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> 05.11.99 < Ausgabe 44/99

Top News Online

    1. Gestört - Anbieter von GIF-Bildern sollen extra zahlen
    2.
    Gefördert - Studenten kassieren Gehalt während des Studium
    3.
    Geplant - So könnte das erste virtuelle Schiedsgericht tagen
    4.
    Gehackt - DVD-Kopierschutz komplett geknackt
    5.
    Getroffen - Die erste Messe der Cybergastronomen
    6.
    Geschafft - Der erste Internet-only Song ist in den Charts

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* http://www.format.de

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Top News Online

1. Gestört - Anbieter von GIF-Bildern sollen extra zahlen

Es ist eines der ältesten Grafik-Formate, mit denen Bilder auf Internetseiten angeboten werden. Das GIF-Format [graphic interchance format] - oder genauer: die LZW-Kompression - wurde von der Firma Unisys lizensiert, und jeder Softwarehersteller, der das "sichern als GIF" ermöglichte, musste bisher dafür Gebühren an Unisys zahlen.

Nicht nur Peter Körner [Pressesprecher Adobe] prophezeit diesem Format schon seit längerem die baldige Ablösung durch Formate wie z.B. PNG [Portable Network Graphics]. Unisys selbst scheint diese Entwicklung sogar zu fördern. Das Unternehmen ließ dieser Tage verlauten, dass Betreiber von Webseiten mit GIFs, die mit nicht lizensierten Programmen erstellt wurden, US$ 5000.- (für zwei Server) löhnen sollen.

Abgesehen von der (unserer Meinung nach kaum realisierbaren) Überprüfung ist dieses Vorhaben nur ein Grund mehr, sich als Anbieter von diesem Format zu verabschieden. Zu diesem Zweck startet heute die Initiative "Burn all GIFs". Gemeint ist damit die Eliminierung aller GIF-Grafiken von den eigenen Webseiten. Die Anhänger der League for Programming Freedom empfehlen, keine Zahlungen zu leisten und ab dem heutigen Tag keine Bilder mehr in diesem Format zu erstellen.

Scheinbar hat Unisys schlechte Berater, denn gegen solche Zwangsabgaben hat sich das Internet bisher immer noch erfolgreich gewehrt!

* http://burnallgifs.org
* http://corp2.unisys.com/LeadStory/lzw-license.html

++ Artikel mit Hintergrundinfos zu GIFs und dem Lizenzstreit
* http://cloanto.com/users/mcb/19950127giflzw.html

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2. Gefördert - Studenten kassieren Gehalt während des Studiums

Der Traum eines jeden Studenten wird wahr: Schon zu Studienzeiten Geld zu verdienen, ohne wirklich dafür arbeiten zu müssen. Ein Projekt, das - nach amerikanischem Vorbild - die besonders guten Studenten schon frühzeitig an das jeweilige Unternehmen bindet (wie z.B. in dem Kino-Film "Die Firma" gut dargestellt).

Drei namhafte Firmen [Lucent, Ericsson Eurolab und Sohard GmbH] haben sich mit der Nürnberger Fachhochschule zusammengeschlossen und bieten elf FH-Studenten monatlich zw. DM 1750 im ersten und DM 2250 im fünften Semester. Richtig arbeiten müssen sie aber nur in den Semesterferien, wenn sie in einer 37,5 Stunden Woche, in "ihrem" zukünftigen Betrieb Erfahrungen sammeln.

Natürlich erfolgt dieser "Studienzuschuss" nicht uneigennützig. Die frischgebackenen "Bachelors of Science in Telecommunication" verpflichten sich zu einem Verbleib in der jeweiligen Firma für bis zu zwei Jahre nach ihrem Abschluss.

Um den neuen Telekommunikations-Studiengang überhaupt realisieren zu können, mussten offenbar zwei Faktoren aufeinandertreffen: Einmal die Zulassung der Bachelor-Studienzweige im August 1998, die jetzt den Abschluss des Studiums schon nach fünf Semestern erlauben, und zum anderen die vielen, noch zu besetzenden Jobs im IT-Bereich. Lucent z.B. sucht im Moment rund 300 Fachkräfte.

Das Konzept der FH-Nürnberg hat auch schon Nachahmer gefunden: Die Fachhochschule in Ulm will sich das Modell ebenfalls zu eigen machen; ein "kooperativer Studiengang zum Diplom-Ingenieur" soll im kommenden Jahr starten. Der beinhaltet dann zusätzlich zu den FH-Vorlesungen noch "Dienst" an der Berufsschule und im Betrieb. Nach viereinhalb Jahren sollen die studentischen Azubis dann einen Dipl.-Ing. und einen Abschluss als Industriemechaniker in der Tasche haben.

