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> 24.09.99 < Ausgabe 38/99

Top News Online

    1. 100 Tage - der Bayern 3-Future Trip Vision 2040
    2.
    Gleichstellung - BVG stellt alle Urteile online
    3.
    Microbilling - so funktioniert Net900 für die Telekom
    4.
    HelpDirect - das erste Verzeichnis von Spendenorganisationen

Neue/empfehlenswerte Webpages

Top News Hard/Software

Online-Mix

Tipps und Tricks

netNewsLetter Intern

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Top News Online

1. 100 Tage - Eingesperrt für "Big Brother" und alle sehen zu

100 Tage ohne Fernsehen, Radio, Telefon oder sonstigen Kontakt zur Außenwelt - nein, dies ist nicht das Leben eines netNewsLetter-Redakteurs, sondern eine neue TV-Show in Holland. Für die Sendung "Big Brother", die vom Privatsender Veronica ausgestrahlt wird, ließen sich neun Kandidaten in ein abgelegenes Haus in der Nähe von Amsterdam einsperren. In zunehmendem Ausmaß müssen sie auf immer mehr Komfort verzichten.

Im TV berichtet "Veronica" täglich nur 30 Minuten von diesem Medien-Ereignis der besonderen Art. Im Internet aber ist man täglich 24 Stunden live dabei - über 28 versteckte Kameras und Mikrofone! Die Kandidaten selbst und die Zuschauer können dann nach einigen Tagen abstimmen, wer von den Eingesperrten nach und nach ausscheiden soll, wenn diese nicht von sich aus aufgeben. Ziel aber ist es natürlich, am längsten in diesem selbstgewählten Gefängnis auszuharren. Wer am 31. Dezember übrig bleibt, gewinnt umgerechnet ca. DM 225.000.

Der Produzent John de Mol erklärte unserer Redaktion gegenüber, dass mehr als 170 Personen im Hintergrund für das Projekt arbeiten. Zusätzlich steht ein geschultes "Rescue-Team" zur Verfügung, das die Kandidaten Tag und Nacht beobachet und im Notfall jederzeit eingreifen könnte.

Doch trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen gibt es auch kritische Stimmen. So warnt der Münchner Psychologe Dr. Stefan Lermer vor der steigenden Aggressivität, die die Teilnehmer im normalen Leben an ihrer Umwelt kompensieren können, bei "Big Brother" aber nur an ihren Mitbewohnern. Der Erfolg der Sendung ist einzigartig, täglich verfolgen Millionen Menschen die neuesten Ereignisse. Mittlerweile ist zwar der erste Kandidat ausgeschieden, doch Popularität ist ihm (nicht nur aufgrund eines einstündigen Sonderberichts im TV) sicher.

Ob diese etwas andere Art der "Truman Show" bald auch auf deutschen Fernsehbildschirmen zu sehen sein wird, bleibt aber fraglich. Bisher, so de Mol, seien noch keine Verhandlungen aufgenommen worden.
Sollten wirklich Kandidaten aus Deutschland gesucht werden, manche Kollegen könnten - ohne besondere Anstrengung - 100 Tage vor dem PC-ausharren - und die AME hätte endlich ihre neuen Webseiten...

* http://www.big-brother.nl
* http://www.endemol.nl/

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2. Gleichstellung - BVG stellt alle Urteile online

Gleichheit, Verfügbarkeit, Aktualität - drei Gründe, warum sich deutsche Gerichte dafür entscheiden, ihre Urteile ins Internet zu stellen. Das rheinland-pfälzische Oberverwaltungsgericht (OVG) machte kürzlich den Vorreiter, seit Mittwoch können nun erstmals auch die Urteile und Beschlüsse des höchsten deutschen Gerichts, des Bundesverfassungsgerichts, online gelesen werden.

Mit diesem, längst überfälligen Schritt kam jetzt die Sammlung von Urteilen, die weit bis in die 70er Jahre zurückreicht, ins Internet. Jeder soll nun die Gelegenheit haben, sich über aktuelle oder schon Urteile zu informieren und sich darauf zu berufen. Chancengleichheit zwischen Verwaltung und Bürger sei das Ziel, so Dr. Wolfgang Bier, Sprecher des OVG in Koblenz. Die Urteile werden nach Verkündung binnen zwei Tagen ins Netz gestellt.

Um sicher zu gehen, dass die Urteile auch nicht verfälscht wurden, steht das Angebot der Verfassungsrichter auch über einen SSL-(Secure Socket Layer)-Server zur Verfügung. Zusätzlich wird bei einem Download jeder Text mit einem PGP-Schlüssel belegt, um die Echtheit des Dokuments zu garantieren.

