zurück zum netNewsLetter-Archiv

> 29.10.99 < Ausgabe 43/99

Top News Online

Neue/empfehlenswerte Webpages

Top News Hard/Software

Online-Mix

Tipps und Tricks

netNewsLetter Intern

Anzeige

Take Control

... mit der Keyspan Digital Media Remote USB-Fernbedienung. Mit dieser leistungsstarken Infrarot-Fernbedienung können Sie Multimedia-Applikationen auf Ihrem USB-Mac oder -PC so komfortabel bedienen wie Ihr TV-Gerät. Ideal für PowerPoint, QuickTime, DVD-Player, CD-Player und MP3-Player...

Ausführliche Informationen finden Sie hier:


* http://www.format.de

Anzeige

Top News Online

1. Der Waggon vom Online-Wühltisch

Für manche Menschen ist die Bahn nur simples Transportmittel, für andere aber eine ganze Weltanschauung. ...Sie ahnen ja nicht, wie viele kleine Märklin-Bahnen auf deutschen Dachböden ihre Runden drehen.

Um so besser ist der aktuelle Schritt der Bahn zu verstehen, das gesamte (ausgemusterte) Inventar dem geneigten Bahnfreund anzubieten. Auf der - vor wenigen Tagen relaunchten - Webseite der Deutschen Bahn findet sich unter "holding" ein riesiges Warenlager, in dem man unter anderem folgende Highlights findet:

Ein ausrangierter Personenwaggon DM 5.000.-
Ein vollklimatisierter Speisewagen DM 70.000.-
Funktionstüchtige Loks zwischen DM 100.000 und 300.000

Wer jetzt gleich mit dem Gedanken spielt, Papi den Waggon zu Weihnachten zu kaufen, der sollte zwei Dinge beachten: Der Transport dieses ca. 20 Tonnen schweren Gefährts kostet ca. DM 50.000.- und für die Aufstellung zu Hause ist eine Baugenehmigung notwendig. Aber trotzdem auf so originelle Weise haben Sie sich noch nie die Nachbarn vom Leib gehalten...

++ Wesentlich einfacher und günstiger ist es da doch, den neuen Surf&Rail-Service der Bahn zu nutzen. Seit wenigen Tagen können Sie am heimischen PC Ihre Zugfahrkarte kaufen und gleich selbst ausdrucken. Neben der Rennerei zum und Wartezeiten am Schalter sparen Sie damit auch noch Geld. Eine Rückfahrkarte Berlin - München z.B. kostet regulär über DM 600, bei Surf&Rail zahlen Sie nur noch DM 195!

Trotz einiger Nachteile - Bezahlung nur per Kreditkarte, kein Umtausch der Tickets und bislang nur 111 Strecken im Angebot finden wir diesen neuen Service gut. Der Grund: Endlich traut sich die Bahn, über den eigenen Schatten zu springen und Online- Erfahrungen zu sammeln, um ihr Angebot "Zug um Zug" zu verbessern. Kompliment!

* http://www.bahn.de/db_holding/angebote/db_holding_db_fuhrparkservice.shtml
* http://www.bahn.de/home/db_reise_touristik/angebote/db_rt_surf_and_rail.shtml

Zurück zum Anfang der Seite

2. Fortschritt - Virtuelles Lernen ab der Grundschule

Universitäten wie die Fern-Uni Hagen sind schon lange online. Seit kurzem gibt es den Nachhilfe-Unterricht für Schüler von der ersten bis zur zehnten Klasse bei learnetix und seit dieser Woche ist die Internet-Schule Realität.

Zumindest in den USA war es ja schon immer möglich, sein Kind nicht in eine Schule zu schicken, sondern es zu Hause unterrichten zu lassen oder selbst zu unterrichten. Statt ihr eigenes Schulheft wieder hervorzukramen; können Eltern nun auf das Internet zurückgreifen: Beim HomeSchooling stehen ihnen eine Unmenge von Webseiten mit Tips und Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.

Seit diesem Schuljahr gibt es aber eine Seite, die noch einen Schritt weiter geht: childU (child you), die amerikanische Internetschule, ist der erste Anbieter, der den kompletten Lehrplan eines ganzen Schuljahres für alle Fächer anbietet. Im Moment sind zwar erst die 5. und 6. Klasse verfügbar, aber bald sollen Kinder vom Kindergarten bis zum High-School-Abschluss die ganze Schullaufbahn absolvieren können, ohne je ein Schulgebäude von innen gesehen zu haben. Und der Abschluss ist auch garantiert anerkannt.

Der Service kostet umgerechnet 110 Mark im Monat; für einen Lehrer, der jederzeit Fragen per E-Mail beantwortet, muss man noch 20 Mark drauflegen.

Damit hätten wir nun auch die erste Schule, die vermutlich sehr um Missfallen der betroffenen Schüler - sogar während der Ferien besucht werden kann.


