Seit April 1997 verfolgen wir das Motto netNewsLetter nonstop. Seit Wochen fragen wir uns: Was tun mit so viel ungenutztem
Urlaub? Seit Tagen fragen wir uns: Wird schönes Wetter sein? Seit Stunden fragen wir uns: Werden Sie es uns verzeihen?
Das netNewsLetter-Team unternimmt den größten Feldversuch, den Internet-Junkies jemals gemacht haben: 3 Wochen
ohne Rechner, ohne Standleitung und ohne "schwere Ausnahmefehler".
Falls Sie uns dennoch eine kleine Freude machen wollen, senden Sie uns ein Mail mit Ihren persönlichen Wünschen
und Anregungen für die netNewsLetter-Zukunft.
In drei Wochen verraten wir dann unseren Notendurchschnitt und berichten über Ihre hoffentlich zahlreichen
Rückmeldungen auf unsere Anfrage.
Bis die Tage! Wir kommen wieder - keine Frage!
Ihr netNewsLetterTeam :-)
16. Latest: Die abgefahrenste Party live im Internet
Während die Finnen noch immer mit Ihrem Pilotversuch "Coladosen mit Handy kaufen und bezahlen" experimentieren, haben
die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) gemeinsam mit dem Mobilfunktbetreiber Mobilkom Austria die erste
dauerhafte eCommerce Lösung via Handy gestartet.
Bis eine Minute vor Abfahrt können Bahnbenutzer ihr Ticket elektronisch lösen. Basierend auf der SMS- (short
message service) Technologie sendet man zuerst eine Anfrage an den Bahncomputer und erhält umgehend ein Preisangebot.
Mit der erneuten Rücksendung bestätigt man den Kauf und erhält einen - nur einmal vergebenen - Code, den man
dann dem Schaffner vorweist.
Klingt nach "leicht zu knacken", ist aber nicht nur durchdacht, sondern auch insofern sicher, als daß man die
Initialen des eigenen Namens mitsenden muß und der Schaffner diese auch mit dem Personalausweis vergleicht.
Und keine Sorge, Sie müssen sich dafür nicht schon wieder ein neues Gerät kaufen. Diese Weltneuheit
funktioniert mit fast allen schon heute im Einsatz befindlichen Handies. Die Abrechnung geschieht über die
Telefonrechnung und kann auch über die Webseite (auf der man ebenfalls mit der Handynummer buchen kann) ausgedruckt
werden. Ein kleiner Wermutstropfen: Man behauptet vollmundig, daß die Karte "ohne Aufschlag" verrechnet wird,
erwähnt aber nicht, daß die zwei SMS Nachrichten bei diesem Anbieter fast eine Mark kosten...
Trotzdem ein preisverdächtiger Service - den die Deutsche Bahn, auf unsere Nachfrage wenn überhaupt "erst nach
einem gewissen Beobachtungszeitraum in Deutschland einführen möchte".
Während sich die europäischen Politiker mühsam auf eine "Opt-Out"-Spam-Lösung (Man muß sich in eine
Robinson-Liste eintragen lassen, um keinen Spam zu erhalten) geeinigt haben und die deutschen Politiker immer noch keine
eigene Meinung zu diesem Thema haben, sind uns die Ösis auch hier einen kleinen Schritt voraus. Dort ist unverlangt
zugesandte Massenwerbung per eMail nämlich ab sofort per Gesetz verboten!
Auch bei dem Weg zu dieser Entscheidung können wir von unseren Nachbarn lernen. So waren es nicht Politiker, die
diesen Entschluß vorangetrieben haben, sondern die protestierenden User und Provider, die sich sogar in einem offenen
Brief an den Justizausschuß wandten und dort ein offenes Ohr für ihre Klage über die - in ihren Worten -
"schlimmste Form der Belästigung im Internet" fanden.
Eine Entscheidung, die mit Sicherheit auch auf die weiteren deutschen Gesetzentwürfe Einfluß haben wird.
++ Die deutsche Petition gegen Spam:
PGP-Schlüssel dienen zum sicheren Verschlüsseln von Dateien und eMails. Allerdings ist diese Variante nur so lange
sicher, wie sich der private Schlüssel in eigenen Händen befindet. So sollte man auch vermuten, daß es
gutes Recht jedes Users ist, diesen Schlüssel bei Bedarf zu löschen oder vielleicht zu verlieren.