Dass nun endlich Urteile nicht mehr nur in Fachblättern veröffentlicht werden (was teilweise auch über sechs Monate dauert) und somit jeder den neuesten Stand in der Rechtsprechung abrufen kann, findet unser Experte, Dr. Ralf Imhof von der Münchner Kanzlei Graefe & Partner, prinzipiell prima. Allerdings, so gibt er zu bedenken, sind die Urteile (gerade von Verwaltungsgerichten) oft derart kompliziert, dass nur jemand mit juristischen Vorkenntnissen sie richtig verstehen kann. Um dem Angebot den passenden Schliff zu geben, schlägt er vor, erklärende Kommentare (z.B. der Richter) an die Urteile anzuhängen. Erst dann sei die Informationsgleichheit faktisch gegeben.

Dennoch bleiben die Vorstöße von Oberverwaltungs- und Bundesverfassungsgericht Einzelfälle, noch ist nicht geplant, alle Urteile aller deutschen Gerichte als Kooperationswerk online zu veröffentlichen. Es scheint, als würde hier durch falsch verstandenen Ehrgeiz - mit dem Ziel einen eigenen Webauftritt zu haben - Gelder verschwendet werden. Eine zentrale Datenbank käme alle Gerichte billiger und wäre sicher auch bürgerfreundlicher.

++ Oberverwaltungsgericht Koblenz
* http://www.ovg.rlp.de/Dbframe.htm

++ Adresse der Datenbank
* http://194.162.8.130:8081

++ Die Seite des Bundesverfassungsgerichts
* http://www.bundesverfassungsgericht.de/cgi-bin/link.pl?entscheidungen

++ SSL-Adresse:
* https://www.bundesverfassungsgericht.de/cgi-bin/link.pl?presse

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3. Microbilling - So funktioniert Net900 für die Telekom

Bei MicroBilling geht es um die Möglichkeit, kleine Einkäufe über das Internet zu tätigen, die dann über die Telefonrechnung abgerechnet werden. Bisher war dies nur über die "eindeutige Identifizierung in BTX und T-Online möglich".

Naheliegend war daher das Bestreben, auch anderen Internet-Kunden diese Chance einzuräumen; dabei hat sich die Telekom nun auf das System Net900 festgelegt. Erster großer Vorteil: Man muss sich nicht mehr eine lange Latte an Passwörtern und PIN-Nummern merken. Vor allem Anbieter hätten die Telekom aufgefordert, ein neues Microbilling-System einzuführen, deshalb sei die Lizenz für net900 gekauft worden, erläutert Telekom-Sprecher Jörg Lammers.

Und so funktioniert's: Jeder Anbieter hält auf seiner Seite Net900 als kostenlosen Download für den Kunden bereit. Kostenpflichtige Angebote können nur nach vorherigem Herunterladen der Software aufgerufen werden. Net900 trennt nun die bestehende Verbindung zum Netz, baut aber gleichzeitig wieder eine neue zum kostenpflichtigen Angebot auf. Der Kunde ruft die gewünschte Information (z.B. Zeitungsartikel aus einer Datenbank) ab. Sobald er die Transaktion beendet hat, läuft das gleiche Ab- und Anmeldungsprozedere nur in umgekehrter Richtung. Die auf der Telefonrechnung aufscheinenden Kosten können die Kunden anschließend über eine 0800-Nummer aufgeschlüsselt abrufen, ergänzt "in medias res"- Sprecher Christoph Klug.

Die Vorteile für uns User: umständliches Eingeben und Versenden von Kreditkarten-Nummern oder das Abschließen eines Abonnements ist hinfällig, statt dessen taucht nun z.B. der Betrag für das Porto einer E-Card der Post auf der Telefonrechnung auf. Dem Anbieter bleibt so hoher Verwaltungsaufwand erspart.

Fazit: Natürlich ist der Rückruf eine ziemlich sichere Sache, und da die Telekom am liebsten Gespräche vermittelt, die oft auf- und abgebaut werden (siehe 6 Pf für jeden Gesprächsaufbau bei AOL), ist das für sie ein lukratives Geschäft. Hoffentlich wird dieser "Nebeneffekt" nicht zum Stolperstein einer sehr guten Idee.

* http://www.in-medias-res.de/telekom.htm
* http://www.net900.de/prod.htm
* http://www.t-online.de

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4. helpdirect - Das erste Verzeichnis von Spendenorganisationen

Spontane Gruppierungen von Künstlern wie BandAid (Songtitel: "We are the world") finden sich glücklicherweise immer wieder zusammen, um nach einer größeren Katastrophe Spenden zu sammeln. Diverse karitative Organisationen treten in solchen Fällen regelmäßig auf den Plan, um den Menschen in Not zu helfen. Doch die wenigsten von ihnen sind im Internet vertreten. Das soll sich nun ändern: Interessierte und kritische Spender haben die Möglichkeit, sich bei helpdirect, einem neuen Internet-Portal, über verschiedene Hilfsorganisationen zu informieren.

