Je höher die Wahrscheinlichkeit, dass es Krieg im Irak gibt, umso
größer wird auch die Angst vor einem vergeltenden Terroranschlag mit
Hilfe von Biowaffen. Aus diesem Grund rüsten sich vor allem die USA
gegen den Orthopoxvirus variola - den Pockenvirus.
Warum gerade Pocken? Auf der Webseite des Robert Koch Instituts
erfährt der Leser, dass die Pocken aus dem Blickwinkel von Terroristen
die ideale Waffe sind. Das Virus ist 1979 von der WHO für ausgerottet
erklärt worden. Folglich gibt es heute kaum mehr Impfstoff auf Lager,
das vorhandene Serum ist auf dem Stand von vor 20 Jahren. Ein
weiterer, viel entscheidenderer Grund ist, dass die Inkubationszeit
(die Zeit die verstreicht, bis die Krankheit ausbricht) relativ lang
ist. Bis zu 19 Tage kann es dauern, bis sich die typischen Hautveränderungen
zeigen. Infiziert sich nun beispielsweise ein Flughafenmitarbeiter
mit Pocken, wird der Virus bereits auf der ganzen Welt
verteilt sein, bevor es überhaupt jemand bemerkt.
Verständlich, dass die zuständigen Behörden in den Vereinigten Staaten
nun vorsichtig sind. Impfungen für Krankenhauspersonal, Soldaten,
Feuerwehrmänner und Polizisten sollen im Ernstfall die Impfkette
aufrecht erhalten. Dabei sind diese Impfungen nicht unumstritten. Das
Center for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta, übrigens
einer der zwei Orte auf der Welt, wo der Pockenvirus noch aufbewahrt
wird, hält die Generalimpfung für bedenklich. 28 Millionen Amerikaner
würden für mindestens eine Woche arbeitsunfähig sein. Ein Vorgeschmack
auf dieses Szenario hat man in den letzten Wochen beobachten können,
als Teile des US-medizinischen Personals nach der Impfung vorübergehend
nicht mehr dienstfähig waren.
Auf der Webseite des CDC berichten die Forscher, dass die Pocken nur
mit zusätzlichen Quarantäne-Maßnahmen gestoppt werden könnten. Und
dabei müssten mindestens 50 Prozent der Befallenen auf die Isolierstation.
Weiter befürchten die Wissenschaftler, dass es bei den Massenimpfungen
zu weiteren Ansteckungen kommen könnte. In der allgemeinen
Hektik (in Deutschland alleine müssten pro Stunde 500 Personen geimpft
werden), befürchten die Wissenschaftler, dass unsauber gearbeitet werden
könnte. Die Impfwunden würden sich entzünden und wären neben der
Tröpfcheninfektion eine neue Quelle für Ansteckungen.
Auch in Deutschland reagiert man auf die Bedrohung durch eine Pockenattacke.
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) gab bereits im
Dezember bei der Schweizer Firma Berna Biotech weiteren Impfstoff in
Auftrag. Die Webseite des Bundesgesundheitsministeriums ist indes
weniger informativ. Über die Gefahren eines Terrorangriffs mit dem
gefährlichen Virus und die damit verbundenen Maßnahmen gibt es keine
Informationen. Auch die Bundesregierung berücksichtigt das Thema
Pocken auf Ihrem Webauftritt nicht. Gibt man dort "Pocken" in die
Suchmaschine ein, erscheint lediglich eine Pressemitteilung vom
vergangen Jahr, dass Impfstoff angefordert wurde - mehr nicht.
Eine Gefahr durch Pockenviren im Rahmen eines Terroranschlages hält
die Bundesregierung für extrem unwahrscheinlich. Gerüstet sei man
trotzdem. Rund 30 Millionen Dosen des Impfstoffs seien bereits in
Deutschland vorhanden. Bis Ende des Jahres sollen es insgesamt 100
Millionen werden. In Bayern nimmt die Staatsregierung die Bedrohung
ernster - deshalb hat das bayerische Gesundheitsministerium ausführliche
Informationen auf seiner Webseite positioniert.