* http://www.childu.com/

Zurück zum Anfang der Seite

3. Das goldene Gütesiegel: Der Computer von ALDI ist der Beste!

Es war die dritte und bisher beste und vor allem dank Moderator Jörg Kachelmann, die unterhaltsamste Veranstaltung dieser Art. Als der Microsoft Geschäftsführer Deutschland bei seinem ersten Pokal mit den Worten "wir sehen uns gleich wieder" verabschiedet wurde, ahnte man schon... Microsoft konnte insgesamt drei Preise einsammeln. Aber wer dahinter die Stimmen einer "verlesenen" Jury vermutet, der liegt falsch. So hatten sich dieses Jahr 150.000 ComputerBild-Leser entschieden:

Die Sieger im Überblick:

  • Hardware/Computer: Aldi-PC, gefertigt von Medion
    * http://www.aldi.de
    * http://www.medion.de/

  • Hardware/Zubehör: Sonys DVD-Laufwerk mit MPEG-Karte
    * http://productsde.sony-europe.com/

  • Software/Standardprogramme: Office 2000, Microsoft
    * http://www.microsoft.com/germany/office/produkte.htm

  • Software/CD-Rom: Encarta Plus 99, ebenfalls von Microsoft
    * http://www.microsoft.com/germany/homeoffice/encarta_enzy_plus/

  • Unterhaltungselektronik: MP3-Player Rio RMP300 von Diamond
    * http://www.diamondmm.de/ger/products/rio/rio300.htm

  • Unterhaltung/Film: Matrix im Verleih bei Warner Brothers Films
    * http://www.acmecity.com/thematrix/

  • Spiele: Gold Games III, Hersteller Topware CD-Service AG
    * http://www.topware.de/gamezone/ggames3/

  • Online: Internet Explorer 5,
    * http://www.microsoft.com/GERMANY/Internet/ie/

  • Telekommunikation: Telejet Tarifmanager von ICO GmbH
    * http://www.ico.de/produkte/telekommunikation/tarifmanager/

  • Sonderpreis/Gesellschaft, Umwelt, Forschung, Innovationen: Tesa-Film als Speichermedium, entwickelt von Dr. Steffen Notte am European Media Laboratory
    * http://www.eml.org/deutsch/aktuell/presse/pm1.html

    Am 3. November geht übrigens die Zeitschrift ComputerBild-Spiele (mit 256 Seiten) an den Start: Mit aufwendigen Tests (jedes Spiel soll auf 36 unterschiedlich konfigurierten PCs erprobt werden) und vielen Rubriken wollen die 20 Redakteure dem Blatt zu einem ähnlichen Erfolg verhelfen wie der ComputerBild.
    Sprecher Kay Oberbeck verrät nur, dass die Leser u. a. ein Test eines Spieles erwartet, das noch nie zuvor in Deutschland getestet wurde, denn lediglich in den USA ist es bislang auf dem Markt. Über einen möglichen Online-Auftritt von Computerbild-Spiele macht man sich in der Redaktion aber noch keine Gedanken. Vorrang hat zunächst das Heft.

    Die Domain (www.computerbildspiele.de) gibt es aber schon.

    * http://www.computerbild.de
    * http://www.asv.de/inhalte/pressese/frame.htm

  • Zurück zum Anfang der Seite

    4. Aktenzeichen "Diana" - Bayerische Polizei sucht Zeugen

    Nach dem schrecklichen Mord an der 19jährigen Diana Kubasch aus Oberschleißheim bei München nutzt das Münchner Polizeipräsidium bei der Suche nach dem unbekannten Täter nun auch das Internet. Täglich werden hier die aktuellen Ermittlungsergebnisse bekanntgegeben, eine chronologische Auflistung zeigt die Fortschritte. Das Informieren interessierter Bürger sei jedoch nur ein Nebeneffekt, so Polizeisprecher Bernd Fink.

    Seit Freitag stehen Tatortskizzen und ein Phantomfoto zur Verfügung. Derzeit verzeichnet die Polizei eine Verdreifachung der Zugriffszahlen: von rund 8.000 täglich stiegen die Pageviews auf über 26.000 pro Tag. Am 5. November wird der Fall auch in der ZDF-Reihe "Aktenzeichen XY ungelöst" behandelt.

    * http://www.polizei.bayern.de/ppmuc/aktuell/diana_kubasch.htm
    * http://www.zdf.de

    Zurück zum Anfang der Seite

    Neue / empfehlenswerte Webpages

    5.1 Niemand rief schöner "Hossa": Rex Gildo - Seine besten Seiten

    Der immer sonnen(bank)gebräunte Dauer-Lächler (mit bürgerlichem Namen Ludwig Alexander Hirtreiter) prägte bereits seit 1956 die deutsche Film- und Schlagerszene entscheidend mit. Einer seiner größten Erfolge, "Fiesta Mexicana" mit den berühmten "Hossa, Hossa"-Rufen war sogar im Zuge des Schlager-Revivals der letzten Jahre wieder zu neuen, wenn auch nicht ganz ernstgemeinten Ehren gekommen. Aber selbst im Internet scheint der alternde Entertainer, der am Ende seines Lebens nur noch durch Bierzelte tingelte und in Kaufhäusern oder bei Betriebsfesten auftrat, einsam gewesen zu sein. Wir haben jedenfalls nicht viele Seiten über Rex Gildo gefunden, der diese Woche nach einem Sprung aus einem Fenster einer Wohnung in München verstarb.

