unbefugter die Daten einsehen kann. Der
"private key" liegt beim Kunden, der "public key" bei der Bank.
Zusätzlich bekommt jeder Nutzer ein Passwort, mit dem er sein
"Wallet" öffnet - dreimal falsch eingegeben und die Geldbörse
macht dicht, das Guthaben wird automatisch auf das Girokonto
überwiesen.
Neben der LBBW beteiligen sich außerdem die HypoVereinsbank,
Dresdner Bank, West LB, Postbank, Commerzbank, Landesbank Sachsen
und mehrere Sparkassen. Falls Sie noch skeptisch sein sollten,
können Sie die Demoversion von CyberCash testen oder im Online-Testshop einkaufen.
* http://www.cybercash.de
In der Sat1-Sendung "Akte '99" vom vergangenen Dienstag berichtete
die Redaktion von gravierenden Sicherheitslücken auf Cover-CDs
von Computermagazinen. Offensichtlich betroffen sind die Zeitschriften PC Professionell und PC-Online.
Durch diese Sicherheitslücken soll es Hackern über das Internet
angeblich möglich sein, Programme zu starten und Festplatten zu
läschen, quasi ferngesteuert. Franz Neumeier, stellvertretender
Chefredakteur von PC Pro, hält dagegen: Mehrere, zum Teil recht
unwahrscheinliche Zufälle müssten zusammenkommen, damit überhaupt etwas passieren könne:
Die von PC Pro verwendete CD-Rom bedient sich beim erstmaligen
Benutzen des Programms "CD-Manager". Um die Programme auch
installieren zu können (statt sie nur zu kopieren) umgeht der CD-
Manager die Sicherheitseinstellungen des Internet Explorers. Und
das können sich Hacker mit einem speziellen Script zunutze
machen.
Nun bleiben zwei Möglichkeiten, die Gefahr von vorneherein auszuschalten:
Entweder die CD-Rom wird beim Surfen im Internet aus
dem Laufwerk genommen oder man installiert das von PC Pro gratis
angebotene Software-Patch. Ab dem Heft 1/2000 gibt es derartige
Probleme sowieso nicht mehr, versichert Franz Neumeier.
Nicht nur für Franz Neumeier ist der Sat.1-Bericht reine Panikmache.
Auch die Kollegen von der Konkurrenz schütteln gleichermaßen
die Köpfe über das Aufbauschen der Sicherheitslücke.
Hinter dem einfachen Namen "eScript" verbirgt sich ein völlig
neuartiges Konzept des Drehbuchschreibens. Im ZDF ist diese Woche
der erste interaktive Krimi ins Netz gegangen. Dabei kann zum
ersten Mal in der Krimigeschichte der Hobby-"Sherlock Holmes" in
die Handlung eingreifen.
Hauptperson ist Privatdetektiv Georg Wilsberg aus Münster. In
loser Reihenfolge sollen die Filme mit dem Schnüffler laufen.
Das Drehbuch wird mit Hilfe mehr oder weniger geübter Autoren
von Woche zu Woche fortgeschrieben und verändert. Den Auftakt
macht noch der Profi-Autor Jürgen Kehrer, demnächst folgen
aber Studenten der deutschen Filmhochschule und ausgesuchte Einwohner von Münster.
Bald soll "eScript" für alle offen sein, die gerne an einem
Drehbuch schreiben oder die bei der Entstehung zusehen und Informationen
sammeln möchten. Detektivisches Gespür sollte man
allerdings schon mitbringen, wird das Ende der Schnüffler-Geschichte
doch noch nicht verraten, betont Martin Neumann von der
Fernsehspiel-Redaktion des ZDF. Vorläufig bleibt es bei diesem
Piloten, weitere interaktive Projekte sind nicht geplant. Schon
in der ersten Folge am kommenden Montag geht es heiß her, mit
Erpressung, Eifersucht, Sex und Korruption!
Wir finden: Eine spannende Idee, die auf jeden Fall eine gute
Spürnase beweist...
Immer wieder glauben skrupellose Geschäftemacher, auf Kosten gutgläubiger
Kunden schnell Gewinne machen zu können. Und immer
wieder funktioniert es leider auch. Die ComputerBild hat nun
offenbar eine Briefkastenfirma entlarvt, die Gratis-PCs anbietet -
vorab aber fast DM 40 von den Kunden als Anmeldegebühr fordert.
