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Ausgabe 41/99 |
Top News Online
-> Latest - Das californische Erdbeben im Internet - Sehen
1. Vorsicht - Internetschutzverein arbeitet am Rand der Legalität
2. Nachgefragt - so profitieren Sie von der High-Tech-Offensive
3. Frankfurter Buchmesse - eine kleine Buch-CeBIT?
4. Markig - Millionenmarke bei .de-Adressen förmlich überrannt
Neue/empfehlenswerte Webpages
Top News Hard/Software
Online-Mix
Tipps und Tricks
netNewsLetter Intern
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Top News Online
Latest - Das californische Erdbeben im Internet - sehen
1. Vorsicht - Internetschutzverein arbeitet am Rand der Legalität
Deutschland ist ja verrufen als ein Land der Bürokraten, und im
Internet finden "kleinkarierte Korinthenkacker" ein gefundenes
Fressen: Ein selbstberufener Internetschutzverein hat sich als
Ziel auf die Fahnen geschrieben, "böse" Webseitenbetreibern das
Handwerk zu legen. Die Umsetzung erfolgt aber mit mehr als
zweifelhaften Methoden - am Rande der Legalität, wie uns die Kölner
IHK diese Woche bestätigte.
Der Gelsenkirchener Internetschutzverein schreibt vorzugsweise
kleinere Betreiber von Online-Angeboten an, wie die Firma
masterdesign aus Köln. Und mahnt sie ab, weil, wie bei 'masterdesign'
unlauterer Wettbewerb betrieben würde: Das Impressum sei
unvollständig, es ginge daraus nicht eindeutig hervor, wem die Seite
gehöre, hieß es vom Schutzvereinigten Reinhard Göddemeyer.
Dabei beruft er sich auf das Teledienstegesetz (TDG) 6 zur Anbieterkennzeichnung,
in dem es heißt: Diensteanbieter haben für
ihre geschäftsmäßigen Angebote anzugeben:
- 1. Namen und Anschrift sowie
- 2. bei Personenvereinigungen und -gruppen auch Namen und Anschrift des Vertretungsberechtigten.
Für die Abmahnung stellte der als gemeinnützig eingetragene
Verein DM 300 (plus Mehrwertsteuer!) als Gebühr in Rechnung.
Andre Schäfer von 'masterdesign' zahlte nicht und hörte daraufhin auch nie wieder etwas vom Internetschutzverein.
Unser Rechtsexperte Dr. Ralf Imhof (Graefe & Partner, München)
bestätigte uns, dass Abmahnungen zwar prinzipiell berechtigt
seien, sofern sie die Auslagen, die der Verein durch die Nachforschungen
hatte, verursacht wurden. Die übliche Höhe liege
allerdings bei DM 100 - 150, DM 300 + Steuer seien überhöht.
(Zum Vergleich: Die Verbraucherzentrale Bayern verlangt für die
Abmahnung nichts, erst bei weiteren Verstößen bittet sie zur
Kasse!) Von der Münchener Oberfinanzdirektion erhielten wir die
Auskunft, "dass der Verein keine Leistung im Sinne des Umsatzsteuergesetzes
erbracht hat und die erhobene Mehrwertsteuer damit unrechtmäßig ist."
Weitere Hinweise für die eher unseriösen Machenschaften des
Vereins sind die immer wieder auftauchenden Mitgliedsnummern auf
den Mahnbescheiden. Durch das Hintertürchen wären die Abgemahnten
auch noch zu Mitgliedern des Vereins geworden, sobald sie
das geforderte Geld überwiesen hätten! Unserem Anwalt fiel
noch auf, dass der Schutzverein auf seiner Webseite selbst gegen
Rechtsbestimmungen verstößt: "Ein beim Verein angestellter
Rechtsanwalt berät Hilfesuchende - die Rechtsberatung wird aber
auch Nicht-Mitgliedern angeboten. Dieser Service müsste aber
Mitgliedern vorbehalten sein", so Imhof.
Sollten Sie auch einmal Post von diesem Internetschutzverein
bekommen, empfielt Ralf Imhof zunächst, sich mit dem Verein in
Verbindung zu setzen. Sollte das nichts helfen, bliebe noch der
Weg der Feststellungsklage.
* http://www.masterdesign.de
* http://www.isv-ev.de
* http://www.netlaw.de/gesetze/tdg.htm
* http://www.graefeundpartner.de
* http://www.bff-online.de/famin.htm#Bayern
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2. Nachgefragt - So profitieren Sie von der High-Tech-Offensive
Die Fusion zwischen der VIAG AG und VEBA ist beschlossene Sache,
der Freistaat hat zugestimmt. Und schon ist das Geld aus dem Verkauf
wieder verplant: Es wird direkt in die High-Tech-Offensive
weitergeleitet und soll die Entwicklung insbesondere der bayerischen
Informations- und Kommunikationstechnologien fördern
sowie Existenzgründer unterstützen. Insgesamt 2,65 Milliarden
Mark werden dafür bereitgestellt.
