Internationaler Kongress "Envisioning Knowledge - Die Wissensgesellschaft und die neuen Medien" (3./4. Feb. '99,
München).
Hirnforscher, Kognitions-Forscher, KI-Forscher, Literaturwissenschaftler und Mulitmedia-Designer diskutieren die
Visualisierung von Wissen in Wirtschaft, Forschung, Medien & Design
Mit nur 28 Jahren hat dieser Mann erreicht, wovon andere im Computer-Business nur träumen: Riesen-Erfolg. Joe
Firmages Internet-Consulting Firma USWeb hat einen geschätzten Wert von US$ 2 Mrd und expandiert weiter.
Doch letzte Woche trat er als Chef von USWeb zurück, um seine Zeit und sein Vermögen seiner wahren Berufung zu
widmen: dem Beweis der Existenz von Außerirdischen. Auf der WebSeite des als Fox Mulder des Silicon Valley
veräppelten findet sich nun ein 600 Seiten starkes Manifest, das angeblich wissenschaftliche Beweise dafür
enthält, daß Aliens existieren und daß so revolutionäre Erfindungen wie Laser, Halbleiter oder
Glasfasern aus dem Wrack des berühmt-berüchtigten Roswell-UFOs stammen.
Wir wollen nur hoffen, daß Joe Firmage möglichst bald mit den Außerirdischen Kontakt aufnimmt, denn bei
so einem Gebaren dürfte es für seine Angehörigen ein Leichtes sein, ihn für unmündig erklären
zu lassen und seine Millionen einzustreichen.
++ Die komplette Story bei Wired:
++ Auf dieser Webseite präsentiert Firmage seine "Beweise":
Schon jetzt ist die Deutsche Telekom (DTAG) das größte Telekommunikations-Unternehmen der Welt und
manchen damit schon zu mächtig. Doch wenn sich die Gerüchte der letzten Woche erhärten, wird die DTAG
sich ein noch grösseres Stück vom weltweiten Telekommunikations-Kuchen abbeißen.
Angeblich ist das Brokerhaus BT Alex Brown letzte Woche von dem britischen Unternehmen Cable & Wireless
damit beauftragt worden, die Firma bei potentiellen Kunden für 25 Milliarden Pfund (ca. 70 Milliarden DM) anzubieten.
Einer der Interessenten soll die Deutsche Telekom sein.
Sprecher von Cable&Wireless dementierten das Gerücht jedoch "mit Vehemenz". Die Stellungnahme des
Telekom-Pressesprechers Ulrich Lissek war noch spärlicher. Er erklärte gegenüber der netNewsletter-Redaktion:
"Wir beteiligen uns in Deutschland nicht an Spekulationen."
Doch egal, ob wahr oder nicht, Cable & Wireless wäre vor allem im Bereich Internet ein Schnäppchen für die
Telekom. Denn erst vor zwei Wochen hat das britische Unternehmen den deutschen Internet-Backbone Betreiber ECRC
aufgekauft.
++ Die Deutsche Telekom AG:
++ Cable & Wireless PLC.:
++ Der Backbone-Betreiber ECRC:
Sie loggen sich nach einem langen Arbeitstag ins Internet ein und freuen sich auf Ihre eMails. Aber statt der
sehnsüchtig erwarteten Mail des neuseeländischen Freundes quillt Ihr Postfach mit Werbe-eMails über.
Das ist ein Zustand, den der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) mit seinem Vorschlag zur EU-Direktive zum
elektronischen Geschäftsverkehr noch fördern will.
Der dmmv hatte mitgeteilt, "das Verschicken von Werbe-E-Mails wird erlaubt sein". Allerdings wolle man sich auch für
eine Kennzeichnungspflicht in der Betreffzeile und eine Umfangsbeschränkung auf 5 KB (was für eine Text-eMail
sehr viel ist) einsetzen.
Trotz dieser Einschränkungen läuft die Internet-Gemeinde bereits Sturm gegen den dmmv. Der Hightext-Verlag hat
zum Beispiel errechnet, daß eine Spam-Legalisierung den Kollaps fürs Web bedeuten könnte. Zehntausende von
Firmen könnten mit geringstem Aufwand und minimalen Kosten hunderttausende von Werbe-eMails versenden, die alleine in
Deutschland das Gesamtdatenaufkommen des Webs (zur Zeit schon rund 5 TeraByte pro Tag) vervielfachen würde.