Etwa 15.000 Kunden sollen der Firma Solution by Connecting
(SbC) aus Berlin auf den Leim gegangen sein, berichtet Computerbildreporter
Michael Dunker. Die PCs hätten Mitte Oktober ausgeliefert
werden sollen, kamen aber bis heute nicht. Unter der angeblichen
Firmennummer meldet sich niemand mehr, Geschäftsführer
sind nicht mehr erreichbar. Die Kunden stehen mit leeren Händen
da. Dunkers Empfehlung: Als Betroffener gleich mit dem Verbraucherschutz
oder einem Rechtsanwalt in Verbindung setzen.
Generell: Nie vorab irgendwelche Gebühren oder ähnliches bezahlen.
Einzelheiten zum Fall der Briefkastenfirma stehen in der neuen
Computerbild-Ausgabe am kommenden Montag, 22.11.99.
++ Die Briefkastenseite
Irgendwann packt fast jeden vor Weihnachten das "Ich brauch' noch
ein Geschenk"-Fieber. Um Ihnen die Suche vielleicht etwas zu erleichtern,
haben wir uns ein Gewinnspiel ausgedacht, bei dem Sie
schnell ein Weihnachtsgeschenk für Ihre (nicht zu großen) Mühen
ergattern können.
Unsere Aufgabe an Sie: Bis zum Fest der Feste haben Sie die Möglichkeit, uns
Ihre beste Webseite zu schicken. Der Link und eine
kurze Begründung (ein Satz) reichen völlig aus.
Als Gewinn winkt wöchentlich ein Uli-Stein-Notebook aus dem
Lappan-Verlag und ein Snowboard-Kalender von Snowmag.de
Kurz vor Weihnachten verlosen wir unter allen Einsendungen noch
ein richtig dickes Weihnachtsgeschenk: Ein Ski-Wochenende in der
österreichischen Skioase Ischgl, mit allem drum und dran, versteht sich.
Also: Schicken Sie uns Ihre beste Webseite und gewinnen Sie!
Ab sofort bis zum 17. Dezember 1999.
++ Die Gewinnspielseite:
++ Die Preise
Kaum zeigen sich in unseren Breiten die ersten Anzeichen der
weißen Pracht, schon werden eifrig die Bretter gewachst und
täglich die Schneeberichte verfolgt.
++ Yahoo Ski: News und viele Links rund um das weiße Vergnügen
++ Der virtuelle Wintersport Ort speziell für Snowboarder
++ Das netNewsLetter-Lawinen-Special - Die besten Info-Links zur weißen Gefahr
++ Der Online-Skiatlas alles, was der Wintersportler braucht
++ Die ultimative Info-Quelle für den Urlaub in Österreich
++ Snowmag.de - Infos und Fun rund ums Boarden
++ Wenn's um Snoboarden geht, ist das die richtige Seite
++ Latest: Die Vox-Snowboard-Nacht samt Chat und Gewinnspiel:
Langsam, aber sicher ziehen auch durch unsere Redaktion Düfte
von Lebkuchen und Plätzchen. Zimt, Koriander, Anis dürfen nicht
fehlen. Sollten Sie allerdings dem vorweihnachtlichen Geschenke-Einkaufswahn
woanders als zuhause fröhnen wollen, machen Sie
doch gleich Nägel mit Köpfen und fahren Sie in die Heimat
des echten Weihnachtsmannes, nach Rovaniemi, die Provinzhauptstadt von Finnisch-Lappland.
Dort hat er im "Santa Park" ein kleines Häuschen bezogen und
packt schon fleißig die Geschenke. Deshalb hat er nicht allzuviel
Zeit für die interessierten Gäste und die Rovaniemier
haben sich "Ablenkungsmanöver" einfallen lassen. Welche, das
können Sie auf der offiziellen Seite des Weihnachtsmannes:
Santa Claus' Office nachlesen. Und nur hier können Sie im privaten
Fotoalbum des Santa Claus blättern, nur hier ist er mit
seinem treuen Freund "Rudolph" (dem rotnasigen Rentier) zu sehen.
Wenn Ihnen vielleicht noch ein interessantes Weihnachtsgeschenk
einfällt, können Sie ihm selbstverständlich auch eine eMail
schicken. Wenn er schon Jahr für Jahr hunderte von Computern
unter den Baum legt, dann will er nämlich wenigstens auf dem
neuesten Stand sein ...
++ HoHoHo, in 35 Tagen ist Weihnachten!