Ob dieser Entwurf aber wirklich Gesetz wird, ist noch fraglich. Denn nicht nur Datenschützer, die Industrie und
User-Vereinigungen entrüsten sich. Abgeordnete aller Parteien haben darauf aufmerksam gemacht, daß so ein Gesetz
dem britischen Rechtsverständnis widerspricht. Auch hier gilt nämlich, daß ein Verdächtiger so lange
als unschuldig zu gelten hat, bis seine Schuld eindeutig bewiesen ist...
++ Das britische Parlament:
++ Der britische Krypto-Experte Campbell in Telepolis:
Ricardo.de, das erfolgreiche Auktionshaus im Internet, plant anläßlich des eigenen Börsengangs am kommenden
Samstag eine Versteigerung der besonderen Art.
Allerdings wolle man mit der Versteigerung nicht nur einfach Geld verdienen. Jens Redmer, Leiter der Geschäftsentwicklung
im Internet-Auktionshaus, erklärte gegenüber unserer Redaktion, man erwarte einen sechsstelligen Betrag, den man
anschließend der Unicef spenden wolle.
Allerdings ist die erste Aktien-Auktion der Welt begrenzt auf User, die über ein Wertpapierdepot bei der Comdirect-Bank
verfügen. Wer die Aktie auf normalem Wege zeichnen will, sollte sich möglichst bald bei seiner Bank informieren.
Mit 24 bis 28 Euro zahlt man dann bei einer Zuteilung gut das Doppelte des Mindestgebots bei der Aktien-Versteigerung im
Netz.
Vergessen Sie alle bisherigen virtuellen Museumsbesuche, denn was auf www.hermitagemuseum.org präsentiert wird,
ist wirklich sensationell. Eines der bedeutendsten, wenn nicht das wichtigste Kunstmuseum der Welt präsentiert sich
erstmals mit einer "kleinen" Auswahl seiner Schätze im Netz. Die Website des St. Petersburger Museums ist das Ergebnis
eines langjährigen Projektes, an dem Forscher aus verschiedenen Ländern beteiligt waren.
Den Superlativen etwa der Gemäldegalerie und der graphischen Sammlung ist die neuste Technologie von IBM angemessen,
mit deren Hilfe der Besucher derzeit über 2000 Exponate in bester Qualität betrachten kann.
Ein technisches Highlight ist auch die Virtual Tour durch das gigantische Gebäude - mit bewegten Bildern wird
ein Museumsrundgang simuliert.
Neben Service-Leistungen wie einer Feedback-Seite, einem Kalender und speziellen Ausstellungstouren bietet die Seite noch
die Möglichkeit, Poster der Kunstwerke online zu bestellen.
++ Der beste Ersatz für den Museumsbesuch vor Ort:
Wer bisher einen Ort zur Einkehr und Besinnung suchte, ging vermutlich in die nächste Kirche. Doch was tun, wenn
man gerade mit 250 km/h auf der Überholspur unterwegs ist, wenn einen die Sündenlast drückt?
Die Galerie umfaßt aber nicht nur Adresse und Ort der Kirche, sondern auch eine Beschreibung des Kirchen-Schiffes.
Außerdem enthält die Datenbank nicht nur katholische Gebetsorte, sondern auch Adressen von Meditationsstätten,
Kapellen und ein theologisches Glossar für alle, die sich in Glaubensfragen weiterbilden möchten.
Wo Sie allerdings den Pfarrer für die letzte Ölung an der Leitplanke finden, kann Ihnen auch dieses Verzeichnis
nicht sagen. Unser Tip: Sicherheitshalber also vielleicht doch etwas umsichtiger fahren und sich nicht nur auf den Griff an
den Rosenkranz, der am Rückspiegel baumelt, verlassen.
Täglich verfolgen wir Reportagen, Stories und News aus aller Welt und in allen Medien. Oft drehen die sich um aktuelle
Katastrophen oder die Eskapaden der Lieblingsstars. Die übrigen Nachrichten gehen meist in "Newsblöcken" oder
Kurzberichten unter und geraten schnell wieder in Vergessenheit.
Daß tagtäglich Themen mit großer gesellschaftlicher Relevanz vernachläßigt werden, fällt den
wenigsten auf. Daran wollen Prof. Peter Ludes und die Diplom-Sozialwissenschaftlerin Elvira Classen etwas ändern.
Deshalb gründeten sie im Mai 1997 Die Initiative Nachrichtenaufklärung, um einmal im Jahr eine Rangliste
der zehn in der Bundesrepublik Deutschland am meisten vernachläßigten Themen und Nachrichten zu veröffentlichen.
