... mit der Keyspan Digital Media Remote USB-Fernbedienung. Mit dieser leistungsstarken Infrarot-Fernbedienung
können Sie Multimedia-Applikationen auf Ihrem USB-Mac oder -PC so komfortabel bedienen wie Ihr TV-Gerät.
Ideal für PowerPoint, QuickTime, DVD-Player, CD-Player und MP3-Player...
Ausführliche Informationen finden Sie hier:
Für manche Menschen ist die Bahn nur simples Transportmittel,
für andere aber eine ganze Weltanschauung. ...Sie ahnen ja nicht,
wie viele kleine Märklin-Bahnen auf deutschen Dachböden ihre
Runden drehen.
Um so besser ist der aktuelle Schritt der Bahn zu verstehen, das
gesamte (ausgemusterte) Inventar dem geneigten Bahnfreund anzubieten.
Auf der - vor wenigen Tagen relaunchten - Webseite der
Deutschen Bahn findet sich unter "holding" ein riesiges Warenlager,
in dem man unter anderem folgende Highlights findet:
Ein ausrangierter Personenwaggon DM 5.000.-
Wer jetzt gleich mit dem Gedanken spielt, Papi den Waggon zu
Weihnachten zu kaufen, der sollte zwei Dinge beachten: Der
Transport dieses ca. 20 Tonnen schweren Gefährts kostet ca.
DM 50.000.- und für die Aufstellung zu Hause ist eine Baugenehmigung
notwendig. Aber trotzdem auf so originelle Weise
haben Sie sich noch nie die Nachbarn vom Leib gehalten...
++ Wesentlich einfacher und günstiger ist es da doch, den neuen
Surf&Rail-Service der Bahn zu nutzen. Seit wenigen Tagen können
Sie am heimischen PC Ihre Zugfahrkarte kaufen und gleich selbst
ausdrucken. Neben der Rennerei zum und Wartezeiten am Schalter
sparen Sie damit auch noch Geld. Eine Rückfahrkarte Berlin -
München z.B. kostet regulär über DM 600, bei Surf&Rail zahlen
Sie nur noch DM 195!
Trotz einiger Nachteile - Bezahlung nur per Kreditkarte, kein
Umtausch der Tickets und bislang nur 111 Strecken im Angebot
finden wir diesen neuen Service gut. Der Grund: Endlich traut
sich die Bahn, über den eigenen Schatten zu springen und Online-
Erfahrungen zu sammeln, um ihr Angebot "Zug um Zug" zu verbessern.
Kompliment!
* http://www.bahn.de/db_holding/angebote/db_holding_db_fuhrparkservice.shtml
Universitäten wie die Fern-Uni Hagen sind schon lange online.
Seit kurzem gibt es den Nachhilfe-Unterricht für Schüler von
der ersten bis zur zehnten Klasse bei learnetix und seit dieser
Woche ist die Internet-Schule Realität.
Zumindest in den USA war es ja schon immer möglich, sein Kind
nicht in eine Schule zu schicken, sondern es zu Hause unterrichten
zu lassen oder selbst zu unterrichten. Statt ihr eigenes
Schulheft wieder hervorzukramen; können Eltern nun auf das Internet
zurückgreifen: Beim HomeSchooling stehen ihnen eine Unmenge
von Webseiten mit Tips und Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
Seit diesem Schuljahr gibt es aber eine Seite, die noch einen
Schritt weiter geht: childU (child you), die amerikanische
Internetschule, ist der erste Anbieter, der den kompletten Lehrplan
eines ganzen Schuljahres für alle Fächer anbietet. Im Moment
sind zwar erst die 5. und 6. Klasse verfügbar, aber bald
sollen Kinder vom Kindergarten bis zum High-School-Abschluss die
ganze Schullaufbahn absolvieren können, ohne je ein Schulgebäude
von innen gesehen zu haben. Und der Abschluss ist auch garantiert anerkannt.