    ++ Rex Gildos Schlagerbiografie
    * http://www.online.prevezanos.com/schlager/g/gildo.shtml

    ++ Presseberichte seit seinem Tod
    * http://de.fc.yahoo.com/r/rexgildo.html

    ++ Songtexte, u. a. von Rex Gildos Erfolgen
    * http://www.physik.uni-regensburg.de/~sck04136/schlager1.html

    ++ Kollegen über Rex Gildo:
    * http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,49571,00.html

    ++ Die Facetten seines Lebens (reich bebildert)
    * http://www.bz-berlin.de/bz/musik/aj27gildo.htm

    ++ Der Kult um den Schlager
    * http://www.stuttgarter-nachrichten.de/html/internet/schlager/sites/derkult.htm
    * http://www.stuttgarter-nachrichten.de/html/internet/schlager/sites/derschlager.htm

    ++ Rex Gildo und das Schlager-Revival la Guildo Horn
    * http://www.archiv.zeit.de/cgi-bin/bda/vtrserve.pl/daten/pages/199944.spitze.html
    ?w1=rex&sw1=ganzwort&op=and&w2=gildo&sw2=ganzwort&case=nein&show=ok

    ++ Sein letztes Print-Interview
    * http://www.bild.de/service/archiv/1999/oct/28/aktuell/rex/rex.html

    ++ Fiesta Mexicana als Midi-Instrumental
    * http://www.geocities.com/Vienna/4200/fiesta.htm

    Zurück zum Anfang der Seite

    5.2 So macht es Spaß, sich die Zunge zu brechen

    "Die Boxer aus der Meisterklasse boxten sich zu Kleistermasse. Und aus dem ganzen Massenkleister erhebt sich stolz der Klassenmeister!" - "How many cans can a cannibal nibble if a cannibal can nibble cans?" Die beiden Zungenbrecher haben eigentlich nur gemein, dass beide in der ersten "International Collection of Tongue Twisters" niedergeschrieben wurden.

    Zwar kommt die Seite relativ schlicht und ohne große Animationen daher, dennoch besticht sie durch die Vielzahl der vorhandenen Sprüche, Zungenbrecher und Schüttelreime. Aus 61 Sprachen und Regionen hat der (österreichische!) Autor Michael Reck seine Sammlung zusammengetragen, die 1430 Tongue Twisters beinhaltet. Wenn Sie Ihre Japanisch-Kenntnisse testen ("Torawo torunara torawo toru yori toriwo tore, toriwa otorini torawo tore.") oder lieber gleich mit Lettisch einsteigen wollen ("Viena vesa vasaras vakara viens vacu vecis veda veselu vezumu varitu vezu."), sind Sie hier richtig. Und ein Lacherfolg sind die Sprüche, ob Sie sie nun verstehen oder nicht, allemal.

    Sollten Sie es schaffen, diesen Zungenbrecher auch nüchtern noch ohne einen "Verhapsler" (sic!) zu sprechen, dann werden Sie aufgenommen in die Liste der besten AME-Schnellsprecher: "Ein sehr schwer, sehr schnell zu sprechender Spruch ist ein Schnellsprech- spruch, auch ein nur schwer schnell zu sprechender Spruch heisst Schnellsprechspruch." - Eine Woche geben wir Ihnen.

    * http://www.uebersetzung.at/twister

    Zurück zum Anfang der Seite

    5.3 Trick or Treat - Heute gruselt man online

    Am Sonntag sind wieder Kinder in verrücktesten Verkleidungen auf den Straßen der USA unterwegs und sammeln mit der Drohung "Trick or treat" jede Menge Süßigkeiten ein denn wer möchte schon von diesen Gruselgestalten einen Streich gespielt bekommen. Auch in Deutschland findet dieser ursprünglich keltische Brauch immer mehr Zuspruch. Besonders beliebt sind unheimliche Halloween-Parties in Diskotheken und privat sehr zur Freude der Hersteller von Gruselartikeln. Und wer ein bisschen was auf sich hält, stellt in der Nacht vom 31.10. auf den 1.11. zumindest einen ausgehöhlten Kürbis mit geschnitzter Grimasse auf.

    Wo es die besten Filme zum Fürchten gibt, wie man Kürbisse richtig aushöhlt und was man beachten muss, damit sich die lieben Kleinen nicht bei Halloween-Spielen verletzen - das verrät das Halloween-Special von Yahoo.com.