Und das nicht etwa aus Spaß, sondern in vollem Ernst!
Für die diesjährige Liste ruft die Initiative Medienschaffende, gesellschaftliche, wissenschaftliche und
politische Institutionen sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger dazu auf, Vorschläge einzureichen.
- Das ist doch etwas für unsere netNewsLetter-Leser, haben wir uns gedacht!
Egal, ob Sie Vorschläge brieflich, per eMail oder Fax einreichen wollen - Informationen hierzu und die letztjährigen
Listen findet man auf der sehr informativen Web-Seite.
Den durchdacht gestalteten Internet-Auftritt der Initiative, deren Vorbild übrigens das US-amerikanische "Project
Censored" ist, können wir nur jedem medieninteressierten Leser empfehlen - auch im Ernst.
Den ersten Kuß vergißt man nie. Genauso wenig wie den ersten Biß in eine Chili-Schote. Damit letzteres
auch in Zukunft so bleibt, wurde den kleinen "Gaumenkiller" (übrigens erstmals von Christoph Kolumbus importiert) eine
eigene Webseite gewidmet.
Ulf Scherf (was für ein passender Name ;-) und Andreas Beimdick zeigen auf ihrer deutschen Chili-Seite, daß die
bunten Schoten eindeutig mehr Beachtung verdienen, als nur auf einer Peperoni-Pizza zu enden. Neben Geschichtlichem,
Informationen zum Anbau bis hin zu Sorten-Tabellen und Links zum Bestellen von Samengut, erfahren wir auch, daß Chilis
uns fit halten. Wußten Sie zum Beispiel, daß sich Chilis zur Abwehr von Migräne eignen und eine
antibiotische Wirkung entfalten können?
Wir vermuten, daß die mexikanischen Ureinwohner von den vielen Chilis so einen Durst bekamen, daß sie den
Tequila erfanden - aber das ist eine andere Geschichte bzw. Webseite. Und um abschließend zu unserem ersten Gedanken
zurückzukehren: Schon mal küssen nach dem Biß in eine Chili-Schote versucht? ;)
++ Die erste deutsche Hot Chili Peppers Homepage:
Wer qualitativ hochwertige Bildbearbeitung wollte, griff bislang fast immer zu der rund DM 1.500 teuren Software Photoshop.
Doch schon seit einigen Jahren stellt Jasc eine wirklich gute Shareware-Alternative her: Paint Shop Pro. Diese
steht nun in der Vorabversion der Ausgabe 6 zum Download bereit.
Neben den üblichen Verbesserungen wie einigen Bugfixes, besserer Performance, GIF- und JPEG-Optimierung kann PSP6.0
aber auch mit einigen neuen Features aufwarten:
++ Ein 15MB-Download der sich sicherlich lohnt:
Viele Mac-Anwender vermeiden es, ihren Systemordner zu öffnen; mehrere hundert Objekte tummeln sich in einem normalen
System alleine im 'Systemerweiterungen&39;-Ordner. Vorbei sind die Zeiten, in denen man ein Programm zur Installation
nur auf die Festplatte ziehen und zur Deinststallation einfach in den Papierkorb werfen mußte; erst einmal müssen
viele Erweiterungen installiert bzw. entfernt werden.
Wer die Kontrolle über seinen Systemordner behalten und Infos über die installierten Objekte bekommen möchte,
findet in "Extension Overload" einen guten Helfer: Die Shareware gibt Auskunft über die vorhandenen Kontrollfelder und
Systemerweiterungen. Dazu verwendet das Programm eine eigene Datenbank, die bei Bedarf über das "Simple Internet
Version Control"-Protokoll auf den neuesten Stand gebracht werden kann.
Im Menü "Tidbit" bekommt man zudem weitere nützliche Infos, z.B. über die Apple-Fehlercodes oder sog.
"Easter Eggs" (wußten Sie z.B., daß man in dem Kontrollfeld 'Conflict Catcher' "Asteroids" spielen
kann, wenn man im Info-Fenster "play" - bzw. auf dt. Tastaturen "plaz" drückt?!).
Einziger Nachteil: Extension Overload kennt fast keine deutschsprachigen Kontrollfelder / Systemerweiterungen, nur solche,
deren Namen mit den englischen identisch sind ;). Dennoch kann die Shareware eine gute Hilfe sein, um hinter den Sinn der
vielen Erweiterungen zu kommen, die nach der Installation irgendwelcher Programme plötzlich im Systemordner auftauchen.
