MP3 ist auf Erfolgskurs. Ganz klar, daß auch Bayern 3 diese Möglichkeit zur Qualitäts-Steigerung nicht ungenutzt an sich vorüberziehen läßt. Konnte man das Bayern 3-Programm bisher nur im RealAudio-Format über das Internet empfangen, ist dies nun in wesentlich besserer MP3-Qualität bei gleicher Bandbreite möglich.

Um den neuen Stream zu hören, wird der Windows Media Player 2 von Microsoft benötigt, der bei W98, oder dem neuen IE 5.0 mitinstalliert wird. Nachteil: Normale MP3-Player (WinAmp, etc) können den Stream (wegen fehlender ASF-Kompatibilität) nicht abspielen. Komplett außen vor bleiben Mac-User, da der das nächste Update des MediaPlayers diese Streams empfangen kann.

Nicht nur Ton, sondern auch Bild bietet der Berliner Nachrichtensender n-tv. In Zusammenarbeit mit T-Online, wird das 24-Stunden-Programm zeitgleich als Real-Audio G2 Stream ins Internet übertragen. n-tv ist damit der erste deutsche Fernsehensender der sein komplettes Programm ins Internet überträgt. Fast zeitgleich begann auch der Österreichische Tourismus und Wetterkanal "TW1" mit einem 24 Stunden Live-Stream sein Internetangebot aufzuwerten.

++ Der Testlink zum Bayern3 MP3-Stream:
* http://br.gmd.de/rv/bayern3/mp3.html

++ n-tv live im Internet
* http://www.n-tv.de

++ TW1 - Pistenverhältnisse in Österreich live per Real-Stream:
* http://www.tw1.at

++ Andere Radiosender die MP3 live streamen:
* http://www.liveaudio.de/hr-xxl/
* http://www.hitfm.de/audio/index.html
* http://www.happyradio.de/topplay.jpg

"Finde ich gerade nicht", ist wohl die meistverwendete aber auch doofste Ausrede derjenigen, die versuchen bei einer Hotline Auskunft für Ihre Raubkopie zu erhalten. In Zukunft wird es aber nicht mehr vorkommen, daß die Corel-Hotline Mitarbeiter nicht mehr Böses hinter dieser Aussage vermuten, sondern das Angebot machen, die Software nachträglich zu lizensieren.

Bei der "Software-Amnestie-Aktion" des kanadischen Unternehmens Corel können User, die eine Version der Textverarbeitung illegal kopiert haben, diese dann am Telefon zum normalen Kaufpreis von US$ 29 (rund DM 52) lizensieren.

Natürlich will man den Kunden nicht nur mit dem dann möglichen Support, sondern auch mit dem geplanten Update von WordPerfect auf WordPerfect Suite 8 locken. Wird das schön, nie mehr mit schlechtem Gewissen surfen...

* http://www.corel.ca

Vetternwirtschaft, Korruption, Verschwendung. Das ist der Schluß, zu dem der Untersuchungsausschuß über die EU-Kommission kam. Nun, gerade mal drei Wochen nachdem Kommissions-Präsident Jaques Santer bekanntgegeben hat, man sehe kein Grund, seine Ämter niederzulegen, trat die Kommission geschlossen zurück. Von Direktiven bis Stellungnahmen - hier finden Sie mehr als die Medien berichtet haben - alle Links zum den Rücktritt der EU-Kommission.

++ Der Spiegel über das Fehlverhalten der einzelnen Kommissare:
* http://www.spiegel.de/homepage/ausland/kommiweg_au.html

++ Kommissarin Cresson gesteht keine persönlichen Fehler ein:
* http://www.stern.de/zhp/themadestages/1999/03/16/euko.html

++ Die EU legt Verhaltensregeln für Kommissare fest:
* http://europa.eu.int/comm/codesofconduct/index_de.htm
* http://www.newsroom.de/eu-kommission/eu-nachrichten/db_detail.cfm
?Datensatz=2577

++ Die Zuständigkeiten und Biographien der einzelnen Kommissare:
* http://europa.eu.int/comm/commissioners/index_de.htm

++ Die Kommissare bleiben vorerst "kommissarisch" im Amt:
* http://www.auswaertiges-amt.de/4_europa/2/4-2-2a.htm

++ Vielleicht finden Sie hier einen neuen Job bei der EU:
* http://europa.eu.int/comm/dg05/empl&esf/index_en.htm

++ Für alle, die nicht auf unsere Warnung hören wollen:
* http://www.hampsterdance.com

Die CeBIT ist wieder einmal der Start für einen "megaspannenden" und ach so kreativen Wettbewerb. "Wer es schafft die beiden IBM-Netfinity Server zu knacken, darf sie auch gleich behalten."