Spiegel Online hat mittlerweile die Surfer dazu angeregt, jede Spam-Mail unaufgefordert an den dmmv beziehungsweise
an die eMail-Adresse webmaster@dmmv.de weiterzuleiten.
++ Die Original-Mitteilung des dmmv:
++ Das Forum der Wächter der Net-Etiquette:
Die Verbraucherschutzorganisation Consumer Federation of America (CFA) will ermittelt haben, daß die Kunden
in den letzten drei Jahren aufgrund von Microsofts Vormachtsstellung US$ 10 Mrd zuviel für Windows-Betriebssysteme
bezahlt hätten. Allein 250 Millionen PCs mit vorinstalliertem Windows seien in den vergangenen drei Jahren verkauft
worden. Dabei hätten die Kunden pro System zwischen US$ 35 und US$ 40 zuviel bezahlt. Die soll Microsoft jetzt
zurückzahlen, fordert die CFA.
Wir glauben nicht daran - aber wenn Sie als (natürlich registrierter :) Benutzer demnächst einen Scheck von
Microsoft in der Post finden, wundern Sie sich nicht...
Mit Ihrer Studie leistet die CFA der US-Regierung außerhalb des Gerichtssaals Schützenhilfe im
Kartellrechts-Prozeß gegen Microsoft.
Der Softwarekonzern Microsoft ist nach Ansicht eines Wirtschaftswissenschaftlers ein "räuberischer Monopolist", der
versucht hat, Netscape durch die Koppelung von Windows und Internet Explorer zu vernichten. Franklin Fisher vom
Massachusetts Institut of Technology (MIT) war der letzte Zeuge der Regierung im Kartellrechtsprozeß gegen
Microsoft. In seiner nicht öffentlichen Aussage soll Fisher angegeben haben, daß die Windows-Preise für
PC-Hersteller von US$ 20 im Jahr 1990 auf US$ 50 in 1996 gestiegen seien.
Seit Montag wird der Prozeß nun mit den ersten von Microsoft aufgerufenen Zeugen fortgesetzt. Die sollten eigentlich
der Entlastung dienen, doch Richard Schmalensee vom MIT mußte im Kreuzverhör zugeben, daß es in den
letzten zwölf Jahren keine ernstzunehmende Alternative zu Microsoft-Betriebssystemen gegeben hat.
Bei all diesen Vorwürfen und flugs umgedrehten Zeugen stehen die Chancen für einen Sieg von Microsoft im Moment recht
schlecht. Von einer Zerschlagung des Software-Riesen in eine Betriebssystem- und eine Anwendungs-Firma kann man allerdings
weiterhin nicht ausgehen.
++ Eine Analyse des bisherigen Prozesses von CNet mit vielen Links zu Original-Dokumenten:
++ Der Bericht der CFA - haben Verbraucher 10 Milliarden Dollar zuviel bezahlt?
++ CNN hat inzwischen die Gates-Aussage mit Suchbegriffen indiziert
Keiner kann so hoch und vor allem so weit fliegen wie er. Doch nun, mit nur 35 Jahren ist für die Basketball-Legende
Schluß mit Slam Dunks und Sprüngen von der Mittellinie direkt in den Korb. Michael "Air" Jordan, der die
Chicago Bulls mehrmals zum Saison-Sieg führte tritt zurück und hängt das Trikot mit der Nummer 23 an
den Nagel.
Er war aber nicht nur der erfolgreichste Basketball-Spieler aller Zeiten, sondern auch ein vorzüglicher
Geschäftsmann; seine Sportschuhe und -klamotten bringen ihm weltweit Millionen ein, genauso wie seine eigene
Kosmetikserie. Lehnen Sie sich also zurück und dribbeln Sie sich mit uns durch Jordans einzigartige Karriere. Aber
Vorsicht: Keine Slam Dunks mit der Maus!
++ Jordans offizielle Rücktrittserklärung:
++ Sein legendärstes Spiel: 63 Punkte gegen die Boston Celtics.
++ Die umfangreichste Michael Jordan Homepage:
++ Fotos von alten Zeiten bis zum Rücktritt:
++ Die Carolina TarHeels: Der Beginn von Jordans sagenhafter Basketball-Karriere
++ Dank Jordan wurde sie die erfolgreichste Mannschaft der NBA - die Chicago Bulls:
++ Die kompletten Michael-Jordan-Statistiken seit 1985:
++ JumpMan23, die Sportkollektion von Michael Jordan:
++ Das Sports Illustrated Online Tribute to "Air Jordan":
++ Hier können Sie Jordans Biographie bestellen:
Überraschend kommt nach einem langen Arbeitstag Ihre Nachbarin zu Besuch, Sie schauen in den (fast) leeren
Kühlschrank und fragen sich: "Was soll ich nur aus zwei schwarzen Oliven und Tofu für zwei Personen kochen?"
