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> 01.10.99 < Ausgabe 39/99

Top News Online

    1. Ausgezeichnet - Günter Grass ist Nobelpreisträger
    2.
    Priceline - jetzt bestimmt die Kundschaft die Supermarktpreise
    3.
    Next Generation - Provider startet mit neuem IP-Protokoll "IPv6"
    4.
    Mobil - die ersten Internet-Terminals in US-Taxis
    5.
    Angeschoben - Online-Glücksspiele auf der Überholspur

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... heute gibt es virtuelle Rundgänge, virtuelle Museumsbesuche, Online-Adventures ganz ohne Plugin, kompatibel ab Netscape 3.0 und InternetExplorer 4.0.

Mehr Informationen und Demos unter:


* http://ampersand.de/vr

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Top News Online

1. Ausgezeichnet - Günter Grass ist Nobelpreisträger

Der diesjährige Nobelpreis für Literatur geht an den deutschen Schriftsteller Günter Grass. Die Schwedische Akademie in Stockholm ehrt damit nach 1972 (Heinrich Böll) ertsmals wieder einen Deutschen mit dem hochrangigen Preis. Bekannt wurde der Zeitkritiker Grass durch Werke wie "Die Blechtrommel", "Die Rättin" oder "Der Butt". Am 10. Dezember, dem Todestag des Preisstifters Alfred Nobel, wird der Literaturpreis verliehen.

++ Ein Feature des Menschen Grass
* http://www.spiegel.de/kultur/literatur/nf/0,1518,44641,00.html

++ Übersicht aller Literatur-Nobelpreisträger
* http://userpage.chemie.fu-berlin.de/diverse/bib/nobel_lit.html

++ Grass und der Nobelpreis, erste Stellungnahme
* http://www.schriftsteller.com/kulturnews1.htm

++ Beispiel für Grass' Form der Zeitkritik
* http://www.uni-duisburg.de/FS/FB3/GERMANISTIK/er/9/2.htm

++ Alles rund um den Nobelpreis
* http://www.nobel.se/

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2. Priceline - Jetzt bestimmt die Kundschaft die Supermarktpreise

Die Gepflogenheiten auf den orientalischen Bazaren sind den meisten bekannt: Der Preis für den begehrten Teppich oder die anvisierte Wasserpfeife muss ausgehandelt werden. Wer das nicht tut gilt als Spielverderber und Dummkopf. Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert die US-Seite priceline. Hier bestimmen in Zukunft Sie, wieviel Sie für den tagtäglichen Einkauf im Supermarkt hinblättern wollen! Abgewickelt wird alles über das Internet.

Bislang hatte priceline Flugtickets, Autos oder Hotelzimmer im Programm. Ab 1. November werden auch Supermärkte dem Preisdiktat des Kunden unterworfen - vorerst allerdings nur im Großraum New York. Das Prinzip ist einfach: Als Einkäufer nennen Sie priceline z.B. für Gummibärchen zwei alternative Hersteller (z.B. Katjes und Haribo) und den Preis, den Sie bereit wären, dafür zu zahlen. Priceline wird Ihnen binnen weniger Minuten eine Liste mit Vorschlägen von Anbietern senden, die Ihre Vorgabe akzeptieren - oder auch ablehnen. Mit dieser Liste im Gepäck können Sie schließlich zum Laden gehen und die Ware zum gewünschten Preis abholen.

Ganz ohne Haken? - Naja, fast. Denn die Kunden müssen sich zuerst bei priceline registrieren lassen, bevor sie von dem Angebot Gebrauch machen können. Dazu verteilt das Unternehmen kostenlose "WebHouse Club Cards". Sobald sich der Kunde mit der, auf der Karten-Rückseite stehenden Nummer gemeldet hat, kann er anfangen, mit seinem Supermarkt zu handeln. Allerdings funktioniert das System nicht bei jedem Händler. Derzeit haben sich über 600 Läden dem priceline-Projekt angeschlossen - etwa 140 Artikel von der Katzenstreu bis hin zur Vitaminmischung stehen zur Auswahl.
Liegt der Preis für die Gummibärchen im Supermarkt nebenan aber unter Ihrem Wunschpreis ... lacht sich der Händler ins Fäustchen.

* http://www.priceline.com

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3. Next Generation - Provider startet mit neuem IP-Protokoll "IPv6"

Langsam wird es eng im World Wide Web. Zumindest was die Möglichkeiten der bislang existierenden Domain-Adressen betrifft. Mittels eines neuen Internet-Protokolls namens "IPv6" soll dieser Engpass umgangen werden. SpaceNet hat als erster deutscher Internet-Provider das "GO" für die praktische Umsetzung eines IPv6-Adressraumes bekommen. Damit ist der Weg frei für den nächsten Schritt in die multimediale Zukunft.