++ Extension Overload 4.0, Shareware US-$ 20
Diese Woche hat sich etwas getan in unserer Top 5 - nein, es gibt keine neue Nummer 1 -, aber neben Nikoma haben wir nun
eine weiteren Provider an der Spitze: callOKAY.net.
Auch callOKAY.net bietet jetzt Internet-by-Call für 4,9 Pf. sekundengenau an, ebenfalls nur mit Voranmeldung. Wer nun
sowohl Nikoma und callOKAY.net nutzen möchte, hat allerdings ein Problem: beide Provider verwenden dieselbe Netzvorwahl.
Im Fall von callOKAY.net und Nikoma ist es die 01098, mit der die Einwahlnummer beginnt. Wer diese wählt, 'verläßt'
das Telefonnetz der Deutschen Telekom und surft zum Tarifmodell der entsprechenden Telefongesellschaft.
Wo liegt nun das Problem? Ein Vergleich mit Ferngesprächen: Es gibt z.B. die Telefongesellschaften Mox und Nikoma (und
weitere), die auch die Netzvorwahl 01098 verwenden. Logischerweise kann man sich nur bei einer dieser Telcos anmelden: Denn
angenommen, man wäre bei beiden Gesellschaften registriert und wählt nun die 01098; woher sollte die
Vermittlungsstelle dann wissen, über welche der beiden Gesellschaft man das Telefonat führen will?
Wie mir der callOKAY.net-Support bestätigte, besteht dieses Dilemma auch bei Internet-by-Call mit Voranmeldung: Nutzen
mehrere Provider die selbe "Vorvorwahl", kann man sich nur bei einem anmelden.
Anders verhält es sich übrigens bei Call-by-Call-Providern ohne Voranmeldung, z.B. bei Mobilcom: Neben dem
01019freenet gibt es inzwischen schon viele andere Provider, die über die 01019 zu 5 Pf. die Minute abrechnen - hier
ist "Provider-Hopping" kein Problem, die Abrechnung läuft schließlich generell über die normale Telefonrechnung.
Wie Ihnen vielleicht auffallen wird, ist POP nicht aus der Top 5 gefallen; statt dessen hat es Super24 - den bisher
viertplazierten - getroffen. Zum einen war die HomePage von Super24 schlecht gemacht (wo stehen die Einwahlinfos?), zum
anderen bietet POP echtes Call-by-Call ohne Voranmeldung und Kanalbündelung. Zum Thema Kanalbündelung übrigens
mehr in einem der nächsten netNewsLetter.
++ max. 4,9 Pfennig - callOKAY.net (sekundengenau, nur mit Anmeldung)
++ max. 4,9 Pfennig - Nikoma (sekundengenau, nur mit Anmeldung)
++ 5 Pfennig - 01019freenet (Mobilcom)
++ max 5,5 Pfennig - NGI-net (sekundengenau, nur mit Anmeldung)
++ 5,8 Pfennig - Call POP (POP - Point of Presence)
++ Ihre Meinung, Kritik, Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
Der Jahreswechsel rückt immer näher und damit auch die Angst vor dem Y2K-Bug, dem Jahr-2000-Fehler in
Computer-Hardware und Software. Während die westlichen Airlines damit keine Probleme erwarten, hat die polnische
Fluggesellschaft LOT vorgesorgt.
Die deutsche Lufthansa hat natürlich überhaupt keine Jahr 2000-Probleme. Und um die ganze Welt davon zu überzeugen,
wird der Chef höchstpersönlich mit einer LH-Maschine in der Luft sein, wenn es "Prosit Neujahr" heißt.
"EXPO 2000" scheppert eine Computerstimme und verhallt nach drei Sekunden - zum Preis von DM 400.000. Sogar Kanzler
Schröder merkte an: "Dafür hätte ich nicht so viel Geld ausgegeben."
Das sieht EXPO-Chefin Birgit Breuel allerdings anders. In einer Pressemtteilung erklärt sie: "Über Geschmack
läßt sich bekanntlich streiten, auch das ist so gewollt. Die EXPO möchte auch eine Stätte der
Diskussion und der Streitkultur sein. Der Jingle ist ein solcher Anlaß, das ist so gewollt."
Und obwohl der Jingle auch nach Meinung vieler Bürger schrecklich klingt, ist die CD mittlerweile komplett vergriffen.