Jetzt gibt es einen Helfer für gestreßte Singles und einfallslose Hausfrauen, denn die Webseiten von
"Ausgekocht" erleichtern das tägliche Einkaufen und Kochen. Hier können sie sich kostenlos nach Ihren Vorlieben
einen Speiseplan für die nächsten Wochen zusammenstellen lassen. Und nicht nur das - "Ausgekocht" spuckt ihnen
auch die dazugehörige Einkaufsliste aus und verrät, bei welchen Supermarktketten die benötigten Lebensmittel
gerade am günstigsten sind.
Aber nicht nur das, wenn Sie den Inhalt ihres Kühlschranks eingeben, spuckt Ihnen die Ausgekocht-Datenbank ein paar
passende Rezepte aus. So werden dann aus Ihren Oliven und dem Tofu in kürzester Zeit mit wenig Aufwand "Tofu-Oliven
la surprise". Fazit: Dank dieser WebSeite klappt's dann sicherlich auch mit der Nachbarin.
Was haben Charlie Chaplin, Jimi Hendrix und Franz Josef Strauß gemeinsam? Sie waren allesamt Linkshänder!
Zugegeben, hierbei handelt es sich nicht gerade um Allgemeinwissen, aber dennoch ist diese Seite zu empfehlen. Sie finden
dort nämlich nicht nur eine Liste der prominentesten Linkshänder, sondern auch jede Menge "handfester" Informationen,
die auch für Rechtshänder interessant sind.
Zum Beispiel versuchen manche Eltern immer noch, ihre Kinder auf die (angeblich) richtige Hand umzugewöhnen. Ein
großer Fehler, der mitunter schwere physische und psychische Schäden hervorrufen kann. Lehrer und Eltern von
"Lefties" sollten also unbedingt die "Kinder-Ecke" besuchen. Hier wird erklärt, was bei der Erziehung zu Hause und in
der Schule in Bezug auf Linkshändigkeit wichtig ist.
Aber nicht nur kompetente Informationen, sondern auch lustige Kuriositäten wie verschiedene linkshändige Cursor,
Spiegelschriften und eine Freeware, mit der Midi-Keyboards endlich auch linkshändig gespielt werden können,
findet man auf der Linkshänder-Seite.
"Gott schuf einige wenige perfekte Menschen, der Rest sind Rechtshänder" - so das parteiische Motto dieser Seite.
Haben Sie nicht auch schon öfter, wenn Sie Ihrem Boß gegenüber saßen, gedacht: "Ich wandere aus."?
Dann ist diese Web-Seite der Surf-Tip für Sie. Denn die EU bietet auf dem "Citizen-Server" alle Informationen und die
besten Aussichten für das Leben nach dem "Ausstieg".
Also angenommen, Sie entscheiden sich für die Pizzeria am kalabrischen Strand, dann sagt Ihnen der Server was die
italienischen Behörden außer einem Nudelkochkurs noch alles an Ausbildung verlangen.
Falls dennoch Fragen offen bleiben, können diese am Samstag in der EUROvisions NetRadio Sendung sicherlich
geklärt werden: Samstag 21-24 Uhr in Bayern 3: Das NetRadio.
++ Der ausgezeichnete Service der Europäischen Kommission:
Achtzehn Tage volle Sonne auf der Leder-Kluft und Sand im Getriebe... An diesem Sonntag geht die letzte Etappe der
legendären Rally "Paris - Dakar" in Nordafrika zu Ende.
Und wo Motorsport-Fans bisher immer darauf hoffen mußten, daß in den Nachrichten ein Zehn-Sekunden-Beitrag
kommt, können sie nun mit Hilfe des Internet die gesamte Rally live am eigenen PC verfolgen.
Wollen Sie mal so richtig ausspannen und den Alltag hnter sich lassen? Dann fahren Sie doch in die weiten Steppen des
schwedischen Lapplands, nach Jukkas, denn dort erwartet sie nicht nur reine Luft und unberührte Natur, sondern auch
ein Hotel der besonderen Art. Das 3.500 Quadratmeter große Hotel Jukkas Järvi wird jedes Jahr neu gebaut -
aus purem Eis!