Rund 18.600 neue Arbeitsplätze erwartet sich Ministerpräsident
Edmund Stoiber von dem Vorhaben, für das Silicon Valley zum
Vorbild auserkoren wurde. Die Offensive greift in allen sieben
Regierungsbezirken und soll u. a. verwendet werden für
- den Ausbau der High-Tech-Zentren Bayerns: Ein Teil der 1,3
Milliarden Mark, die hierfür bereitgestellt werden, kommt
der Informations- und Kommunikationstechnologie zugute. Darunter
fällt u. a. die Software-Offensive Bayern mit einem
geplanten Software-Campus in Garching und der Förderung
eines Campus und Gründerzentrums an der Universität Passau.
- regionale Technologiekonzepte: 357 Millionen Mark werden z. B.
für das I&T-Zentrum Lebensmittelsicherheit/-Technologie in
Kronach oder das Aschaffenburger Projekt "Blauer Laser" bereitgestellt.
- ein Qualifizierungs- und Existenzgründungsprogramm: Rund 530
Millionen Mark gehen u.a. nach Hof, um dort den "Virtuellen Campus"
an der "Virtuellen Hochschule" einzurichten.
Hier werden die besten Angebote bayerischer Hochschulen gebündelt und ins Internet gestellt.
Für unsere Branche ist sicherlich die Gründung der Kompetenzzentren
von Interesse. Karl Michael Scheuerle, Sprecher der
Bayerischen Staatskanzlei sieht für jeden Existenzgründer und
Firmeninhaber keine großen Hindernisse, um die staatlichen
Fördergelder, Risikokapital oder immerhin geldwerte Tipps von
Experten zu erhalten. Eine Bewerbung bei den Kompetenzzentren,
die an 11 bayerischen Standorten meist in Uni-Nähe angesiedelt
werden und auf vorhandene Firmen aufbauen, genügt.
Noch laufen die Vorbereitungen zu dem Projekt, das ab Januar 2000 beginnt.
++ Die Seiten der Veranstalter (Focus,Virtual Management,Telekom)
* http://www.bayern.de/Politik/Regierungserklaerungen/1999-10-12/
* http://www.tu-muenchen.de/tu-mit/tum1_9899/report04.html
P.S.: Weitere Details erwarten wir uns im Gespräch mit Staatsminister Erwin Huber auf der Systems. (Die Essenz daraus lesen
Sie nächste Woche hier)
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3. Frankfurter Buchmesse - Eine kleine Buch CeBIT?
Die (elektronischen) Zeichen der Zeit hat zumindest ein Teil der
Büchermacher erkannt - immer mehr Aussteller warten mit Technologie rund um und für das Buch auf.
Einen neuen Weg der Speicherung von Daten auf gewöhnlichem Papier geht Datasound.
Zunächst erinnert das System an einen Barcode: bei Datasound werden Daten (egal ob Musik, Text oder
Grafiken) als "Datenstrip" (sieht aus wie ein verrauschtes Fernsehbild) auf
gewöhnliches Papier gedruckt. Ein Lesegerät, das
man auf den Strip aufsetzt, decodiert die grauen Inhalte wieder
in Bilder und Töne. Die notwendige Software gibt's im Internet -
und zwar (für den Privatanwender) gratis! Geplante Markteinführung ist Mai 2000.
Ganz anders packt Xerox die Sache an: Hier setzt man auf das
"E-Paper", eine hauchdünne (0,2 Millimeter) Plastikfolie mit
Hohlräumen, in denen kleine Perlen mit je einer schwarzen und
weißen Seite schwimmen, die auf elektrische Spannung reagieren.
Wird Spannung angelegt, formiert sich wie von Zauberhand ein Bild
oder ein Text - der ebenfalls wieder magisch verschwindet - sobald
das "E-Paper" durch einen "Zauberstab" entladen wird.
Entgegen anderslautenden Berichten bestätigte uns Stefan Neugebauer
von Xerox, dass es das E-Paper (vorerst) nur für den Business-Bereich geben wird.
++ "Ran an den virtuellen Speck" wollen digibuch und sein
neuer Partner, die Diplomarbeiten Agentur. Diplomarbeiten werden
ab sofort als PDF-Datei ins Internet gestellt und können
gegen eine Gebühr (ab DM 30 für Studenten und DM 150 für Unternehmen,
je nach Seitenzahl und Aktualität) heruntergeladen werden. Die Datei enthält
auch alle Grafiken und Bilder des Originals. Die Verfasser erhalten etwa ein Drittel
des Verkaufspreises.
Und suchen Sie noch mehr Literatur zum Thema, ist das Fachbuch-
Archiv von Digibuch ein gefundenes Fressen...