    Außerdem zu sehen: die besten Verkleidungen! Und das sind die besten Yahoo-Vorschläge der abgefahrensten Halloween-Kostüme 1999:

  • Sie verkleiden sich als Cartman, Kenny und Co. aus der Serie Southpark
  • der Y2K-Bug (das grün-schwarze Virus) ist ebenso angesagt wie der iMac.

    Die grausamsten Verkleidungen sind aber, sich wie Teenie-Stars verkleiden, wie beispielsweise Britney Spears oder die Boygroup N'Sync. Damit finden sie garantiert keinen Anschluss!!!

    Auf der Webseite von Haunted America erfahren Sie alles über die "Science of Fear" an Happy Halloween. Hier stehen auch Gute-Nacht-Geschichten zu Halloween, damit Sie noch Stunden später mit Gänsehaut im Bett liegen. Mit dabei ebenfalls Tips zur Sicherheit und die besten Halloween-Rezepte (z. B. "Ghouls in the Graveyard", was immer das ist).
    Ein Vorteil der Online-Recherchen: Sollten Sie sich übergeben müssen, wird kein Papier nass!

    * http://halloween.yahoo.com/

    * http://216.147.96.192/

    ++ Wenn beim Kürbiskopfschnitzen etwas übrig bleibt, hier ein leckeres Rezept für Kürbissuppe:
    * http://www.lifestylemagazin.de/magazin/essen/food/food39_2.html

    ++ Hier bekommen Sie neue Tastaturen:
    * http://www.tastaturen.com/

    P.S.: Möchten Sie Halloween musikalisch genießen, dann finden Sie unter 10 in diesem netNewsletter ein Musik-Special zum Tag des Gruselns!

  • Zurück zum Anfang der Seite

    5.4 Surfen und Fische(n) - Das Aquaristik-Forum bringt's zusammen

    Sofafressende Hamster, hamsterfressende Katzen und katzenfressende Dalmatiner sind Ihnen zu langweilig? Dann sollten Sie im Aquaristik-Forum vorbeischauen. Hier gibt's alles über das spannendste Haustier im Internet: den Fisch.

    Egal, ob Sie gerade erst mit einem Gurkenglas Ihre aquaristische Karriere beginnen oder schon stolzer Besitzer eines Großbeckens sind, das Aquaristik-Forum bietet jedem Interessierten die optimale Informationsversorgung. Das reicht von Buchtips, aktuellen Nachrichten, Vorstellungen neuer Produkte über einen Aquaristik- Schnäppchenführer bis hin zu einer kostenlosen Online-Hilfe. Jeder, der Probleme mit seinem Aquarium hat, kann sich dort an ein Spezialistenteam wenden. Dazu kommen ein obligatorischer Chat, ein 14-tägiger Newsletter und ein monatliches Gewinnspiel. Wer auch vor dem PC nicht auf die beruhigende Wirkung der schuppigen Freunde verzichten will, der kann sich einen passenden bunten Bildschirmschoner herunterladen.

    ++ Mit dieser Seite fischen Sie garantiert nicht mehr im Trüben.
    * http://www.aquaristik-forum.de

    Zurück zum Anfang der Seite

    TopNews Hardware / Software

    6. Mac: Neues Betriebssystem MacOS 9 jetzt erhältlich

    Seit letztem Samstag ist das neueste Macintosh-Betriebssystem MacOS 9 erhältlich, hier unsere ersten Eindrücke:

    Die Installation ist problemlos. Bei neueren Geräten wie den iMacs, Tupper-G3-Macs oder G4-Macs ist möglicherweise vorher noch ein Firmware-Update nötig - alles dafür Nötige befindet sich aber auf der CD.

    Neu sind ein paar Kontrollfelder. Nun kann man z.B. Rechte für verschiedene Nutzer anlegen. Anmelden muss man sich dann per Name und Passwort (oder auch per Stimmen-Identifikation) und kann nur auf die für den Benutzer erlaubte Hard- und Software zugreifen.

    Viele Neuerungen betreffen die Internet-Integration: Die überarbeitete Suchmaschine Sherlock 2 bietet mehr Komfort und Optionen für die Recherche im Internet, eine 'Auto-Update'- Funktionen installiert neue System-Komponenten vom Apple-Server.

    Auch die vielen unterschiedlichen Passwörter für alle so verwendeten Programme und Online-Dienste sollen dem Anwender kein Kopfzerbrechen mehr machen - alle Passwörter landen in einem "Schlüsselbund", für den man nur noch das Master-Passwort kennen muss. Daran angepasste Programme sollen sogar direkt auf diesen 'Schlüsselbund' zugreifen können - das erspart dem Anwender (und so manchem Hacker) sicher einiges an Arbeit.

    Ein Detail hat Apple allerdings wieder vergessen zu implementieren Auch weiterhin muss der Anwender für den Internet-Zugang per Modem/ISDN im 'TCP/IP'-Kontrollfeld eine DNS-Adresse eingeben. Deswegen muss der Mac-User nach wie vor jedesmal die Daten nicht nur im "Remote Access"-, sondern auch im TCP/IP-Kontrollfeld ändern, wenn er sich über einen anderen Provider einwählen will (ein nützliches Tool dafür: PPPop, siehe nNL 14/99).