* http://www.fh-nuernberg.de
* http://www.fh-ulm.de
* http://www.lucent.de/ichwill/iw_abi.html

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3. Geplant - So könnte das erste virtuelle Schiedsgericht tagen

Die Münchner Anwaltskanzlei Heuking und Partner hat kürzlich im Auftrag der "Gesellschaft für Computerrecht" das Szenario eines Cybercourt entworfen. Einer der Anwälte, Dr. Benno Heussen, skizzierte uns einen möglichen Fall vor einem solchen Gericht:

Sobald eine Klage beim Cybercourt als eMail eingeht, beginnt das Verfahren. Im Vorfeld müssen nun beide Parteien, Kläger und Beklagter, das Schiedsgericht anerkennen und auch dessen Zusammensetzung akzeptieren. Erst dann können der Richter und zwei Beisitzer (ein Rechtsanwalt, ein Sachverständiger) aktiv werden, eigene Nachforschungen (im Unterschied zum Gericht) anstellen und einen rechtsverbindlichen(!) Schiedsspruch fällen.

Das Verfahren selbst wird online, in Chatboxen geführt. Dabei müssen aber noch nicht einmal Anwälte die Parteien vertreten, sie selbst tragen ihre Sichtweisen vor. Um sicher zu gehen, dass auch tatsächlich Kläger und Beklagter und kein unbeteiligter Dritter am Verfahren teilnehmen, könnte sich Heussen zumindest für die erste Zeit eine Videokonferenz vorstellen.

Die Vorteile: Zunächst werden öffentliche Gerichte entlastet, das Verfahren ist aber ebenso rechtsverbindlich und wesentlich schneller abgeschlossen. Dazu ist es noch kostengünstiger, da Anwaltskosten, Reisekosten etc. entfallen. Und worauf sich die Streithähne verlassen können: Alle Richter wissen, worüber sie urteilen, alle Beteiligten müssen mindestens technisch versiert und juristisch auf IT spezialisiert sein.

ABER: Der erste Termin des Schiedsgerichts steht natürlich noch in den Sternen. Dr. Benno Heussen bezeichnet das Stadium des Cybercourts vorsichtig als "noch nicht einmal in der Beta-Test-Phase". Aber immerhin: Die Erkenntnis ist der erste Schritt ...

* http://www.cybercourt.de

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4. Gehackt - DVD-Kopierschutz komplett geknackt

Die Videoindustrie hätte sich niemals getraut, ihre Filme in digitalem Format (auf CD-ROM) anzubieten, hätten die Erfinder des DVD-Standards nicht garantiert, dass diese Filme nicht geklont, also identische Kopien hergestellt werden können.

Diese Erfinder stecken nun in "deep shit", denn das bisher sichere "Content Scrambling System" (CSS) ist nun vollständig geknackt. Bislang war es nur möglich, mit einem Tool namens "DVD Speed Ripper" der Cracker Gruppe DOD, die Daten von einigen bestimmten DVD-Video-CDs auf die Festplatte zu kopieren. Es war jedoch nur eine Frage der Zeit, bis der Schlüssel zu allen Schlüsseln erhältlich sein würde: Das Tool "DeCSS" knackt alle handelsüblichen DVD-Videos und macht dadurch nun auch das Erstellen einer Kopie möglich.

ABER: Bisher gab es wenige Fans, die sich die gesamten 18GB eines Filmes auf die eigene Festplatte legen konnten. (PS: Fujitsu startet in Kürze mit 72GB Cheetah Platten) Und da es noch keine (preisgünstigen) DVD-Brenner gibt, ist das einfache Kopieren auch noch ganz wenigen vorbehalten.

Das "Versteck-Spiel" zwischen der Filmindustrie und Hackern ("ich hab' was Unknackbares entwickelt" - "ich zeige Dir, dass ich es aber immer noch knacken kann") geht also weiter. Und wenn Fujitsu in Kürze mit der Auslieferung der ersten 72GB Platten startet, wird es einige Interessenten mehr geben, die sich diesen Schlüssel besorgen.

Natürlich kann man damit rechnen, dass zukünftige Filme einen besseren Code haben, aber die bisher gebrannten DVDs kann man nicht mehr ändern...

* http://www.wired.com/news/print/0,1294,32263,00.html
* http://www.thedigitalbits.com/

++ Fujisu-Infos
* http://www.fujitsu-computers.com/Servers/cs/csts0006/psts0006.htm
* http://www.zdnet.co.uk/pcmag/labs/1998/04/webserver/25.html

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5. Getroffen - Die erste Messe der Cybergastronomen

Wenn man alle Internet-Cafes, also auch jene in den Einkaufszentren und Cyberbars, zusammenzählt, kommt man mittlerweile auf ca. 300 Einrichtungen im ganzen Bundesgebiet.