Der Service kostet umgerechnet 110 Mark im Monat; für einen
Lehrer, der jederzeit Fragen per E-Mail beantwortet, muss man
noch 20 Mark drauflegen.
Damit hätten wir nun auch die erste Schule, die vermutlich sehr
um Missfallen der betroffenen Schüler - sogar während der
Ferien besucht werden kann.
Es war die dritte und bisher beste und vor allem dank Moderator
Jörg Kachelmann, die unterhaltsamste Veranstaltung dieser Art.
Als der Microsoft Geschäftsführer Deutschland bei seinem ersten
Pokal mit den Worten "wir sehen uns gleich wieder" verabschiedet
wurde, ahnte man schon... Microsoft konnte insgesamt drei Preise
einsammeln. Aber wer dahinter die Stimmen einer "verlesenen" Jury
vermutet, der liegt falsch. So hatten sich dieses Jahr 150.000
ComputerBild-Leser entschieden:
Die Sieger im Überblick:
Am 3. November geht übrigens die Zeitschrift ComputerBild-Spiele
(mit 256 Seiten) an den Start: Mit aufwendigen Tests
(jedes Spiel soll auf 36 unterschiedlich konfigurierten PCs
erprobt werden) und vielen Rubriken wollen die 20 Redakteure
dem Blatt zu einem ähnlichen Erfolg verhelfen wie der
ComputerBild.
Die Domain (www.computerbildspiele.de) gibt es aber schon.
* http://www.computerbild.de
Nach dem schrecklichen Mord an der 19jährigen Diana Kubasch aus
Oberschleißheim bei München nutzt das Münchner Polizeipräsidium
bei der Suche nach dem unbekannten Täter nun auch das Internet.
Täglich werden hier die aktuellen Ermittlungsergebnisse
bekanntgegeben, eine chronologische Auflistung zeigt die Fortschritte.
Das Informieren interessierter Bürger sei jedoch nur
ein Nebeneffekt, so Polizeisprecher Bernd Fink.
Seit Freitag stehen Tatortskizzen und ein Phantomfoto zur Verfügung.
Derzeit verzeichnet die Polizei eine Verdreifachung der
Zugriffszahlen: von rund 8.000 täglich stiegen die Pageviews
auf über 26.000 pro Tag. Am 5. November wird der Fall auch in
der ZDF-Reihe "Aktenzeichen XY ungelöst" behandelt.
* http://www.polizei.bayern.de/ppmuc/aktuell/diana_kubasch.htm
Der immer sonnen(bank)gebräunte Dauer-Lächler (mit
bürgerlichem Namen Ludwig Alexander Hirtreiter) prägte bereits seit
1956 die deutsche Film- und Schlagerszene entscheidend mit. Einer
seiner größten Erfolge, "Fiesta Mexicana" mit den berühmten "Hossa,
Hossa"-Rufen war sogar im Zuge des Schlager-Revivals der letzten Jahre
wieder zu neuen, wenn auch nicht ganz ernstgemeinten Ehren
gekommen. Aber selbst im Internet
scheint der alternde Entertainer, der am Ende seines Lebens nur
noch durch Bierzelte tingelte und in Kaufhäusern oder bei
Betriebsfesten auftrat, einsam gewesen zu sein. Wir haben jedenfalls
nicht viele Seiten über Rex Gildo gefunden, der diese Woche nach einem
Sprung aus einem Fenster einer Wohnung in München verstarb.
++ Rex Gildos Schlagerbiografie
++ Presseberichte seit seinem Tod
++ Songtexte, u. a. von Rex Gildos Erfolgen
++ Kollegen über Rex Gildo:
++ Die Facetten seines Lebens (reich bebildert)
++ Der Kult um den Schlager
++ Rex Gildo und das Schlager-Revival la Guildo Horn
++ Sein letztes Print-Interview
++ Fiesta Mexicana als Midi-Instrumental
"Die Boxer aus der Meisterklasse boxten sich zu Kleistermasse.
Und aus dem ganzen Massenkleister erhebt sich stolz der Klassenmeister!"