Das "Internet Protocol Version 6" löst die an ihre Grenzen stoßende derzeitige Version 4 ab. Was, laut SpaceNet-Chef Sebastian von Bomhard, auch notwendig wurde, da die derzeit bestehende Menge von IP-Adressen auf Dauer nicht mehr ausreicht. IP-Adressen stellen die Anwahlnummern der Server dar, die sich hinter den Klartextnamen der Server verbergen und jedem Gerät im "Netzwerk" Internet zugeordnet werden. So erreicht man den Host "www.spiegel.de" beispielsweise auch über 194.163.254.145. "IPv6" bietet nun die Möglichkeit, die Adresslänge von bisher 32 auf 128 Bit zu erweitern.

Weitere Features des neuen Protokolls sind ein vereinfachter Paketkopf für eine bessere Performance, eine bessere Skalierbarkeit und Erweiterungsfähigkeit sowie mehr Sicherheit auf der Netzwerkebene. Zusätzlich wird die Konfiguration erleichtert. Außerdem wird die Administration eines Netzes einfacher.

Entwickelt hat das Internetprotokoll der nächsten Generation die Internet Engineering Taskforce (IETF), getestet wird es derzeit noch in einem weltweiten Feldversuch, dem sogenannten 6bone. Den Zugang in Deutschland erhalten jedoch vorwiegend diejenigen, die bereits jetzt das Wissenschaftsnetz (JOIN-Projekt) nutzen.
Auf die Einführung von IPv6 werden wir noch etwas warten müssen, doch der wichtigste Schritt, nämlich die Zuteilung eines Adressraumes, ist bereits getan, meint SpaceNet-Chef von Bomhard.

++ Die SpaceNet-Seite
* http://www.space.net

++ Infos zum 6bone-Netzwerk
* http://www.6bone.net/
* http://www.rtb-nord.uni-hannover.de/dfn/mitteilungen/html/heft43/S8/S8.html

++ Über die Vergabe von IPv6-Berechtigungen
* http://www.ripe.net/docs/ripe-196.html

++ Empfehlungen zur Konfiguration/dem Aufbau eines IPv6-Netzes
* http://www.fgan.de/~lau/Reports/FFM_Bericht_492/

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4. Mobil - Die ersten Internet-Terminals in US-Taxis

Frisch Verliebten sind die Umwege mancher Taxifahrer sicherlich willkommen. Die meisten Kunden wollen aber auf dem kürzesten Weg zu ihrem Ziel gebracht werden. In San Francisco haben sie nun die Chance, den Weg ihres Taxichauffeurs nachzuvollziehen - schnell und zuverlässig via Internet. Insgesamt zehn Taxen sind mittlerweile mit Laptops samt Internetzugang ausgestattet, Tendenz steigend.

Der NEC-handheld-PC befindet sich in der Rücklehne des Vordersitzes, ein drahtloses Ricochet Modem befördert die Passagiere mit 28.8 KB ins Netz. Zunächst kommt der Kunde auf das Yahoo-Angebot, von dort aus steht ihm jedoch der Weg zu allen anderen Internet-Seiten und auch Suchmaschinen offen.

Finanziert hat die Aktion das US-Internet-Portal Yahoo. Dabei profitiere jeder davon, so Claudia Strixner von Yahoo Deutschland: Der Kunde kann kostenlos eMails abrufen oder auf dem Weg zum Flughafen nachsehen, ob sein Flieger voraussichtlich pünktlich abhebt. Für den Taxifahrer bedeutet es einen zusätzlichen Service und Imagegewinn. Und Yahoo ist mit den Autos in den Firmenfarben Violett und Gelb ständig präsent. Eine Fahrt im Internet-Taxi kostet übrigens nicht mehr als im normalen Taxi.

Kann man mit einer raschen Nachahmung in hiesigen Taxis rechnen? Wenn Yahoo sich mit seitlichen Aufklebern auf den einheitlich cremefarbenen deutschen Taxen zufriedengeben könnte wohl schon. Max Herzinger aus München, Vorstand der größten Taxi-Genossenschaft Europas, ist jedenfalls von der Idee begeistert und optimistisch, mit einem Internetdienst wie Yahoo ins Gespräch zu kommen. Er meint, Taxifirmen, die so einen Trend verschlafen oder gar ablehnen, sind selbst schuld.

Statt gebannt das Taxameter zu hypnotisieren, würden wir uns lieber in virtuelle Welten entführen lassen - und dafür vielleicht auch kleine Umwege in Kauf nehmen.

* http://dir.yahoo.com/Regional/U_S__States/California/Metropolitan_Areas/
San_Francisco_Bay_Area/

* http://docs.yahoo.com/docs/pr/release388.html

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5. Angeschoben - Online-Glücksspiele auf der Überholspur

Las Vegas ist das Mekka der Spieler - tausende kommen jedes Wochenende, um sich in den nächtlichen Glücksrausch zu stürzen. Einfacher, aber mit ähnlichen Gewinnchancen geht es im Internet. Die virtuellen Casinos boomen, und ein Ende ist nicht abzusehen, sagen etliche Studien von Marktforschungsinstituten. Schon in drei Jahren soll der Umsatz allein in Europa bei 5,3 Milliarden DM liegen! Vermeintlich glückbringende Seiten schießen deshalb wie Pilze aus dem Boden.