    Momentan gibt es noch einige Inkompatiblitäten mit Utilities wie dem Adobe Type Manager (MacOS 9 benötigt Version 4.5.2) oder StuffIt (der Expander wird in aktualisierter Version 5.1.4 bei MacOS 9 mitgeliefert), aber abgesehen davon ist das neue System eine feine Sache. Schade nur, dass Apple dafür stolze DM 230 verlangt.

    ++ Infos zum neuen MacOS 9
    * http://www.apple.com/de/macos/

    Zurück zum Anfang der Seite

    7. PC: Mit Textmarker und Handy Faxe verschicken

    Wie oft haben Sie sich schon gewünscht, einen kleinen tragbaren Scanner aus der Tasche zu ziehen und sich damit mühsames Abschreiben von Texten zu ersparen? Der C-Pen passt sogar in die Hosentasche. Als eine Art Fax für unterwegs ermöglicht es der elektronische Stift des schwedischen Herstellers C-Technologies, Texte per integrierter Mini-Digitalkamera einzulesen, auf ein Handy mit Infrarotschnittstelle zu übertragen und als Fax oder SMS zu verschicken.

    Zumindest theoretisch! Als wir den Ernstfall probten, konnten wir weder Fax noch SMS aus dem C-Pen zum Handy übertragen. Und auch die Texteingabe ist gewöhnungsbedürftig. Wie bei Stift-PDAs (den personal digital assistants) üblich, lassen sich Buchstaben und Zahlen per Handschrifterkennung durch Malen der Zeichen mit dem Stift eingeben. Anstatt die Buchstaben mit einem Plastikstift auf ein Display zu kritzeln (wie beim PalmPilot), muss man mit dem C-Pen nur über ein beschriebenes Blatt Papier oder eine gemusterte Unterlage streichen. Anhand der Bewegung erkennt der C-Pen, um welches Zeichen es sich gehandelt hat der Buchstabe erscheint im Display. Bis man auf diese Weise einen genzen Text eingegeben hat, dauert es schon eine Weile. Außerdem muss man die Zeichensprache des C-Pen erst lernen.

    Wesentlich einfacher geht es mit der Scan-Funktion des C-Pen. Dazu fährt man mit dem Stift über den gedruckten Text und dank OCR-Schrifterkennung steht auf dem Pen-Display in der Regel auch der gleiche Text wie auf dem Papier.

    Fazit: Der C-Pen ist perfekt, um unterwegs Texte einzuscannen, die man später auf seinem PC nachbearbeiten möchte. Die Fax- und SMS-Funktion ist nett gemeint, aber leider noch nicht ganz ausgereift. Was man für den stolzen Preis des C-Pen aber eigentlich erwarten dürfte. Immerhin kostet der "elektronische Textmarker" DM 900.

    * http://www.cpen.com

    Zurück zum Anfang der Seite

    OnlineMix

    8. Tobys Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

    Schon ganze fünf Anbieter preisen ihre Flatrates an - doch das vermeintlich güstige Rund-um-die-Uhr-Surfen ist auf den zweiten Blick doch nicht das Gelbe vom Ei.

  • Genauer betrachtet: Flatrate-Konditionen

    Leider haben sich die Monatspreise der Flatrates bereits bei knapp DM 300 eingependelt. Das ist im Grunde viel zu viel, wenn man einmal die genauen Konditionen im Kleingedruckten betrachtet.

    Darum gibt diese Woche ein kleine Tabelle, die neben den bloßen Kosten auch ein paar der Details gegenüber stellt, die sich in den AGBs verstecken:

    
                       INTERNET-    Surf
                       unlimited  | Unlimited 12| Connect24/7 |  Orgadata
                     -------------+-------------+-------------+------------
            Start am:  15.10.99   |   1.10.99   |  15.10.99   |   1.11.99
         Grundgebühr:    299,-    |    359,-(*) |    299,-    |    249,-
      Einrichtgebühr:    249,-    |    149,-    |    249,-    |    199,-
      Gesamt 1. Jahr:   3837,-    |   4457,-    |   3837,-    |   3187,-
                                  +             +             +
          Nutzer (1):     300     |  unbegrenzt |     k.A.    |  unbegrenzt
       Trennung nach:     3 h     |     24 h    |     24 h    |     3 h
     Verbindung über:    ISDN     | ISDN/analog | ISDN/analog |    ISDN
    Vertragslaufzeit:   1 Monat   |  12 Monate  |   1 Monat   |   1 Monat
                                  +             +             +
       eMail-Adresse:     k.A.    |     nein    |     k.A.    |     k.A.
      HomePage-Platz:     k.A.    |     nein    |     k.A.    |     k.A.
    Newsgroup-Server:     k.A.    |     k.A.    |     k.A.    |     k.A.
                                  +             +             +
      gewerblich (2):     nein    |     nein(*) |   nein(***) |     nein
          Router (3):     nein    |     k.A.(**)|   nein(***) |     nein
          seriös (4):     nein    |      ja     |     nein    |     nein
    T-Online Pro (5):   328 min   |   385 min   |   328 min   |   269 min
    
      Dabei bedeutet:
    • (1): Manche Flatrates befinden sich derzeit noch 'im Feldversuch', daher ist die Teilnehmerzahl bisher begrenzt.