- "How many cans can a cannibal nibble if a cannibal
can nibble cans?" Die beiden Zungenbrecher haben eigentlich nur
gemein, dass beide in der ersten "International Collection of
Tongue Twisters" niedergeschrieben wurden.
Zwar kommt die Seite relativ schlicht und ohne große Animationen
daher, dennoch besticht sie durch die Vielzahl der vorhandenen
Sprüche, Zungenbrecher und Schüttelreime. Aus 61 Sprachen und
Regionen hat der (österreichische!) Autor Michael Reck seine
Sammlung zusammengetragen, die 1430 Tongue Twisters beinhaltet.
Wenn Sie Ihre Japanisch-Kenntnisse testen ("Torawo torunara
torawo toru yori toriwo tore, toriwa otorini torawo tore.") oder
lieber gleich mit Lettisch einsteigen wollen ("Viena vesa vasaras
vakara viens vacu vecis veda veselu vezumu varitu vezu."), sind
Sie hier richtig. Und ein Lacherfolg sind die Sprüche, ob Sie
sie nun verstehen oder nicht, allemal.
Sollten Sie es schaffen, diesen Zungenbrecher auch nüchtern noch
ohne einen "Verhapsler" (sic!) zu sprechen, dann werden Sie aufgenommen
in die Liste der besten AME-Schnellsprecher: "Ein sehr
schwer, sehr schnell zu sprechender Spruch ist ein Schnellsprech-
spruch, auch ein nur schwer schnell zu sprechender Spruch heisst
Schnellsprechspruch." - Eine Woche geben wir Ihnen.
Am Sonntag sind wieder Kinder in verrücktesten Verkleidungen auf
den Straßen der USA unterwegs und sammeln mit der Drohung "Trick
or treat" jede Menge Süßigkeiten ein denn wer möchte schon
von diesen Gruselgestalten einen Streich gespielt bekommen. Auch
in Deutschland findet dieser ursprünglich keltische Brauch immer
mehr Zuspruch. Besonders beliebt sind unheimliche Halloween-Parties
in Diskotheken und privat sehr zur Freude der Hersteller
von Gruselartikeln. Und wer ein bisschen was auf sich hält,
stellt in der Nacht vom 31.10. auf den 1.11. zumindest einen
ausgehöhlten Kürbis mit geschnitzter Grimasse auf.
Wo es die besten Filme zum Fürchten gibt, wie man Kürbisse richtig
aushöhlt und was man beachten muss, damit sich die lieben
Kleinen nicht bei Halloween-Spielen verletzen - das verrät das
Halloween-Special von Yahoo.com.
Außerdem zu sehen: die besten Verkleidungen! Und das sind die
besten Yahoo-Vorschläge der abgefahrensten Halloween-Kostüme
1999:
Die grausamsten Verkleidungen sind aber, sich wie Teenie-Stars
verkleiden, wie beispielsweise Britney Spears oder die Boygroup
N'Sync. Damit finden sie garantiert keinen Anschluss!!!
Auf der Webseite von Haunted America erfahren Sie alles über
die "Science of Fear" an Happy Halloween. Hier stehen auch Gute-Nacht-Geschichten
zu Halloween, damit Sie noch Stunden später
mit Gänsehaut im Bett liegen. Mit dabei ebenfalls Tips zur
Sicherheit und die besten Halloween-Rezepte (z. B. "Ghouls in
the Graveyard", was immer das ist).
* http://halloween.yahoo.com/
++ Wenn beim Kürbiskopfschnitzen etwas übrig bleibt, hier ein leckeres Rezept für Kürbissuppe:
++ Hier bekommen Sie neue Tastaturen:
P.S.: Möchten Sie Halloween musikalisch genießen, dann finden
Sie unter 10 in diesem netNewsletter ein Musik-Special zum Tag des
Gruselns!