An die Spitze der Zocker-Seiten hat sich der Glücksspiel-Kiosk Jaxx, eine Seite des Kieler Unternehmens fluxx.com, gesetzt. Auf rund 60 Web-Partnerseiten gibt es bereits Annahmestellen für das virtuelle Lotto, mit dem elektronischen Rubbel-Los (virtuell rubbeln mit der Maus) und dem (geplanten) Jaxx-Casino soll die Position des Marktführers ausgebaut werden, so Petra Kampmann von fluxx.com. Dabei soll es möglich werden, in RealTime im Casino mitzumischen - obwohl man am heimischen PC sitzt.

Die zweite Seite der Medaille sieht jedoch weniger erfreulich aus: Ohne größere Probleme können Sie auch im Internet "Haus und Hof" verspielen. Gerade hier sieht der Münchner Psychologe Dr. Stefan Lermer die Gefahr: Man sitzt alleine vor dem Bildschirm und setzt "virtuelles", nicht greifbares Geld. Die Quittung dafür kommt jedoch unabwendbar mit dem nächsten Kontoauszug. Spielsüchtige haben bei Casinos wenigstens die Chance, sich selbst sperren zu lassen - bei einem erneuten Ausbruch der Sucht wird ihnen dann der Zugang zur Spielhölle verweigert. Bei fluxx.com ist man sich dieses Problems bewusst und hat mit einem Tageslimit für das Jaxx-Casino-Spiel reagiert. Doch selbst wenn die Grenze bei DM 1000 liegen sollte: Wer hat schon eine so prall gefüllte Portokasse, dass er DM 30.000 im Monat verspielen kann?

* http://www.fluxx.com
* http://www.jaxx.de
* http://www.staatliche-lotterieverwaltung.de
* http://www.hin.de/palm/projekte/sucht/index.htm

++ Beispiele aus USA
* http://virtualwagering.com
* http://www.casino-on-net.com

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Neue / empfehlenswerte Webpages

6.1 Zoo-Seite von den eigenen Tieren lahmgelegt

Es sollte die Attraktion im World Wide Web werden. Doch kurz bevor die sechs Webcams aus dem englischen Howletts Zoo online gehen konnten, wurde der Termin plötzlich um drei Wochen verschoben.

Der Grund? Die Tiere waren anscheinend nicht ganz mit der täglichen Beobachtung durch Millionen Web-User weltweit einverstanden und bissen kurzerhand die Kabel durch. So wollten die Affen unter sich bleiben und verwandelten die Glasfaserverbindungen der Webcams in einen Kabelsalat. Mittlerweile haben sie sich beruhigt, die Kabel wurden ausgetauscht, offenbar wesentlich tiefer vergraben und besser isoliert. Die sechs Webkameras sind jedenfalls seit einigen Tagen endlich online und bieten freie Sicht in die Gehege der (jetzt friedlichen) Affen, Löwen, Tiger und Elefanten.

Das Besondere daran: die Besucher der Seite können die Kameras selbst steuern und dadurch so ziemlich jeden Winkel der Gehege ins Blickfeld nehmen. Dass die Affen deshalb jetzt nur noch mit Trenchcoat und Sonnenbrille durch ihr Reich spazieren, sollte uns nicht weiter stören...

++ Der vernetzte englische Zoo:
* http://www.howletts.co.uk/

++ Hier geht es zu den sechs steuerbaren Webcams:
* http://www.howletts.co.uk/webcams/fake.html

++ Mehr über die wütenden Tiere:
* http://www.theregister.co.uk/990903-000022.html

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6.2 Absolute Sicherheit gibt's nicht - Schon gar nicht beim Surfen

Die Horrorvorstellung von Otto Normaluser ist der Traum vieler Hacker: in fremde Rechner eindringen, diese nach Lust und Laune manipulieren oder gar einen Virus einschleusen, der Dateien oder Programme löscht. Eine aktuelle Sammlung von Tipps und Adressen soll davor schützen.

Die Stiftung Warentest hat sich kürzlich des Themas angenommen und gemeinsam mit den Landesbeauftragen für Datenschutz Schleswig-Holstein und dem Europäischen Verbraucherzentrum Kiel einen Ratgeber zusammengestellt. Hier erfahren Sie, wie Sie z.B. die Einstellungen Ihres Browsers verändern können, um die Sicherheit zu erhöhen, oder wie man eine Firewall installiert.
Nützliche Hinweise für den Schutz vor Viren haben Studenten der Universität Hamburg zusammengetragen. In ihrem "Virus Test Center" erfahren Sie, wie wirksam die verfügbare Anti-Viren-Software tatsächlich ist.