Bevor man die Gruppen allerdings in das helpdirect-Angebot aufnimmt, wird die Seriosität der Organisation geprüft. Dabei orientiert man sich bei helpdirect an den bereits existierenden Spendensiegeln, die z.B. vom deutschen Spendenrat vergeben werden, so Vorstand Harald Meurer.

In das Verzeichnis des Münchner Helpdirect-Vereins wird sicherlich auch das neue Angebot der Vereinten Nationen aufgenommen: NetAid. Prominente Politiker wie Bill Clinton, Nelson Mandela und Tony Blair gehören zu den Förderern der Organisation, die mit den Mitteln von Internet, Fernsehen und Radio die Armut in aller Welt bekämpfen will. Die technischen Voraussetzungen dafür sind bereits gegeben: Immerhin können 125.000 Zugriffe gleichzeitig und eine Million Anfragen pro Minute bewältigt werden; 1.500 Server an über 90 Orten weltweit stehen zur Verfügung.

Sollten NetAid und viele andere Hilfsorganisationen in das helpdirect-Portal aufgenommen werden, steht dem Ziel, für mehr Transparenz im Spendenwesen zu sorgen, nichts mehr im Wege. Ab Mitte Oktober kommen die bis dahin gesammelten Informationen ins Netz.

Steht zu hoffen, angesichts von so viel Information auch das Spendenaufkommen der Internetgemeinde entsprechend steigt!

* http://www.netaid.org
* http://www.helpdirect.org

++ Deutscher Spendenrat:
* http://www.dsk.de/dsr/index.htm

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Neue / empfehlenswerte Webpages

5.1 Zurück in die Zunkunft: Der Bayern 3-Future Trip Vision 2040

Alle Welt redet von der Jahrtausendwende, doch was passiert danach? Ein 10-köpfiges Bayern 3-Team macht sich unter dem Titel Future Trip Vision 2040 dazu seit Monaten Gedanken und hat unzählige Experten befragt. Werden wir in gut 40 Jahren noch immer die Mikrowelle mit der Hand einschalten? Wie und vor allem wo werden wir Mitte des 21. Jahrhunderts unseren Urlaub verbringen?

Lauter Fragen, auf die prominente Experten antworten - die Texte gibt&39;s zum Nachlesen (was im Jahr 2040 sicher als altmodisch gelten wird) oder per RealAudio zum Nach-Hören. Themen von Sport bis zum Rezept für den Schweinsbraten, von Politik bis zur Mode im Jahr 2040 werden hier abgehandelt. Insgesamt 14 Themen werden auf dem Future-Trip behandelt, und jede Woche steht eine neue Frage auf dem Programm. Zur Premiere machen sich z. B. Karl-Heinz Rummenigge oder Hans-Joachim Stuck Gedanken, ob der Sport vor dem PC-Monitor eine olympische Disziplin werden könnte.

Auch wenn die Vorabinfos zu den kommenden Stationen langsam eingestellt werden - einen Besuch des Future-Forums möchten wir auf jeden Fall empfehlen. Im Future-Forum können sich die Hobby-Zukunftsforscher ab sofort aktiv an der Diskussion beteiligen.

* http://www.bayern3.de/vision2040/index.htm

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5.2 Das Jahrtausendschiff feiert seinen 1. Geburtstag

Klangvoller hätten die Schiffsbauer ihr Werk kaum taufen können: Die Motoryacht Starship ist seit einem Jahr auf "Millenium Voyage" - der Reise ins nächste Jahrtausend. Unter dem Motto "In 1000 Tagen um die Welt" startete die Crew am 17. September 1998, vor wenigen Tagen konnten sie nun das einjährige Jubliäum feiern.

Tagtäglich wird feinsauberlich Logbuch geführt, und jeden Reisetag kann man über eine WebCam mitverfolgen - egal, ob die Starship gerade auf hoher See schippert oder im Hafen angelegt hat. Schon der Ticker auf der Startseite macht Appetit auf mehr: "+++ Polizia wieder an Bord +++ Tauchgang zu den giftigen See-Schlangen +++" heißt es da. Ausführliche Reportagen und Berichte zum täglichen Geschehen auf dem Schiff und während der Ausflüge sind ebenso Bestandteil der Seiten wie die vielen bunten Schnappschüsse vom Team, der Route, den Tierbegegnungen und natürlich vom Schiff selbst.

Und sollten Sie beim Betrachten der Fotoalben Sehnsucht auf einen kleinen Ausflug mit der Starship bekommen - kein Problem. Die Crew ist jeden Tag online, und Sie können via eMail Kontakt aufnehmen oder einfach mit den Seglern chatten.