    • (2): Der Zugang darf auch gewerblich genutzt werden.

    • (3): Der Provider erlaubt einen Router, d.h. man darf mit mehreren Rechnern gleichzeitig die Flatrate-Verbindung benutzen.

    • (4): Ich denke, dass ein Flatrate-Provider nicht seriös ist, wenn er folgende Klausel in seinen Nutzungsbedingungen hat: "Es besteht kein Regressanspruch bei Nichterreichbarkeit." Das bedeutet nämlich, dass der Dienst auch einfach mal mehrere Stunden oder gar Tage ausfallen darf und der Kunde nicht einmal ein Teil seines Beitrages für den Rund-um-die-Uhr-Zugang zurück bekommt.

    • (5): So lange könnten Sie im ersten Jahr für das Geld täglich surfen, wenn Sie anstatt einer Flatrate den Tarif "T-Online Pro" verwenden würden.

    • (*): Ich möchte darauf hinweisen, dass es von Surf Unlimited insgesamt 6 Tarife gibt; 3 für private und 3 für kommerzielle Nutzung. Weitere Infos finden Sie auf der HomePage von Surf Unlimited. In der Tabelle ist der Privat-Tarif mit 12 Monaten Mindestlaufzeit vertreten.

    • (**): Wenn ein Router oder Internet-Sharing nicht ausdrücklich verboten ist, kann man davon ausgehen, dass es erlaubt ist.

    • (***): Es gibt noch weitere Tarife, die dies erlauben. Weitere Infos finden Sie auf der HomePage von Connect 24/7.

    Die Flatrate von inWestnet ist noch nicht in der Tabelle vertreten, da es sie erst seit Mittwoch gibt und die HomePage nur sehr wenig Informationen preisgibt. Bei inWestnet kann man sich nur telefonisch anmelden, AGBs sucht man auf der HomePage vergeblich. Dafür kostet die Flatrate 'nur' 2256 DM im Jahr (188 DM/Monat).

    Fazit: Mit gutem Gewissen kann ich nur die Tarife von Surf Unlimited empfehlen - alle anderen Anbieter disqualifizieren sich bereits durch Punkt (4). Zudem nützt eine Flatrate nicht viel, bei der eine Verbindung nach 3 Stunden getrennt wird - zwar lassen sich damit theoretisch ca. 80 MB am Stück übertragen, aber für die echten Nutznießer einer Flatrate, zum Beispiel Dauer-Chatter dürfte dieser regelmäßige Verbindungsabbau sehr störend und ärgerlich sein.

    Leider bietet Surf Unlimited aber auch die teuersten Tarife - preiswerter wird's erst bei 2 oder 3 Jahren Vertragslaufzeit. Wer also auf den Luxus einer permanenten Verbindung verzichten kann, sollte sich die nächsten Monate lieber mit T-Online Speed (dazu nächste Woche mehr) oder T-Online Pro behelfen - das ist bei ca. 4 bis 5 Stunden Online-Zeit täglich immer noch günstiger als jede deutsche Flatrate.

    ++ Die HomePages der Flatrates:
    * http://www.internet-unlimited.de
    * http://www.surf1.de/de/s1bundesw.htm
    * http://www.digital-transfers.com/flatrate
    * http://www.orgadata.net/flatrate/index.htm
    * http://www.inwestnet.de/produkte-flat.html

  • Die Top 3 für sekundengenaues Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)

    ++ 4,6 Pfennig - 0800-FoniNet (KomTel)
    * http://www.komtel.de

    ++ 4,79 Pfennig (2,99 Pf von 1 bis 8 Uhr) - Nikoma
    * http://www.nikoma.de/support/support.htm

    ++ 4,8 Pfennig - KLAUS Datentechnik
    * http://www.kdt.de

  • Die Top 3 für minutengenaues Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)

    ++ 5 Pfennig - z.B. OnlineClub oder 01019freenet
    * http://www.onlineclub.de
    * http://www.01019freenet.de

    ++ 5,5 Pfennig (4,9 Pf. von 21 bis 9 Uhr) - knUUt-by-Call
    * http://start.knuut.de/call/

    ++ 5,8 Pfennig - callPOP
    * http://www.pop.de/html/produkte/i_callpop.html

     

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

  • Zurück zum Anfang der Seite

    Veranstaltungen

    9. 1. Internationales Treffen der Internetcafes

    Experten aus Deutschland, Jordanien, Südafrika oder Neuseeland kommen zum Internationalen Treffen der Internetcafes nach Leipzig. Am 4. und 5. November dreht sich alles um eCommerce oder Internetprojekte in den verschiedenen Regionen der Erde. Insgesamt acht Podiumsdiskussionen bieten fachliche Informationen rund ums Web. In Workshops kann das neue Wissen auch in die Praxis umgesetzt werden. Dabei kommen sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene zum Zug, spezielle Angebote sind auf Senioren, Pädagogen oder auch Betreiber von Internet-Cafes zugeschnitten. Das Treffen findet im Rahmen der BiK, der Fachmesse für Telekommunikation und Computer, statt.