Und zu guter letzt bietet die Stiftung Warentest selbst noch einen Sicherheitscheck an. Interessant für diejenigen, die gerne wissen möchten, wie sicher sie ihre Geldgeschäfte per Internet abwickeln. Und vor allem, was der Geschäftspartner (z.B. die Bank) tut, um den Datentransfer uneinsehbar zu gestalten. Will heißen, ob die SSL-(Secure Sockets Layer) Technik verwendet wird. Sie geben dazu die jeweilige Adresse ein, anschließend wird ein zweites Fenster geöffnet, in dem Ihnen die Angaben zum Zertifikat angezeigt werden. Im Anhang wird das Ergebnis schließlich erläutert.
Sicher(er) surfen ist damit kein unlösbares Problem mehr. Zumindest bis zum nächsten Virus.

* http://www.warentest.de/wtest/plsql/sw_seite.ssl_seite?kontaktnr=0&
url=https%3A%2F%2F

* http://agn-www.informatik.uni-hamburg.de/vtc/
* http://www.rewi.hu-berlin.de/Datenschutz/DSB/SH/material/themen/safesurf/safer/

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6.3 Bei jeder eMail klingelt Ihr Handy

Sie fiebern einer dringenden eMail entgegen, kommen aber im Moment schlecht an einen internet-fähigen PC? Dafür haben Sie Ihr Handy parat? Damit ist Ihr Problem schon fast gelöst. Per SMS informiert Sie der Mailder-Service von Tobit über neu eingetroffene eMails. Und das auch noch völlig kostenlos.

Der Mailder überprüft in regelmäßigen Abständen, ob im persönlichen Postfach eine neue, noch ungelesene Nachricht eingegangen ist. Ist das der Fall, bekommen Sie automatisch eine "short message" auf Ihr Handy gesandt. Sollte die eMail besonders dringend sein, können Sie sie sich auch gleich von einer sympathischen Computerstimme vorlesen lassen (dazu müssen Sie jedoch erst unter einer anderen Nummer bei Tobit anrufen). Internet- und SMS-Gebühren übernimmt nach eigener Aussage Tobit: Der Mailder soll als Technologie-Demonstration und Test dienen, heißt es, eine zeitliche Begrenzung der Aktion sei nicht vorgesehen.

Als Eintrittskarte müssen Sie "nur" alles über Ihr Mail-Konto preisgeben: die Adresse des Pop3-Servers, der Ihre Mails verwaltet, Ihr Mailkonto und - Ihr Passwort. Dennoch können wir das Angebot als seriös bewerten, denn Tobit hat mit vergangenen Aktionen (z.B. Weihnachtsgrüße, Voicemail-Weiterleitung) Vertrauenswürdigkeit bewiesen.

Für den Service anmelden können Sie sich auf zweierlei Arten: entweder auf dem herkömmlichen, "öffentlichen" Weg oder über SSL. Bei all unseren Versuchen war der allerdings nicht aufrufbar. Maybe wegen Überfüllung geschlossen...

* http://www.mailder.de

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6.4 Papierflieger ade? Elektronische Medien contra Buchdruck

Schon seit Jahren preisen Technik-Propheten das papierlose Büro, das langsam in greifbare Nähe rückt: eMails statt Memos, ICQs statt Merkzetteln - Text auf dem Bildschirm statt auf einem Stück Papier.

Nicht so begeistert von diesem Trend sind dagegen alle, die ihre Brötchen mit der Verbreitung gedruckter Informationen verdienen. Dass sich Informationen in einer Gesellschaft wie der unseren leichter und schneller über das Internet verbreiten und empfangen lassen, steht außer Frage. Doch werden wir in naher Zukunft noch Papier oder doch eher flache Touch-Displays in den Händen halten? Wird der Computer das Buch und die Zeitung verdrängen - scrollen wir in Zukunft, anstatt zu blättern?

++ Kultur-Staatsminister Michael Naumann (SPD): Internet wird Buchkultur nicht verdrängen:
* http://www.internetworld.de/?/news/0999/07_06.htm

++ das Papier der Zukunft: "Gyricon" - ein papierähnliches Material kann beliebig oft vom Computer mit Text 'beschrieben' und auch wieder gelöscht werden:
* http://www.oreilly.de
* http://www.parc.xerox.com/dhl/projects/epaper/

++ Literatur zum Download - das 'Project Gutenberg'
* http://www.promo.net/pg/

++ digital gekauft, aber analog geliefert: Bücherläden ohne Versandkosten (bzw. mit Rabattsystem):
* http://www.bol.de/
* http://www.amazon.de/
* http://www.adori.de/

++ kommerzielle Literatur für elektronische Bücher: Kaufen Sie Literatur online und laden Sie sie in Ihr 'RocketBook'
* http://www.rocketbook.com