Diese Woche trafen sich in Leipzig erstmals alle interessierten Betreiber und tauschten ihre Erfahrungen aus. Ein Highlight der Messe war dann auch die Studie von Alexander Götz, der herausgefunden hat, dass mehr Frauen als Männer die I-Cafes besuchen und dass der Durchschnitt der Besucher ein eher geringeres Bildungsniveau aufweist und eher nicht zu den Besserdienenden gehört.

Heftig diskutiert wurden auf der Messe die Verantwortung, wenn Minderjährige auf verbotene Seiten surfen oder verbotene Spiele spielen.

Erstaunt hat uns die Reihung der beliebtesten Anwendungen:

  1. Chat
  2. Mail
  3. Surfen

Insgesamt ist den deutschen Cafes aber mehr Durchblick zu wünschen als diese Messe ihn bot, denn Chaos ist dafür noch ein Kompliment!

Mehr über die interessanten Erfahrungen von NetRadio-Reporter Sebastian in der Sendung am Samstag. (Bayern3 ab 21.00 Uhr)

* http://www.bik-leipzig.de/cafeteria
* http://www.tsinghua.edu.cn/

++ Internet-Cafe-Kette
* http://www.cyberiacafe.net

++ Übersicht deutscher Internet-Cafes
* http://ame.de/news/index.html

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6. Geschafft - Der erste Internet-Only Song ist in den Charts

Zum ersten Mal hat es ein Song, der nur per Download im Internet zur Verfügung steht, geschafft in die "normalen" Hitlisten aufzusteigen.

Der Techno-Titel "Something...(for the DJ's)" von Chris Cox und DJ Irene steht in dieser Woche auf Platz 2 der offiziellen Billboard-Charts. Im Laden gibt es ihn nicht zu kaufen, dafür lässt sich die Single vorhören und bei Gefallen im Web für US$ 1.49 - also umgerechnet DM 2,70 kaufen.

* http://www.takeoutmusic.com

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Neue / empfehlenswerte Webpages

7.1 WapUP.de - Die erste Suchmaschine für WAP-Handies

Die Tatsache, dass das GSM-Netz (das Handy-Netz) bei der Datenübertragung genauso langsam ist wie Modems vor 6 Jahren (9600 bis 14.400 bps), hat die Hersteller auf die Idee eines eigenen Protokolls, des WAP (Wireless Application Protocol) gebracht.

Damit wird man künftig im Internet surfen können, aber leider nur auf Webseiten, die auch auf dieses Protokoll vorbereitet sind. Hintergrund: Die bisherige Seitenbeschreibungssprache HTML (HyperText Markup Language) wird nicht dargestellt - statt dessen kann ein WAP-Handy nur Text im Format WML (Wireless Markup Language) darstellen.

Logischerweise benötigen daher diese Handy-Surfer auch eine Suchmaschine, die nur solche Seiten indiziert, die in WML geschrieben sind. Deshalb gibt es WapUP.de. Sollten Sie mit dem "normalen" Browser diese Seiten ansurfen, wundern Sie sich aber nicht, dass Sie bloß Quelltext (Text und Steuerzeichen) zu sehen bekommen. Web-Browser können normale WAP-Seiten (derzeit noch) genauso wenig darstellen wie WAP-Handies die normalen WWW-Seiten.

* http://WapUP.de/

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7.2 Wird die Flatrate im künftigen TK-Gesetz festgeschrieben?

Es gibt ja immer wieder diese Initiativen, die "günstiger", "billiger" oder "kostenlos Surfen" verlangen. Die Aktuellste alllerdings hat nicht nur bereits 20.000 Unterschriften via Internet eingesammelt, sondern auch politische Unterstützung z.B. vom SPD-Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss zugesichert bekommen.

Ziel ist es, ähnliche Zustände für die Internetnutzung zu erreichen wie in den USA: Dort muss sich der Kunde keine Gedanken mehr über minütlich steigende Kosten machen; er surft so oft und solange er will - zu einem fixen Preis.

Die gesammelten Unterschriften sollen Ende Dezember der Bundesregierung übergeben werden. Diese soll dann - wenn es nach der Initiative Internet-ohne-Taktung gehen - eine "Flatrate"-Klausel im Telekommunikations-Gesetz verabschieden, womit die Telekom wiederum verpflichtet werden würde, nur einen festen monatlichen Grundpreis für die - allerdings nur auf Daten beschränkte - Nutzung des Telefonnetzes zu verlangen.

Wenn Sie ebenfalls dieser Meinung sind, dann schauen Sie auf die Seite von Internet-ohne-Taktung und stimmen Sie mit!

