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> 08.10.99 < Ausgabe 40/99

Top News Online

    1. Billiger - T-Online unterbietet AOL-Preismodell
    2.
    Gestartet - 20.000 Mark für den erfolgreichsten virtuellen Chef
    3.
    Umsonst - per Internet-Rabattmarke gratis nach Paris
    4.
    Starthilfe - "Internet Business Angels" hilft Start-Ups

Neue/empfehlenswerte Webpages

Top News Hard/Software

Online-Mix

Tipps und Tricks

netNewsLetter Intern

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QuicktimeVR war gestern, ...

... heute gibt es virtuelle Rundgänge, virtuelle Museumsbesuche, Online-Adventures ganz ohne Plugin, kompatibel ab Netscape 3.0 und InternetExplorer 4.0.

Mehr Informationen und Demos unter:


* http://ampersand.de/vr

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Top News Online

1. Billiger - T-Online unterbietet AOL-Preismodell

Der 1. Oktober ist vorüber, die "Internet-Revolution" (DM 9,90 pro Monat) bei AOL hat begonnen. Wie zu erwarten war, kontert nun T-Online und geht in die Offensive - mit folgenden Niedrigangeboten.

Ab sofort gelten diese beiden Modelle:

  • das Eco-Modell: die reinen Onlinekosten (ohne Telefongebühr) sinken von 3 auf 2 Pfennig pro Minute, die Grundgebühr beträgt 8 Mark pro Monat, zusätzlich gibt es zwei Freistunden. Die 6 Pfennig Gebühr je Verbindung entfallen ganz (als T-Online-Kunde rutschen Sie automatisch in diese Preiskategorie, sie gilt rückwirkend ab dem 1.Oktober).

  • das Pro-Modell: Es ist interessant, wenn Sie monatlich mehr als zehn Stunden surfen, und ähnelt dem AOL-Pauschaltarif. 19,90 DM monatliche Grundgebühr, keine Onlinekosten, 3 Pfennig pro Minute Telefongebühr, ohne zusätzliche 6 Pfennig pro Einwahl. Diesen Tarif müssen Sie extra beantragen, die Vertragslaufzeit beträgt ein Jahr.

  • Preissenkungen gibt es auch für T-Online-User mit ADSL-Anschluss. Der Minutenpreis für die Tarife T-Online speed 50 und T-Online speed 100 wird von 6 Pfennig auf 3 Pfennig gesenkt. Auch für User, die sich oft über das Handy einwählen müssen, gibt es eine Preissenkung.

    Dem fröhlichen Preiskampfreigen schließt sich nun auch MobilCom an: das schleswig-holsteinische Unternehmen bietet ab dem 15. Oktober zusätzlich zum gewohnten Internet-by-Call (5 Pfennig/Minute), ein neues Tarifmodell an. Sobald Sie sich verpflichten, mindestens 20 Stunden im Monat zu surfen (Pflichtstunden, die auch dann anfallen, wenn Sie z.B. im Urlaub sind) kostet die Minute 3,3 Pfennig plus 6 Pfennig/Einwahl.

    Neu ist auch der Tarif T-Online by call. Dieser ist für Einsteiger und Wechselnutzer gedacht. Wann der Tarif auf den Markt kommen soll, ist noch nicht bekannt. Bei den Tarifen T-Online pur und T-Online 1.x gibt es ebenfalls eine Änderung: Die Gebühr von 6 Pfennig pro Verbindung entfällt auch hier.

    Mittlerweile überlegt AOL (intern und geheim versteht sich), wie man den neuen Preisen von T-Online und MobilCom Paroli bieten könnte. Nachgedacht wird u.a. darüber, ob man nun auch auf die 6 Pfennig pro Einwahl verzichten sollte. Allerdings - das allein wird AOL nicht günstiger machen als die Konkurrenz. (Eine genaue Tarifberechnung finden Sie in der NetRadio Tarifgrafik.)

    Wir empfehlen:
    Für "Wenigsurfer" (bis zu 10 Stunden im Monat) das neue T-Online eco Preismodell (ab sofort gültig). Für Normalnutzer (zwischen 10 und 20 Stunden) den neuen T-Online pro-Tarif (gültig ab dem 1. November). Für "Vielsurfer" (zwischen 20 und 50 Stunden) den neuen Mobilcom-Tarif (gültig ab dem 15. Oktober). Für "Heavy"-Nutzer (zwischen 60 und 100 Stunden) den neuen T-Online pro-Tarif (gültig ab dem 1. November). Bei mehr als 100 Stunden im Monat T-DSL der Telekom (nicht nur günstiger, sondern auch schneller als alle anderen) und eventuell eine Selbsthilfegruppe für Online-Süchtige ;-)

    Näheres zu Internet-by-Call-Tarifen finden Sie unter in Tobys Provider-Kostentest in diesem netNewsletter.