++ Auch ein Buch: das iBook, der New Beetle unter den NoteBooks
* http://www.apple.com/de/ibook

PS: So technikbesessen wir Redakteure/-innen des netNewsLetters auch sein mögen, noch immer landet selbst bei uns jeder Beitrag, jede Information, erstmal im Laser-Drucker, da sich ein Stapel Papier nun mal leichter als ein 20-Kilo-Bildschirm in der Redaktionskonferenz herumreichen, beschriften oder in der Luft zerreißen lässt ; )

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TopNews Hardware / Software

7. Mac: MP3's per Drag & Drop erzeugen mit N2MP3 1.02 (Shareware)

Im netNewsLetter 18/99 haben wir den "MPecker Encoder" vorgestellt, ein Freeware-Programm, das die Audio-Tracks von Musik-CDs per Mausklick in platzsparende MP3-Dateien für die Festplatte konvertierte. Leider scheint es nun aber so, als wäre die Weiterentwicklung der Freeware eingestellt worden. Das ist sehr ärgerlich, da die bisherigen Beta-Versionen nur bis zu einem bestimmten Datum laufen und man nun die Computer-Uhr um ein paar Monate zurückstellen muss, damit der MPecker Encoder überhaupt startet.

Doch für Ersatz ist bereits gesorgt: Die Shareware 'N2MP3' ("eNcode TO MP3") übertrifft den MPecker sogar noch im Funktionsumfang: Angeblich ist der Encoder qualitativ noch besser als alle anderen Konkurrenz-Produkte, den wirklichen Unterschied macht die Benutzerführung: N2MP3 ist kein Programm, sondern ein Kontrollfeld. Wenn Sie in Zukunft eine CD einlegen, reicht es, eine Audio-Datei vom CD-Fenster auf Ihre Festplatte zu ziehen - das Lied wird dann automatisch ins MP3-Format konvertiert! Und als ob das noch nicht reichen würde, wird nebenbei noch ganz locker das Lied abgespielt - einen schnellen G3- oder G4-Mac vorausgesetzt.

Natürlich können auch bereits kopierte AIFF- oder WAVE-Dateien konvertiert werden - der Funktionsumfang von N3MP3 lässt keine Wünsche offen. Z.B. können die Namen der CD-Tracks aus der CD Data Base (CDDB) im Internet gesucht oder MP3-Dateien mit variabler Bit-Rate (VBR) erzeugt werden.

Dass es sich bei N2MP3 um ein kommerzielles Produkt handelt, hat seine Vor- und Nachteile: Der Hersteller Proteron verspricht angepasste Versionen an den 'Velocity Engine' der neuen G4-PowerMacs (macht das Encoden noch mal um den Faktor 2 bis 8 schneller), sowie Updates für MacOS 9 und MacOS X und sogar eine Version für Windows (dieses andere Betriebssystem), andererseits sind die 34,95 Dollar Shareware-Gebühr aber nicht gerade wenig.

++ WYHIWYG: What You Hear IS What You Get - für US$ 34,95
* http://n2mp3.com

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8. Die private Standleitung, die schon jeder zuhause hat

Das wäre doch was: Immer online sein, ohne dabei Bankrott zu gehen! Klingt zu schön, um wahr zu sein, aber genau das wird sehr bald möglich sein. Auf der Messe Telecom 99 in Genf wird die finnische Firma Nokia am 10. Oktober ihre neue Technik "Always on Net" vorstellen. Im Prinzip nichts anderes als eine Software, die auf jedem PC mit ISDN-Karte laufen soll. Nach der Installation und der Anmeldung beim Internet-Provider seiner Wahl ist der Surfer rund um die Uhr mit dem Internet verbunden!

Nokias Protokoll DX220 basiert auf der kontinuierlichen D-Kanal-Verbindung des ISDN-Anschlusses. Jeder ISDN-Anschluss hat neben seinen zwei B-Kanälen auch einen Steuerkanal. Verwendet wird er zum Beispie für die Übertragung von Uhrzeit und Rufnummer eines Anrufers. In Verbindung mit der Nokiasoftware beträgt die maximale Übetragungsrate zwar nur 9.600 Bit/s. Das reicht aber aus für Text-Emails und für Dauerchatter. Was diese Mini-Standleitung allerdings kosten soll, ist noch unbekannt. Laut Nokia muss sie aber nicht teurer sein als eine Grundgebühr.

Datenübertragungen via D-Kanal sind übrigens nichts Neues. Schon seit der Einführung von ISDN im Jahre 1994 bietet die Telekom den paketvermittelten Datenservice Datex-P an, der auch über den D-Kanal geschaltet werden kann. So mussten für diese Standleitung keine eigenen Kabel verlegt werden, was den Service wesentlich billiger machte.
Durch Nokias Protokoll könnte diese veraltete Technik ersetzt werden und auch Privatpersonen in den Genuss einer - zwar langsamen - aber bezahlbaren Standleitung kommen.