Und die Einrichtung kann sich durchaus sehen lassen, denn auch dieses Jahr sind wieder eine Kapelle, eine Ice Bar
mit den garantiert coolsten Drinks der Welt und sogar eine Eis-Sauna dabei. Die kann man auch gut gebrauchen, denn bei
einer Zimmertemperatur von -4 bis -9 Grad halten es die Gäste nie lange auf den Zimmern aus.
Echte Grafikfreaks bekommen feuchte Augen, wenn die Sprache auf die Firma Silicon Graphics (SGI) kommt. Zahllose
Spezialeffekte in Hollywood-Spielfilmen waren nur aufgrund der Grafik-Workstations der US-Firma und der darauf laufenden
Software möglich.
Nun gibt's eine neue Rechnerserie namens Visual Workstation ab US $ 3.400, die aber nicht mehr als reinrassige
Unix-Maschine daherkommt, sondern unter Windows NT läuft. Das bedingt eine Menge Standard-Technik: Intel-Prozessoren
(vom Pentium II mit 350 MHz bis zum Xeon), IDE-Festplatten und Standard-Speichermodule drücken den Preis. Echte
SGI-Technik findet sich aber noch beim Cobalt-Chipsatz, der für die Grafik sorgt.
Dafür sind die Maschinen aber auch in den kleinen Konfigurationen viel teurer als Standard-PCs, die unter NT laufen
sollen. Sie bleiben damit den Profis vorbehalten, doch insbesondere Firmen wie Intergraph oder HP mit der Kayak-Serie
dürfen sich auf neue Konkurrenz im Sektor der professionellen Grafik- und Videoverarbeitung gefaßt machen. Für
andere Sektoren wie Desktop-Publishing und Software-Entwicklung bietet SGI auch vorkonfigurierte Systeme mit
Spezial-Hardware an. Die Software-Auswahl, inbesondere im Animations-Bereich, wird mit dem Wechsel zu NT aber vorerst ein
bißchen kleiner.
++ Die neue Schöne auf einen Blick:
++ Alle technischen Features findet man hier:
Die Macworld Expo in San Francisco ist vorbei, neue Macs und ein deutscher Apple-OnlineStore sind geblieben. Ein iMac in
Revision C kostet zum Beispiel im OnlineStore nun DM 2538,75 oder Euro 1298,04. Sie sehen auf den ersten Blick: Apple hat
sich genau an den Euro-Wechselkurs von 1,95583 gehalten. Oder sehen Sie das etwa nicht? Macht auch nichts, denn wozu gibt
es schließlich Euro-Umrechner?
Der optisch ansprechendste ist der "Euro Assistant 1.1" von MaBaSoft. Neben den elf festen Euro-Währungen kann
das Programm den Euro auch in andere Währungen umrechnen; die Kurse für Währungen wie den US-Dollar
müssen natürlich "frisch" eingegeben werden. Leider ist die Demo auf 15 Tage begrenzt; spätestens dann
werden US$ 10 Shareware-Gebühr fällig.
++ Der Euro Assistant 1.1, mit den festen Euro-Kursen vom 1.1.99
++ Hier können Sie schon in Euro zahlen:
Immer mehr Menschen geraten in den Bann des Internet. Sogar die Bundesregierung ist inzwischen auf den Geschmack gekommen
und führt mittlerweile sogar Verfahren gegen sogenannte Domain-Grabber, also Besitzer einer Domain, die diesen vom
Namensrecht her nicht zusteht. So wurde der BRD im Berufungsverfahren vom Oberlandesgericht (OLG) Köln etwa die Domain
zivildienst.de zugesprochen.
Der Richter des OLG schloß sich in der mündlichen Verhandlung der Meinung des Landgerichts Köln an. Dieses
hatte in der vorigen Instanz (Urteil v. 28.5.98 Az: 15 O 15/98) festgestellt, daß das Wort "Zivildienst"
charakteristisch für den Staat und die Bundesanstalt für den Zivildienst sei und deshalb der Bundesrepublik zustehe.
Allerdings hielt der Richter des OLG auch fest, daß die beklagte Lazarus-Gesellschaft die Domain nicht direkt an
das Bundesamt übertragen, sondern nur bei der Domain-Registrierungsstelle DE-NIC freigeben müsse.