    * http://www.t-online.de
    * http://www.aol.de
    * http://www.mobilcom.de

    ++ Tariftabellen
    * http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=1525

    ++ Die NetRadio Tarifgrafik:
    * http://www.bayern3.de/netradio/sendung/themen/991009/tabelle.html

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    2. Gestartet - 20.000 Mark für den erfolgreichsten virtuellen Chef

    Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Der Chefsessel Ihrer Firma ist von heute auf morgen verwaist, Sie werden zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestimmt. Ins kalte Wasser geworfen müssen Sie nun für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens und die Motivation Ihrer Mitarbeiter sorgen. Soviel zur Ausgangssituation des Focus Management Cup 99.

    Zum dritten Mal können sich private Einzelkämpfer oder Teams aus Berufs- und Hochschulen dafür anmelden. Vorausgesetzt, sie sind betriebswirtschaftlich interessiert und bringen Engagement für ihr virtuelles Unternehmen mit. Bei den Entscheidungen stehen die Teilnehmer allerdings nicht ganz alleine, sondern werden von der Simulations- und Telelearningsoftware "Cabs 4.0" (Computer aided business simulation) unterstützt, die bereits von Gróßunternehmen wie VW oder Siemens zum Training des Managementnachwuchses verwendet wird.

    Sollte Ihre Firma florieren, ist Ihnen ein erfolgreicher Abschluss des Management Cups sicher. Der macht sich auch finanziell bezahlt, denn immerhin geht es um 12 Wochenprämien von je DM 1.000, einen Gesamtsieg, dotiert mit DM 20.000 und weitere Geld- und Sachpreise im Wert von DM 100.000. Darüber hinaus erhalten alle erfolreichen Cybermanager ein staatlich anerkanntes Lehrgangszeugnis über den Erwerb von "Angewandtem Grundlagenwissen der Betriebswirtschafts- und Managementlehre".

    Bewerbungen werden noch bis zum 23. Dezember 1999 entgegengenommen.

    ++ Die Seiten der Veranstalter (Focus,Virtual Management,Telekom)
    * http://focus.de/D/DB/DB15/db15.htm
    * http://www.cabs.de/fmc99
    * http://www.global-learning.de/management-cup

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    3. Umsonst - Per Internet-Rabattmarke gratis nach Paris

    In Zeiten der knappen Versorgung mit Lebensmitteln waren sie heißbegehrt - Rabattmarken. Jetzt könnte dieses System, das auf dem Sammeln von Bonuspunkten basiert, wiederbelebt werden. Seit wenigen Tagen richtet eine Kölner Firma ihren Kunden Bonuskonten ein, deren Guthaben bei einem bestimmten Punktestand gegen interessante Prämien eingetauscht werden können.

    Das Prinzip hinter bonus.net: Kunden auf die Seiten der angeschlossenen Partner holen und sie zum Wiederkommen einladen. Den zusätzlichen Traffic lassen sich die Partner (u.a. der Internet-Musikladen cd4you, buecherwurm.de oder das Primus-Auktionshaus) etwas kosten, bei manchem Anbieter ist es sogar egal, ob Sie etwas kaufen oder nur auf der Seite surfen! Vom Baseball-Cap bis hin zum Treffen mit einem Superstar (um wen es sich handelt, bleibt noch ein bonus.net-Geheimnis) oder zwei Karten zur Silvesterparty im Pariser Nobelhotel Ritz - alles, was das Herz begehrt, ist mit Bonuspunkten er-bonus-bar.

    Auf etwas andere Art versucht webmiles, Kunden auf Partner-Seiten zu locken. Hier müssen Sie zuerst richtig einkaufen und dabei virtuelle "Meilen" im Netz sammeln. Für diese webmiles können Sie anschließend im Prämien-Shop einkaufen. Prinzipiell gilt: Pro gezahltem Euro wird eine Bonusmeile gutgeschrieben.

    Ausgefallene Prämien kann Webmiles leider nicht gerade bieten (Bügeleisen oder Zahnbürsten-Abo) - den ausgefallenen Dreh hat hier Bonus.net raus. Allerdings haben die reizvollen Prämien auch einen Pferdefuß: Die Silvesterreise kostet 40.000 Bonuspunkte - was in etwa DM 50-70.000 entspricht (die Statistik spricht aber von ca DM 400.- Jahresumsatz pro Online-Käufer)

    Somit dürfte wohl klar sein, dass die Reise nach Paris jener Mitarbeiter antreten wird, der sich dieses realitätsferne Bonus-System überlegt hat....

