17.
Bereits vor zwei Wochen warnten wir im netNewsletter vor dem Berliner Telefon-Anbieter Teleflash und brachten das
Interview mit Mannesmann Arcor, in dem man sich von einer Zusammenarbeit mit Teleflash distanzierte.
Teleflash verstoße damit gegen einschlägige Gesetze, insbesondere gegen das Verbot der Telefonwerbung und der
Laienwerbung, so der VSV.
Während Peter Muschalle, Pressesprecher von Teleflash, noch lauthals verkündete, daß die unzufriedenen User
ihr Geld zurückbekommen können, sind uns konkrete Fälle bekannt, in denen Teleflash in keinster Weise auf
diese Forderung reagierte.
Der netNewsletter hatte auf alle Fälle auch hier den "richtigen Riecher".
* http://www.verbraucherschutzverein.de
"Verdienen Sie 20.000 Dollar pro Tag." So oder ähnlich beginnen viele ungeliebte Spam-Mails.
Denn Peer-Arne Böttcher und Lars Hinrichs (unseren Lesern noch bestens bekannt durch Wahlkampf98.de) haben im Rahmen
ihres neuen Projekts politik-digital.de die erste Online-Petition gegen Spam-Mails eingerichtet. Zwar will man
Werbe-eMails nicht grundsätzlich verbieten, doch im Gegensatz zum DMMV, der nur eine Kennzeichnung von Spam-Mails
verlangt, soll durch die Petition erreicht werden, daß man als User ohne eigenes Zutun gar keine ungebetene Werbung
mehr im Postfach findet.
Am 24. März wollen die Initiatoren dem Brüsseler EU-Ausschuß, der an den Richtlinien für Werbe-eMails
arbeitet, die Unterschriftensammlung vorlegen.
Unterstützt wird das Vorhaben auch von der SPD-Europapolitikerin Erika Mann, die im netNewsletter-Interview zudem
bestätigt, daß das Internet ein ideales Medium zur demokraischen Meinungsbildung ist: "Aufgrund dieser Aktion
werden wir uns die Formulierung der Direktive viel genauer ansehen."
++ Die Position des dmmv zum Thema Spam-Mails:
++ Hier können Sie ihre Online-Stimme gegen Spam abgeben:
Zwei Wochen nach Beendigung der MobilCom-Tomorrow-Flatrate sehnen sich Surfer nach einem neuen Angebot ohne
Zeitbegrenzung. Schließlich ist es auch nicht ganz fair, die Nutzer mit einem ersten Angebot "heiß" zu machen
und nun wieder zu ihrem alten Provider mit Zeitabrechnung zurückzuschicken.
Dies mag auch der Grund dafür sein, warum in den letzten Tagen so viele Anfragen über neue Flatrate-Tarife an
unsere Redaktion gestellt wurden.
VIAG Interkom hat für seinen Dienst planet interkom angeblich ein fertiges Flatrate-Konzept in der
Schublade und wollte dies ursprünglich auf der CeBIT ankündigen. Zwar dementierte der Pressesprecher Michael
Rebstock uns gegenüber heftigst, doch gerade wenn ein Angebot so energisch abgegestritten wird,ist meist etwas Wahres
dran.
UUnet hatte bereits im NetRadio angekündigt, daß man einen neuen Flatrate-Tarif (mit
Kanalbündelung) zur CeBIT vorstellen möchte. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem ISDN-Kartenhersteller AVM
- aber auch hier gibt es keine Flatrate, sondern nur einen Vielsurfer-Tarif.
Auch die Elmshorner Firma Talkline hat bereits ein Flatrate-Paket fertig. Dieses Angebot hatte man bereits vor
dem MobilCom/Tomorrow-Start geschnürt, jedoch bis dato noch nirgendwo erwähnt. Durch unsere Recherchen wissen wir
zwar, daß es bei Talkline ein solches Angebot hätte geben sollen, statt dessen möchte man zur CeBIT aber
jetzt ein anderes interessantes Angebot für die Nutzer vorstellen. "Was es genau ist, werden Sie als Erste von uns
erfahren - versprochen!" so Thomas Stormanns Pressesprecher der Firma Talkline.