* http://www.ungetaktet.de

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7.3 Hier ticken Sie richtig - Alle Zeitzonen auf einer Webseite

Nachdem sich gezeigt hat, dass sogar unser Chef mit der korrekten Zeit(umstellung) seine Probleme hat, hier der ausführliche Webtipp zum Timeticker.

Einfacher und übersichtlicher geht es kaum: Über eine große, klickbare Weltkarte (als ausgezeichnetes Flash) lassen sich alle Zeitzonen mit dazugehörigen Ländern abrufen. Dazu zeigt eine Uhr im Digital-Look immer die exakte Ortszeit mit Datum an.

Der Macher des Timetickers, Martin Zwernemann, hat etwas geschafft, wovon so manche Web-Agentur nur träumen kann: eine einfache, äußerst praktische Seite, mit hohem Nutzwert und ansprechendem Design. Hut ab! Und die - nach kurzer Zeit - nervigen Sounds lassen sich auch bequem abstellen!

* http://www.timeticker.com

++ Wer allerdings nicht immer für die Zeit online gehen möchte, kann sich auch hier eine andere "lokale" Zeitmaschine laden
* http://www.40tude.com/time/

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7.4 Die Frage des Tages: Was fragen Sie sich heute?

Warum muss es ausgerechnet mir passieren, dass ich die erste U-Bahn samt Anschlusszug verpasse? Soll ich mir ein neues Auto kaufen? Fühle ich mich durch Bannerwerbung auf meiner Homepage gestört? Mit letzterem beschäftigt sich der Macher von frage-des-tages.de. Jeden Tag wird eine neue Frage gestellt, die die Computer- und Internetwelt bewegt.

Vier Antwortkategorien stehen den Frage-des-Tages-Testern zur Auswahl, am folgenden Tag sehen sie dann das Abstimmungsergebnis. Allerdings sind die Auswertungen der ersten Tage (Start war der 1.11.) nicht repräsentativ, nahmen doch nur sieben Besucher daran teil... Daniel Seyfried hatte die Idee zur Seite, er muss sich nun auch täglich neue Fragen und Antworten überlegen. Wir fragten ihn wiederum, was einen dazu treibt, eine Umfrageseite zu gestalten. Seyfried glaubt, "dass Surfer nicht so oft nach Ihrer Meinung zu wirklich wichtigen und heiß diskutierten Themen im Netz gefragt werden". Und dass soll sich nun mit der "Frage des Tages" ändern; der Besucher soll am aktuellen Geschehen teilhaben.

Ob er dieses doch ehrenwerte Ziel auf dem Weg erreicht, muss sich noch zeigen. Auf alle Fälle entlockt die Webseite einem aber erst einmal ein kleines Lächeln. Und das soll ja bekanntlich gesund sein ;-)

* http://www.fragedestages.de

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TopNews Hardware / Software

8. Mac: Und es geht doch - Mit T-DSL und Macintosh ins Internet

Der High Speed-Zugang T-DSL ist schon eine feine Sache: Uploads laufen mit zweifacher und Downloads sogar mit zwölffacher ISDN- Geschwindigkeit. Seit T-Online die Preise vor einigen Wochen gesenkt hat, ist das Angebot sogar auch preislich attraktiv geworden (siehe unten, Providertest). Für Mac-User hat die Sache nur einen Haken: Laut Aussage der Telekom werden derzeit nur die Windows-Betriebssysteme unterstützt.

Das DSL-'Modem' von der Telekom will nämlich an der Ethernet- Karte des Computers angeschlossen werden, der Internet-Zugang über T-Online benötigt aber eine PPP-Verbindung - sonst könnte T-Online ja nicht per Zeittakt abrechnen. Deshalb gibt es zum Internet-Zugang über DSL die sogenannte WinPoET-Software ("Windows PPP over Ethernet"), die - wie der Name schon sagt - eine PPP-Verbindung über Ethernet herstellt. Und wie der Name ebenfalls sagt, handelt es sich um eine reine Windows-Lösung - Pech für Mac-, Linux- und sonstige User.

Nicht wirklich: WinPoET wurde nämlich nicht von T-Online entwickelt, sondern von einer amerikanischen Firma namens iVasion. Und siehe da: Es gibt auch einen MacPoET! Nur zum Download wird die Software leider nicht angeboten...

Glücklicherweise wurde man in der aktuellen Ausgabe des Computer-Magazins c't, Heft 22/99, Seite 222, fündig: Der US-Provider Earthlink bietet MacPoET auf seinem ftp-Server zum kostenlosen Download an.