    * http://www.bonus.net
    * http://www.webmiles.de

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    4. Starthilfe - "Internet Business Angels" hilft Start-Ups

    Alte Hasen helfen Greenhorns uneigennützig beim Start ins (Berufs-)Leben. Erfolgreiche Internetfirmen bieten Neueinsteigern ihre Unterstützung und Erfahrung - allerdings nur dann, wenn die neuen Firmenideen möglicherweise die Marktführerschaft in ihrem Bereich übernehmen können.

    Ebay, OnVista.de, datango, das Bundeswirtschaftsministerium und weitere Internet-Firmen haben, gemeinsam mit dem Verband der deutschen Internet-Wirtschaft (eco), die Internet Business Angels ins Leben gerufen. Den Auftakt machte der Berliner "Silicon City Club". Hier werden Kontakte geknüpft, finanzielle und geschäftliche Tipps weitergegeben, Fragen von den Mentoren beantwortet. Im Vordergrund steht die Praxisorientierung.

    Allerdings hängt die Messlatte für diejenigen, die aufgenommen werden wollen, reichlich hoch: Mitglieder im Silicon City Club müssen sich bereits in der Internet-Welt bewährt haben und Erfolgspotential vorweisen können.

    Silicon City baut darauf, dass sich die Mentoren gegenseitig Vertrauen entgegenbringen, erklärt Oliver Samwer, Geschäftsführer bei ebay und federführend bei Silicon City: Der Konkurrenzgedanke bliebe in dieser Runde außen vor - aber die Engel schauen sich vorher genau an, wer hier mitmischen darf und wer nicht. Täglich flattern jedenfalls Anfragen von Interessenten auf Samwers Tisch. Deshalb sind ähnliche Initiativen auch fuür Hamburg, München und Köln geplant.

    * http://www.SiliconCity.de
    * http://www.eco.de
    * http://www.ebay.de

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    Neue / empfehlenswerte Webpages

    5.1 Die Page, die selbst James Bonds "Q" neidisch machen würde

    Explodierende Autos, attraktive KGB-Agentinnen und die unglaublichsten Spionagewaffen - das ist die Welt von 007 und gleichzeitig der Traum vieler junger Männer und auch Frauen. Wenn es bisher mit der Agentenkarriere noch nicht so richtig geklappt hat, kann man nun wenigstens schon mal einen Blick ins geheime Archiv der CIA-Waffen- und Wunderkammer werfen.

    Denn die besten Geräte zur Verbrecherjagd findet man einfach im Central Intelligence Museum, einer nicht-offiziellen Seite (so geheim, dass die Macher unerkannt bleiben wollen)! Hier gibt es die verrücktesten Geräte, wie z.B. eine explodierende Zigarettenschachtel, einen Kugelschreiber, der mit Hilfe einer Klimaanlage 400 Quadratmeter verqualmen kann und eine harmlose Hornbrille, die mit scharfer Klinge schnell zur tödlichen Waffe wird! Das absolute Highlight sind aber die drei falschen Zähne, die gleichzeitig als Mikrofon und Wanze dienen und Audiosignale übertragen können.
    Wir kombinieren, dass der nächste James Bond Musik vermutlich über einen im linken Backenzahn eingesetzten MP3-Player hört...

    * http://www.acmenet.net/~dna/CIMdcr.html

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    5.2 Das beste Auto des Jahrhunderts wird nur online gewählt

    Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sollen einmal mehr bekannte Dimensionen gesprengt werden: Gesucht wird das Auto des Jahrhunderts (Car of the Century, kurz COTC), und auch die dazugehörige Preisverleihung in Las Vegas soll ein Jahrhundertereignis werden. Die Veranstaltung gilt als weltgrößte Feier für Autofans und würdigt eine der wohl bedeutendsten Erfindungen unseres Jahrhunderts.

    Die Abstimmung zum COTC läuft nur über das Internet. Hier haben Autoliebhaber aller Länder die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben. Gemeinsam mit einer Jury aus 133 Auto-Journalisten wird das Jahrhundertfahrzeug ausgesucht. Dabei können Sie Ihre 10 Favoriten unter 100 Kandidaten wählen. Sollte sich Ihre Meinung nach bereits geschehener Wahl doch noch ändern - kein Problem: nur Ihre zuletzt abgegebene Stimme zählt. Um die Seriosität der Wahl zu gewährleisten, müssen Sie sich vor der ersten Stimmabgabe beim "Car of the Century"-Club registrieren lassen.

