Das Internet führt Familien zusammen und ist dabei unvergleichlich schnell und effizient.

Während die UNO und das Rote Kreuz beim Einsatz von elektronischen Erfassungssystemen noch zögern, zeigt eine ADI - Association for Democratic Initiatives, die bereits 1994 in Mazedonien gegründet wurde, wie es künftig in solchen Krisensituationen gehen könnte.

John West, ein britischer Journalist, der bisher für die Webseiten von ADI zuständig war, hat die erste Datenbank programmiert,die Angehörigen die Möglichkeit gibt, ihre Familienmitglieder ausfindig zu machen. Auf seiner Webseite erwartet Sie eine schlichte Eingabemaske, die - falls Sie den gesuchten Namen unter den bisher 75.000 Einträgen findet - vorerst auf eine Telefonnummer verweist, wo sich erst legitimieren müssen, bevor man Ihnen die vorliegenden Informationen gibt.

Hervorzuheben ist auch die Bereitschaft der Firma Psion, die John 60 Palmtopcomputer zur Verfügung gestellt hat, um die Erfassung zu beschleunigen. In NetRadio spricht er über die Vorgehensweise und seinen Wunsch, mit anderen Hilfsorganisationen zusammenzuarbeiten. Außerdem fehlen noch ca US$ 30.000, um die restlichen Flüchtlinge in die Datenbank aufzunehmen.

Wir halten diese Aktion für ein Paradebeispiel, wie man Geschwindigkeit und globale Verbreitung des Netzes sinnvoll nutzen kann.

* http://www.refugjat.org/english/index_e.html

++ Der Krieg gegen Milosevic aus der Sicht der Jugoslawen:
* http://www.inet.co.yu/kamera/

++ Courage: Diese Familie kümmert sich um Privat-Quartiere für Flüchtlinge aus dem Kosovo in Deutschland:
* http://www.osnabrueck.netsurf.de:8080/~dbein/start.htm

++ Mehr Informationen / Spendenmöglichkeiten direkt vom Initiator
* mailto:jfxwest@outtherenews.com

Eigentlich sind Kreditkarten-Transaktionen über das Internet sicher. Das beweist sogar der größte bisher bekannte Fall von Scheck-Karten-Betrug der diese Woche in den USA aufflog. Ist das denn nicht paradox? Nein, denn der Betrug wurde nicht Durch das Abhören von Internet-Leitungen, sondern wahrscheinlich durch das Benutzen eines Hacker-Tools verursacht.

Aufgeflogen war der Fall, als eine Kreditkarten-Besitzerin sich über die Abbuchung von US$ 19,95 durch eine Firma namens Netfill wunderte und diese bei der Kreditkartenfirma beanstandete.

Wie nun bekannt wurde, hat diese Firma mit Hilfe einer Hacker-Software, die Kreditkartennummern erzeugt, deren Prüfsummen mit den echten Karten übereinstimmen, rund US$ 49,4 Millionen erbeutet. Doch nach dem Geld wird weiterhin gefahndet, denn der Inhaber von Netfill, Keneth H. Taves, hat den Großteil der Summen auf ausländische Konten transferiert.

Durch diesen Fall sind aber auch einige Banken in die Kritik geraten, die eigentlich viel früher hätten Alarm schlagen müssen. Hintergrund: Wenn sich Beanstandungen über unsachgemäße Abbuchungen von bestimmten Unternehmen häufen, werden diese überprüft und gesperrt.

Dieser (Computer-) Mechanismus hatte in diesem Fall aber nicht funtkioniert...

++ Was tun, wenn die Bank unsachgemäß Geld abhebt?
* http://www.go-on.de/bz/rat/geld/ge14.htm

++ So leicht geht das ... Kreditkarten-Generator:
* http://underworld.fortunecity.com/tetris/225/programms/cc.zip

Online-Auktionen kommen immer mehr in Mode. Ob das alte Auto, die Lederjacke eines Promis oder nicht mehr benötigte Domains - all das kommt unter den Internet-Hammer.

Diese neue Art des Einkaufens, bei der man oft zu interessanten Schnäppchen kommen kann, hatte anscheinend auch den 13jährigen Andrew Tyler aus New Jersey fasziniert.