Ein Monat Fahrverbot, 150 DM Bußgeld und drei Punkte in Flensburg,
wenn Sie außerhalb einer geschlossenen Ortschaft 40 km/h
zu schnell fahren. Geschwindigkeitsbeschränkungen wie diese gibt
es auf der Datenautobahn zum Glück noch nicht. Auf Deutschlands
Straßen allerdings erwischt es jeden Tag hunderte von Rasern.
Und natürlich auch die sonst immer braven Autofahrer, die aufs
gemeinste in hinterhältig versteckte Radarfallen gelockt werden.
Um Letztere kümmert sich seit einiger Zeit eine eigene Seite im
Internet: radarfalle.de. Ein dreiköpfiges Team rund um den
(nach eigenen Angaben) "Vater der Radarfallen", Ralph Neumann,
pflegt diese sehr übersichtlich gestalteten Seiten. Von einem
Verzeichnis aller stationären Blitzgeräte über technische
Infos, bis hin zu einer Galerie und einem Forum für "Geblitzte",
bietet radarfalle.de alles, was der Autofahrer in Deutschland
braucht. Dabei stellen die Seitenbetreiber gleich am Anfang klar,
dass damit nicht verantwortungsloses Rasen gefördert werden soll,
sondern dass man nur dem Abkassieren vieler Städte und Gemeinden
einen Riegel vorschieben möchte.
Wer vor allem in rechtlicher Hinsicht noch Fragen zu seinem
letzten "Erinnerungsfoto" hat, sollte an diesen Seiten nicht
vorbeirasen.
Kleiner Tip: der Bußgeldkatalog online errechnet blitzschnell die fälligen Punkte und Geldstrafen.
Wie auch immer, ob auf der Daten- oder einer Bundesautobahn: Wir
wünschen gute Fahrt!
++ Die ultimative Seite für Freunde des roten Blitzlichtes:
++ Der direkte Link zum Bußgeldkatalog online:
Der neue eMail-Client Outlook Express 5 bietet eine neue praktische Funktion:
Wenn eMails abgerufen oder versendet werden
sollen, baut Outlook eine PPP-Verbindung auf und nach getaner Arbeit
schließt er sie wieder - automatisch. Der Nutzer kann sich
also den Umweg über das RemoteAccess-Kontrollfeld (oder sonstige
Einwahlsoftware wie z.B. PPPop) sparen.
Ausnahmsweise sind hier die Microsoft-Produkte wie der Internet
Explorer unter Windows einen Schritt weiter: Sobald man das
Programm startet, fragt ein Dialog, ob man eine Internet-Verbindung
aufbauen möchte; beendet man das Programm, wird ebenso
nachgefragt, ob die Verbindung wieder abgebaut werden soll.
Dasselbe schafft nun auch die Shareware "iConnect": Sobald eines
der vorher festgelegten Programme gestartet wird, fragt iConnect,
ob eine Verbindung aufgebaut werden soll - analog beim Beenden
des Programms.
Das einzig Negative an iConnent ist, dass man im Dialogfeld nicht
angeben kann, welchen Provider man verwenden will; an diese Funktion
hat der Programmierer wohl nicht gedacht, da es in den USA -
dem Land der Flatrates - nicht nötig ist, je nach Uhrzeit einen
anderen Provider anzuwählen.
++ iConnect, Shareware US-$ 10:
Seit mittlerweile drei Jahren sucht ein ausgewähltes Gremium
die besten Lösungen für die Online-Kommunikation zwischen
Webseiten-Betreiber und -User. Dazu wurde der New Talent Award
ins Leben gerufen.
Die Bewerber müssen es schaffen, Kreativität, Interaktion, Design
und problemlose Handhabung unter einen Hut zu bekommen. In
insgesamt vier Kategorien können sie mitmachen: Kunst (im Netz,
Webkultur), Unterhaltung, Ausbildung (virtuelle Ausbildungs-/
Informationsangebote) und Werbung (Dialog-Kommunikation,One-to-One-Marketing
im Internet). Teilnehmen dürfen allerdings nur
Studenten, Hochschulabsolventen und Freelancer, also selbständige Web-Designer oder Werbefachleute.
Beispiele für erfolgreiche Webseiten liefern die Gewinner des
diesjährigen "New Talent Awards". Als Preise locken die Gold-,
Silber- und Bronzemedaille der DIMA und der persönliche Kontakt
zu Multimedia-Unternehmen. Der Wettbewerb biete Vorteile
für beide Seiten. "Die Branche lernt einerseits vielversprechende
neue Talente kennen, und die Studenten bauen oft wertvolle
Kontakte auf", meint Jurychef Prof. Bernd Kracke.