    Die Seite von "The Car of the Century" ist jedoch mehr als ein Wahllokal. Sie ist ein Treffpunkt für Autofreaks gleich welchen Baujahrs. Ob alt oder neu, gemütlich oder PS-stark spielt keine Rolle. Nach der Wahl des Jahrhundertautos soll der COTC-Club samt seiner Seite weiterbestehen, als eine Plattform für alle Automobilisten und als der größte Gratis-Autoclub der Welt.

    Und wenigstens einmal war unsere Redaktion sich einig: Das Jahrhunderauto muss einfach der Käfer werden.

    * http://www.cotc.com

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    5.3 Das Internet hilft bei der korrekten Greencard-Bewerbung

    Die Zeit läuft - nur bis zum 3. November werden dieses Jahr noch Bewerbungen für die heißbegehrten "Greencards" entgegengenommen. Insgesamt 55.000 unbefristete Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen hat die US-Regierung diesmal zur Verlosung freigegeben. Doch die gefragten Freifahrtscheine locken auch Geschäftemacher.

    Rund ein Drittel der in den vergangenen Jahren abgeschickten Anträge war lückenhaft, was möglicherweise auch an der formlosen Bewerbung liegt. Es gibt nämlich kein vorgedrucktes Antragsformular (wie es in jeder deutschen Behörde zu erwarten wäre). Vermeintlich hilfreiche Anbieter stellen deshalb für Beträge zwischen rund DM 70 und DM 190 ihre Dienste online zur Verfügung. Die Chancen, als neuer Eigentümer einer Greencard ausgelost zu werden, steigen dadurch jedoch nicht, betonen Stiftung Warentest und die US-Botschaft in Deutschland. Deshalb zeigt die Botschaft auf ihrer Webseite Beispiele dafür, wie ein korrekter Antrag auszusehen hat. Wer diese Hürde genommen hat und die restlichen Bedingungen wie z.B. Fachhochschulreife erfüllt, der ist dem Traum von Leben in den Staaten schon ein ganzes Stück näher gekommen.

    Sicher ist das Glück auch in diesem Jahr wieder einigen Deutschen hold: Bei der Verlosung im vergangenen Jahr entfielen von den 55.000 Greencards knapp 1.500 auf deutsche Bewerber.

    Wenn Sie zu den glücklichen Gewinnern zählen, sollten Sie übrigens schleunigst ein Visum beantragen. Außerdem muss innerhalb von sechs Monaten nach Erhalt der Greencard der Hauptwohnsitz in die USA verlegt werden!

    * http://www.us-botschaft.de/travel/dindex.htm

    * http://www.warentest.de/wtest/plsql/sw_blick.blick_meldung?kontaktnr=0
    &blick_id=731&in_archiv=N

    ++ kostenlose Infos über die Greencard-Formalitäten
    * http://www.greencardgratis.de

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    5.4 MDR lässt die Wende Revue passieren - Exklusiv im Internet

    Zehn Jahre ist es her, dass sich eines der einschneidensten Ereignisse der deutschen Nachkriegsgeschichte vor unseren Augen abspielte. "Wir sind das Volk" skandierten damals zehntausende Menschen in der DDR und bereiteten damit den Boden für die "Wende". Seit dem 03. Oktober 1999 bietet der MDR unter dem Stichwort "Wendekalender" nun die Möglichkeit, online diese Zeit nachzuerleben.

    Der Wendekalender ist eine chronologisch angelegte Dokumentation, in der man alles über die ersten Tage der Flüchtlingswelle, Honeckers Versuche, das drohende Ende der Deutschen Demokratischen Republik abzuwenden, und den Mauerfall in Berlin erfährt. Jeder Tag, vom 3. Oktober bis zum 9. November 1989 wird mit Zeitungsausschnitten, Fotos und Hintergrundinformationen dokumentiert. Links verweisen auf entsprechende Radio- und Fernsehbeiträge.

    Unsere Meinung: eine gelungene Online-Zeitreise vom Ende des geteilten bis zu den Anfängen des geeinten Deutschland.

    * http://www.mdr.de/wendekalender/index.html

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    TopNews Hardware / Software

    6. Mac: Bildbearbeitung leicht gemacht - GraficConverter (Shareware)

    Schon lange bevor sich Apples QuickTime zum Allround-Talent entwickelte, das praktisch alle Bildformate öffnen kann, gab es ein Programm, das auf keinem Mac fehlen durfte: den "Grafikkonverter".