      + Datum:3. - 5. November 1999
      + Ort:Leipziger Messegelände
      + Kosten:DM 21/Tag, ermäßigt DM 11/Tag
      + Ansprechpartner: Gabriele Gröger
      + Telefon:0341/678 81 80
      + Telefax:0341/678 81 82
      + E-Mail:i.zaehringer@leipziger-messe.de

    * http://www.bik-leipzig.de/cafeteria

    Zurück zum Anfang der Seite

    10. Live-Stream-Tipp der Woche: Halloween-Musik-Special

    Den akustischen Horror zu Halloween liefert Real im Internet. Mit dabei ist ein Konzertmitschnitt von Phish, aufgezeichnet im Colorado College. Sonic Youth sind ebenso vertreten wie ein Video-Stream von Francis Ford Coppolas "Dementia 13" oder eine Originalaufnahme von H.G.Wells Hörspiel "War of the Worlds" von 1938 im AudioStream. Die Liste des Halloween-Specials ist so lang, dass Sie, wenn Sie sich nicht anderweitig gruseln möchten, den ganzen Sonntag lang darin schwelgen können!

    * http://realguide.real.com/category.rxml?category_uid=136&scpage=halloween

    Zurück zum Anfang der Seite

    12. Die geplanten Themen in NetRadio

    > Bücher im und aus dem Internet <

    Online-Buchläden zählen zu den erfolgreichsten E-Commerce-Angeboten im Internet. Im letzten Jahr hat der Online-Buchhandel 80 Millionen Mark umgesetzt. Und für das Jahr 1999 wird es schätzungsweise das Dreifache, nämlich 234 Millionen Mark sein. Und das, wo man überall hören kann, dass das Internet eine Konkurrenz für bedrucktes Papier ist. Dass dem nicht so ist, bewies die gerade zu Ende gegangene Frankfurter Buchmesse, auf der mehrere Ansätze gezeigt wurden, wie es mit dem Buch im nächsten Jahrtausend weitergehen könnte. Gast bei uns im Studio ist Ingo Reese von Rocket eBook. Die Firma Nuvomedia hat mit dem Rocket E-Book das erste elektronische Buch der Welt auf den Markt gebracht. Von unserem Gast erfahren wir, wie dieses Wunderwerk funktioniert und welch wichtige Rolle dabei das Internet spielt.

    Weitere geplante Themen:

    • Haste mal 'ne Mark oder 'nen PC?
      Einen nagelneuen PC für den symbolischen Betrag von einer Mark wurde groß angekündigt! In Wirklichkeit ist es nur eine Art Leasing-Rechner, der auch andere Tücken birgt. Ob bald der wirklich kostenlose PC kommt, erfährt man bei NetRadio! Hier schon mal eine Extra-Seite dazu: (http://www.bayern3.de/netradio/news/specials/991030.html)

    • Die Deutsche Bahn verhökert sich selbst
      eCommerce einmal anders: Die Deutsche Bahn verkauft ihren Fuhrpark im Internet. Ein Speisewagen mit Klimaanlage ist zum Beispiel billiger als ein fetter Benz und schon für DM 70.000 Mark zu haben. Wer es noch billiger mag, kann sich nie verwendete ICE-Vorhänge zulegen. Warum die Bahn das macht und was ein arabischer Scheich mit einer alten Bundesbahn-Lok angestellt hat, erzählt uns unsere Reporterin Doris Bimmer.

    • Phil Collings live
      Kathrin Buchner ist live vor Ort, wenn Phil Collins den Soundtrack zum neuen Disney-Film Tarzan singt. Und wir schalten uns natürlich ins Konzert.

    • Darüber lacht man im Internet
      Hape Kerkeling erzählt über seine interessanten Erfahrungen mit dem Netz der Netze in unserem PromInternet.

    • Domaintalk
      Wie komme ich an meine eigene Domain? Was kostet das? Was taugen kostenlose Angebote? Franz Neumeier von der PC Professionell hat auf alle diese Fragen eine Antwort.

    • Best of the Web
      In den Webseiten der Woche gibt es die neuesten Kuriositäten aus dem WWW. Diesmal die schaurigsten Kostüme zum Halloween-Fest, ein Treffpunkt für alle Erstsemester und die heißesten Infos zum neuesten James Bond Film!