Er loggte sich mit dem Online-Konto seiner Eltern auf der Auktions-Site eBay ein und erwarb nicht nur einen echten van Gogh, das Bett des ersten kanadischen Premier-Ministers (Wert US$ 400.000) und ein Liebhaber-Auto für US$ 15.000. Ein altes Superman-Comic für US$ 125.000 gehörte genauso auf seine Einkaufsliste wie zwei mobile Küchen und eine komplette Arztpraxis.

Nun darf der Teenager leider nicht mehr ins Internet und "auch nicht darüber reden", so Andrew nach der Entdeckung des Mega-Shoppings.
Ob seine Eltern all diese "Schnäppchen" auch wirklich erwerben müssen, ist bisher unklar, so ein Sprecher von eBay.

Man wisse noch nicht, wie man reagieren solle, da dies der erste Fall sei, in dem ein Auktions-Konto mißbraucht worden sei.

Deswegen gilt noch immer der Grundsatz: Sei vorsichtig im Internet. Du weißt nie, ob Dein Gegenüber nicht nur ein Hund ist ...

* http://www.ebay.com

++ Das neue Aktionshaus für alles und jeden im Internet:
* http://www.deals.de

Das Internet - ein anonymes Medium? Anscheinend nicht mehr ganz so anonym, wie es sich manche kriminelle Wesen im Netz wünschen. So wurde kurz nach ihrem Ausbrechen sowohl der mutmaßliche Programmierer des "Melissa"-Virus wie auch der Erfinder des "CIH"-Virus gefaßt.

Bereits im Mai 1998 hatte der 24jährige Chen Ing-Hou (daher der Name CIH) den Virus in Umlauf gebracht. Allerdings nur im internen Netz seiner damaligen Universität in Taiwan.

Cheng warnte zwar seine Kommilitonen vor dem Virus, erhielt allerdings selbst nur eine Verwarnung. - Der aggressive Virus wurde anscheinend nicht ernstgenommen.

Zunächst rechnete man mit einer Gefängnis-Strafe von bis zu drei Jahren, doch wie jetzt bekannt wurde, könnte Ing-Hou straffrei ausgehen.

Der junge Programmierer, der inzwischen seinen Grundwehrdienst bei der Armee ableistet, habe nicht damit gerechnet, daß sein Virus solchen Schaden anrichten würde. Er habe außerdem seine Universität ausreichend vor CIH gewarnt. Und wo kein Kläger, da kein Verfahren, so die taiwanesische Polizei, die von dem Virus ohnehin nur aus "ausländischen Presseberichten" erfahren haben will.

++ Der Beitrag zu CIH im NetRadio vom 01. Mai:
* http://www.bayern3.de/netradio/sendung/themen/990501/

++ Hurricane-Hunters - mit dem Flugzeug ins Auge des Sturms:
* http://www.hurricanehunters.com/

Wollten Sie schon immer mal eine Kuh melken, den Stall ausmisten oder mit einem Traktor quer über Wiesen ackern? Kein Problem im schönen Bayernland - denn Ferien auf dem Bauernhof sind der Renner.

Für alle "Flachlandsurfer" die nicht wissen, wohin, gibt es jetzt ein in Deutschland wohl einzigartiges Internet-Angebot.

Der Tourismusverband "Ferien auf dem Bauernhof" hat auf seiner Webseite über 1.000 bayerische Bauernhöfe im Programm. Auf der Suche nach dem richtigen Feriendomizil im (Vor-)Alpenland müssen Sie nicht die Nadel im Heuhaufen suchen, sondern können die Datenbank bequem nach Ort und Leistungsmerkmalen, wie Lebensmittel aus eigener Erzeugung, Mitarbeit auf dem Hof oder Reitmöglichkeit, durchforsten. Haben Sie den passenden Hof gefunden, kann der Urlaub gleich online gebucht werden. Die passenden Infos zur Region stehen ebenfalls parat.