Sofafressende Hamster, hamsterfressende Katzen und katzenfressende
Dalmatiner sind Ihnen zu langweilig? Dann sollten Sie im
Aquaristik-Forum vorbeischauen. Hier gibt's alles über das
spannendste Haustier im Internet: den Fisch.
Egal, ob Sie gerade erst mit einem Gurkenglas Ihre aquaristische
Karriere beginnen oder schon stolzer Besitzer eines Großbeckens
sind, das Aquaristik-Forum bietet jedem Interessierten die optimale
Informationsversorgung. Das reicht von Buchtips, aktuellen
Nachrichten, Vorstellungen neuer Produkte über einen Aquaristik-
Schnäppchenführer bis hin zu einer kostenlosen Online-Hilfe.
Jeder, der Probleme mit seinem Aquarium hat, kann sich dort an
ein Spezialistenteam wenden. Dazu kommen ein obligatorischer Chat,
ein 14-tägiger Newsletter und ein monatliches Gewinnspiel. Wer
auch vor dem PC nicht auf die beruhigende Wirkung der schuppigen
Freunde verzichten will, der kann sich einen passenden
bunten Bildschirmschoner herunterladen.
++ Mit dieser Seite fischen Sie garantiert nicht mehr im Trüben.
Seit letztem Samstag ist das neueste Macintosh-Betriebssystem
MacOS 9 erhältlich, hier unsere ersten Eindrücke:
Die Installation ist problemlos. Bei neueren Geräten wie den
iMacs, Tupper-G3-Macs oder G4-Macs ist möglicherweise vorher
noch ein Firmware-Update nötig - alles dafür Nötige befindet
sich aber auf der CD.
Neu sind ein paar Kontrollfelder. Nun kann man z.B. Rechte für
verschiedene Nutzer anlegen. Anmelden muss man sich dann per Name
und Passwort (oder auch per Stimmen-Identifikation) und kann nur
auf die für den Benutzer erlaubte Hard- und Software zugreifen.
Viele Neuerungen betreffen die Internet-Integration: Die überarbeitete
Suchmaschine Sherlock 2 bietet mehr Komfort und
Optionen für die Recherche im Internet, eine 'Auto-Update'-
Funktionen installiert neue System-Komponenten vom Apple-Server.
Auch die vielen unterschiedlichen Passwörter für alle so
verwendeten Programme und Online-Dienste sollen dem Anwender kein
Kopfzerbrechen mehr machen - alle Passwörter landen in einem
"Schlüsselbund", für den man nur noch das Master-Passwort
kennen muss. Daran angepasste Programme sollen sogar direkt auf
diesen 'Schlüsselbund' zugreifen können - das erspart dem
Anwender (und so manchem Hacker) sicher einiges an Arbeit.
Ein Detail hat Apple allerdings wieder vergessen zu implementieren
Auch weiterhin muss der Anwender für den Internet-Zugang per
Modem/ISDN im 'TCP/IP'-Kontrollfeld eine DNS-Adresse eingeben.
Deswegen muss der Mac-User nach wie vor jedesmal die Daten nicht
nur im "Remote Access"-, sondern auch im TCP/IP-Kontrollfeld
ändern, wenn er sich über einen anderen Provider einwählen
will (ein nützliches Tool dafür: PPPop, siehe nNL 14/99).
Momentan gibt es noch einige Inkompatiblitäten mit Utilities wie
dem Adobe Type Manager (MacOS 9 benötigt Version 4.5.2) oder
StuffIt (der Expander wird in aktualisierter Version 5.1.4 bei
MacOS 9 mitgeliefert), aber abgesehen davon ist das neue System
eine feine Sache. Schade nur, dass Apple dafür stolze DM 230
verlangt.
++ Infos zum neuen MacOS 9
Wie oft haben Sie sich schon gewünscht, einen kleinen tragbaren
Scanner aus der Tasche zu ziehen und sich damit mühsames Abschreiben
von Texten zu ersparen? Der C-Pen passt sogar in die
Hosentasche. Als eine Art Fax für unterwegs ermöglicht es der
elektronische Stift des schwedischen Herstellers C-Technologies,
Texte per integrierter Mini-Digitalkamera einzulesen, auf ein
Handy mit Infrarotschnittstelle zu übertragen und als Fax oder
SMS zu verschicken.