++ Die Gewinner '99
++ Die Veranstalter
Leider scheint es, als würden die 'echten' Internet-by-Call
Provider immer weniger werden; dagegen Provider, die zuerst eine
Anmeldung erfordern, kommen wohl wieder in Mode.
"planet-interkom", der Internet-Zugang von VIAG Interkom, bietet
seit diesem Monat drei neue Tarife: premium5, premium4 und
premium3. Alle drei Tarife erfordern eine vorherige Anmeldung,
bieten allerdings - anders als die anmeldepflichtigen Provider
unten in unserer Top-Liste - keinen Sekundentakt, sondern nur
einen Minutentakt.
Die auf 800x600 Pixel zugeschnittene HomePage ist - nun ja -
bunt: Blinke-Bildchen oben, viele Frames links und rechts, Pop-Up
Windows hier und dort. Die AGB's - die Allgemeinen Geschäftsbedingungen
- kann man lange suchen, sowas is' ja auch uncool.
Auch die Anmeldung wurde total trendy gelöst: Erst die CD-ROM
bestellen, unter Windows oder Mac OS installieren, online anmelden,
auf Registrierformular per Post warten, zurückschicken und
fertig! Und wer innerhalb von 14 Tagen die Einzugsermächtigung
erteilt, bekommt sogar 5 Freistunden...
> Die Tarife im einzelnen:
> Für wen eignen sich die neuen planet-interkom Tarife?
premium5: ungeeignet für jedermann - wenn schon ein Tarif mit
extra Anmeldung, dann aber bitte sekundengenaues
Surfen; da bieten die Provider aus unserer Top3-Liste mehr (siehe unten).
Fazit: Die Titulierung "premium" alleine macht's nicht - die
Tarife im Minutentakt sind nicht zeitgemäß und bieten leider
überhaupt keinen Anreiz, zu planet-interkom zu wechseln; es sei
denn, Sie verschicken täglich viele SMS-Nachrichten an Handies
ins VIAG-Mobilnetz...
++ Schön bunt: die HomePage von planet-interkom:
++ Besser geeignet für Vielsurfer:
Die Top 3 für sekundengenaues Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)
++ 4,6 Pfennig - 0800-FoniNet (KomTel)
++ 4,79 Pfennig (2,99 Pf von 1 bis 8 Uhr) - Nikoma
++ 4,8 Pfennig - BusinessNet 0800 (Klaus Datentechnik)
Die Top 3 für minutengenaues Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)
++ 5 Pfennig - z.B. 01019freenet
++ 5,5 Pfennig (4,9 Pf. von 21 bis 9 Uhr) - knUUt-by-Call
++ 5,8 Pfennig - callPOP
++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
In Offenburg treffen sich an diesem Wochenende Jobanbieter, Jobsuchende
und alle diejenigen, die an der Zukunft des Internets
mitarbeiten. "Talent goes Kinzig Valley" bietet etliche Informationsveranstaltungen
und Workshops zu den Themengebieten
e-Commerce, Neue Medien und Kommunikation. Während der Plenumsdiskussion
stehen u. a. der Verleger Dr. Hubert Burda und der
baden-württembergische Staatsminister Dr. Christoph Palmer Rede
und Antwort.
12. Live-Stream-Tipp der Woche: Erste Multimedia-Oper im Internet
Die erste Oper, die live und nur im Internet übertragen wird.
Zur Burda-Jobbörse in Offenburg zeigt der Komponist und Künstler Eberhard Schöner
aus der Nähe von München einen Ausschnitt
aus seinem neuesten Werk. An drei Orten gleichzeitig findet die
Aufführung statt: In Offenburg stehen die Sänger Helen Schneider
und Laurence Gien, aus Los Angeles wird der Ex-Drummer von
Police, Stewart Copeland, zugeschaltet und in London sitzt Gary
Brooker, u.a. Sänger der Gruppe "Procul Harum", der für die
Rhythms zuständig sein wird.
++ Samstag, 20.11.99, 19 Uhr
13. Die geplanten Themen in NetRadio
Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe14. Trojanisches Pferd
Tipps & Tricks15. Tipps für die eigene Homepage (7): Suchmaschinen-Eintragsdienste
16. netNewsLetter intern
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