Und schließlich kursierte auch das Gerücht, daß die Deutsche Telekom eine Flatrate auf den Markt bringen
möchte. Aufgrund der Tarif-Geschichte der Telekom glauben wir dies jedoch erst, wenn wir es sehen ;-)
Momentan - nach dem Wegfall der Mobilcom-Tomorrow-Flatrate scheint also kein Anbieter mehr einen Grund zu sehen, eine
eigene Flatrate zu offerieren.
++ Infos zum UUnet/AVM-Deal:
++ Homepage des Internet-Anbieters von Talkline:
++ Homepage von planet interkom:
++ Homepage der Deutschen Telekom AG
Bisher handelten die Plattenfirmen nach dem Prinzip: Auf einem Album müssen mindestens vier gute Songs sein, damit es
sich verkauft.
Genau in diese Marktlücke will nun Sony - schon immer Vorreiter im musikalischen Online-Bereich - mit einem neuen
System einsteigen. Die vorgestellte Technik besteht aus zwei jeweils eigenständigen Komponenten und wird eine
kopiersichere Alternative zu den bisherigen MP3-Dateien darstellen:
Magic Gate ist ein Chip, der das Klonen (digitale Überspielen) zwischen konventionellen Geräten wie
CD-Playern und Minidisk-Geräten verhindern soll. OpenMG ist eine Software, die verhindert, daß der PC als
Kopiermaschine mißbraucht wird, die Autorisierung findet über eine Hardware statt, die an die serielle
Schnittstelle angeschlossen ist.
In der Vergangenheit hat Sony schon oft bewiesen, daß die Standards "made by Sony" sich durchsetzen. Hoffentlich
erkennen nun, nachdem der erste Schritt zur sicheren Online-Vermarktung getan ist, auch andere Plattenfirmen das Potential
des Internet.
++ Mehr Info gibt es bei Sony:
...denn es gibt kaum einen Sport, der als Initialzündung für die Erstellung so vieler Webseiten dient.
Es ist wieder so weit, nachdem sich der Sportfan gerade an den Fußball-Seiten sattgesehen haben, steht nun endlich
wieder Formel 1 auf dem Programm. Diesen Sonntag startet in Melbourne die 50. WM-Saison, und die Fans von Schummel-Schumi
und Bleifuß-Eddie können jetzt schon alles über ihre Favoriten erfahren. Egal, ob Sie lieber die
Boxengassen fegen oder Mika den Champagner über den Rennanzug kippen, mit dem netNewsLetter Special geben Sie von zu
Hause aus Vollgas. Alle wichtigen Links von den offiziellen Team-Seiten über eine ausführliche Regelkunde bis hin
zur Ticketbestellung online.
++ Die Federation Internationale de l'Automobile:
++ Die ultimative englischssprachige Linksammlung zum Thema:
++ Umfangreiche Berichte von DSF und Sport1:
++ Jede Menge Links zum Thema bietet die Zeitschrift ONLINE Today:
++ Tippen Sie die Sieger aller 16 Grand Prix in diesem Jahr und gewinnen Sie selbst was dabei:
++ Was zeigt die Ampel?
++ Tribünenplatz am Hafen von Monaco für nur DM 755?
++ Neue Saison - brandneue Seite: RTL bringt News, Facts und die Datenbank aus 49 Jahren Formel1-Geschichte:
Egal, ob Sie nun Deutschlehrer, Buchhändler, oder einfach nur Bücherwurm mit einem Faible für das
Literarische Quartett sind, jetzt gibt es den richtigen Lesestoff für Sie im Internet.
In der aktuellen Ausgabe von literaturkritik.de werden etwa 60 neue Bücher besprochen. Die Online-Zeitschrift
versteht sich als monatliches Rezensionsforum, in dem Neuerscheinungen aus der Belletristik sowie den Literatur- und
Kulturwissenschaften besprochen werden.