Die Konfiguration ist denkbar einfach: MacPoET installieren, TCP/IP wie im MacPoET-'Read Me' erklärt einstellen und das MacPoET-Programm mit dem PPP-Benutzernamen und -Passwort von T-Online füttern. Wer weitere Infos über MacPoET möchte, kann sich bei Earthlink auch die alte Version 1.0 des Treibers runterladen, dessen Archiv enthält ein ausführliches PDF-Handbuch.

++ Beim US-Provider Earthlink gibt's die DSL-Einwahlsoftware 'MacPoET' ("Macintosh PPP over Ethernet"):
* ftp://ftp.earthlink.net/pub/mac/ppc/dsl/

++ Der Hersteller von MacPoET:
* http://www.ivasion.com/macpoet/macfaq.htm

++ PPP-over-Ethernet für Linux:
* http://www.ecf.toronto.edu/~stras/pppoe.html

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OnlineMix

9. Uni sucht bestes eCommerce-Konzept

Mit dem eCommerce sind grundlegende Veränderungen im Handel, nicht zuletzt im Einzelhandel einhergegangen. Die Jury des Poco-Handelspreis der Universität Witten/Herdecke ist nun wieder auf der Suche nach Arbeiten von Studenten der Wirtschaftswissenschaften, die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben.

Neue Dynamik auf den Handelsmärkten, die Folgen für den eCommerce bzw. die virtuellen Händler oder strategische Fragen sollen im Mittelpunkt der Arbeiten stehen. Gerade durch die Ereignisse der vergangenen Monate (spektakuläre Versteigerungen im Internet, zuletzt die Auktion von Model-Eizellen, der Boom von Online-Stores etc.) wurde den Initiatoren des Preises der Themenbereich "eCommerce" geradezu aufgedrängt.

Teilnehmen können alle Studenten oder Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, die eine wissenschaftliche Arbeit dazu erstellt haben, die nicht älter als zwei Jahre ist. Bis zum 31. Dezember 99 können die Beiträge bei der Uni Witten/Herdecke eingereicht werden. Als Preisgelder winken insgesamt DM 10.000.
Infos unter der eMail: wiwidekanat@uni-wh.de oder unter der Telefonnummer: 02302/926-584

* http://www.uni-wh.de/de/wiwi/index.htm

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10. Tobys Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

Die im letzten NewsLetter vorgestellten Flatrates sind attraktiv für alle, die rund um die Uhr im Internet sein wollen - für alle anderen dagegen sind Flatrates schlicht zu teuer. Für Onliner, die mehr Wert auf Datendurchsatz als auf Langzeit-Surfen legen, bietet sich eine Alternative:

  • Genauer betrachtet: In's Internet mit T-DSL und 'T-Online speed'

    Inzwischen befindet sich der Ausbau des T-DSL-Netzes der Telekom in "Phase 2" (nach den großen Städten sind jetzt die kleineren dran) und neben Windows- finden nun auch Mac-User Anschluss ans High Speed-Netz (siehe oben, Artikel 6). Zudem gibt es bei T-Online nun auch keine Gebühr mehr für den Verbindungsaufbau (siehe netNewsLetter 40/99) - jedoch muss man mindestens für 50 Freistunden bezahlen, was T-DSL für Wenig- und Normal-Surfer weniger attraktiv macht.

    *Was ist T-DSL überhaupt?* DSL steht für "Digital Subscriber Line" - der Name ist damit genau so aussagekräftig wie "ISDN". Doch das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit: Beides kommt über das Kupferkabel, über das Sie bereits jetzt telefonieren. ISDN und DSL (im Telekom-Deutsch: "T-ISDN" und "T-DSL") teilen sich also den Anschluss, ohne sich gegenseitig zu stören. Während Sie z.B. mit DSL ins Internet gehen, bleiben die beiden ISDN-Kanäle für's Telefon oder Fax verfügbar. Großer Vorteil von DSL: die Geschwindigkeit - bei T-DSL laufen Downloads mit 768 kb/s, Uploads mit 128 kb/s (zum Vergleich: ISDN schafft in beide Richtungen nur 64 kb/s).

    Verwirrend ist, dass der DSL-Anschluss von der Telekom kommt (und das nur im Paket mit ISDN, unter dem Namen "T-ISDN dsl"), während der Zugang zum Internet über DSL derzeit nur von T-Online angeboten wird (im Tarif "T-Online speed"). Bei der Telekom zahlen Sie für die Kombination ISDN-Standardanschluss und DSL 98 DM monatlich, also praktisch 51,60 DM für DSL. Der Neuanschluss von "T-ISDN dsl" kostet 299 DM, bei bereits vorhandenem ISDN-Anschluss kostet die DSL-Einrichtung immerhin noch 229 DM. Dafür gibt's dann aber auch die benötigte Hardware 'gratis' dazu (siehe oben, Artikel 6).