    • Die Suche im Internet
      In Allein gegen NetRadio gibt es DIE Matrix-Sonnenbrille von 3NDY zu gewinnen.
      Und hier kann man sie bestellen! http://www.3ndy.de/

    Auf den NetRadio-Webseiten kann man sich in der Ausstellung anlässlich unseres "Einjährigen" jetzt die besten Backstage-Bilder aus 52 Sendungen ansehen. Dominik Pöll zum Beispiel als Blumen-Tunte - ein Genuss nicht nur für Floristen...
    * http://www.bayern3.de/netradio/sendung/themen/jahresspecial/_start.html

    Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...

    Wenn Sie die Sendung verpasst haben oder die vorgestellten Seiten in aller Ruhe noch einmal nachsurfen wollen, können Sie jederzeit auf die NetRadio-Homepage kommen. Hier finden Sie alle besprochenen Links der letzten Sendung mit weiterführenden Informationen und Nachträgen.

    * http://netradio.de

    Surfen Sie gut!

    Zurück zum Anfang der Seite

    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    12. Bug

    Im Jahr 1947, als man Computer noch beim Namen nannte, zogen Techniker der US Navy eine Motte aus der Rechenmaschine Marc I. Das Insekt hatte einen Fehler im Programmablauf ausgelöst. Seit diesem Vorfall sprechen Software-Entwickler auch dann von Bugs (engl. für Käfer und Wanzen), wenn eine falsche Programmierung Abstürze oder sonstige Probleme bereitet. Als wichtige Werkzeuge haben sich hier Debugger etabliert: Diese Programme vereinfachen das Auffinden und Korrigieren von Fehlern im Code. Bei Anwendungen allerdings, die schon an Endverbraucher ausgeliefert worden sind, können Bugs nur durch einen sogenannten Patch (dt.: Flicken) korrigiert werden. Das ist ein Code-Zusatz, der nachträglich in ein bereits installiertes Programm eingefügt wird. Der Begriff Bug wird manchmal auch verwendet, um einen Hardware-Fehler zu bezeichnen.

    Zurück zum Anfang der Seite

    Tipps & Tricks

    13. Tipps für die eigen Homepage (4): Editoren

    Im Netz gibt es einige Alternativen zu Frontpage und Co. bei denen Sie gleich ohne große HTML-Kenntnisse loslegen können.

    Ein bekanntes Freeware-Programm ist Ulli Meybohms HTML Editor 5 (http://homepages.fh-giessen.de/~hg8444/). Dieser Editor für WIN 95/98/NT steht zum Download (882 KB) bereit, und dazu gibt es auf Ulli Meybohms Seite noch zahlreiche Freeware wie einen Code-Editor, einen FTP-Uploader und weitere Programme und Spiele.

    Ebenso empfehlenswert ist der WIN 9X/NT-Editor Arachnophilia 3.9 (http://www.arachnoid.com/arachnophilia/). Mit Möglichkeiten für Java, Javascript, Frames und zahlreichen weiteren Features ist dieser kostenlose Editor auch für höhere Ansprüche geeignet.

    Eine ausführliche Online-Hilfe finden Sie bei SELFHTML (http://www.teamone.de/selfaktuell/). Diese Seite bietet zahlreiche, teils sehr ausführliche HTML-Anleitungen, Aufsätze und Diskussionen sowie sinnvolle Befehlsübersichten. Die Textbeiträge kann man sich auch als ZIP-Datei (2,5 MB) downloaden.

    Wenn Sie sich erst gar nicht mit HTML aufhalten möchten und keine allzu hohen Ansprüche haben, dann können Sie sich Ihre Homepage auch online mit dem Home Page Builder (http://www.arachnoid.com/lutusp/pagebuild.html) erstellen. Das ist nichts weiter als ein simples Formular zum Ausfüllen und Anklicken, mit dem Sie im Baukastenprinzip schnell Ihre erste Homepage erstellen können.

    Noch ein Tip: Wenn Sie eine gut gestaltete Internet-Seite finden, können Sie diese einfach auf Ihrer Festplatte speichern und dann mit einem HTML-Editor anschauen. So lernen Sie von anderen Webmastern, wobei natürlich die Copyrights zu beachten sind.

    Zurück zum Anfang der Seite

    14. netNewsLetter intern

    Impressum

    v.i.S.d.P: Thomas Aigner
    Redaktion: Doris Bimmer
    Mitarbeit: Tobias Steininger
    Sebastian Soethe
    Marc Labitzky
    Robert Zeithammel
    Uwe Wolfrum
    Henriette Zeltner
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

      AME Aigner Media & Entertainment ®
      Truderinger Straße 302
      D-81825 München
      Tel: [+49] 089-427 05-0
      Fax: [+49] 089-427 05-400

    Der Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet!

    Aktuelle Abonnentenzahl: 23.340 (43/99)

    Surfen Sie gut!