Dazu kommen jeden Monat ein Schwerpunktthema und Berichte zu aktuellen Ereignissen - so feierte man unlängst Erich
Kästners Geburtstag und wird bis Dezember in jeder Ausgabe eine Neuerscheinung zu Goethe vorstellen.
Der Herausgeber Prof. Dr. Thomas Anz von der Uni Marburg beweist mit diesem ausführlichen und sehr übersichtlich
gestalteten Angebot, daß anspruchsvolle Kultur sich auch im Internet gelungen umsetzen läßt.
++ Die erste Internet-Zeitschrift für Literaturkritik:
US-Präsident Clinton hat das Amtsenthebungs-Verfahren überstanden und sogar die
Amerikaner wollen langsam ihre Ruhe vor den Nachrichten über die Lewinsky-Affäre.
Doch jetzt meldet sich Monica Lewinsky das erste Mal selbst zu Wort.
In ihrem ersten, zweistündigen Interview unterhielt sich die mittlerweile 25jährige
mit ABC-NEWS-Moderatorin Barbara Walters über ihre Affäre mit dem mächtigsten Mann
der Welt und stellte in sehr emotionaler Art und Weise klar, daß sie nicht das Sex-Häschen ist, für
das die ganze Welt sie hält.
Natürlich kann man Auszüge dieses Interviews auch Im Internet sehen, falls Sie die bei RTL oder im ORF nicht
gesehen haben sollten.
Eine kleine Gruppe von Amerikanern scheint das Aufsehen um Monica gar nicht zu verstehen: Der oder die Hacker hinterließen
unter dem Namen "MagicFX" auf der offiziellen Monica-Lewinsky-Seite eine Anti-Clinton-Mitteilung und einen Link auf eine
"Free-Kevin-Mitnick-Seite".
++ Ein Ausschnitt aus dem Lewinsky-Interview:
++ Der ABC-Bericht über das Interview als RealVideo:
++ Für RTL führte Birgit Schrowange ein Interview mit Monica Lewinsky:
Mit dem umfangreichen Webauftritt des Prince Of Wales zeigt das Vereinigte Königreich wie heutzutage eine
digitale Monarchie auszusehen hat.
Neben einer ausführlichen Biographie und jeder Menge Infos zu seiner Person, bietet der Thronfolger gesammelte
Presseartikel und ein Archiv all seiner Reden seit 1968 an.
Am wichtigsten aber ist dem Prinzen laut eigenen Angaben die Kommunikation mit den Bürgern. Dazu dient hauptsächlich
ein Forum, das mit einem stets aktuellen Thema zum Mitreden einlädt. Daß dieser Service von den Inselbewohnern
rege genutzt wird, zeigen die sehr hohen Zugriffszahlen und seine stetig steigende Popularität.
Unsere Politiker sollten sich jedenfalls ein Beispiel an dem sehr gut gemachten Webauftritt, der nun wohl berühmtesten
Segelohren des Internet, nehmen.
++ Die Offizielle Seite des Prince of Wales:
Mittlerweile können Sie im Internet von der CD über Flugtickets bis hin zu frischem Gemüse alles kaufen, was Ihr
Herz begehrt, und sich das Gewünschte nach Hause schicken lassen. Jetzt erreichte die Kommerzwelle des Internet auch
das Geschäft mit dem Tod.
Das Online-Versandhaus "Discounturns" bietet Urnen zu Schleuderpreisen an. Während man bei einem
Bestattungsunternehmen in New York bis zu US$ 1000 für das schlichte Urnen-Model "Remembrance" aus Bronze zahlt, kann
man das gleiche bei "Discounturns" für schlappe US$ 500 beziehen. Bei US$ 100 pro Urne geht es los.
Wir empfehlen das Angebot "Remembrance Companion Cremation Urn": Zwei Urnen, die auf einem schicken Tablett stehen, das
zwei ineinander verhakte Eheringe darstellt - einfach todschick!