Zumindest theoretisch! Als wir den Ernstfall probten, konnten wir
weder Fax noch SMS aus dem C-Pen zum Handy übertragen. Und auch
die Texteingabe ist gewöhnungsbedürftig. Wie bei Stift-PDAs (den
personal digital assistants) üblich, lassen sich Buchstaben und
Zahlen per Handschrifterkennung durch Malen der Zeichen mit dem
Stift eingeben. Anstatt die Buchstaben mit einem Plastikstift auf ein
Display zu kritzeln (wie beim PalmPilot), muss man mit dem C-Pen
nur über ein beschriebenes Blatt Papier oder eine gemusterte Unterlage
streichen. Anhand der Bewegung erkennt der C-Pen, um welches Zeichen
es sich gehandelt hat der Buchstabe erscheint im Display. Bis man auf
diese Weise einen genzen Text eingegeben hat, dauert es schon eine Weile.
Außerdem muss man die Zeichensprache des C-Pen erst lernen.
Wesentlich einfacher geht es mit der Scan-Funktion des C-Pen.
Dazu fährt man mit dem Stift über den gedruckten Text und dank
OCR-Schrifterkennung steht auf dem Pen-Display in der Regel auch der gleiche
Text wie auf dem Papier.
Fazit: Der C-Pen ist perfekt, um unterwegs Texte einzuscannen, die man
später auf seinem PC nachbearbeiten möchte. Die Fax- und
SMS-Funktion ist nett gemeint, aber leider noch nicht ganz
ausgereift. Was man für den stolzen Preis des C-Pen aber eigentlich
erwarten dürfte. Immerhin kostet der "elektronische Textmarker" DM 900.
Schon ganze fünf Anbieter preisen ihre Flatrates an - doch das
vermeintlich güstige Rund-um-die-Uhr-Surfen ist auf den zweiten
Blick doch nicht das Gelbe vom Ei.
Leider haben sich die Monatspreise der Flatrates bereits bei knapp
DM 300 eingependelt. Das ist im Grunde viel zu viel, wenn man
einmal die genauen Konditionen im Kleingedruckten betrachtet.
Darum gibt diese Woche ein kleine Tabelle, die neben den bloßen
Kosten auch ein paar der Details gegenüber stellt, die sich in
den AGBs verstecken:
(1): Manche Flatrates befinden sich derzeit noch 'im Feldversuch',
daher ist die Teilnehmerzahl bisher begrenzt.
(2): Der Zugang darf auch gewerblich genutzt werden.
(3): Der Provider erlaubt einen Router, d.h. man darf mit mehreren
Rechnern gleichzeitig die Flatrate-Verbindung benutzen.
(4): Ich denke, dass ein Flatrate-Provider nicht seriös ist,
wenn er folgende Klausel in seinen Nutzungsbedingungen hat:
"Es besteht kein Regressanspruch bei Nichterreichbarkeit."
Das bedeutet nämlich, dass der Dienst auch einfach mal
mehrere Stunden oder gar Tage ausfallen darf und der Kunde
nicht einmal ein Teil seines Beitrages für den Rund-um-die-Uhr-Zugang
zurück bekommt.
(5): So lange könnten Sie im ersten Jahr für das Geld täglich
surfen, wenn Sie anstatt einer Flatrate den Tarif "T-Online Pro" verwenden würden.
(*): Ich möchte darauf hinweisen, dass es von Surf Unlimited
insgesamt 6 Tarife gibt; 3 für private und 3 für kommerzielle Nutzung.
Weitere Infos finden Sie auf der HomePage von Surf Unlimited. In der Tabelle ist der
Privat-Tarif mit 12 Monaten Mindestlaufzeit vertreten.