    Selbst heute noch - inzwischen heißt der Grafikkonverter "GraficConverter" - gehört das Programm eigentlich auf jeden Mac. Wenn der QuickTime Picture Viewer ein bestimmtes Bild nicht anzeigen kann - der GraficConverter schafft es bestimmt. Immerhin kann er über 120 verschiedene Datei-Formate öffnen und diese dann, um seinem Namen auch gerecht zu werden, in ca. 40 verschiedene Formaten wieder abspeichern. Eine Liste aller unterstützten Formate finden Sie unter den unten angegebenen URLs.

    Der GraficConverter ist Shareware und kostet DM 46,40. Zugegeben, ist das etwas viel, nur um hin und wieder ein exotisches Bildformat öffnen zu können. Aber der GraficConverter kann mehr: Im Laufe der Jahre sind immer weitere Funktionen hinzu gekommen, inzwischen hat sich das Programm zu einem richtigen Bildbearbeitungsprogramm entwickelt, ohne dabei etwas von seinem Bedienungskomfort oder der Programmgeschwindigkeit einzubüßen.

    Besonders Besitzer eines Scanners oder einer Digitalkamera dürften Gefallen am GraficConverter finden: Da er die Plug-In-Architektur von Photoshop unterstützt, kann man Bilder direkt im GraficConverter importieren und z.B. per automatischer 'Mehrfachkonvertierung' weiterbearbeiten - das hat uns in der Redaktion schon eine Menge Zeit gespart ;-)

    ++ weitere Infos zum GraficConverter:
    * http://www.bayern3.de/netradio/sendung/dos_mac/991002.html

    ++ Der GraficConverter 3.7.1 - Shareware, 46,40 DM:
    * http://www.lemkesoft.de

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    7. Neue Features des Netscape Communicator 4.7

    Nur wenige Monate haben sich die Entwickler bei Netscape Zeit gegeben, um die letzte Version des Communicators zu toppen: 4.7 wird jetzt auf der Webseite zum Download feilgeboten. Mit neuen Features hat das Unternehmen dabei nicht gerade gespart. Mit von der Partie ist "Shop@Netscape", die Internet-Keyword-Funktion, das Netscape Radio und ein integriertes Winam 2.5 und Flash Player 4.0-Paket.

    Über den "shopping button" gelangen Sie direkt in eine Oberfläche mit mehr 17 Commerce Centers und 45 verschiedenen Produktkategorien. Eine Ergänzung bildet hier die Internet Keyword Funktion: In der Location (URL-Adresszeile) geben Sie ein gesuchtes Stichwort ein. Der Vorteil: Sie müssen nicht mehr zurück auf die Ausgangsseite und im Search-Feld den Suchbegriff eingeben - jetzt funktioniert es über die Location-Zeile (wie gewohnt, nur nicht mehr im Search-Feld). Das Netscape Radio versorgt Sie mit Songs, frisch "importiert" von der Musikseite Spinner, und hält Links zu Künstlern, Alben und Songs bereit. Wollen Sie jedoch eher Ihre eigene Musik hören, liefert der Netscape Communicator 4.7 den Flash Player 4.0 und Winamp 2.5 gleich mit. (In der macVersion fehlt leider der MP3 Player). Ob Sie nun auf MP3 oder lieber auf einen Audio Stream zurückgreifen, bleibt Ihnen überlassen. Und nachdem Netscape ja bekanntlich eine Tochter von AOL ist, steuert America Online gleich noch den "AOL Instant Messenger 3.0" bei.

    Fazit: Wenn schon ein Paket, dann wird's richtig vollgepackt. Damit wir rundum glücklich sind, mit unserem völlig kostenlosen 4.7er Netscape. (Und wenn Sie lieber etwas Handfestes im Schrank stehen haben: Die neue Version gibt es auch auf CD.)

    ++ Die deutsche Version
    * http://home.netscape.com/de/download/index.html?cp=idehdwn#browsers

    ++ Die Version für den Power-MAC:
    * http://cgi.netscape.com/intl/cgi-bin/intl_dwnld.cgi?lang=german&path=4.5/
    german/mac/ppc/complete_install/Comm4.5_Complete_DE.bin

    ++ Wer es lieber in Englisch haben möchte
    * http://home.netscape.com/computing/download/index.html?cp=hom10prt1

    ++ Die Musikseite
    * http://www.spinner.com

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    OnlineMix

    8. CyberOne prämiert findige Ideen im eBusiness-Bereich

    Im Schwabenländle macht man es vor, bundesweite Nachahmer stehen noch aus. Der Business-Plan-Wettbewerb "CyberOne" ruft alle Entwickler, Existenzgründer oder öffentliche Einrichtungen auf, neue Geschäftsideen oder Produkte im eBusiness-Bereich zu entwickeln. Für eine (erfolgversprechende) Teilnahme sprechen die Firmendaten der vier Besten der vergangenen Runde: Über 20 Millionen Mark Risikokapital haben sie erhalten.