++ Für alle die Ihr Heim für die Ewigkeit schon zu Lebzeiten erwerben möchten:
Letzte Woche erreichte der Kampf um den Prozessor-Markt eine neue Stufe. Sowohl AMD als auch Intel stellten
ihre Chips der dritten Pentium-Generation vor.
Wie die PC Professionell in ihrer Ausgabe 4/99 berichtet, haben die Tests ergeben, daß ein K6-3 mit nur 450 MHz bei
Office-Anwendungen höhere Werte erbringt als der vergleichbare PIII mit 500 MHz Taktfrequenz.
Sowohl der AMD- als auch der Intel-Chip werden in der 0,25 Mikrometer-Technologie hergestellt und verfügen über 64 KB
non-blockable L1-Cache. Mit seinen 256 KB L2-Cache ähnelt der K6-3 von AMD jedoch eher dem Celeron von Intel als dem
PIII mit seinen 512KB L2-Cache.
Dafür konterte Intel diese Woche mit einem neuen PIII-Prototyp mit einer Taktfrequenz von 1002 MHz, der auf dem
Developer Forum lief. (Eine Veranstaltung, bei der das Eis nicht nur für die Drinks verwendet wurde.)
* http://www.amd.com/products/cpg/k6iii/index.html
Noch auf der CeBIT '98 feierten die PC-Hersteller den Universal Serial Bus (USB) als die
Schnittstellen-Neuerung der Zukunft. Sicherlich ist das Prinzip von USB überzeugend (alle Geräte haben nur noch ein
Kabel sowohl für die Daten- als auch für die Stromversorgung), doch die Geschwindigkeit ließ bisher noch
zu wünschen übrig.
Das Wichtigste am Schnittstellen-Nachfolger, der komplett abwärts kompatibel sein soll, ist die weitaus höhere
Übertragungs-Geschwindigkeit von nunmehr 240 statt bisher 12 Mbit/sek. Damit wird USB endlich auch für moderne
Speichermedien oder digitale Videokameras interessant, die wegen der schnellen Bildwiederholrate einen hohen Datendurchsatz
fordern.
Doch auch wenn USB 2.0 zwanzigmal schneller werden soll als seine Vorgängerversion, ist es im Gegensatz zur 400
Megabit Firewire-Schnittstelle von Apple (auch bekannt als IEEE-1394) noch relativ langsam.
Glaubt man den Ankündigungen von Intel, sollen die ersten USB 2.0-Geräte bereits im Frühjahr 2000
erhältlich sein.
++ Die Eröffnungsrede des Intel Developer Forums als Video:
Heute wollen wir Ihnen im netNewsletter zum ersten Mal ein Programm vorstellen, das zwar kostenlos, aber nicht im Internet
erhältlich ist. Allerdings würden Sie es bei über 460 MB Größe wahrscheinlich sowieso nicht
runterladen. Aber jetzt erst mal der Reihe nach:
Diesen Monat gibt es vom Rosa Riesen mit den günstigen Ortsgesprächen wieder neue Telefonbücher. Die sind
natürlich kostenlos. Doch neben den Telefonbüchern von A bis Z und den Gelben Seiten liegt dieses Jahr
noch ein weiterer, deutlich kleinerer und leichterer Datenspeicher zur kostenlosen Mitnahme bereit:
Und man traut seinen Augen nicht: Auf der Rückseite steht -unter sechs Zeilen Installationshinweisen für Windows
- daß auch ein "Mac OS basierender Apple Computer mit PowerPC Prozessor" die Telefonbuch-CD schluckt. Daß die meisten
aktuellen Apple-Computer auf dem MacOS basieren, ist recht wahrscheinlich, daher ist die CD auch für Mac-User ein
wahres Schnäppchen. Es sei denn, Sie besitzen noch einen 68k-Mac; wieso das Programm nicht auch für die alten
Prozessoren kompiliert wurde, ist zwar eine interessante Frage, aber wir wollen mal nicht umverschämt werden...