++ 1000 Bauernhöfe präsentiern sich online:
* http://www.uadby.de

Nachdem die beiden unabhängigen Belgrader Radiosender B52 und B92 ihre Übertragung einstellen mußten und alle internationalen Journalisten zum Verlassen des Landes gezwungen würden, ist die Berichterstattung aus dem Krisengebiet höchst gefährlich.

Eine kleine Amateurfilmgruppe aus Belgrad, die sich Low Fi Video Group nennt, hat dennoch drei Ende März gedrehte Kurzfilme als RealVideo im Internet veröffentlicht. Leider war es uns bis Redaktionsschluß nicht möglich, das Video zu starten, da Probleme mit dem Webcinema.org Server auftraten.

Die Filme gehören zu den War Diaries, den Aufzeichnungen des 34jährigen Serben A.G. (seinen vollen Namen gibt er aus Sicherheitsgründen nicht preis), der am 23. März mit seinem "Kriegstagebuch" begonnen hat und darin eindrucksvoll seinen Alltag zwischen Fliegeralarm und Bombeneinschlägen schildert.

Wer das Kriegsgeschehen aus der Sicht eines Betroffenen mitverfolgen will und über gute Englischkenntnisse verfügt, der sollte einen Blick in die War Diaries tun.

++ Die Kriegstagebücher eines serbischen Filmemachers:
* http://www.webcinema.org/war_diaries/

++ Der NewsLetter-Artikel zur Besetzung der Belgrader Radiosender:
* http://ame.de/news/letter/archiv/9914.html#4

Ob Geschäftsreise oder Urlaubsfahrt - Routenplanung per Internet war bisher nur innerhalb Deutschlands möglich. web.de bietet nun in Zusammenarbeit mit AND einen europaweiten Routenplaner an.

Ob von Moskau nach Lissabon oder vom Nordkap nach Athen ... Sie geben einfach Start- und Zielort sowie bis zu drei Zwischenstationen an, und innerhalb weniger Sekunden wird Ihnen eine klickbare Straßenkarte präsentiert. Darin kann nach Herzenslust gezoomt und navigiert werden - Verfahren ausgeschlossen!
Je nach Fahrerqualitäten kann man sich die schnellste oder kürzeste Strecke berechnen lassen.

Fraglich ist allerdings, wer sich z.B. einen 35-Stunden-Höllentrip von München nach Moskau mit dem Auto antun will. Für alle Camping-Freunde jedenfalls ist der Europa Routenplaner sicher eine Alternative zum alljährlichen Studiums des "Großen Straßenatlas".

++ Der europaweite Routenplaner:
* http://route.web.de/Europa/

Die erste Eheschließung im Internet war gestern. Diese Woche startete die erste Hochzeitsreise, die man im Internet mitverfolgen kann.

Barbara und Stefan Vohl gaben sich am vergangenen Samstag das Ja-Wort und werden in den nächsten Wochen ihre Reiseerlebnisse aufzeichnen.

Am 27.04. ging der Flieger in die USA und die ersten im Internet dokumentierten Flitterwochen nehmen nun ihren Lauf. Die beiden Turteltäubchen haben sich vorgenommen, drei Wochen lang mit einer Digitalkamera Fotos zu schießen, diese mit persönlichen Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen zu ergänzen, und das alles täglich neu im Internet zu präsentieren.

Bis jetzt befinden sich neben den Bildern von der Hochzeit und dem Chaos nach dem Polterabend die ersten Impressionen vom Flughafen in Chicago und der glücklichen Ankunft in Los Angeles im Netz. Warum das Hotel der beiden bereits mehrmals in die Filmgeschichte eingegangen ist und wie warm das Wasser am Strand von St. Monica ist, müssen Sie schon selber nachlesen. Wir sind auf alle Fälle schon gespannt, wie es weitergeht. Und wer sich nicht für die persönlichen Reiseeindrücke der Hochzeiter interessiert, der wird zumindest mit ausgezeichneten Fotos entschädigt.

Für alle Nicht-Botaniker sei noch kurz die Bedeutung der doch etwas seltsam anmutenden URL erklärt: Die Ranunkel ist die Lieblingsblume der holden Gattin!