* http://www.parc.xerox.com/dhl/projects/epaper/
* http://www.datasound.de
* http://www.digibuch.de
* http://www.frankfurter-buchmesse.de
P.S.: Am 30. Oktober beschäftigen wir uns auch in NetRadio mit
dem Thema "Buch im Internet", zu Gast ist dann Ingo Reese von Rocket eBook.
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4. Markig - Millionenmarke bei .de-Adressen förmlich überrannt
Das Internet darf seinen 30. Geburtstag feiern, die deutschen
Internet-Nutzer können außerdem einen neuen Rekord im Kalender
eintragen: In diesen Tagen registrierte das DENIC (deutsches
Network-Information-Center) die einmillionste deutsche Internetadresse.
Das Internet wächst rasant - gerade in Deutschland.
Die zweite Million wird schon angepeilt.
Noch 1994 existierten nur rund 1000 deutsche Internet-Domains,
die meisten gehörten zu Forschungseinrichtungen. Drei Jahre
später, 1997, waren es 100.000 Adressen. Der große "Run" auf
die .de-Adressen setzte erst in diesem Jahr ein: Von April bis
Oktober 1999 stieg die Zahl um 500.000! Monatlich würden rund
100.000 neue Domains angemeldet, so Sebastian von Bomhard,
Vorsitzender des DENIC.
Dass einmal die möglichen Adressnamen ausgehen könnten,
befürchtet er nicht. Immerhin stünden (rein rechnerisch) pro
Stelle alle 26 Buchstaben, plus Ziffern 0 bis 9, plus Bindestrich
zur Verfügung. Die Variationsmöglichkeiten sind enorm hoch, so
von Bomhard: Sie würde wahrscheinlich die Zahl der Atome im All
übersteigen (etwa eine Dezilliarde mit 60 Stellen).
Wir haben die Lösungsformel errechnet, die endgültige Zahl (mit
mehr als 200 Stellen) finden Sie auf unser NetRadio-Website:
SUM(k=1,n) [37^k - 37^(k-1) - 10^k] ; n=128
Das wird Domain-grabber ganz besonders freuen...
* http://www.denic.de/presse/one_million_domains.html
++ Die Zahl der möglichen de. Domains
* http://www.bayern3.de/netradio/sendung/themen/991016/domains.html
++ Der millionste Eintrag
* http://www.stretchanlagen.de
++ Spaß- und Unsinnsseiten
* http://www.and-the-moon-shines-on-you.de
* http://www.ich-wollte-so-gerne-den-bescheuertsten-domainnamen.de
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Neue / empfehlenswerte Webpages
5.1 Alle Links zum deutschen Nobelpreisträger für Medizin
5.2 Der Welt erstes Linux-Hotel steht in Deutschland
Linux regiert - zumindest die Villa Vogelsang. Ein ungewöhnlicher Name für
eine ungewöhnliche Sache: Das Essener Themenhotel (das erste weltweit) hat sich ganz dem kleinen schwarzen
Pinguin verschrieben.
Bis in die letzten Winkel des Hotels ist Linux vorgedrungen, in
jedem Zimmer steht ein Linux-Computer mit zentralem Internet-Zugang und eMail-Adressen.
Sollten Sie zwar interessiert sein,
sich aber mit Linux überhaupt nicht auskennen, bietet die Villa
Themenabende und Seminare zur Einführung an - und das fast immer
kostenlos! Wenn Sie dann immer noch nicht genug haben, können
Sie sich auch den Privatlehrer aufs Zimmer bestellen. Der kostet
allerdings, und Sie müssen mit etwa DM 170 pro Tag rechnen.
Sollten Sie irgendwann keinen Monitor mehr sehen können, müssen
Sie trotzdem nicht gleich abreisen. Die Villa Vogelsang bietet
auch das beliebte "Donnerstags-Yoga" oder den "Stillen Samstag"
an. Voraussetzung ist bequeme Kleidung und die Wolldecke unterm
Arm!
Und Streber nehmen auch hierhin noch einen kleinen schwarzen
Plüschpinguin mit...
* http://www.villa-vogelsang.de/
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5.3 Die größte öffentliche Datenbank von Frauenärzten
Was haben Männer mit Frauenärzten zu tun? Sie sitzen nur dann
im Wartezimmer, wenn ein "freudiges Ereignis" ins Haus steht.
Sonst bleibt es der Frau überlassen, sich einen Arzt ihres Vertrauens
zu suchen - und dabei hilft ihr ab sofort das Internet
mit der Suchmaschine frauenaerzte.de.