Um zu beweisen, daß man eingedrungen ist, wurden auf der Platte eine Telefonnummer und ein Paßwort abgelegt, mit dem sich der schnellste Hacker legitimieren kann. Danach dürfte er tagelang damit beschäftigt sein, den Rechner wieder zu formatieren und einzurichten.

Das Ziel von PC-Intern ist die Demonstration der Sicherheitsstandards von Windows-NT- und Linux-Servern. Da aber der Gewinn ziemlich mau ist, werden sich wahrscheinlich keine wirklichen Cracks beteiligen und damit auch kaum ein echter Beweis erbracht werden können. (Mit Sicherheit sind die beiden Rechner auch wieder "System only" was natürlich keine lebensechte Simulation darstellt.)

Wie auch immer, vielleicht habt Ihr doch Lust - der Contest läuft seit Donnerstag.

* http://www.pcpraxis.de/hackstart.htm

PS: Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Hacker mit Straffreiheit rechnen dürfen...

Auch dieses Jahr haben wir weder Kosten noch Mühen gescheut und unsere gesamte netNewsLetter-Redaktion nach Hannover verlegt.
Wie bereits in den vergangenen zwei Jahren, sind auch auf der diesjährigen Messe die wirklichen Neuigkeiten sehr gut versteckt. Wir haben fünf Highlights für Sie zusammengetragen:

Wochenlang fieberte die Internetgemeinde der CeBIT entgegen und hoffte, daß spätestens in Hannover eine neue Flatrate angekündigt würde.

Die unerfreuliche Nachricht: Es wird auch weiterhin vorerst keine Flatrate (Internet-Pauschalgebühren inkl. der Telefonkosten) geben. Für die Telefongesellschaften und Internetprovider ist dies weiterhin kein Thema. Harald Stöber, Vorsitzender von Arcor, meinte: "Ein Flatrate-Angebot kann erst dann zustandekommen, wenn keine Interconnection-Gebühr mehr an die Deutsche Telekom entrichtet werden muß."

Allerdings kündigte AOL Europe am Mittwoch auf der Pressekonferenz eine Flatrate (exclusive der Telefongebühren) an.

Neuheiten wurden aber bei den Telefontarifen und neuen Diensten fürs Handy angekündigt - Hier die Einzelheiten der großen Anbieter in Kürze:

Bisher waren Kommunikations-Server, d.h. Server, die Messaging-Dienste wie Fax, eMail, Sprach- oder SMS-Nachrichten mit einer Software verarbeitet haben, großen Firmen vorbehalten. Zum einen durch die teure Hardware, die solche Server benötigen, und zum anderen durch die hohen Unterhaltskosten, die wegen der großen Anzahl von Telefonleitungen anfallen.

Wir ließen uns vom deutschen Softwarehersteller Tobit den ersten Tobit-Kommunikations-Server für den Heim und Kleinbüro-Bereich vorführen.

David/ONE enthält zwar alle Dienste, die auch sein großer Bruder bietet, benötigt zum Betrieb allerdings nur einen herkömmlichen Windows NT-Pentium-PC mit 32 MB RAM und eine herkömmliche ISDN-Karte.

Sollte der Server, der sowohl über Telefon als auch über Internet Zugriff auf die gespeicherten Nachrichten bietet, an eine Standleitung angeschlossen sein, kann David/ONE sogar als Web-Server für die eigene Homepage dienen.

Für all diejenigen, die sich aber vorher ein Bild vom Tobit-Server machen wollen, hat Tobit auf seiner WebPage den Dienst "What's up?" eingerichtet.

Bis zu 100.000 User können sich hier registrieren und bekommen nach ihrer Anmeldung eine persönliche Telefonnummer zugeteilt. Über diese Nummer, die mit einem David-Server verbunden ist, kann man sich dann kostenlos via Telefon seine eMails vorlesen lassen. Die Antwort verschickt der Server dann - bei Bedarf - als WAV-Datei.