Das gilt natürlich nicht für das Internet, wo der unserer Ansicht nach ideale Windows-Startsound zum Download
wartet. Wir möchten gerne von Ihnen wissen, was Sie von diesem Jingle halten: Schicken Sie uns eine Mail an.
++ Der EXPO 2000-Jingle für 400.000 DM von der Gruppe "Kraftwerk"
++ Der EXPO 2000-Jingle zum Download (in .ra, .wav & .mp3)
++ Stellungnahme von Birgit Breuel von der Expo zur Kritik
Was den Holländern ihr HIP (Hacking in Progress) oder den Amerikanern ihre DefCon ist den Deutschen der Chaos
Communication Congress.
Tageskarten werden diesmal allerdings nicht verkauft, das Drei-Tage-Ticket kostet stolze DM 130. Dafür bekommt der
Computer-Geek aber auch Strom und Netzwerkkabel frei Haus - äh, frei Zelt - gelegt.
Also: Diesen Sommer heißt es nicht die Badehose eingepackt, sondern eher zum Notebook, Twisted-Pair-Kabel und
Ethernet-Hub gegriffen.
E-Commerce ist mega-in. Auf der einen Seite gibt es die Verbraucher, die über das Netz einkaufen können, ohne an
Ladenschlußzeiten gebunden zu sein. Auf der anderen Seite gibt es die Unternehmen, die mit dem Internet "richtig"
Geld verdienen. Zu Gast bei uns im Studio ist Patrick Palombo, der Gründer des Online-Shops von Quelle.
Weitere geplante Themen:
Ein virtueller Band-Wettbewerb lockt Nachwuchsmusikgruppen mit einem Plattenvertrag
Overclocking-Special: Wie mache ich aus einem langsamen Rechner einen schnellen Flitzer?
Die Top-Surf-Tips gibt's wie immer bei den Webseiten der Woche: Jeden Samstag das Nützlichste, Schönste oder Skurrilste aus dem Internet
Die interessantesten Neuigkeiten aus der Online Welt erfahren Sie bei uns in den NetRadio News.
Karl Auer hängt wieder am Hörer und steht dabei wie immer auf der Leitung. Welche Hotline ließe sich da nicht aufs Glatteis führen?
Letzten Samstag haben wir in Allein gegen Netradio ein Nokia Handy 6150 mit Viag Interkom Vertrag, verlost. Auch diese Woche gibt es wieder einen attraktiven Preis, wenn Sie uns eine knifflige Suchaufgabe stellen.
Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...
++ Live-Cam
++ Hörer-Telefon
++ Live-HTML-Chat
++ URL-Push
Sollten Sie unsere Sendung am Samstag mal zufällig verpassen, finden Sie natürlich alle Links, Themen
und Beiträge in Originalton und Text auf unserer Webseite zur Sendung:
Surfen Sie gut!
Ram-Bausteine bilden den Arbeitsspeicher eines Computers, in dem sich die ablaufenden Programme und aktuell benötigte
Daten befinden. Diese kann der Prozessor in beliebiger Reihenfolge dort ablegen und entnehmen, sein Zugriff ist also
wahlfrei - daher der Name Ram = Random Access Memory. Bei den heute weit verbreiteten dynamischen Rams muß
der Speicherinhalt laufend aufgefrischt werden, weil die Daten, anders als bei der Festplatte, nicht ständig
gespeichert sind.
Fehlermeldungen loswerden
Manchmal kann es bei Windows 98 passieren, daß sich unerwartet ein Pop-up-Fenster mit der Meldung setups.ins cannot
find file setup.ins öffnet. Das passiert vor allem dann, wenn das Setup-Programm eine Programm-Installation nicht
korrekt ausgeführt hat oder bei einer Deinstallation unnütze Programmreste auf dem Rechner zurückbleiben.
So können Sie diese Fehlermeldung loswerden:
Danach sollten diese Fehlermeldungen nicht mehr auf Ihrem Bildschirm erscheinen. Falls Sie dennoch erscheinen sollten,
versuchen Sie es mit einem Neustart Ihres Rechners.
Für alle die, die für Samstag abend noch keine Party haben, hier der Tip unserer netNewsLetter-Redaktion.
Unser durchgeknallter Redakteur Marc feiert seinen 31. Geburtstag und überträgt diese Live ins Internet.
Wir sehen uns ;-)
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Surfen Sie gut! |