Kostenlose Datenübertragungen via D-Kanal waren in den Anfangszeiten von ISDN außerdem eine beliebte Spielerei pfiffiger Hacker. So war es wie mit SMS beim Handy möglich via D-Kanal Textnachrichten zwischen zwei Teilnehmern zu verschicken, allerdings kostenlos. Mit einem technischen Trick machten sich die Hacker diese sogenannte Teilnehmer-Teilnehmer-Zeichengabe, auch UUS1 genannt (von User-to-User-Signaling) zunutze, um kostenlos Faxe zu verschicken oder Dateien auszutauschen. Daraufhin stellte die Telekom diesen Service wieder ein - das Komfortmerkmal "Info-Text" ist inzwischen nur noch Geschichte.

* http://www.nokia.com

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OnlineMix

9. Vernetzter Haushalt - Neue Initiative "Frauen ans Netz"

Ganz Deutschland soll ins Internet. Insbesondere die Frauen. So will es zumindest die Bundesregierung. Nur 30 Prozent der etwa 11 Millionen Internetnutzer in Deutschland sind Frauen. Zu wenig, fanden das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Deutsche Telekom, die Frauenzeitschrift Brigitte und die Bundesanstalt für Arbeit und deshalb die Aktion "Frauen ans Netz" ins Leben gerufen.
Kostenlose Einstiegsseminare in 101 Städten, Weiterbildungsangebote und Informationsmaterial soll den Frauen hierzulande helfen, das Internet kennenzulernen und sich darin zurecht zu finden. Ziel is es, ihre Kommunikationskompetenz und damit die beruflichen Möglichkeiten auszubauen. Geleitet werden die Teams von weiblichen Internet-Profis, Männer haben hier keinen Zutritt. Wohl auch aus diesem Grund sind schon jetzt alle 1.200 Kurstermine völlig ausgebucht.

Auf den Zug aufgesprungen ist jetzt auch eine Gemeinschafts-Initiative von AOL, Karstadt, der Zeitschrift Freundin und Imago. Sie bietet den "Internet-Führerschein für Frauen" an.

Noch ehrgeiziger sind die Pläne der Bundesregierung, Kinder, Frauen und Männer ins Netz zu bringen: Mit über drei Milliarden DM Zuschüssen sollen über 300.000 Arbeitsplätze im eCommerce-Bereich entstehen, Schulen mit online-fähigen Computern ausgestattet werden und die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden künftig via Internet abgewickelt werden. Dieses Projekt soll bis 2005 vollständig realisiert sein.

* http://www.frauen-ans-netz.de/
* http://www.bmbf.de/
* http://www.telekom.de/dtag/news/index/0,1065,224,00.html
* http://www.arbeitsamt.de/hst/information/frauen_ans_netz/info.html
* http://www.brigitte.de/spezial/frauennetz/aktion.html

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10. Tobys Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

Letzten Monat ging es bei den Internet-by-Call Anbietern etwas ruhiger zu - der September stand ganz in Zeichen der 'Festpreise' von AOL, Surf1 und ecore.

  • Heute geht's los: Internet zum Festpreis (= Flatrates) ab Oktober

    Der Onlinedienst AOL macht bereits seit Wochen Werbung für seinen neuen Tarif 'Internet zum Festpreis'. Dass man bei zusätzlichen Online-Gebühren im Minutentakt - die zudem noch fälschlicherweise als 'Telefonkosten' deklariert werden - nicht von einem Festpreis sprechen kann, brachten wir bereits in den netNewsLetter-Ausgaben 34 und 36 zur Sprache.
    Nun hat der Anbieter Talkline eine einstweilige Verfügung gegen die irreführende Werbung erwirkt - AOL juckt's wenig und man wirbt weiterhin für den 'Festpreis', der am 1. Oktober startet.

    Der Anbieter 'ecore' machte vor einigen Wochen auf sich aufmerksam, als er einen großen Feldversuch startete, um das Surf-Verhalten der deutschen Onliner zu ermitteln - und um mit diesen Daten dann bis zum 6.11.99 einen Flatrate-Tarif zu schneidern. Wie Sie letzte Woche an dieser Stelle lesen konnten, war 'Surf1' dann aber schneller und kündigte eine Flatrate zum 1. Oktober an. ecore zog nach und verlegte den Starttermin von seinem 'INTERNETunlimited' nach vorne, auf den 15. Oktober.

    Hier die Preise für ecores 'INTERNETunlimited Alpha': Einrichtgebühr 249 DM, monatlich 299 DM und nur ein Monat Vertragslaufzeit. Das Angebot gilt nur für Privatkunden und die Einwahl ist nur per ISDN möglich.