Nach Ansicht des Rechtsanwalts Jürgen Weinknecht ist die Auffassung des OLG Köln bedenklich. "Zum einen war
Kläger die BRD und nicht etwa das Bundesamt selbst. Das ist zwar formaljuristisch richtig, bedeutet aber, daß der
BRD die prägenden Bestandteile aller ihrer Bundesinstitutionen als Namensrechte zustehen. [...] Inhaber von
Domains wie "kriminal.de" oder "schiff(f)ahrt.de" können also demnächst mit einer Klage rechnen", so Weinknecht
in seinen Medienrecht-Nachrichten.
++ Die Einschätzung des Medien-Anwalts Weinknecht:
++ Mit diesem Gesetz wurde das Urteil des OLG Köln begründet:
Bisher hatte die Nationale Sicherheitsagentur (NSA) in den USA hauptsächlich Angst vor Kommunisten aus der
ehemaligen UdSSR, den Drogenkartellen aus Kolumbien und islamischen Fundamentalisten. Die neueste Bedrohung für die
amerikanische Bevölkerung kommt jetzt aber aus dem Kinderzimmer: die NSA warnt vor einem Plüschtier.
Furby, das angeblich intelligenteste Kuscheltier (es kann u.a. sprechen, hören, lernen, schlafen, grunzen),
war in den USA der Verkaufsschlager im Weihnachtsgeschäft und zog in tausende Haushalte ein.
Auch wir haben bereits reagiert: Seitdem Tamagotchis und Love-Gettys aus unserer Redaktion verbannt wurden, erscheinen
unsere Beiträge nicht mehr vorab bei der Konkurrenz ;-)
++ Furby wurde bereits von Hackern auseinandergenommen und analysiert:
Die Com Trainings und Services GmbH veranstaltet in diesem Jahr in über 40 deutschen Städten ein
dreitägiges Seminar zu Microsofts Internet Information Server unter Windows NT.
* http://www.seminarwelt.de/seminare/detail.cfm?senr=7375&suche
Der nächste Samtagabend wird zum lukrativen und akustischen Leckerbissen:
Weitere geplante Themen:
Sie erreichen uns während der Sendung:
Gewinnen Sie bei uns: 1 Apple iMac, 6 Monate kostenlosen Internetzugang, Internet-Bücher
So staunen Sie:
Bis Samstag um 21Uhr!
Das NetRadioTeam
Unter "snail mail" (auf Deutsch "Schneckenpost") versteht man in der Online-Terminologie den Transport schriftlicher
Dokumente via traditionelle Briefpost.
Gehören Sie zu den Windows-Usern, die ihr Programm gerne per Tastatur bedienen? Wenn ja, dann suchen Sie wahrscheinlich
nach einer Möglichkeit, das Kontextmenü Ihres Desktops ohne Zuhilfenahme der Maus zu öffnen, stimmt's?!
Und so wird es gemacht:
Sicher kennen Sie die WinWord-Funktion "Ersetzen" mit deren Hilfe Sie ein Wort gegen ein anderes austauschen können.
Doch wußten Sie, daß Sie mit dieser Funktion auch bequem Wörter aus Ihrem Dokument löschen können?
Und so wird es gemacht:
Und auch dieser Tip läßt sich mit einer Windows-Tastatur wieder einen Tick einfacher gestalten - in diesem Fall
spart man aber nur einen Tastendruck.
PS: Vielen Dank für die Zuschriften zu unserem letzten Shortcut - sicherlich haben auch wir Windows-Tastaturen, und
wissen auch damit umzugehen. Im netNewsLetter veröffentlichen wir allerdings nur Tips, von denen alle Anwender etwas
haben - ob mit oder ohne Windows-Tastatur ;-)
Mal ein ernstes Wort in eigener weiblicher Sache und unter uns Pastorentöchtern: Bisher gab es auf unsere
Praktikanten-Anzeige letzte Woche nur männliche Bewerbungen.
Also, Mädchen, faßt Herz und Mut. Die AME sucht eine freundliche Praktikantin für mindestens 2 Monate
ab sofort. Zu lernen gibt es alles rund ums Internet und Medien, vom html-Editieren bis hin zur Produktion von
Radio/TV-Sendungen. Einfach eine begeisternde Mail an:
Aber keine Angst Jungs, wenn die Mädels partout nicht wollen, dann seid ihr dran!
Ein surfreiches Wochenende wünscht Euch
Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der
Der Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet!
Surfen Sie gut! |