Bevorzugen Sie eine Ärztin oder einen Arzt? Sollte der Gynäkologe
portugiesisch sprechen und auch Sonntag nachmittag erreichbar
sein? Frauenaerzte.de findet den Arzt/die Ärztin Ihrer Wahl
in der gewünschten Stadt - sofern er bzw. sie zu den 3200 einge-
tragenen Ärzten gehört. Dafür sorgen die Mitarbeiter der Firma
Jenapharm, die zusammen mit dem Berufsverband der Frauenärzte
die Aktion finanzieren. Eine bislang einmalige bundesweite Aktion,
bestätigt Heiko Schnitzler, Pressesprecher der Gemeinschaft
fachärztlicher Berufsverbände.
Endlich können wir Frauen schon vor Betreten der Praxis entscheiden,
ob uns die Physiognomie des Arztes gefällt. Der Frauenarzt
einer Mitarbeiterin ist zwar auch im Verzeichnis - aber weitaus
netter als sein Foto...
++ bundesweites Verzeichnis der Frauenärzte:
* http://www.frauenaerzte.de
++ Städtische Projekte:
* http://195.185.59.60/aerzte/aerzte.htm
* http://www.aerzte-muenchen.de/
* http://www.aerzte-koeln.de/
* http://www.aerzte-trier.de/
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5.4 Vom Tama- zum Studigotchi in G.E.F.A.H.R.
Es ist eine virtuelle Stadt, nur für Studenten. Und für Künstler.
Und für studentische Initiativen, Lehrstühle und deren Mitarbeiter.
Sie heißt aber nicht etwa "Univercity" sondern
G.E.F.A.H.R.. Hier lebt das virtuelle Abbild eines Studenten -
das "Studigotchi".
Mit knallroten Haaren, Brille und Turnschuhen kommt es daher,
der/die/das Studigotchi. Es ist das Ego des Studenten in der
realen Welt. Um ihn/sie/es zum Leben zu erwecken, muss man zum
Einwohner von G.E.F.A.H.R. werden. Dann kann man immer auf's neue
entscheiden, ob Studigotchi frühmorgens in die Uni wankt oder
doch lieber abends noch die eine oder andere Feier besucht. Und
wann bzw. wieviel Studigotchi lernt - denn am Ende des Semesters
stehen die Prüfungen an! Wie im richtigen Leben.
Als Einwohner von G.E.F.A.H.R. können Sie außerdem mehr oder
weniger fachbezogene Informationen mit Kommillitonen austauschen
und kostenlos Kleinanzeigen aufgeben (wenn der WG-Partner das
Diplom vor Ihnen geschafft hat). Besucher sind jederzeit willkom-
men, doch nur als Bürger haben Sie alle Rechte.
Und vielleicht auch mehr Spaß - denn in der Gruppe zu spät zur
Vorlesung zu kommen ist doch viel schöner als alleine...
* http://www.gefahr.com
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TopNews Hardware / Software
6. Mac: Corel WordPerfect 3.5 kostenlos aus dem Internet
Dass das Internet voller Seiten mit kommerzieller Software zum
Download ist, dürfte kein Geheimnis sein. Wo diese Seiten aber
zu finden sind, schon eher. Daher möchten wir Ihnen diese Woche
eine dieser Seiten verraten ;-)
Auf der unten angegebenen Seite finden Sie die Vollversion von
"Corel WordPerfect 3.5 Enhanced" in der englischsprachigen
Version. Und keine Sorge, Sie werden auch nicht zum Raubkopierer,
denn: WordPerfect ist inzwischen Freeware!
Über WordPerfect dürften sich alle die freuen, deren Macs ohne
AppleWorks oder Microsoft Word ausgeliefert wurde; denn
WordPerfect ist - wie der Name schon andeutet - eine
ausgewachsene Textverarbeitung mit (fast) allen Schikanen.
Zwar ist das Programm von 1997 (es wurde lediglich noch an MacOS
8.x angepasst; darum das "Enhanced") und es fehlt eine deutsche
Rechtschreibkorrektur und Grammatikprüfung, aber dafür können
sich z.B. der Formeleditor oder das (englische) PDF-Handbuch
sehen lassen.
++ Die WordPerfect-Seite mit dem kostenlosen 24 MB-Download:
* http://www.corel.com/products/macintosh/wpmac35/pack_freedownload.htm
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7. Die neuen Features von ICQ v3.19 (Freeware)
Ganze fünf MB ist die neue Version von ICQ 99b v3.19 (build
2569) groß. Das hat auch seinen guten Grund, wartet das Instant-Messenger-Programm
doch mit weiteren Funktionen wie die
'Active-List' oder der 'enhanced eMail-check' auf.
Im großen und ganzen ist ICQ (= I seek you) komplett überarbeitet
worden, was wohl auch mit der immens gewachsenen Zahl der
Nutzer zusammenhängt: Immerhin rund 52 Millionen haben ICQ auf
dem Rechner installiert! Zumindest die UIN (= User Identification
Number) ist in diesen Regionen angesiedelt. Neben den Verbesserungen
sind die alten und beliebten Features natürlich geblieben:
auch weiterhin können Sie chatten, Files mit Online-Usern austauschen
oder Messages und URL-Adressen versenden.