    Kurz darauf hat auch Surf1 seine Preise nach unten korrigiert: Bei einem Jahr Vertragslaufzeit kostet der Monat nun 359 DM, bei 2 Jahren 259 DM und bei 3 Jahren 199 DM. (Die Einrichtungsgebühren und Preise für die gewerblichen Nutzung finden Sie auf der unten angegebenen HomePage.)

    Im übrigen kam bei dem Feldversuch von ecore heraus, dass deutsche Flatrate-Surfer im Schnitt 115 Stunden pro Monat online sind. Bei einem Provider mit Zeittakt (z.B. myOkay.net, siehe letzten netNewsLetter) entspräche das einem Monatspreis von ca. 225 DM. Somit sind die derzeitigen Flatrate-Preise also immer noch alles andere als günstig. Aber der Preisverfall, der letzte Woche bereits vor Start der Flatrates in Gange war, zeigt, dass die nächsten Monate spannend werden könnten.

    ++ AOL: Mit 3,9 Pf/min eigentlich ganz günstig, wenn da nicht die 9,90 DM Grundgebühr und die 6 Pf pro Einwahl wären...
    * http://www.aol.de

    ++ INTERNETunlimited - die Flatrate von ecore ab 15. Oktober:
    * http://www.internet-unlimited.de

    ++ Die neuen Flatrate-Preise von Surf1, Start am 1. Oktober:
    * http://www.surf1.de/de/s1bundesw.htm

  • Die Top 3 für sekundengenaues Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)

    Achtung - Einwahl bei Nikoma: Zwar bietet Nikoma inzwischen die Einwahl wahlweise auch über eine 0800'er Nummer an, dennoch klappt sie verwirrenderweise auch weiterhin nur von vorher freigeschalteten Anschlüssen aus!

    ++ 4,79 Pfennig (2,99 Pf von 1 bis 8 Uhr) - Nikoma
    * http://www.nikoma.de/support/support.htm

    Wer sich auch von unterwegs aus einwählen möchte, sollte daher lieber einen dieser Provider wählen: ++ 4,8 Pfennig - KLAUS Datentechnik
    * http://www.kdt.de

    ++ 4,89 Pfennig - NGI-net
    * http://www.ngi.de/ngi-net/info/index.html

  • Die Top 3 für minutengenaues Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)

    ++ 5 Pfennig - z.B. DACOTEC oder 01019freenet
    * http://www.dacotec.de/einwahl
    * http://www.01019freenet.de

    ++ 5,5 Pfennig (4,9 Pf. von 21 bis 9 Uhr) - knUUt-by-Call
    * http://start.knuut.de/call/

    ++ 5,8 Pfennig - callPOP
    * http://www.pop.de/html/produkte/i_callpop.html

     

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    11. Internet-Ausstellung: Net Econemy Workshop No. 5

    Zahlreiche internationale Experten sind beim 5. Net Economy Workshop in Berlin zu Gast. Bereits kommenden Montag, am 4. Oktober, findet das Meeting in den Räumen des Berliner Unternehmens bmp statt. Die Referenten widmen sich diesmal dem Thema "Internet-based financial services" und stammen u.a. von der britischen Internetbank first-e, dem Schweizer Unternehmen Lifeware und der deutschen Internet-Investmentbank net.Ipo.

      + Datum:4. Oktober 1999, 18 Uhr
      + Ort:bmp, Charlottenstr. 16, Berlin
      + Preis:kostenlos
      + Veranstalter:bmp AG
      + Telefon:030/20305-0
      + E-Mail:bmp@bmp.com

    * http://www.neworkshop.com

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    12. Die geplanten Themen in NetRadio

    > Gebrauchtwagen im Internet <

    Wieso soll man Dutzende von Gebrauchtwagenhändlern persönlich abklappern, nur um dort zu erfahren, dass das gewünschte Auto nicht vorrätig ist? Dafür gibt es doch das Internet! So kann man zum Beispiel auf nur einer Page die Angebote von über 1.000 Fachhändlern aus dem gesamten Bundesgebiet durchsuchen. Oder man lässt sich das individuelle Angebot per eMail zuschicken. Alles kein Problem mehr. Und wie das funktioniert, welche Angebote wirklich seriös sind, das erzählt uns ein absoluter Auto-Experte: Johann König ist Leiter der Abteilung "Fahrzeugtechnik und Informationssysteme" beim ADAC.

    Weitere geplante Themen:

    • Internet im Taxi
      In San Francisco müssen die Fahrgäste der ersten Yahoo-Taxis nicht mehr auf das Surferlebnis verzichten. Was die bayerischen Kollegen davon halten, was sich die Fahrgäste wünschen erfahren Sie am Samstag!

    • Webseiten der Woche
      In den Webseiten der Woche zeigen wir diesmal eine Seite, die die Planung einer großen Party oder eines Urlaubs für Sie in die Hand nimmt. Außerdem haben wir entdeckt mit welchen Geheimwaffen die CIA arbeitet und wie man per ferngesteuerter Kamera wilde Tiere beobachten kann.