Sicherlich eines der innovativen Produkte der CeBIT, denn wo bekommt man einen Anrufbeantworter mit intergriertem Mail-, Fax-, Web- und SMS-Zugang für nur DM 399,-?!?

++ David testen? Mit "What's up?" kein Problem:
* http://whats-up.tobit.com

++ Alle Infos zu David/ONE:
* http://www.tobit.com/2/0/I6DA73A5-001.htm

Mobile Kommunikationsgeräte sind, Gott sei Dank, immer einfacher zu bedienen. Schwieriger gestaltete sich bisher die Kommunikation der Geräte untereinander. Unverträglichkeiten, Steckplatzwirrwarr und Kabelsalat waren die Begleiterscheinungen des elektronischen Datenaustausches.

Ein großer Schritt in Richtung Kommunikation auf Knopfdruck ist Bluetooth,eine Technologie für drahtlose Datenverbindungen zwischen allen IT- und Kommunikationsgeräten (Handies, Notebooks, PDAs, Handhelds).

Im Gegensatz zu den bisherigen Infrarot-Systemen brauchen sich die Geräte durch die funkbasierte Technik nicht zu "sehen".
D.h. konkret: drahtloser Datenabgleich z.B. zwischen PDA und Notebook, vom Handy zum PC, auch wenn Aktentasche oder Jacket zwischen den Geräten liegen. Aber nicht nur von einem zum anderen Gerät lassen sich Daten übertragen, sondern auch eine "point-to-many"-Übertragung an bis zu acht Geräte ist möglich. Die Protokolle einer Besprechnung beispielsweise oder Telefonnummern, die alle benötigen, können künftig direkt am Konferenztisch ausgetauscht werden.

Die Technik: Mittels einer kleinen und preisgünstigen Kurzstrecken-Sende-und-Empfangs-Anlage werden die Daten verschickt.
Als Übertragungsfrequenz dient das weltweit frei verfügbare 2,45 Gigahertz-Band. Die entsprechenden Sender und Empfänger werden in die jeweiligen Geräte eingebaut. Die Reichweite der Funkverbindung beträgt maximal 10m.

Um Bluetooth zum technologischen Standard zu entwickeln, haben so illustre Unternehmen wie Toshiba, Ericsson, Nokia, Intel und IBM eine "Special Interest Group" gegründet. Inzwischen haben sich bereits mehr als 500 Unternehmen bereiterklärt, diesen Standard zu unterstützen. Die ersten Geräte sollen "pünktlich zur Jahrtausendwende" fertig sein, versprach Ulrich Jäger, Manager der Product Division bei Toshiba auf der CeBIT.

++ Die Bluetooth-Funklösung im Detail:
* http://channel.intel.com/deutsch/mobile/entrprse/bluetooth/index.htm

Nur wenige Jahre ist es her, da galt man als stolzer Handy-Besitzer noch als besonders innovativ. Doch zur CeBIT zeigt sich mal wieder, daß es heute schon einiger besonderer Features bedarf, um in der Handy-Gemeinde noch nicht als "total vergruftet" zu gelten.

Hier die interessantesten Handy-Modelle der Saison:

Oft sind es die kleinen Stände, die auf der CeBit die interessantesten Neuerungen vorstellen - so auch die kleine US-Firma Conversa.

Mit dem Conversa-Webbrowser bekommen Sie nämlich beim Internetsurfen sofort das Raumschiff Enterprise- Feeling, weil das Programm komplett über Spracheingabe gesteuert wird. Sie benötigen nur ein Mikrophon und schon können Sie wie Captain Picard und Co. mit ihrem Browser reden.

Und so funktioniert&##39;s: Sobald Sie eine beliebige Webseite ansurfen, liest Conversa alle Links und kann sie sofort zur jeweiligen Spracheingabe zuordnen. Sie lesen nur den jeweiligen Link vor und springen so von Seite zu Seite. Extras wie Werbebanner oder Menüs werden mit Nummern versehen und können so einfach aufgerufen werden.

Selbst die Navigation funktionert ausschließlich über Sprache. Der Clou daran ist, daß Conversa sich nicht wie andere Programme erst an den Sprecher gewöhnen muß, sondern sofort vollwertig verwendet werden kann.

Die deutsche Version von Conversa wird im Sommer erscheinen und voraussichtlich etwa DM 50 kosten. Wer wird diesen Preis nicht gerne dafür zahlen, daß er beim Surfen endlich lässig die Hände in die Taschen stecken und die Füße auf den Tisch legen kann?