    Dann stehen Sie noch vor der Auswahl "T-Online speed 50" oder "100", dem T-Online-Tarif, den Sie verwenden möchten - entweder mit 50 oder 100 Freistunden. Wie schon erwähnt, eignet sich DSL derzeit nur für Vielsurfer, auch wenn die Telekom behauptet, T-ISDN dsl rentiere sich ab 20 Online-Stunden im Monat. Ein Punkt spricht aber in jedem Fall für DSL: Kein anderes Angebot bietet einen so hohen Datendurchsatz bei so günstigen Minutenpreisen und ohne Volumengebühr (also Kosten für die übertragene Datenmenge).

    Ob und welcher Tarif sich überhaupt für Sie lohnt, sehen Sie in der Tabelle (in der Tabelle wird davon ausgegangen, dass bereits ein ISDN-Anschluss besteht):

    
                         T-Online  | T-Online   | T-Online   |
                         speed 50  | speed 100  |    Pro     |0800-FoniNet
                       ------------+------------+------------+------------
          Fixkosten(1): 150,60 DM  | 200,60 DM  |  19,90 DM  |     --
       Anschlussgebühr: 229,00 DM  | 229,00 DM  |     --     |     --
                  Frei:   3000 min |   6000 min |     --     |     --
          Minutenpreis:      3 Pf  |      3 Pf  |      3 Pf  |      4,6 Pf
          Upload-Speed:    128 kb/s|    128 kb/s|     64 kb/s|     64 kb/s
        Download-Speed:    768 kb/s|    768 kb/s|     64 kb/s|     64 kb/s
    
        > Sie bezahlen im ersten halben Jahr(2) im Monat für...
            20 Stunden: 188,77 DM  | 238,77 DM  |   55,90 DM |   55,20 DM
            50 Stunden: 188,77 DM  | 238,77 DM  |  109,90 DM |  138,00 DM
            75 Stunden: 233,77 DM  | 238,77 DM  |  154,90 DM |  207,00 DM
           100 Stunden: 278,77 DM  | 238,77 DM  |  199,90 DM |  276,00 DM
           125 Stunden: 323,77 DM  | 283,77 DM  |  244,90 DM |  345,00 DM
           150 Stunden: 368,77 DM  | 328,77 DM  |  289,90 DM |  414,00 DM
           200 Stunden: 458,77 DM  | 418,77 DM  |  379,90 DM |  552,00 DM
    
    

    Zum Vergleich: Die Kosten für eine Flatrate liegen bei monatlich 188 bis 359 DM.

    • (1): Die Fixkosten umfassen in der Tabelle bei den 'T-Online speed'-Angeboten die Grundgebühren für DSL und T-Online, der dazugehörige ISDN-Standardanschluss kostet extra.

    • (2): Um den hohen Anschlusspreis von 229 DM bei DSL zu berücksichtigen, verrechne ich ihn mit den ersten sechs Monaten. Spätestens danach dürften die Preise sowieso wieder gefallen sein, darum macht es keinen Sinn, mehr als sechs Monate für die Berechnung heranzuziehen.

    Fazit: Da Flatrates derzeit noch nicht empfehlenswert sind (siehe letzter NewsLetter), heißen die Alternativen für Vielsurfer T-Online und ... T-Online!

    Zum einen wäre da der Vielsurfer-Tarif T-Online Pro, der ab 20 Online-Stunden pro Monat - also ca. einer dreiviertel Stunde Surfen täglich - günstiger ist als Internet-by-Call. Wer momentan täglich sogar über drei Stunden online ist, der sollte sich gleich T-Online speed überlegen; die 12-mal höhere Download-Geschwindigkeit spart auf jeden Fall eine Menge Zeit und damit im Endeffekt auch Geld.

    Einzig störend ist der hohe Mindestpreis von 150,60 DM - aber wer unter 50 Stunden im Monat surft, kann dies als Monatspauschale für den Luxus des High-Speed-Zugangs sehen.

    Erst ab 75 Stunden monatlich rentiert sich dann T-Online speed 100 - und wer sogar über 100 Stunden surft, zahlt darüber hinaus dann nur noch ganz normal 3 Pfennig pro Minute; der Preisunterschied zu T-Online Pro von effektiv ca. 40 DM ist die 12-mal höhere Bandbreite auf jeden Fall wert.