(**): Wenn ein Router oder Internet-Sharing nicht ausdrücklich verboten ist,
kann man davon ausgehen, dass es erlaubt ist.
(***): Es gibt noch weitere Tarife, die dies erlauben. Weitere Infos finden Sie auf der HomePage von Connect 24/7.
Die Flatrate von inWestnet ist noch nicht in der Tabelle vertreten,
da es sie erst seit Mittwoch gibt und die HomePage nur sehr
wenig Informationen preisgibt. Bei inWestnet kann man sich nur
telefonisch anmelden, AGBs sucht man auf der HomePage vergeblich.
Dafür kostet die Flatrate 'nur' 2256 DM im Jahr (188 DM/Monat).
Fazit: Mit gutem Gewissen kann ich nur die Tarife von Surf
Unlimited empfehlen - alle anderen Anbieter disqualifizieren sich
bereits durch Punkt (4). Zudem nützt eine Flatrate nicht viel,
bei der eine Verbindung nach 3 Stunden getrennt wird - zwar
lassen sich damit theoretisch ca. 80 MB am Stück übertragen,
aber für die echten Nutznießer einer Flatrate, zum Beispiel
Dauer-Chatter dürfte dieser regelmäßige Verbindungsabbau sehr
störend und ärgerlich sein.
Leider bietet Surf Unlimited aber auch die teuersten Tarife -
preiswerter wird's erst bei 2 oder 3 Jahren Vertragslaufzeit. Wer
also auf den Luxus einer permanenten Verbindung verzichten kann,
sollte sich die nächsten Monate lieber mit T-Online Speed (dazu
nächste Woche mehr) oder T-Online Pro behelfen - das ist bei ca.
4 bis 5 Stunden Online-Zeit täglich immer noch günstiger als
jede deutsche Flatrate.
++ Die HomePages der Flatrates:
Die Top 3 für sekundengenaues Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)
++ 4,6 Pfennig - 0800-FoniNet (KomTel)
++ 4,79 Pfennig (2,99 Pf von 1 bis 8 Uhr) - Nikoma
++ 4,8 Pfennig - KLAUS Datentechnik
Die Top 3 für minutengenaues Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)
++ 5 Pfennig - z.B. OnlineClub oder 01019freenet
++ 5,5 Pfennig (4,9 Pf. von 21 bis 9 Uhr) - knUUt-by-Call
++ 5,8 Pfennig - callPOP
++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
Experten aus Deutschland, Jordanien, Südafrika oder Neuseeland
kommen zum Internationalen Treffen der Internetcafes nach Leipzig.
Am 4. und 5. November dreht sich alles um eCommerce oder Internetprojekte
in den verschiedenen Regionen der Erde. Insgesamt acht
Podiumsdiskussionen bieten fachliche Informationen rund ums Web.
In Workshops kann das neue Wissen auch in die Praxis umgesetzt
werden. Dabei kommen sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene
zum Zug, spezielle Angebote sind auf Senioren, Pädagogen oder
auch Betreiber von Internet-Cafes zugeschnitten. Das Treffen findet
im Rahmen der BiK, der Fachmesse für Telekommunikation und Computer, statt.
* http://www.bik-leipzig.de/cafeteria 10. Live-Stream-Tipp der Woche: Halloween-Musik-SpecialDen akustischen Horror zu Halloween liefert Real im Internet. Mit dabei ist ein Konzertmitschnitt von Phish, aufgezeichnet im Colorado College. Sonic Youth sind ebenso vertreten wie ein Video-Stream von Francis Ford Coppolas "Dementia 13" oder eine Originalaufnahme von H.G.Wells Hörspiel "War of the Worlds" von 1938 im AudioStream. Die Liste des Halloween-Specials ist so lang, dass Sie, wenn Sie sich nicht anderweitig gruseln möchten, den ganzen Sonntag lang darin schwelgen können! * http://realguide.real.com/category.rxml?category_uid=136&scpage=halloween 12. Die geplanten Themen in NetRadio
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