Das Projekt "Millenium Voyage" spürt den Routen der alten Seefahrer nach: 1000 Tage lang soll die Starship rund 60.000 Seemeilen (rund 108.000 Kilometer) lang durch die Weltmeere kreuzen. Die Crew, sie besteht u.a. aus professionellen Seeleuten, Reportern und Wissenschaftlern, untersucht von Bord der "Starship" aus die ökologische Situation der Erde an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend.

Die erste Schiffreise, die auch Seekranke machen können.

++ Willkommen an Bord!
* http://www.starship.stern.de

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5.3 Live on the road - WebCam als Co-Trucker

Tausende von Kilometern legen Fernfahrer alljährlich zurück und sind dabei meist auf sich allein gestellt. Einige britische Trucker haben jetzt für zehn Tage eine außergewöhnliche Begleitung: über 150.000 Internet-Surfer aus der ganzen Welt. Der Grund für die Aktion ist leicht zu erraten: Der Actros-LKW soll (speziell im Vereinigten Königreich) beworben werden.

Das Projekt nennt sich actroslive und dazu gehören einen Truck, sein Fahrer, ein mitreisender Journalist, zwei Webcams und ein Handy. Eine WebCam befindet sich im Führerhaus und liefert Bilder aus der Perspektive des Fahrers. Für die Außenansicht ist die zweite Cam verantwortlich, die an einem vorausfahrenden Begleitfahrzeug befestigt wurde. Fertig abgemischt sendet ein Handy die Bilder als digitales Paket im RealVideo-Format live ins Internet. Aufgabe des mitreisenden Reporters George Bennetts ist es, Fragen der virtuellen Mitfahrer, die per eMail geschickt wurden, an den Fahrer weiterzugeben. Die Antworten gibt es wiederum live im Internet.

Täglich ist George Bennett samt Team zwischen 12 und 13 Uhr deutscher Zeit (11-12 Uhr Ortszeit) live im Internet unterwegs. Die Tour begann am 20. September in Bristol und endet am 1. Oktober in Cambridge. Sollten Sie gerade zu dieser Zeit nicht online gehen können - kein Problem, die gesendete Stunde wird in geschnittener Form archiviert. Wir finden, das hat was, sich mal so zwischen Mittagsstulle und Kaffee auf den "Truckerbock" zu schwingen. Eine echte Testfahrt können Sie übrigens auch gleich online buchen!

* http://www.actroslive.co.uk

++ Den RealPlayer gibt es hier zum Herunterladen:
* http://www.real.com

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5.4 Der erste Dienst, der komplette Bücher online anbietet

Buchversandhandel im Internet ist schon lange nix Neues mehr. Und da es in Deutschland und Österreich (noch) die Buchpreisbindung gibt, müssen sich die Online-Bookstores und Verlage schon etwas Besonderes einfallen lassen, um Kunden für ihre Dienste zu gewinnen - so wie der englische Verlag Dorling Kindersley.

Auf seiner Seite kann man bald ein Zehntel des gesamten Bestandes komplett online ansehen, lesen, ausdrucken oder natürlich auch bestellen. Einige Bücher sind schon jetzt komplett eingescannt und online gestellt, wie z.B. das Star Wars Visual Dictionary, das trotz - oder Dank - des neuen Services zum Besteller in den USA und Großbritannien wurde.

Auch der Computer-Fachverlag O'Reilly bietet seit einiger Zeit einen Teil seines Programms online an. So steht auf der deutschen Seite u.a. die Online-Version vom "Linux Wegweiser zur Installation & Konfiguration" komplett online, weitere (auch englisch-sprachige Titel) sollen folgen. Gerd Miske vom O'Reilly Verlag versicherte uns, dass der Absatz dieser Bücher dadurch garantiert nicht gesunken ist.

Fazit: Ein weiterer Beweis, dass das Internet das Buch niemals ersetzen wird, sondern im Gegenteil nicht nur ergänzen, sondern auch noch promoten kann.

* http://www.dk.com/
* http://www.dk.com:80/uk/shared/product.asp?isbn=3D0751370819

* http://www.oreilly.de
* http://www.oreilly.de/online-books/

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TopNews Hardware / Software

6. Mac: Besser als das Original: Der C64-Emulator Power64 (Shareware)

Welche Gemeinsamkeit verbindet den PC- und den Mac-Techniker der netNewsLetter-Redaktion? Beide hatten damals in den 80ern einen Commodore C 64 und noch heute schwärmen sie von ihren 'Brotkästen'. Doch während unser PC-Techniker der Kommandozeile treu blieb, hatte es unserem 'Mr. Mac' eher die grafische "GEOS"-Oberfläche des C 64s angetan. So wurde bei ihm das MacOS - damals noch unter der Bezeichnung 'Macintosh System 6' - die Systemplattform für die Neunziger.