    ++ Infos zu "T-ISDN dsl" und "T-Online speed" finden Sie unter:
    * http://www.telekom.de/angebot/bba/isdn/index.htm
    * http://www.t-online.de/service/index/ak-adssvxaa.htm

  • Die Top 3 für sekundengenaues Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)

    ++ 4,6 Pfennig - 0800-FoniNet (KomTel)
    * http://www.komtel.de

    ++ 4,79 Pfennig (2,99 Pf von 1 bis 8 Uhr) - Nikoma
    * http://www.nikoma.de/support/support.htm

    ++ 4,8 Pfennig - KLAUS Datentechnik
    * http://www.kdt.de

  • Die Top 3 für minutengenaues Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)

    ++ 5 Pfennig - z.B. OnlineClub oder 01019freenet
    * http://www.onlineclub.de
    * http://www.01019freenet.de

    ++ 5,5 Pfennig (4,9 Pf. von 21 bis 9 Uhr) - knUUt-by-Call
    * http://start.knuut.de/call/

    ++ 5,8 Pfennig - callPOP
    * http://www.pop.de/html/produkte/i_callpop.html

     

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    11. Intel Web-Developer-Seminar

    Informationen aus professioneller erster Hand werden an die Teilnehmer des kostenlosen Workshops weitergegeben. Dabei dreht sich alles um die effektive Nutzung neuer oder bereits vorhandener und bewährter Webtechnologien. Der einzige Termin in Deutschland ist am 8. November in München, weitere Seminare finden noch in London und Paris statt. Nach einem Tag voller Präsentationen und Workshops erwartet die Teilnehmer noch die Verleihung des Intel e-Business Awards.

      + Datum:8. November 1999
      + Ort:München, Arabella Sheraton Hotel
      + Kosten:gratis
      + Veranstalter:Intel
      + Telefon:089 - 427 242 98
      + E-Mail:Webdeveloper.Seminar@intel.com

    * http://www.intel.com/deutsch/webdeveloper/
    * http://www.sheraton.com/cgi/t3.cgi/property.taf?prop=145&lc=en

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    12. Live-Stream-Tipp der Woche: 10. Jahrestag des Mauerfalls

    Der Mauerfall jährt sich in diesem Jahr zum zehnten Mal. Am 9. November werden deshalb die Feierlichkeiten unterhalb des Brandenburger Tors in Berlin live ins Internet gestreamt. Ab 19.15 Uhr heißt es feiern, u.a. mit von der Partie sind die Scorpions, die gemeinsam mit 166 Cellisten ihren Song "Wind of Change" zum Besten geben werden.

    ++ 10 Jahre danach, Programm zum Fest
    * http://www.berlin.de/10jahre-ohne-mauer

    ++ Live-Stream vom SFB, erst ab 09.11., 19.15 Uhr offen
    * http://www.sfb.de/mauerfall

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    13. Die geplanten Themen in NetRadio

    > WebDesign - Tipps, Tricks, Do's und Don'ts <

    "Hier steht, wir müssen ins Internet."
    "Warum?"
    "Das steht hier nicht"...

    ... und vor allem über das "wie" sind sich viele noch nicht ganz im Klaren. Jeder will sich heute mit einer eigenen Homepage der Welt präsentieren, aber bei vielen Webseiten bleibt dabei nicht das gute Design, sondern gleich auch die Funktionalität auf der Strecke. Damit Euch das nicht passiert, holen wir für NetRadio unseren Chef-Webdesigner Robert Erb vom PC weg und ins Studio. Er hat am Samstag nicht nur die besten Links zum Thema Webdesign im Gepäck, sondern lässt sich auch mal ausführlich in die Trickkiste gucken und pusht Euch auch die besprochenen Seiten auf den eigenen Rechner.

    Weitere geplante Themen:

    • Ganz real: Die eMail an die Küchengeräte
      Sie wollten schon immer vom Büro aus die Waschmaschine anschalten, damit Sie sie gleich in den Trockner werfen können, wenn Sie heimkommen? Im britischen Internet-Haus ist das kein Problem mehr. Eine eMail reicht.

    • GIF-Erfinden Verlangen Lizenzgebühren
      Die meisten Bilder im Internet sind im GIF-Format erstellt. Der Erfinder der GIF-Software, die Firma Unisys, will nun von jedem, der eine Internetseite mit GIF-Bildern betreibt, Benutzungsgebühren. Die Alternative: Das Umstellen auf ein anderes Format. Lässt sich die Forderung überhaupt durchsetzen? Die NetRadio-Redaktion hat recherchiert.

    • Treffen der Internet-Cafes
      Leipzig haben sich zahlreiche Experten aus aller Welt als Ort für das erste Internationale Treffen der Internetcafes ausgesucht. Wir schauen, Milchkaffee-schlürfender-Weise, den Machern über die Schulter. Die neuen Trends - am Samstag in NetRadio.

    • Der Blick auf die Tastatur der Fanta 4
      And.Y ist mit uns in sein heimeliges Studio gegangen und hat uns im PromInternet einiges über seine Erlebnisse mit dem WWW geflüstert.