    Die Wirtschaftsinitative Baden-Württemberg:Connected lobt den Wettbewerb aus, als Partner engagieren sich die baden-württembergische Landesbank und die Technologieholding VD GmbH. Das Motto, "Kapital sucht Ideen", ist zugleich das Ziel: das Zusammenbringen von innovativen Ideen und den zur Realisation notwendigen Geldern. Dabei stehen die Kapitalgeber schon in den Startlöchern, gesucht werden nur noch kreative Köpfe.

    Dass sich eine Teilnahme beim CyberOne-Wettbewerb, der erst zum zweiten Mal veranstaltet wird, lohnt, zeigen die Bilanzen der Vorjahressieger. So bewarb sich u.a. das Mönchengladbacher Unternehmen in medias res mit dem Microbilling-Projekt "Net900" und gewann - nicht nur den CyberOne-Preis, sondern auch neue Kunden, z.B. die Deutsche Telekom (siehe netNewsletter 38/99) und das Systemhaus debis. Als Sahnehäubchen obendrauf winkt den drei Erstplazierten neben den vielversprechenden Geschäftsaussichten ein zusätzliches Preisgeld von insgesamt DM 100.000.

    * http://www.cyberone.de

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    9. Tobys Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

    Glaubt man "Deutschlands großer Internet-Illustrierten", Tomorrow, dann gibt es derzeit "0109000000" Online-Nutzer in Deutschland (Ausgabe 9/99, Seite 11). Also 109 Millionen Onliner. Das ist eine äußerst beeindruckende Zahl - besonders wenn man bedenkt, dass Deutschland nur ca. 82 Mio Einwohner hat ...

    Wie viele es auch immer sein mögen - den deutschen Online-Nutzern steht neuerdings neben den 'normalen' Providern, Online-Diensten und Internet-by-Call-Angeboten noch eine weitere Alternative zur Verfügung:

  • Genauer betrachtet: kostenlose Internet Provider (z.B. DellNet)

    In England sind sie schon längst Gang und Gebe, die "FreeISPs", also die kostenlosen Internet Provider. "Kostenlos" bezieht sich hier auf den Dienst des Internet Providers, der keine Grundgebühr oder Kosten für die Onlinezeit berechnet. Telefonkosten zum Ortstarif fallen dabei aber schon an.

    Da ein FreeISP zum Ortstarif erreichbar ist, ist er abends günstiger als Internet-by-Call. Statt den ca. 4 bis 5 Pfennig, die Internet-by-Call die Minute kostet, zahlt man nur 3 Pfennig (d.h. 12 Pfennig für 4 Minuten beim normalen Takt der Telekom).

    Die ersten FreeISPs in Deutschland heißen "DellNet", "Friend-Factory" und "Comundo". Die ersten beiden Dienste kommen von Dell bzw. Sony und werden von der Viag Interkom realisiert. Es stehen 84 lokale Telefonnummern zur Verfügung, die fast deutschlandweit zum Ortstarif erreichbar sind. Comundo kommt von Lycos und ist über eine bundesweit einheitliche Einwahlnummer (019161) erreichbar.

    Der Vorteil der lokalen Einwahlnummern von Viag Interkom liegt auf der Hand: Hier greifen auch Sondertarife der Telekom wie z.B. AktivPlus oder Select5/30. Laut Telekom-Hotline sollen die Spartarife zwar auch für die Comundo-Nummer gelten, aber solche Aussagen sind gewohnheitsgemäß mit Vorsicht zu genießen.

    Die Einwahl-Software für die FreeISPs findet man auf den jeweiligen Portal-Sites - natürlich wieder nur für Windows-Rechner. Angaben zu den Einwahlnummern oder DNS-Einträgen fehlen - wer also nicht erst die Software installieren kann oder möchte, hat Pech gehabt.
    Beispiel Comundo: Auf der Portal-Site gibt es zwar "Macintosh-Nachrichten", aber per Mac bei Comundo einwählen kann man sich nicht. Und es wird noch besser: Unter Windows beendete sich der Comundo-Installer mit der Meldung "Keine Installation von Netscape Navigator v4.x gefunden" - sogar der Browser wird einem also von diesem Provider diktiert.