Und jetzt, an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend, ist er wieder da: Power64 - der C64 als Macintosh-Applikation - der auf einem mit mindestens 200 MHz getakteten PowerMac sogar ohne zu ruckeln alle Komponenten des C 64 mit seinem 0,985 MHz nachbildet. Und eines kann der Emulator sogar besser: Floppy-Disks oder Tapes, die natürlich nur als Image auf der Mac-Festplatte gespeichert sind, lassen sich per Menü oder Tastenkürzel laden und die Dateien dann per Mausklick auswählen. Einen Augenblick später sind die Programme dann auch schon geladen. Hier machen sich die 15 Jahre Altersunterschied zwischen C 64 und PowerMac eben doch bemerkbar.

Ein Problem aber bleibt: Wie sollen all die Daten von ihren Fünfeinviertel-Disketten oder den Datasetten-Tapes in den Mac gelangen? Im Normalfall: Gar nicht. Dafür finden Sie unter der unten angegebenen URL eine große Auswahl an ftp-Archiven, in denen man praktisch alle Programme und Spiele für den C 64 runterladen kann. Und schon können Sie wieder Ghostbusten, ein Oil Imperium aufbauen oder durch die Rainbow Islands hüpfen.

Allerdings ist es noch immer so, dass die meisten C64-Programme auch heute noch Copyright-geschützt sind. Wenn Sie sich also Programme und Spiele herunterladen wollen, ist es immer ratsam zu wissen, wo denn die Originaldisketten/-tapes herumliegen könnten...

++ Retro ist in: Power64 2.5.1 - Shareware US-$ 25
* http://www.auto.tuwien.ac.at/~rlieger/Power64/Power64_Homepage.html

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7. PC: CDs brennen ohne PC - Mit der CD-Copy-Card

Wenn Sie Ihre eigenen CDs als Sicherheitskopie auf eine andere CD kopieren, haben Sie ein Problem: für die Dauer des Brennvorganges ist der PC meist nicht zu gebrauchen, schon ein Bildschirmschoner könnte die ganze Arbeit zerstören.

Doch damit ist nun Schluss, denn mit der CD Copy Card von B-W-E können Sie ein CD-Rom und einen CD-Brenner OHNE PC steuern. Hierfür müssen Sie nur einen SCSI-CD-Rom und einen SCSI-Brenner (welche Geräte Sie verwenden können, steht auf der BWE-Homepage) in einem externen Gehäuse unterbringen, die CD-Copy-Card an einem der Kabel-Enden anschliessen, und los geht's!

Vorlage einlegen, den "Copy"-Knopf betätigen, Rohling einlegen und nach 19 Minuten (bei einem 8-fach-Brenner) hüpft die fertige Kopie aus der Lade.

Einziger Minuspunkt - der Preis: die Copy-Card ist zwar mit DM 399,- relativ günstig, wenn man aber bedenkt, dass dann noch ein Gehäuse sowie das CD-Rom und der -Brenner fehlen, ist man schnell bei über DM 1.000,-!

* http://www.b-w-e.de/CD-Kopierer/CD_Copy_Card/cd_copy_card.html

++ Die Kompatibilitätsliste der zu verwendenden Geräte:
* http://www.b-w-e.de/CD-Kopierer/CD_Copy_Card/Kompatibilitat/kompatibilitat.html

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OnlineMix

8. Internet-Gratis für Strom-Umsteiger

Seit der Strommarkt auch für private Anbieter geöffnet ist, tobt der Preiskampf. Spektakuläre Aktionen sollen helfen, neue Kunden zu werben. Derzeit hat hier wohl der Bremer Stromversorger und Provider Vossnet die Nase vorn, denn wenn Sie Stromkunde bei Vossnet werden, können Sie auch einen Gratis-Internet-Zugang bekommen, eigene Domain mit zehn MByte Speicherplatz und drei eMail-Adressen inklusive.

Aber bei genauer Betrachtung sieht man auch hier, dass nicht alles gratis ist, was glänzt ... Die Einwahl erfolgt zwar über eine "0800"-Nummer, trotzdem berechnet die Telekom jedoch die anfallenden City-Gebühren. Außerdem stellt Vossnet eine einmalige Verwaltungsgebühr von DM 60 in Rechnung. Doch wenigstens den Strom für den PC-Betrieb erhalten Sie dann zum günstigen Preis, bei Vergleichen steht der Bremer Stromversorger in jeder Billig-Liste ganz oben. Die Kilowattstunde kostet 18 Pfennige, die Grundgebühr liegt bei monatlichen DM 9,90.

Sollte Ihr Modem allerdings einen Stromschlag kriegen, eilt nicht Vossnet zur Rettung herbei, sondern dann ist wieder Ihr öffentlicher Stromversorger zuständig.

* http://www.vossnet.de/praesenz/strom/strom_main.html

++ Preisvergleich von Stromanbietern
* http://www.strominfos.de/

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9. Tobys Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

Na endlich - die erste wirklich echte Flatrate in Deutschland ist da! Sie kommt von einem Provider namens 'Silyn-Tek Communications GmbH' - besser bekannt als 'Surf1' - und verspricht Internet zum Festpreis, in dem bereits alle laufenden Kosten enthalten sind.