* http://www.conversa.com/

Pünktlich zur CeBIT senkt der Speichermedien-Hersteller iomega erneut seine Preise für ZIP-Laufwerke.

Die Parallel- und SCSI-Version des 100MB-Laufwerks soll dann nur noch DM 219,-, also rund 15 Prozent weniger kosten. Die USB-Version des Laufwerks soll für DM 299,- erhältlich sein.

Die 250 MB-Variante des Laufwerks ist allerdings vorerst von diesen Preissenkungen ausgenommen.

* http://www.iomega.com/product/zip/

Alle paar Monate findet man in einer der Mac-Zeitschriften Artikel mit Überschriften wie "Beschleunigen Sie Ihren Rechner" oder "Kostenloses Tuning für Ihren Mac".

Was zunächst auf ein paar Geheimtips aus der Macintosh-Entwicklerwelt hoffen läßt, stellt sich dann aber meist als ein im Sommerloch zusammengestellter Beitrag heraus, der einem zum x-ten Mal erklärt, wie und warum man eine Festplatte defragmentiert oder den Systemordner von überflüssigen Erweiterungen befreit.

Nur selten sind Tips dabei, die den Mac wirklich beschleunigen. Dennoch schlummern in vielen aktuellen Macs (inklusive iMacs) Leistungsreserven, die nur aktiviert werden müßten. Da bietet sich zum Beispiel der Level2-Cache an: Das ist der Datenpuffer, der zwischen dem G3-Prozessor und dem Arbeitsspeicher sitzt und häufig angeforderte Daten zum schnelleren Zugriff zwischenspeichert.

Normalerweise wird der Level2-Cache mit etwa halbem Prozessortakt betrieben, obwohl die Fertigungstoleranz der meisten Chips auch ein besseres Taktverhältnis gestatten würde. Hier kommt nun das Kontrollfeld "G3 Cache Control" ins Spiel und erlaubt, den Takt selbst festzulegen. Sollten Sie ein Montagsgerät erwischt haben und Ihr Mac danach nicht mehr sauber laufen (d.h. abstürzen): Pech gehabt - d.h. Kontrollfeld löschen und mit normaler Geschwindigkeit weiterarbeiten.

Sollten keine Probleme auftregen: Glück gehabt! Sie haben soeben die Hardware Ihres Macs per Software beschleunigt!

++ Das kostenlose Doping für den Mac, mit dem Sie nicht einmal Ihre Hardware-Garantie verlieren:
* http://www.powerlogix.com/support/software.html

Am 18.03.1999 gegen 9 Uhr Morgen MEZ gab Bill Gates die neue Version des Microsoft Internet Explorer frei. Nach Microsofts Angaben ist die neue Version um ein Vielfaches schneller. Interessant ist auch die neue Kontroll-Leiste für Radiostationen, die einige Sender zur Auswahl bietet, die direkt abgespielt werden können. Im Stationguide stehen bereits 9 Sender, die im MP 3 Stream-Verfahren ins Internet senden zur Auswahl - unter anderern auch Bayern 3. Als Player dient ein Plug-In des MS Mediaplayer.

++ Hier erhalten Sie die deutsche Version des IE 5.0:
* http://www.microsoft.com/germany/internet/ie/

Wer sich bisher auf Mammut-Messen wie der CeBIT in Hannover zurechtfinden wollte, war immer auf tonnenschwere Kataloge oder lange Wartezeiten an den Info-Terminals angewiesen.
Nun bietet all4Net die Lösung für den digitalen und vor allem mobilen Messe-Besucher: das komplette Aussteller-Verzeichnis für den PalmPilot.

Dabei handelt es sich nicht nur um eine Firmenliste. Vielmehr sind zusätzlich die Hallen- und Standnummern sowie Lagepläne zu finden. Für alle, die in Zukunft nicht mehr lange Arme vom Tragen der Kataloge bekommen möchten, ist der Download die 200 KB wirklich wert.

++ Das komplette Aussteller-Verzeichnis:
* http://www.all4net.de/palm/index.htm

++ Das Verzeichnis benötigt einen der folgenden DOC-Reader:
* http://www.aportis.com/tryme/download/AportisDoc/aportisdocreader.html

* http://www.tealpoint.com/softbody.htm#tealdoc

Er gilt als der innovativste Radiosender auf dem lautesten Radiopflaster Deutschlands: 104.6 RTL Radio Berlin.