Der Krisenplan für Deutschland sieht vor, dass in fünf Tagen alle
Bundesbürger geimpft sein sollen. Wie auch in Amerika finden sich in
der Bundesrepublik Kritiker, die Zweifel an der Umsetzung haben. Bei
optimalen Bedingungen würde es mindestens ein Jahr dauern, bis der
Virus unter Kontrolle gebracht wäre. Wie wirtschaftlich ärmere Länder
die Pocken aufhalten sollen, darüber möchte keiner so gerne nachdenken.
Infiziert sich irgendwo auf der Welt ein Mensch, müssten in
auch in Deutschland entsprechende Maßnahmen anlaufen. Etwa 370.000
Pfleger, Krankenschwestern, Ärzte, Rettungsdienstpersonal, Polizisten,
usw. kämpfen dann in 3.287 Impfstellen gegen die Bedrohung an.
Logistisch kaum durchführbar, denn viele Helfer wären wegen der Schwächung
durch die Impfung gar nicht in der Lage zu helfen.
Trotz der vielen Horrormeldungen stellen die Pocken in unserem Zeitalter
lange nicht mehr so eine Gefahr dar wie früher, berichtet die
WHO auf ihren Internetseiten. Zwar sind die Nebenwirkungen der
Prophylaxe, wie Gehirnhautentzündung, Blindheit und Allergien
schwerwiegend, tödlich endete aber "nur" eine von einer Million
Impfungen. Außerdem sind die heutigen Medikamente, um die
Nebenwirkungen zu behandeln, deutlich effektiver. Der größte Feind ist,
zumindest derzeit noch, die Angst vor einem Pocken-Angriff. Ob diese
begründet ist und wie die Auswirkungen aussähen, darüber sind sich
selbst die Experten uneins - im Internet kommen beide Seiten zu Wort
und jeder kann sich seine eigene Meinung bilden.
[cvs]
++ Die Bedenken der CDC-Wissenschaftler
++ Pocken - Was ist das? Das Robert Koch Institut informiert:
++ Profitieren von der Pockenangst:
++ Gutes oder schlechtes Zeichen? Kein Wort über das Thema Pocken:
++ Türkei zur EU, aber ebenfalls keine Pocken:
++ Bayerische Gesundheitsministerium mit Infotelefon:
++ WHO klärt auf - ohne Panikmache:
++ Die typische Bläschenbildung kennen junge Leute nicht mehr:
++ Auch vom Waffenbericht macht Bush seinen Angriff auf den Irak
abhängig:
In den USA verkauft T-Mobile den "Sidekick" - ein GPRS-Smartphone mit
integriertem AOL Instant Messenger. Hierzulande sucht man Instant
Messenger von ICQ, MSN oder AOL vergeblich in den Consumer-Handys,
lediglich im Business-Gerät T-Mobile MDA findet man den T-Online
Messenger ("TOM"). Denn könnte jeder Teenie mit dem Handy chatten,
würden die Mobilfunknetze weniger Umsatz mit SMS und MMS machen. Doch
E-Plus, lange Zeit MMS-Verweigerer und statt dessen i-mode-Befürworter,
wagt nun die Offensive: Für i-mode-Handys gibt es nun auch
ICQ!
Voraussetzung ist natürlich ein E-Plus i-Mode-Tarif samt i-Mode-Handy,
der ICQ-Dienst kostet dann einen Euro pro Monat extra. Zuzüglich der
Datenübertragungskosten von 1 Cent/Kilobyte, versteht sich. Bedenkt
man aber, dass eine einzige SMS-Mitteilung im Schnitt rund 19 Cent
kostet, dann kann man lange mobil per ICQ chatten, selbst wenn man
normalerweise nur wenige SMS-Nachrichten im Monat versendet. Hier
zeigt sich ein großer Vorteil von i-mode: Da sämtliche Anwendungen
direkt auf dem i-mode-Server laufen, muss das Handy nur angeschaltet
und im E-Plus-Netz eingebucht sein, damit man in ICQ online ist - die
Installation eines Java-Midlets auf dem Handy kann man sich ersparen.
Einfach den ICQ-Service auf der i-mode-Startseite abonnieren und man
ist "available".