    Mit etwas Mühe klappt die Einwahl an Nicht-Windows-Systemen trotzdem: Als Test habe ich während einer bestehenden DellNet-Verbindung die Einwahlnummer und den DNS-Eintrag notiert und am Mac eingetippt - die Einwahl klappte dort dann problemlos, auch ohne zusätzliche Einwahlsoftware.

    ++ Der FreeISP DellNet (Dell)
    * http://dellnet.excite.de/home/dell/dell2.html

    ++ Der FreeISP FriendFactory (Sony)
    * http://www.friendfactory.de/access/index_access.html

    ++ Der FreeISP Comundo (Lycos)
    * http://www.comundo.de

  • Die Top 3 für sekundengenaues Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)

    ++ 4,6 Pfennig - 0800-FoniNet (KomTel)
    * http://www.komtel.de

    ++ 4,79 Pfennig (2,99 Pf von 1 bis 8 Uhr) - Nikoma
    * http://www.nikoma.de/support/support.htm ++ 4,8 Pfennig - KLAUS Datentechnik
    * http://www.kdt.de

  • Die Top 3 für minutengenaues Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)

    ++ 5 Pfennig - z.B. 01019freenet
    * http://www.01019freenet.de

    ++ 5,5 Pfennig (4,9 Pf. von 21 bis 9 Uhr) - knUUt-by-Call
    * http://start.knuut.de/call/

    ++ 5,8 Pfennig - callPOP
    * http://www.pop.de/html/produkte/i_callpop.html

     

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    10. SYSTEMS 99

    Die zweitgrößte Computermesse nach der CeBIT steht an, und zwar wieder in den Hallen auf dem neuen Münchener Messegelände. Das Besondere in diesem Jahr sind die täglich wechselnden Schwerpunktthemen, genannt Fokustage. Montag ist Jobtag, der Dienstag hat den Autobau im Visier, mittwochs konzentriert sich alles auf Finanzdienstleistungen etc.
    Ein Jahr NetRadio ist eine Systems wert, fanden wir. Und deshalb sind auch wir vertreten: in Halle B4 präsentieren wir uns auf einem Gemeinschaftsstand (B4.313/414) mit unserem Provider SpaceNet. Während der gesamten Messezeit sind wir für Sie da und präsentieren Ihnen unsere Bayern 3 - NetRadio-Aktivitäten.

      + Datum:18. bis 22. Oktober 1999
      + Ort:Neues Messegelände, München-Riem
      + Kosten:DM 50 pro Tag, ermäßigt DM 35
      + Veranstalter:Messegesellschaft München
      + Ansprechpartner:Julia Träutlein
      + Telefon:089/94920361
      + E-Mail:traeutlein.julia@messe-muenchen.de

    * http://www.systems.de

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    12. Die geplanten Themen in NetRadio

    > 30 Jahre Internet und 1 Jahr NetRadio <

    Eigentlich ist es schon erstaunlich, wie alt das Internet bereits ist. Für seine 30 Jahre könnte es aber auch ruhig etwas erwachsener sein. Zum Geburtstag gratuliert unser Gast im Studio: Sebastian von Bomhard ist Geschäftsführer des Münchner Providers Space-Net und Internet-Pionier der ersten Stunde. Was er dem Internet wünscht und was er ihm zum Geburtstag schenken will, erfahren wir am Samstag in NetRadio.

    Weitere geplante Themen:

    • T-Online wird billiger
      Der Kampf um das billige Internet geht weiter: T-Online reagiert auf den "Festpreis" von AOL und bringt einen Pauschalpreis heraus. AOL lässt sich das nicht gefallen. Einzelheiten dazu von unserem Telefonspion.

    • Das größte Live-Konzert im Internet
      15 Jahre nach Live Aid gibt es einen Nachfolger: Das NetAid-Konzert startet gleichzeitig in den Städten New York, London und Genf und wird live im Internet übertragen.

    • Die besten Webseiten der Woche
      In den Webseiten der Woche zeigen wir diesmal eine Seite, bei der man sich über seinen Chef beschweren kann. Ziel der Seite ist, den schlechtesten Chef der Welt zu küren.

    • Rudi Carell im PromInternet
      Der Holländer ist ein großer Fan des Internets. Das und noch einiges mehr erzählt er uns im PromInternet.

    • Allein gegen NetRadio
      Diesmal gibt es die Matrix-Sonnenbrille von 3NDY zu gewinnen. Nur 13 Gramm schwer und einem neuartigen Polycarbonat wird jede Brille handgefertigt. Nicht von der Stange also und muss deshalb extra vom Optiker angepasst werden!