Ein Sender, bei dem der Programmdirektor bereits in Strapsen den Kuhdamm abschritt, macht regelmäßig Furore. Diesmal scheint man allerdings zu weit gegangen zu sein.

Mark Döhring, der Stimmenimitator des Hauses rief als falscher Bundespräsident beim richtigen Schröder an, wurde durchgestellt und entlockte ihm die (damals noch) geheime Nominierung von Ministerpräsident Eichel zum neuen Finanzminister.

Ungewöhnlich hart reagierte man auf Gesellschafterebene (CLT/UFA) und beurlaubte den Geschäftsführer Bernt von zur Mühlen.

Mittlerweile hat man sich bei den betroffenen Politikern entschuldigt und das Band mit der Aufzeichnung in den Safe gelegt. Da aber nicht mal eine einzige Soundkopie im Internet zu finden war - zeigen wir Ihnen, wo man sich zumindest mit Hilfe der Abschrift an der "allgemeinen Empörung" lesend beteiligen kann:

* http://www.bz-berlin.de/bz/news/schroetel.htm

CeBIT total natürlich auch in NetRadio

Die Themen:

• Mobile Computing
• Der Kommunikationsserver für zu Hause
• WebGrrls - eine Initiative "Frauen ans Netz"
• Das beste Design und der coolste Nutzen
• Call Trends - wer hat die billigste Leitung
• Bluetooth - alle (Haushalts) Geräte sprechen eine Sprache

Ihr NetRadioTeam

Der Fachbegriff "Spooler" bezeichnet ein Systemprogramm, dessen Aufgabe darin besteht, die Abarbeitung von eingehenden Druckaufträgen zu steuern.
Der Spooler übernimmt hierbei die Verwaltung der aktuellen Druckaufträge und leitet diese in der Reihenfolge ihres Einganges bzw. in der vorgegebenen Prioritätsfolge an den jeweiligen System-Drucker weiter.

Nervt es Sie auch, daß Windows 95 beim Einlegen einer CD diese automatisch ausführt - selbst dann, wenn man dies gar nicht wünscht? Wenn ja, dann schalten Sie diese Funktion einfach ab!

Und so wird es gemacht:

1. Aktivieren Sie die Befehlsfolge "Einstellungen" > "Systemsteuerung" aus dem Startmenü von Windows.
2. Doppelklicken Sie das Symbol "System".
3. Wählen Sie die Registerkarte "Gerätemanager" aus.
4. Doppelklicken Sie auf das Symbol "CD-ROM".
5. Wählen Sie Ihr an das System angeschlossene CD-ROM-Laufwerk aus (einfacher Klick mit links).
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Eigenschaften" und anschließend auf das Register "Einstellungen".
7. Deaktivieren Sie die Option "Automatische Benachrichtigung beim Wechsel" und schließen Sie anschließend alle zuvor geöffnete Fenster durch einen Klick auf OK.

Haben Sie die Übersicht über die History-Liste Ihres Netscape Communicators verloren? Wenn ja, dann sortieren Sie diese doch einfach nach Ihren Wünschen um. Am einfachsten geht die Sache wie folgt:

1. Öffnen Sie zunächst die Liste durch Betätigung der Tastenkombination STRG + H.
2. Klicken Sie in der Kopfzeile auf jenes Feld, welches Sie als Sortierkriterium nutzen wollen (z.B. "Titel", "Adresse", "Zuerst aufgerufen" etc.) - das wars.

16. Immer noch nicht die richtige PraktikantIn in Sicht...

...deshalb hier nochmal unser dringender Appell an alle jungen, dynamischen, ehrgeizigen, aber noch gänzlich unerfahrenen Jungs und Mädels, die gern ein wenig ins Agentur- und Mediengeschäft reinschnuppern möchten.

Voraussetzungen: drei Monate Zeit, Internet-Begeisterug und einen wachen Verstand (Schnarchzapfen-Peter, Bummel-Lieschen und Hans-Guck-in-die-Luft bleiben bitte bei Muttern). Es gibt wenig zu verdienen, dafür viel kennenzulernen.

PS: Nach einem Praktikum bei uns hat bisher noch jeder einen Ausbildungsplatz in der Branche gefunden.

+ Kontakt: Katja Schleicher
+ eMail: [ks@ame.de]
+ Telefon: 089 / 42705-222