++ Die ersten Flitterwochen zum Mitverfolgen:
* http://www.ranunkel.com/pages/intro.htm

Mitte dieser Woche kursierten Gerüchte durch die Computerpresse, der Chip-Hersteller National Semiconductor wolle sein Prozessor-Tochterunternehmen Cyrix wieder verkaufen. Diesen Gerüchten widersprach Cyrix nun genauso vehement wie National.

Wahr sei allerdings, daß sich Cyrix aus dem Markt der PC-Prozessoren zurückziehen werde und sich in Zukunft auf die Entwicklung von "System-On-A-Chip" und anderen hochintegrierte Bausteine wie sie z.B. in Set-Top-Boxen verwendet werden, konzentrieren werde.
Durch die Umstrukturierung des Betriebs sei das erst im letzten Herbst vorgestellte WebPad aber nicht betroffen und werde auch weiterhin von Cyrix hergestellt.

National Semiconductor hatte Cyrix erst vor zwei Jahren übernommen und wollte nun durch den Verkauf von Anteilen an einer Chipfabrik die Verluste des letzten Jahres ausgleichen.

Nun hat es Intel also geschafft: Statt dreien gibt es nur noch zwei Anbieter auf dem Markt der PC-Prozessoren.

* http://www.cyrix.com

++ Wir berichteten im Newsletter 48/98 über das WebPad:
* http://ame.de/news/letter/archiv/9848.html#7

Wir alle kenne sie, wir alle mögen sie: MPEG 1 Layer 3 - kurz MP3 - komprimierte Audio-Dateien. Durch ausgeklügelte Kompressionsverfahren reduziert sich die Datenmenge auf ein Zwölftel. Mit anderen Worten: Eine Minute HiFi-Stereo-Musik benötigt nicht mehr ca. 10 MB pro Minute, sondern nur noch knapp unter 1 MB.

Doch bisher war die MP3-Unterstützung am Mac eher mager: Der QuickTime MoviePlayer kann MP3s zwar in andere Audio-Formate umwandeln, aber um MP3-Dateien direkt abspielen zu können, benötigte man Extra-Software, wie z.B. SoundApp (siehe netNewsletter 44/98).
Mit QuickTime 4 hat sich das geändert: Der neue Player spielt MP3-Dateien genauso ab, als wären es ganz normale QuickTime- oder AIFF-Dateien.

Was liegt also näher, als die Lieblingslieder auf die Festplatte zu bannen, den Mac also sozusagen zur Jukebox per Doppelklick umzufunktionieren? [Auf einen iMac mit 6 GB-Platte passen übrigens die Lieder von über 80 CDs...] Jetzt fehlen nur noch die Lieblingsstücke als MP3-Dateien. Die Suche nach MP3s im Internet ist zwar derzeit populär, aber dafür zeitaufwendig von der Rechtmäßigkeit ganz zu schweigen.

Folglich bleibt nur der Schritt, die eigenen CDs zu MP3s zu konvertieren, allerdings ist QuickTime selbst in Version 4 dazu immer noch nicht in der Lage. Bleibt der Griff zur Zusatz-Software, nämlich zum MPecker Encoder: CD einlegen, den MPecker Encoder starten, CD-Track auf der CD wählen und konvertieren! Mit einem G3-Prozessor läuft die Konvertierung etwa im Verhältnis 1:1 ab, d.h. eine Minute von der CD benötigt auch nur eine Minute für die Umwandlung ins MP3-Format. Jetzt steht dem Hörgenuß während der Arbeit am Mac nichts mehr im Wege und Ihr CD-ROM-Laufwerk steht für wichtigere Dinge zur Verfügung...

++ Der MPecker Encoder, derzeit in Version 1.0b19:
* http://www.anime.net/~go/mpeckers.html

Letzte Woche haben wir an dieser Stelle dazu aufgerufen, uns Namen zu geben - nicht uns, sondern der neuen Telekom, genauer gesagt.

Daß es jetzt möglicherweise doch nicht zur Fusion zwischen der Deutschen Telekom und der Telecom Italia kommt (siehe Onlinekosten.de), hat Sie glücklicherweise nicht davon abgehalten, uns zahlreich zu schreiben:

Die Namensvorschläge lassen sich in drei Kategorien unterteilen: Beschimpfungen, ernstgemeinte und witzige Vorschläge.