    • Best of the Web
      Was ist neu, was ist kurios im Internet? In den Webseiten der Woche stellen wir Euch die Highlights dieser Internet-Woche vor. Wie den Gedicht-Generator zum Beispiel. Der, auf Wunsch auch den alten Goethe wieder zum Leben erweckt und fleißig dichten lässt!

    • Die Suche im Internet
      In Allein gegen NetRadio gibt es die Matrix-Sonnenbrille von 3NDY zu gewinnen. Für alle, die nicht warten können http://www.3ndy.de/

    Auf den NetRadio-Webseiten kann man sich in der Ausstellung anlässlich unseres "Einjährigen" jetzt die besten Backstage-Bilder aus 52 Sendungen ansehen. Dominik Pöll zum Beispiel als Blumen-Tunte - ein Genuss nicht nur für Floristen...
    * http://www.bayern3.de/netradio/sendung/themen/jahresspecial/_start.html

    Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...

    Wenn Sie die Sendung verpasst haben oder die vorgestellten Seiten in aller Ruhe noch einmal nachsurfen wollen, können Sie jederzeit auf die NetRadio-Homepage kommen. Hier finden Sie alle besprochenen Links der letzten Sendung mit weiterführenden Informationen und Nachträgen.

    * http://netradio.de

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    14. Beta-Version

    Auch wenn es die vielen Programmabstürze nicht vermuten lassen: Software wird getestet, bevor sie auf den Markt kommt, zunächst beim Alphatest im Entwicklungslabor. Nachdem die Software dort von den gröbsten Fehlern befreit worden ist, dürfen freiwillige Tester der sogenannten Beta-Version auf den Zahn fühlen. Bei Windows 2000 sind allein sechs solcher Versionen geplant. Indem die Entwickler von der Erfahrungen der Beta-Tester profitieren, sparen sie viel Geld. Beta-Versionen stehen häufig im Internet zum Herunterladen bereit.

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    Tipps & Tricks

    15. Tipps für die eigen Homepage (5): Die Website in T-Online

    Als Mitglied von T-Online haben Sie 10 MB Speicherplatz für eine eigene Website im Internet zur Verfügung. Unter der URL http://www.t-online.de finden Sie unter Service alle wichtigen Informationen und Tools dazu.

    T-Online bietet zum Website-Bau einen eigenen Editor zum Herunterladen mit einem integrierten Homepage-Trainer, der auch Anfängern eine einfache Konstruktion ermöglicht. Sie können hier natürlich auch eine gängige Frontpage-Homepage veröffentlichen, aber keine HTML-Dokumente, die mit einem anderen Editoren erstellt worden ist, mit dem T-Online-Editor nachbearbeiten! Mit einem FTP-Administrator, der ebenso zum Download bereitsteht, können Sie dann Ihr fertiges Werk mühelos online stellen.

    Ihre Homepage bei T-Online trägt dann die URL http://home.t-online.de/home (Benutzernummer oder Aliasname). Der Seite wird automatisch ein offenes Impressum mit Ihrem Namen, Ihrer Anschrift, Teilnehmernummer und E-Mail-Adresse angehängt, um Missbrauch vorzubeugen.

    Vervollständigt werden die Leistungen der Telekom-Tochter mit zahlreichen sinnvollen Anfängertipps, Plug-Ins und einer Suchmaschine für alle privaten Homepages nach Stichworten.

    Unter der URL http://home.t-online.de/home/hp-faq/ finden Sie sinnvolle FAQs zum Homepagebau bei T-Online, die auch Hinweise für Mac-, Linux- Und Amiga-User enthalten.

    Im Usenet können Sie Fragen in den Newsgroups t-online.homepage.gestaltung, t-online.homepage.sonstiges und t-online.homepage.technik stellen. Grundlagen sind weiterhin in de.newusers.infos und t-online.test durchzulesen.

    Und wenn Sie Fachliteratur für Ihre Homepage suchen, könnten Sie bei folgenden Büchern fündig werden.

    T-Online, Ullstein Verlag 1999, 9,90 DM,
    T-Online, v. Dirk Jasper, Markt und Technik 1999, 29,95 DM, mit CD-ROM,
    T-Online Schnellanleitung, v. Rainer Werle, Data Becker 1998, 19,95 DM.

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    14. netNewsLetter intern

    Impressum

    v.i.S.d.P: Thomas Aigner
    Redaktion: Doris Bimmer
    Mitarbeit: Tobias Steininger
    Verena Forkel
    Sebastian Soethe
    Uwe Wolfrum
    Henriette Zeltner
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

      AME Aigner Media & Entertainment ®
      Truderinger Straße 302
      D-81825 München
      Tel: [+49] 089-427 05-0
      Fax: [+49] 089-427 05-400

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