  • Genauer betrachtet: die Flatrate 'Surf Unlimited' von Surf1

    Die Amerikaner machen es uns schon seit langem vor: Für 20 US$ zusätzlich im Monat sind alle Ortgespräche kostenlos. Zwar sind in den USA die 'Ortsnetze' kleiner als hierzulande, aber zum nächsten Einwahlknoten des lokalen Internet Service Providers reicht's allemal. Und so kann man in den USA beliebig lange surfen und zahlt dafür nur einen monatlichen Festbetrag an die Telefongesellschaft und den ISP.

    Doch hierzulande regiert noch immer die Telekom. Nicht nur die Endkunden, auch die anderen Telefongesellschaften müssen mit der Telekom im Minutentakt abrechnen, z.B. für "Interconnection"-Gebühren. Oder für den Datenaustausch mit dem Telekom Internet-"Backbone". Und natürlich auch für die Benutzung von Telefonleitungen, die das deutsche Volk noch zu Bundespostzeiten durch Steuern finanzierte und die nun einzig und allein der Telekom gehören.

    Dass ein deutscher Provider es nun wagt, eine echte Flatrate anzubieten, ist da schon eine echte Pionierstat. Doch der Dämpfer folgt sogleich: Nicht 77 Mark, nicht 100 Mark, nein, 399 DM kostet die Flatrate im Monat. Hier die genauen Preise: Einrichtungsgebür 149 DM, bei einem Einjahresvertrag 399 DM monatlich. Bei einem Zweijahresvertrag nur 359 DM. Wer jeweils komplett im Voraus zahlen will, bekommt 5 % Nachlass (bei einem Jahr) bzw. 10 % Nachlass (bei zwei Jahren). Für Privatkunden sind das die Endpreise, für gewerbliche Kunden Nettopreise. Sollte sich die Marktlage während der Vertragslaufzeit ändern, werden die Preise alle sechs Monate auch nach unten angepasst, heißt es auf der HomePage.

    Weiter steht dort, dass Standleitungen nicht erlaubt seien, eine Verbindung wird deshalb nach 24 Stunden automatisch getrennt. An den Start geht "Surf Unlimited" am 1.Oktober, vorerst mit 5000 Teilnehmern.

    Ob sich das unlimitierte Surfen für diese 5000 Glücklichen lohnt, ist eine ganz andere Frage, denn: Vergleichen wir die Kosten mal mit einem herkömmlichen Provider, z.B. myOkay.net (17,90 DM Grundgebühr, 3 Pf/min ganztags - vgl. NewsLetter 35/99). Surf Unlimited kostet im Normalfall 4937 DM im Jahr, "flat". myOkay.net verlangt pro Jahr 214,80 DM Grundgebühr, zzgl. 3 Pfennig pro Minute. Umgerechnet bedeutet dies, dass sich Surf Unlimited aber erst bezahlt macht, wenn man jeden Tag mindestens für umgerechnet ca. 12,94 DM surft, das entspricht 430 Minuten, also über 7 Stunden täglich!

    Die günstigste Variante (Zweijahresvertrag, Bezahlung im Voraus) macht's auch nicht viel besser: Nicht nur, dass man auf Anhieb um 7888,50 DM ärmer ist, auch dann muss man täglich noch mindestens für 10,22 DM surfen (340 Minuten = 5 h 40 min), bevor man mit der Flatrate günstiger wegkommt.

    Fazit: Eine echte Flatrate in Deutschland - damit machte der Provider Silyn-Tek einen Schritt, den vor ihm bisher keiner wagte. Die Preise sind jedoch alles andere als knallhart kalkuliert und haben noch genügend Luft. Für Privatanwender ist 'Surf Unlimited' also erst einmal uninteressant. Wohngemeinschaften oder kleinere Firmen sollten aber über diese Flatrate nachdenken, schließlich gibt es hier am Monatsende keine überraschenden Zusatzkosten auf der Telefonrechnung, die schon so manche traute Gemeinschaft entzweit haben...

    ++ Die erste echte Flatrate in Deutschland:
    * http://www.surf1.de/de/flatratede.htm

  • Die Top 3 für sekundengenaues Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)

    Neu: alle diese Provider bieten inzwischen die Einwahl über eine 0800er Nummer an - damit können Sie sich von überall aus einwählen (bisher musste man den eigenen Anschluss immer anmelden und konnte sich dann auch nur von dort aus einwählen, vgl. netNewsLetter 28/99).