Ein Sahnehäubchen ist hier der 'enhanced eMail-check': Nun ist
es möglich mehrere verschiedene eMailkonten über ICQ abzufragen,
Sie können im Vorfeld sehen, welche eMails in Ihrer Mailbox auf
Sie warten. Ein Fenster zeigt Ihnen die Subjects der Mails und
einen Text-Ausschnitt von max. 99 Zeilen. Weiterhin ist die
'Active List' hinzugekommen: Vergleichbar mit den Chat-Channels
im IRC (Internet Chat) ist es möglich, sogenannten "ICQ-Communities"
beizutreten oder selbst welche zu eröffnen.
Neu ist auch E-ICQ, eine Art Online Mailing List. Treten Sie
einem der Angebote bei, erhalten Sie regelmäßig Neuigkeiten
des entsprechenden Themengebietes per ICQ. Zu guter letzt hält
ICQ auf der Homepage noch eine Fülle von Plug-Ins parat (besonderer
Tipp: ICQ Surf), die das Programm noch um einiges angenehmer gestalten.
Im Gegensatz zum AOL Messenger hat sich ICQ richtig gut gemacht.
Denn AOL macht noch nicht mal den Versuch, etwas Neues zu bieten.
Deshalb bleibt ICQ das Instant Messenger Tool. Und auch in der
neuen Version wie gewohnt kostenlos.
* http://www.icq.com/download
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OnlineMix
8. Zeit wird's - Kölner Persos werden via Internet gedruckt
Ihr Personalausweis ist abgelaufen und genau in dem Moment brauchen
Sie ihn eigentlich dringendst, um ins Ausland fahren zu
können. Dann bleibt eigentlich nur noch: Augen zu und hoffen, an
der Grenze nicht erwischt zu werden.
Solche Sorgen könnten bald der Vergangenheit angehören. Demnächst
ist es via Internet möglich, den frisch gedruckten
"Perso" schon binnen einer guten Woche in Händen zu halten.
Allerdings nur, wenn Sie ein Kölner 'Jeck' oder Siegburger sind,
dort läuft nämlich ab Januar das Pilotprojekt zwischen der
Kommunalverwaltung, der Bundesdruckerei in Berlin und der
Deutschen Telekom. Zur Beantragung eines neuen Personalausweises
oder Reisepasses müssen Sie zwar nach wie vor samt Unterlagen
zur Behörde gehen. Auf dem Amt werden ihre Papiere (Bilder
und Antragsformulare) aber lediglich eingescannt und als verschlüsseltes
Datenpaket via Internet an die Bundesdruckerei
geschickt.
Die Verschluesselung funktioniert mit der (noch immer nicht zertifizierten)
digitalen Signatur der Bundesdruckerei, die beiden
Schlüssel (public und private key) sind im druckerei-eigenen
D-Trust-Center hinterlegt (siehe netNewsletter 34/99). Und in
null-komma-nix (5-7 Arbeitsstage) haben Sie Ihren druckfrischen
Ausweis in der Hand.
Zwei Jahre und über DM 500.000 steckte Köln in die Vorbereitungen.
Und sollte alles gut gehen, will man schon nach sechs
Monaten weitere Bezirke einbeziehen. Damit dann endlich auch die
anderen deutschen Großstädte (wie Siegburg :-) ) mit neuer
Technologie revolutioniert werden können ...
* http://www.bundesdruckerei.de
* http://www.koeln.de
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9. Tobys Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)
Letzte Woche berichteten wir über die neuen Preise bei T-Online
- und haben damit bei Ihnen anscheinend eine Menge Verwirrung
gestiftet. Natürlich kostet die Minute in T-Online Eco nicht
nur 2 Pfennig, lediglich die 'Online-Kosten' sind wie angegeben
von 3 auf 2 Pfennig gefallen. Da bei T-Online aber immer noch 3
Pfennig für die 'Telefonkosten' hinzu kommen, ist die T-Online-
Minute effektiv nur von 6 auf 5 Pfennig gefallen.
Das dürfte auch erklären, wieso T-Online Pro mit 3 Pf/min nach
einigen Stunden billiger ist als T-Online Eco mit 5 Pf/min
Genauer betrachtet: Neues von AOL, Mobilcom und T-Online
Vielen Leser wünschten sich in der letzten Zeit eine Übersicht,
aus der man die Online-Kosten für Wenignutzer, Normalsurfer,
Power-User usw. ablesen kann. Genau das finden Sie in diesem
Artikel ;-)
Doch zuerst eine Warnung an alle AOL-User, die sich von ihrem Mac
aus einwählen: Da die Einwahlsoftware nun schon seit Jahren
lediglich in Version 3.0 vorliegt, müssen Sie die Einwahlnummer
'von Hand' ändern: Drücken Sie auf den Button "Einstellungen"
und geben Sie unter "Telefonnummer" die "01914" ein.