    Und nächste Woche:
    Museen im Internet!

    Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...

    Wenn Sie die Sendung verpasst haben oder die vorgestellten Seiten in aller Ruhe noch einmal nachsurfen wollen, können Sie jederzeit auf die NetRadio-Homepage kommen. Hier finden Sie alle besprochenen Links der letzten Sendung mit weiterführenden Informationen und Nachträgen.

    * http://netradio.de

    Surfen Sie gut!

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    12. BIOS

    Das BIOS (Basic Input Output System), das Ein-/Ausgabe-System, bildet das Rückenmark eines jeden Rechners. Wird ein Computer eingeschaltet, tritt es in Aktion, testet Komponenten wie die Grafikkarte und den Hauptspeicher und sorgt dafür, dass das Betriebssystem geladen wird. Anschließend ist es Dolmetscher zwischen Betriebssystem und Hardware und gewährleistet damit, dass die Ein- und Ausgabe von Daten funktioniert. Bei eventuell festgestellten Fehlern zeigt das BIOS entsprechende Fehlermeldungen an. Im Gegensatz zum Betriebssystem wird das BIOS auf einem nicht löschbaren Speicherchip (ROM) mit dem Rechner geliefert.

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    Tipps & Tricks

    13. Neue Serie: Tipps für die eigen Homepage (1)

    Webspace-Provider

    Wer eine eigene Website produzieren möchte, sollte sich zuerst nach einem Webspace-Anbieter umsehen. Neben den meisten Online-Diensten, die ihren Kunden als Standardservice eine eigene Homepage anbieten, existieren viele weitere Anbieter, bei denen Sie (fast) umsonst viel Speicherplatz sowie nützliche Tools und Services bekommen.

    Falls Sie keine Werbung auf Ihrer Page eingeblendet haben oder eine gewerbliche Präsenz aufbauen möchten, sind Provider wie STRATO (www.strato.de) oder PureTec (www.puretec.de) empfehlenswert. Dort bekommen Sie günstig Speicherplatz mit allem, was dazugehört (Domainname, Online-Shop, kostenlosem E-Mail-Support etc.).

    Weitere Webspace-Provider sind z.B.:

      www.angelfire.com 5 MB + Web Page Generator
      home.crosswinds.net      unbegrenzt      + FTP
      www.cybercities.com 25 MB + FTP
      www.easyspace.com 25 MB + CGI
      www.exit.de 6,5 MB
      www.freepage.de 20 MB + FTP
      www.freeservers.com 20 MB + FTP
      www.freeyellow.com 12 MB + Web Page Generator
      www.fortunecity.de 20 MB + FTP, Website Manager, sofort verfügbar
      www.geocities.com 11 MB + FTP
      www.keyweb.de 2-200 MB + FTP, CGI, eigene DE-Domain
      www.metropolis.de 500 KB + Web Page Generator
      www.netfirms.com 25 MB + FTP und CGI
      free.prohosting.com 10 MB + FTP und CGI
      www.spree.com unbegrenzt + Website Manager
      www.tripod.de 11 MB + FTP
      webdesign-net.de 25 MB + FTP und CGI
      www.webjump.com 1 MB + FTP und CGI
      www.xoom.com unbegrenzt + FTP und Web Page Generator

    Suchen Sie sich einen Anbieter aus, der Ihren Bedürfnissen entspricht. Provider wie Metropolis oder Fortune City sind bunte Communities, in denen es vor allem um die Kommunikation zwischen den Usern geht. Dazu dienen z.B. Chatrooms, Foren und Suchverzeichnisse der User-Seiten.

    Wenn Sie eine große Website mit vielen Bildern online stellen möchten, sollten Sie sich einen Anbieter mit mindestens 20 MB Speicherplatz oder unbegrenztem Webspace suchen, wie z.B. Xoom.

    Zwei sehr beliebte Firmen sind Geocities und Tripod. Beide bieten leicht bedienbare Editoren, mit denen Sie schnell auch ohne HTML-Kenntnisse eine Seite bauen können. Dazu gibt es nützliche Tools wie Gästebücher, Page-Counter, Clip Arts, Animationen, und bei Geocities sogar Audio- und Video-Streaming. Der Nachteil bei diesen Seiten: Bei jedem Aufruf öffnen sich nervige Pop-up-Fenster mit Werbeparolen der Anbieter.

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    14. netNewsLetter intern

    Impressum

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    Redaktion: Doris Bimmer
    Mitarbeit: Tobias Steininger
    Daniel Engelbarts
    Verena Forkel
    Uwe Wolfrum
    Henriette Zeltner
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

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