    ++ 4,79 Pfennig (2,99 Pf von 1 bis 8 Uhr) - Nikoma
    * http://www.nikoma.de/support/support.htm

    ++ 4,8 Pfennig - KLAUS Datentechnik
    * http://www.kdt.de

    ++ 4,89 Pfennig - NGI-net
    * http://www.ngi.de/ngi-net/info/index.html

  • Die Top 3 für minutengenaues Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)

    ++ 5 Pfennig - z.B. Web for all oder 01019freenet
    * http://www.web-for-all.de
    * http://www.01019freenet.de

    ++ 5,5 Pfennig (4,9 Pf. von 21 bis 9 Uhr) - knUUt-by-Call
    * http://start.knuut.de/call/

    ++ 5,8 Pfennig - callPOP
    * http://www.pop.de/html/produkte/i_callpop.html

     

    ++ Ihre Meinung, Kritik, Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    10. Internet-Ausstellung: Netzbedingung

    Das Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe ist Gastgeber der ersten Internet-Ausstellung. Unter dem Titel "Netzbedingung" zeigen rund 100 Künstler ihre Visionen durch, für und über das Internet. Das Besondere: Die Ausstellung ist konzipiert als ein multilokales vernetztes Ereignis, das gleichzeitig in Karlsruhe, Graz, Tokio und Barcelona stattfinden wird, erklärt Peter Weibel, Vorstand des Karlsruher Zentrums.

      + Datum:23.09.1999 - 09.01.2000
      + Ort:Lorenzstraße 19, Karlsruhe
      + Preis:DM 10, ermäßigt DM 5
      + Veranstalter:ZKM Karlsruhe
      + Ansprechpartner:   Sabine Peters
      + Telefon:0721/8100-1990
      + Telefax:0721/8100-1139
      + E-Mail:info@zkm.de

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    11. Die geplanten Themen in NetRadio

    > Volksfeste im Internet <

    16 Tage Ausnahmezustand in München, Millionen Menschen pilgern in völlig überhitzte Riesenzelte, konsumieren Gerstensaft in rauhen Mengen und feiern Brüderschaft mit eben noch wildfremden Tischnachbarn - Oktoberfest-Zeit! Bei uns zu Gast im Studio ist dazu direkt aus dem eigenen Bierzelt, Münchens Edel-Gastronom Michael Kaefer. Er zeigt uns die besten Webseiten zur Wiesn, aber auch wo man sonst noch auf der Welt Oktoberfeste feiert, wo es die schrägsten Vergnügungsparks gibt und wie man sich vielleicht sogar ein Bier für das nächste eigene Fest selbst brauen kann.

    Weitere geplante Themen:

    • 100 Tage - Surfmarathon
      In Holland sind freiwillig neun Menschen in einem Haus ohne Fenster und ohne Kontakt zur Außenwelt eingesperrt! Und das bis zu 100 Tage lang! Die ganze Welt kann zuschauen, denn das Internet überträgt mit einigen Dutzend Kameras 24 Stunden live! Wir sprechen mit dem Ideengeber und Produzenten John de Mol.

    • Die Webseiten der Woche
      In den Webseiten der Woche zeigen wir diesmal eine Seite, die den blauen Windows-Bildschirm beim Absturz vergessen macht, eine besondere Party in San Francisco und die neue Kultserie aus den USA, die die Southpark Kids ganz alt aussehen lässt.

    • Verliebt, Verlobt, Verheiratet
      Der Chat, in dem sie sich kennengelernt haben existiert schon garnicht mehr. Nicht nur aus diesem Grund haben sich die beiden Frisch-Verliebten eine eigene Webseite gebaut, die auch anderen Mut machen sollte, den Traumpartner über das Internet zu finden. Immerhin hat's bei diesen beiden schon geklappt.

    • PromInternet
      Er besitzt das größte Synclavier der Welt und ist schon deswegen mit Computern höchst vertraut. Ob der Musikproduzent und Song-Contest-Gewinner Ralph Siegel mit dem Internet genauso selbstverständlich umgeht, erfahren wir im Interview.

    • Allein gegen NetRadio
      Passend zum Thema gibt es bei "Allein gegen NetRadio" wieder ein Wies&39;n-Handy zu gewinnen! (Näheres und ein Bild des Handys auf der Sonderseite.) Mitspielen lohnt sich, es gibt weltweit nur eine limitierte Auflage von 555 Geräten! (Es steht 19:17 für unsere Hörer!!)

    Gewinnspiel:
    Unsere (zugegeben etwas gemeine) aktuelle Preisfrage lautet: "Was ist die korrekte Bezeichnung für DVD?" Wissen Sie die Lösung, dann können Sie mit etwas Glück das ultimative Sitzmöbel für Computerfreaks - einen Swopper gewinnen. Was das überhaupt ist und weitere Infos: Auf unserer Gewinnspiel-Seite.

    Und nächste Woche:
    Gebrauchtwagen im Internet. Ein Profi bewertet die Angebote im Internet, spricht Warnungen und Empfehlungen aus.

    Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...

    Wenn Sie die Sendung verpasst haben oder die vorgestellten Seiten in aller Ruhe noch einmal nachsurfen wollen, können Sie jederzeit auf die NetRadio-Homepage kommen. Hier finden Sie alle besprochenen Links der letzten Sendung mit weiterführenden Informationen und Nachträgen.

    * http://netradio.de

    Surfen Sie gut!

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    12. Java und JavaScript

    Die Programmiersprache Java, von Sun Microsystems in Anlehnung an die Programmiersprache C++ entwickelt und 1995 eingeführt, besitzt eine entscheidende Neuerung: Ein mit Java geschriebenes Programm läuft auf allen Betriebssystemen. In anderen Sprachen geschriebene Software muss dagegen für Windows, Linux oder MacOS in jeweils eigene Versionen umgewandelt werden. Dadurch ist Java die ideale Sprache für Programme auf Websites: Egal was für einen Rechner der Websurfer hat - die Anwendung läuft immer. Java eignet sich auch zur Programmierung kleinerer Anwendungsmodule (Applets) als Elemente einzelner Web-Seiten. Zur Ausführung von Java-Programmen wird eine Java Virtual Machine benötigt, die in das Betriebssystem oder den Browsern eingebaut ist.

    Java sollte nicht mit JavaScript verwechselt werden. JavaScript stammt ursprünglich von Netscape und dient ebenfalls der Gestaltung interaktiver Webseiten. Die Skriptsprache ist zwar leichter zu erlernen als Java, aber nicht so gut übertragbar und erreicht auch nicht die Geschwindigkeit des Bytecode. Javascript eignet sich besonders zur Überprüfung von Formulareingaben, kann Berechnungen durchführen und Laufschriften anzeigen.

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    Tipps & Tricks

    13. Windows 98: Tipps für den schnelleren Rechner (16)

    Auf einen Blick - alle wichtigen Tastenkombinationen

    Zum Glück sind die Zeiten, als sich Computer ausschließlich mit der Tastatur bedienen ließen, lange vorbei. Dennoch gibt es eine Reihe von Tastenbefehlen, mit denen Sie viel schneller ans Ziel kommen als mit der Maus. Damit sparen Sie sich einige unnötige und umständliche Klicks:

    F1 - Zur Windows-Hilfe
    Entf - Löschen eines markierten Bereichs
    Umschalt - Autostart einer CD verhindern
    Alt+F4 - Ein Programm oder auch Windows beenden
    Alt+Tab - Ins nächste aktive Programm wechseln
    Alt+Umschalt+Tab - In das vorherige Programm wechseln
    Umschlt+F10 - Kontextmenü eines markierten Objekts anzeigen
    Strg+C - Einen markierten Bereich kopieren
    Strg+X - Einen markierten Bereich ausschneiden
    Strg+V - Einen markierten Bereich einfügen
    Strg+Z - Die letzte Aktion rückgängig machen
    Win oder Strg+Esc - Das Start-Menü öffnen
    Win+R - Den Befehl Ausführen im Start-Menü wählen
    Win+F - Die Windows-Suche nach Dateien/Ordnern öffnen
    Win+E - Den Explorer öffnen
    Win+D - Alle offenen Fenster minimieren
    Win+Umschalt+M - Das Minimieren wieder rückgängig machen
    Alt+Strg+Entf - Wenn Windows rettungslos eingefroren ist ...

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    14. netNewsLetter intern

    netNewsLetter/AME sucht PR-Spezialist/in

    Sie haben Lust auf Veränderung? Und sind interessiert an Radio und Fernsehen, mit dem Themenschwerpunkt Internet? Wir suchen ab sofort eine/n PR-Spezialistin/en zur Verstärkung unseres Teams. Sie sollten mitbringen: Agentur- oder Presseerfahrung, Sicherheit im Formulieren von Pressetexten, Kontakte. Und natürlich viel Engagement und Neugier auf die neuen Medien. Eine Portion Humor und Liebe zum Internet wünschen wir uns außerdem. Im Gegenzug bieten wir Ihnen eine tolle Arbeitsatmosphäre und faire Bezahlung.

      Bewerbungen an:

      AME Aigner Media & Entertainment
      Truderinger Straße 302
      D-81825 München
      Tel: [+49] 089/42705-0 (Fax -400)
      ms@ame.de

    Nähere Informationen zu unseren Radio- und Fernsehproduktionen:
    * http://www.netradio.de

    Impressum

    v.i.S.d.P: Thomas Aigner
    Redaktion: Matthias Eichler
    Doris Bimmer
    Mitarbeit: Tobias Steininger
    Dirk Ifsen
    Uwe Wolfrum
    Henriette Zeltner
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

      AME Aigner Media & Entertainment ®
      Truderinger Straße 302
      D-81825 München
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