Diese Umstellung ist nötig, denn falls Sie sich auch weiterhin
über die herkömmlichen Ortsnummern einwählen sollten, dann
fallen zusätzlich zur AOL-Gebühr von 3.9 Pf/min auch noch die
normalen Ortsgespräch-Kosten an!
Der Provider Mobilcom bietet seit heute "01019power" an: Surfen
für 3,3 Pf/min. Aber: Vertragliche Mindest-Surfdauer ist 20
Stunden pro Monat und pro Einwahl fallen zusätzliche 6 Pfennig
an. Drücken wir diesen Tarif doch mal anders aus:
01019power - 39,60 DM Grundgebühr inkl. 20 Freistunden.
Zuzüglich 6 Pfennig pro Einwahl und jede weitere Minute kostet
3,3 Pfennig. Und das in gewohnter 01019freenet-'Qualität'...
Während man bei Mobilcoms 'Power'-Tarif also nun 6 Pfennig pro
Verbindung zusätzlich zahlen muss (damit kostet die erste
Online-Minute immerhin 9,3 Pfennig!) hat T-Online nun endlich
eben diese Einwahl-Gebühr abgeschafft. Hier eine kleine
Übersicht über die neuen Tarife:
T-Online Eco|T-Online Pro| AOL | 01019power
------------+------------+------------+------------
Grundgebühr: 8,00 DM | 19,90 DM | 9,90 DM | 39,60 DM
Frei: 120 min | -- | -- | 1200 min
Verbindungsaufbau: -- | -- | 6 Pf | 6 Pf
Minutenpreis: 5 Pf | 3 Pf | 3,9 Pf | 3,3 Pf
(jetzt kommen die versprochenen Tabellen ;-)
> Sie bezahlen im Monat für...
2 Stunden: 8,00 DM* | 23,50 DM | ~15,06 DM | ~40,08 DM
10 Stunden: 32,00 DM* | 37,90 DM | ~35,70 DM | ~42,00 DM
20 Stunden: 62,00 DM | 55,90 DM | ~61,50 DM | ~44,40 DM*
50 Stunden: 152,00 DM | 109,90 DM*| ~138,90 DM | ~111,00 DM
100 Stunden: 302,00 DM | 199,90 DM*| ~267,90 DM | ~222,00 DM
(Die mit '*' gekennzeichneten Provider sind jeweils am günstigsten.
Um bei AOL und 01019power die Einwahlgebühr berücksichten zu können,
habe ich willkürlich festgelegt, dass eine
Online-Verbindung im Schnitt 15 min dauert.)
++ Die Provider im Überblick:
* http://www.t-online.de
* http://www.aol.de
* http://www.01019freenet.de/freenet/home/powertarif.html
> Zum Vergleich: Internet-by-Call: |Ortsgebühr: | Provider:
(Tarife gelten ganztags) |(...abends) |(...ganztags)
0800-FoniNet|01019freenet| FreeISP | myOkay.net
------------+------------+------------+------------
2 Stunden: 5,52 DM | 6,00 DM | >3,60 DM | 21,50 DM
10 Stunden: 27,60 DM | 30,00 DM | >18,00 DM | 35,90 DM
20 Stunden: 55,20 DM | 60,00 DM | >36,00 DM | 53,90 DM
50 Stunden: 138,00 DM | 150,00 DM | >90,00 DM | 107,90 DM
100 Stunden: 276,00 DM | 300,00 DM | >180,00 DM | 197,90 DM
Fazit: Wenn Sie auf das eigene Angebot der Online-Dienste AOL und
T-Online verzichten können, d.h. den Zugang nur zum reinen
Internet-Surfen und eMails-Abrufen verwenden, dann fahren Sie mit
einer Kombination aus Internet-by-Call (tagsüber) und FreeISP
(abends) immer noch am günstigsten.
Fuer Vielsurfer hat sich die Situation dagegen geändert: Wenn
man von Pauschalangeboten wie nakedEye (siehe NewsLetter 34/99)
absieht, war bisher myOkay.net (siehe NewsLetter 35/99) eine gute
Wahl. Inzwischen ist T-Online Pro dagegen fast genauso günstig,
bieter dafür aber auch eine hohen Bandbreite und Verfügbarkeit.