Daher unser Tip: Schnell zur nächsten Post gedüst und die neue CD-ROM geholt, solange der Vorrat reicht.
++ Hier gibt's die Telefonbuch-CD für Ihre Stadt:
++ Zur schnellen Nummern-Suche gibt's das 'Telefonbuch':
Was die IVW für die Auflistung der PageView-Zahlen von Online-Angeboten ist die LAC/99 (Leseranalyse Computerpresse
'99) für die Analyse der Leserschaft der Computerpresse. Auch dieses Jahr wurden in drei Monaten stichprobenartig
rund 14.000 außerordentlich und sehr computerinteressierte Personen im Alter ab 14 Jahren auch nach ihrem
Online-Verhalten befragt.
Interessanterweise ergab die LAC/99, daß - obwohl es rund 13,4 Mio computerinteressierte Personen in Deutschland gibt
- von diesen nur etwa 5,1 Mio das Internet nutzen. Was bereits die Studie des GfK-Monitors ergab, bestätigt die LAC:
Die meisten Internet-Surfer benutzen für den Zugang lieber einen Online-Dienst wie AOL, CompuServe oder T-Online als
einen Access-Provider.
Die beliebtesten Anwendungen:
Überraschenderweise erreicht Online-Shopping, dem in Deutschland oftmals eine zu geringe Bedeutung nachgesagt wird,
eine Verbreitung von 10 Prozent bei der Computerinteressierten (das entspricht hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung
1,3 Mio Personen).
Interessant: Bisher benutzen nur drei Prozent (400.000 Personen) der deutschen Computer-Freaks das Internet zu
IP-Telefonie-Zwecken.
Bereits im netNewsletter 6/99 haben wir über die Novelle im Luftfahrtgesetz berichtet, die den Betrieb von Handys und
anderen elektronischen Geräten bei Strafe verbietet.
Bis jetzt waren die Experten unterschiedlicher Meinung, welche Geräte außer Handys durch ihre Funkausstrahlung noch
eine Gefährdung für den Luftverkehr darstellen könnten.
Bei United Airlines hat man sich nie beirren lassen und erlaubt seit jeher den Betrieb elektronischer Geräte - außer
Handies.
Bei Start und Landung müssen nach wie vor ausnahmslos alle Geräte abgeschaltet werden.
++ Der netNewsletter-Artikel über die neue Luftverkehrsordnung:
Bisher gab es solche Szenarien nur in "James Bond"-Drehbüchern: Terroristen bringen militärische Satelliten in ihre
Gewalt und bedrohen damit die gesamte Welt. Daß diese Endzeit-Visionen nicht so weit hergeholt sind, bewies letzte
Woche eine Gruppe von Hackern.
Um wen und um wieviele Hacker es sich handelte, ist Verschlussache. Eigentlich wird der betroffene Satellit von
Geheimdiensten und Militärstrategen aus aller Welt benutzt, doch letzte Woche änderten die Hacker den Kurs und
forderten sogar Lösegeld für die Rückgabe der Kontrolle.
Aus britischen Armeekreisen hieß es gegenüber ZDNet, daß dies genau das Albtraum-Szenario sei, das man immer
gefürchtet habe. Doch gegenüber unserer Redaktion wollte sich das britische Verteidigungsministerium aufgrund der
laufenden Ermittlungen nicht zu dem Satelliten-Hijack äußern.
Zum Glück handelt es sich hierbei "nur" um einen Kommunikations- und nicht um einen amerikanischen Killer-Satelliten
aus Reagans SDI-Programm...
++ Zwar ohne Satellit, aber trotzdem aufregend - auch im neuen Bond die Welt (Start in Deutschland: 25. Nov. 99).
Die Novum GmbH - Seminare für neue Medien - veranstaltet am 30.4.1999 einen eintägigen Workshop für
Marketingleute, Entscheider und Führungskräfte.
* http://novum.informiert.com/
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