    • Nachwuchsprobleme
      Robert Zed Zeithammel berichtet über die Schwierigkeiten der amerikanischen IT-Industrie guten Nachwuchs anzuwerben. In Silicon Valley wird jetzt am Image der Computerfreaks gefeilt.

    • Allein gegen NetRadio
      Passend zum Wiesn-Endspurt gibt es bei "Allein gegen NetRadio" wieder ein Wies'n-Handy zu gewinnen! (Näheres und ein Bild des Handys auf der Sonderseite.) Mitspielen lohnt sich, es gibt weltweit nur eine limitierte Auflage von 555 Geräten! (Es steht 19:17 für unsere Hörer!!)

    Gewinnspiel:
    Unsere (zugegeben etwas gemeine) aktuelle Preisfrage lautet: "Was ist die korrekte Bezeichnung für DVD?" Wissen Sie die Lösung, dann können Sie mit etwas Glück das ultimative Sitzmöbel für Computerfreaks - einen Swopper gewinnen. Was das überhaupt ist und weitere Infos: Auf unserer Gewinnspiel-Seite.

    Und nächste Woche:
    Internet und NetRadio feiern Geburtstag: Wir machen anlässlich '30 Jahre Internet' ein Fass auf!

    Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...

    Wenn Sie die Sendung verpasst haben oder die vorgestellten Seiten in aller Ruhe noch einmal nachsurfen wollen, können Sie jederzeit auf die NetRadio-Homepage kommen. Hier finden Sie alle besprochenen Links der letzten Sendung mit weiterführenden Informationen und Nachträgen.

    * http://netradio.de

    Surfen Sie gut!

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    13. Mainframe-Computer

    Als Mainframe-Computer bezeichnet man die schrank- bis zimmergroßen Rechner, die bis zur Erfindung des PCs das Bild des Computers prägten. Ausgestorben sind sie nicht: Heute bilden sie das Herzstück riesiger Datenbanken und -netzwerke von Firmen oder Forschungslaboratorien, an die häufig viele kleinere Arbeitsplatzrechner angeschlossen sind. Die Groesse ihrer Ar-beits und Festplattenspeicher übertrifft die eines PCs um etwa den Faktor 1000. Häufig werden Mainframe-Rechner zu sogenannten Server-Farmen zusammengeschaltet. Mainframes sind in der Lage, Hauptspeicher (RAM) mit einer Speicherkapazität von mehreren Gigabyte und Festplatten mit einigen Terabytes (1 TB = 1 Billion Byte) Speicherplatz zu verwalten.

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    Tipps & Tricks

    14. Windows 98: Tipps für den schnelleren Rechner (16)

    Schneller durchs Web mit Netscape-Shortcuts

    Wenn Sie von Ihrem Rechner aus mit dem Netscape Navigator oder Communicator ins Internet starten, können Sie sich durch bestimmte Tastenkombinationen einige Klicks ersparen und damit Zeit und Geld sparen. Hier finden Sie die besten Netscape-Tastenkürzel:

    Eine Seite vorwärts blättern: Alt + Rechts
    Eine Seite zurückblättern: Alt + Links
    Zum vorangehenden Link: Shift + Tab
    Zum nachfolgenden Link: Tab
    Aktuellen Link im selben Fenster öffnen: Eingabetaste
    In der aktuellen Seite suchen: Strg + F
    Laden abbrechen: Esc
    Erneut laden: Strg + R
    Verlauf öffnen: Strg + H
    Verlauf schließen: Alt + F4
    Bookmarks öffnen: Strg + B
    Bookmarks schließen: Alt + F4
    Aktuelle URL zu Bookmarks hinzufügen: Strg + D
    Neues Fenster öffnen: Strg + N
    Dokument laden: Strg + O
    Dokument speichern: Strg + S
    Dokument drucken: Strg + P
    Quelltext des aktuellen Dokumentes anzeigen: Strg + U

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    15. netNewsLetter intern

    Das NetRadio-Video ist online!

    Sie wollten schon immer mal wissen, wie denn die Leute hinter NetRadio aussehen? Sich bewegen? Wie es hinter den Kulissen von NetRadio zugeht? Dann schauen Sie sich unser NetRadio-Video an. Sechs Minuten lang stellen wir Ihnen unsere Ideen und uns selbst ein bisschen näher vor:

    * http://www.bayern3.de/netradio/about/video/

    Impressum

    v.i.S.d.P: Thomas Aigner
    Redaktion: Doris Bimmer
    Mitarbeit: Tobias Steininger
    Dirk Ifsen
    Sebastian Soethe
    Marc Labitzky
    Uwe Wolfrum
    Henriette Zeltner
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

      AME Aigner Media & Entertainment ®
      Truderinger Straße 302
      D-81825 München
      Tel: [+49] 089-427 05-0
      Fax: [+49] 089-427 05-400

    Der Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet!

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