Die Top 3 für sekundengenaues Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)
++ 4,6 Pfennig - 0800-FoniNet (KomTel)
* http://www.komtel.de
++ 4,79 Pfennig (2,99 Pf von 1 bis 8 Uhr) - Nikoma
* http://www.nikoma.de/support/support.htm
++ 4,8 Pfennig - KLAUS Datentechnik
* http://www.kdt.de
Die Top 3 für minutengenaues Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)
++ 5 Pfennig - z.B. 01019freenet
* http://www.01019freenet.de
++ 5,5 Pfennig (4,9 Pf. von 21 bis 9 Uhr) - knUUt-by-Call
* http://start.knuut.de/call/
++ 5,8 Pfennig - callPOP
* http://www.pop.de/html/produkte/i_callpop.html
Und zum Schluss: Es gibt nun schon die dritte Flatrate:
++ Connect 24/7: 299 DM monatlich, 249 DM einmalig.
* http://www.digital-transfers.com/flatrate/
++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
* mailto:ts@ame.de
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Veranstaltungen
10. Streaming Media Europe '99
Die Audio- und Video-Industrie des Internets trifft sich - erstmals
auch in Europa. Vom 18. bis 20. Oktober läuft der europäische
Ableger der größten US-Streaming-Veranstaltung, die
Streaming Media im Amsterdamer RAI Centre. Die Vorträge kommen
von Rednern wie Tom Gerstel, Senior Webmaster von CNN Interactive,
und Steve Bannermann, QuickTime Product Line Manager bei Apple.
Im Vorfeld findet ein Beginners' Seminar statt. Auf dem eigentlichen
Kongress werden drei Schwerpunkt-Themen (Future Business
Trends, Technical Development und Case Studies) behandelt. So
hochkarätig wie er besetzt ist, so teuer ist er auch: US$ 1195
sind ein stolzer Preis, der sich höchstwahrscheinlich jedoch auch auszahlen wird.
+ Datum: | 18. bis 20. Oktober 1999
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+ Ort: | The RAI Centre, Amsterdam
|
+ Kosten: | US$ 1195 der Kongress, US$ 145 das Beginners' Seminar
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+ Veranstalter: | First Conferences
|
+ Ansprechpartner: | Ghanum Taylor, Conference Director
|
+ Telefon: | +44-171-400-9565
|
+ Telefax: | +44-171-400-9511
|
+ E-Mail: | ghanum@firstconf.com
|
* http://www.systems.de
Passend zum Thema der Konferenz können Sie die Umsetzung der
Streaming-Technologie live auf bzw. von der Computermesse Systems
in München erleben. Hier findet am Donnerstag, 21. Oktober,
12.30 Uhr eine Talkshow mit dem Thema "Erotik im Internet" statt,
die ausschließlich im Internet verfolgt werden kann. Und auch Sie
können mit den prominenten Gästen sprechen: Fragen oder Meinungen
werden per Live-Chat sofort weitergeleitet. Ermöglicht wird
die Veranstaltung durch INeTV (Internet Television Technologie)
und winnov.
12. Die geplanten Themen in NetRadio
> Museen im Internet <
Am Sonntag nachmittag mit der ganzen Familie ins Museum gehen, für viele Familien ist das schon fast eine
Tradition. Doch was tun, wenn nach einiger Zeit alle Museen der Umgebung schon zigfach
besucht wurden, die Reise zu neuen Orten aus Zeitgründen nicht möglich ist? Dann heißt
es ab ins Internet! Denn hier finden sich die interessantesten Museen weltweit, die ausgefallensten
Ausstellungen und die originellsten Seiten zu beliebigen Exponaten! Bei uns zu Gast ist einer der größten
Experten zum Thema, Ludwig Schletzbaum vom Deutschen Museum in München.
Weitere geplante Themen:
Das Internet ist dufte
Bald wird es duften im Internet. Es gibt ein neues Gerät, dass uns nun nach Klängen und Videos auch die Gerüche
mit dem Internet nach Hause bringt und via PC erkennt.
Online Ball-Spiel
Diese Woche ist es soweit: der FC Bayern München geht online!
Welcher Verein steht in der Online-Tabelle ganz weit oben, wer ist auf dem Abstiegsplatz?
Das alles erklärt Oliver Kahn exklusiv für NetRadio.
Herzblatt ohne Wand
Zwanzig Meter neben unserem NetRadio Sendestudio findet am Samstag
Abend ab 19 Uhr die Bayern 3 Herzblatt-Party statt. Wir berichten
live aus dem Getümmel.
Fröhliches Gechatte
ICQ - Das Programm, das Internet-User in aller Welt verbindet in
einer neuen Version. Dr. Dos hat es getestet und stellt die wichtigsten neuen Features vor.
Alles toll im Internet
Im PromInternet outet sich Rudi Carrell als großer Fan des weltweiten Netzes.
Best of the Web
In den Webseiten der Woche gibt es die neuesten Kuriositäten aus
dem WWW. Auf Lager haben wir diesmal u.a. die neuen
Trends für den Büro-Chat: Plaudern Sie künftig über eine
Seite, die aussieht wie eine Excel-Tabelle!