In Kategorie 1 - Beschimpfungen - fallen z.B. die am häufigsten eingegangenen Namen "Telekotz", "T-Error" oder "Teuerkom".

In Kategorie 2 - ernstgemeinte Vorschläge - steht an erster Stelle "Eurocom", dicht gefolgt von "Eurokom" und "Telecom Europe".

Jetzt wird's spannend, in der dritten Kategorie - witzige Vorschläge - wurden Sie richtig kreativ:

• Platz 3 geht an Gustav Fey mit seinem Vorschlag "Spaghetti-Connection".
• Platz 2 wurde eingereicht von Kyrill Lapin: "PMBW - Pizza meets Blutwurst".
• Und unser Bookmark - pardon - unser Favorit: Platz 1 geht an Norbert Burkart mit "TITANIC - Telecommunicatione Italiano Tedesco Aldente Nuovo Internazionale Catastrophe".

++ Kommt's zum großen Zusammenschluß? Immer aktuell:
* http://www.onlinekosten.de

Schon seit den grob-pixligen Zeiten des BTX-Systems der damaligen Deutschen Bundespost sind Bankgeschäfte von zu Hause aus keine Besonderheit mehr. Doch wie sieht es mit der Rechtslage aus?

Hierzu hat die Münchner Anwalts-Kanzlei Gräfe & Partner nun einen Vortrag mit folgenden Schwerpunkten auf ihrer Web-Seite veröffentlicht:

• die ökonomischen Perspektiven des Internet-Bankings
• die Banken als Cyber-Intermediares
• die Organisation von Werpapiermärkten und Einfluß des Internets
• Wettbewerbsstrategien und Marketing
• der Markteintritt von Non- und Near-Banken
• das Kundenverhalten
• Erfolgspotentiale elektronischer Bankenmärkte
• die supranationale Rechtsordnung
• Online-Banking als Teledienst, die datenschutzrechtlichen Auswirkungen

* http://www.graefe-partner.de/ecom/recht-ebusiness/intbank.html

Eine Woche vor der CeBIT berichteten wir über den geplanten Verkauf der Online-Fachzeitschrift PC Online. In der letzten Ausgabe verabschiedete sich der Chefredakteur und Gründer des Blattes, Thomas Jannot, von den Lesern in eine ungewisse Zukunft.

Am Mittwoch wurde nun überraschend bekannt, daß das Blatt auch weiterhin im Vogel Verlag erscheinen wird und Franz-Peter Strohbücker seit dem 1. Mai die Chefredaktion der PC Online übernommen hat.
Strohbücker war 13 Jahre bei der Motorpresse Stuttgart und im letzten halben Jahr als Redaktionsberater für die Vogel-Zeitschriften Win und PC Online tätig.

Vor noch sechs Wochen wollte sich die Geschäftsführung der Vogel Computerpresse nur noch auf die zwei Objekte Chip und Computer Easy beschränken und stellte deswegen die Win ein. Woher kommt der Sinneswandel, doch drei Blätter zu behalten? Wollte die PC Online denn niemand haben? ;-)

* http://www.pc-online.de

Am kommenden Samstag (8. Mai) im NetRadio:

Früher waren Chats irgendwelche virtuellen Räume, in denen sich die Freaks dieser Erde getroffen haben. Heute gehören Chats zu den ganz normalen Kommunikationsmitteln mit durch- aus ernstzunehmenden Themen.

Ein Beispiel der seriösen Chat-Kommunikation pflegen schon seit längerem die Macher von politik-digital.de, die scheinbar einen guten Draht zu den Spitzenpolitikern dieses Landes haben:

Hier die nächsten Termine:

• Dienstag, 11. Mai, 12:00 bis 13:00:
  Johannes Rau
  SPD-Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten
• Dienstag, 18. Mai, 12:00 bis 13:00:
  Peter Klöppel
  der Anchorman von RTL-Aktuell

* http://www.politik-digital.de/forum/