Die Suche im Internet
In Allein gegen NetRadio gibt es die Matrix-Sonnenbrille von
3NDY zu gewinnen.
PS: Wer sie bei uns nicht gewinnt, kann sie hier bestellen. (http://www.3ndy.de/)
...und auf den NetRadio-Webseiten kann man anlässlich unseres
einjährigen Jubiläums jetzt neben Bildern von den Anfängen auch
schon "Gäste gucken"!
Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...
Wenn Sie die Sendung verpasst haben oder die vorgestellten Seiten in aller Ruhe noch einmal nachsurfen wollen, können
Sie jederzeit auf die NetRadio-Homepage kommen. Hier finden Sie alle besprochenen Links der letzten Sendung mit weiterführenden
Informationen und Nachträgen.
* http://netradio.de
Surfen Sie gut!
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Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe
12. Backbone
Backbones bilden im wahrsten Sinne des Wortes das Rückgrat des
Internets: Es sind die (meist) Glasfaserkabel, auf denen der
Langstrecken Datentransport zwischen regionalen Netzwerken oder
-knotenpunkten stattfindet. (Als Surfer hat man immer nur über
den Provider und niemals direkten Zugang) Die Spitzenübertragungsrate
auf deutschen Backbones liegt derzeit bei
622 Millionen Bits pro Sekunde (622 Mbit/sek) im US-Wissenschaftsnetz
Abilene sogar bei 2,4 Milliarden Bits - 20.000mal
schneller als ISDN. (Das entspricht etwa der Datenmenge einer
halbstündigen Musik-CD - pro Sekunde). In einem Local Area
Network (LAN) fungiert der Netzwerkbus häufig als Backbone. Das
amerikanische NSFNET war bis 1995 einer der Haupt-Backbones
des Internets.
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Tipps & Tricks
13. Tipps für die eigen Homepage (2): Alias URL
Wenn Sie Ihre Homepage bei einem Online-Dienst oder Free-Webspace-Anbieter online stellen,
besitzen sie meistens eine lange, unschöne und schlecht zu merkende URL wie http://members.providername.de/users/Kategorie/IhrName/index.html.
Um dieses Manko zu umgehen, können Sie sich kostenlos oder gegen
einen Werbebanner eine kürzere sogenannte Alias-URL besorgen,
die direkt zu Ihrer Homepage führt.
Bei einer Reihe von Anbietern bekommen Sie Ihre Alias-URL:
www.nic.de.vu
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http://IhrName.de.vu
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www.cool.domain.de
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15 mögliche Domain-Namen
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cyberlink.to/you
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http://CyberLink.To/IhrName
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come.to
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http://come.to/IhrName
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gonow.to
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http://gonow.to/IhrName
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homepage.nu
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http://IhrName.homepage.nu
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www.internetjump.com
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http://Fast.to/IhrName
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www.parkscheibe.de
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http://IhrName.parkscheibe.de
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www.isthier.de
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http://IhrName.isthier.de
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visitweb.com
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http://visitweb.com/IhrName
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www.vaporizer.de
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http://IhrName.de
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www.kostenlose-domain.de.cx
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http://IhrName.de.cx
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Bei diesen Anbietern kännen Sie sich providerunabhängig
durch eine einfach Registrierung einen kurzen und griffigen
Wunsch-Domainnamen reservieren lassen, solange dieser natürlich
nicht schon vergeben ist. In der Regel können Sie diesen
dann mit unendlich vielen Subdomains ausstatten und damit jeder
Seite ihrer Webpräsenz ein Alias verpassen.
Fast alle URL-Provider bieten ihren Service kostenlos an. Bei
denicvu (www.nic.de.vu) erhält man die Leistungen inklusive
Zugriffsstatistiken sogar ohne Banner. Andere Firmen wie Parkscheibe
oder Cool Domain setzen dagegen Zwangswerbung in
Form von PopUp-Fenstern, DelayPages oder Frames voraus,
bieten dafür aber einige Vorzüge.
Bei Cool Domain z.B. gibt es kostenlose Realtime-Statistiken,
bei denen alle Informationen Ihrer Besucher registriert und
ausgewertet werden. Dazu können Sie sich ein Chatsystem, einen
POP3-Mail-Account und ein Gästebuch auf Ihrer Seite
installieren und sich in mehreren Suchmaschinen anmelden lassen.
Und wenn Sie diese Vorzüge ohne Werbung genießen möchte,
können Sie dies gegen eine einmalige Zahlung von 58,- DM tun.
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14. netNewsLetter intern
Impressum
v.i.S.d.P: |
Thomas Aigner |
Redaktion: |
Doris Bimmer |
Mitarbeit: |
Tobias Steininger
Verena Forkel
Jürgen Brunner
Uwe Wolfrum
Henriette Zeltner |
HTML-Umsetzung: | Sebastian Tuke |
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Tel: [+49] 089-427 05-0
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