Doch auch Siemens hat die Zeichen der Zeit erkannt und in Zusammenarbeit
mit der Berliner Firma gate5 einen Instant-Messaging-Dienst
speziell für Handys entwickelt: Mit "Friends2meet" kann man nicht nur
chatten, sondern auch ortsbasierte Dienste (Location Based Services)
in Anspruch nehmen. Hierzu wird der Funkmast erfasst, bei dem sich das
Handy eingebucht hat. Nähert sich beispielsweise ein befreundeter
Friends2meet-Nutzer dem eigenen Standort, wird dies vom Handy signalisiert.
Wie auch alle anderen Instant Messenger fürs Handy basiert
Friends2meet auf einem Java-Progrämmchen. Derzeit werden aber nur die
Siemens-Handys M50/MT50 und C55 unterstützt.
Auch Friends2meet kostet im Monat einen Euro, zudem sind die GPRS-Kosten
außer bei E-Plus um einiges höher. Für Mobil-Chatter hat E-Plus
hier also definitiv die Nase vorn. Für i-Mode und ICQ sprechen die
hohen ICQ-Nutzerzahlen und die geringeren Chat-Kosten. Ob das E-Plus
allerdings hilft, die i-mode-Nutzerzahlen (derzeit gerade einmal etwas
über 100.000) in die Höhe zu treiben, steht in den Sternen. Immerhin
gibt es inzwischen drei verschiedene i-Mode Handy-Modelle; das
Toshiba TS21i derzeit mit Neuvertrag sogar kostenlos und inklusive 50
Euro Startguthaben. Wenn E-Plus das Ganze nun noch um einen Location
Based Service à la Friend2meet erweitert, dann hat E-Plus wohl einige
Online-Junkies als Neukunden sicher.
[ts]
++ Die E-Plus i-mode Startseite:
++ ICQ via i-mode:
++ Infos zu Siemens' Friends2meet-Dienst:
++ Direkt bei Friends2meet einloggen:
++ Hintergrundgeschichte: Chatten am See - oder wieso der GRPS-Kilobyte-Preis eigentlich bei unter 0,06 Cent liegen müsste:
++ ICQ auch für Palm, Pocket PC, Nokia Communicator und mehr:
++ Notlösung: Instant Messengers für Java-Handys
++ Oder kostenpflichtig bei Jamba (MSN Instant Messenger):
++ nur in den USA: der T-Mobile Sidekick mit AOL Instant Messenger
++ der T-Mobile MDA in den USA inklusive MSN Instant Messenger
Mehr als die Hälfte aller Menschen in Deutschland nutzt das Internet.
Und jedes Kind weiß, dass dabei die Daten aus der Telefonleitung und
der "Saft" aus der Steckdose kommt. Allerdings wird mit der wachsenden
Netz-Infrastruktur auch zunehmend Strom verbraucht und Naturschützer
sind über die ebenso zunehmend ausgelasteten Atomkraftwerke gar nicht
glücklich. Die Greenpeace energy eG und der Hamburger Provider NMMN
sind deshalb jetzt mit dem Portal "atomstromfreies-internet.de" an
den Start gegangen. Privat- und Geschäftskunden sollen auf der garantiert
atomstromfreien Website animiert werden, künftig ohne Atom-
und Kohlestrom online zu gehen. Und Kooperationspartner NMMN bietet
passend dazu atomstromfreies Webseiten-Hosting an.
Grund für die Aktion: Der Stromverbrauch war in Deutschland aufgrund
der Internetnutzung bereits in 2000 innerhalb eines Jahres um 35 Prozent
gestiegen, klagt Andreas Bähren von Greenpeace energy. Und auch
das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie bestätigt diese
Zahl: Während im Jahr 2000 alle in Deutschland fürs Surfen betriebenen
Geräte wie Server, Router und PC zusammen noch rund 5 Milliarden
Kilowattstunden verbrauchten, waren es 2001 schon 6,8 Milliarden. Für 2010
sollen es dann 31,3 Milliarden Kilowattstunden und damit rund sechs
Prozent des gesamten Stromverbrauch in der Bundesrepublik sein. Aus
5,8 Tonnen Atommüll würden damit 27 Tonnen Atommüll, kritisiert der
Naturschützer Bähren.
Damit aufgrund des deutschen Surfverhaltens die Atomkraftwerke nicht
heißlaufen, macht Greenpeace energy nun entsprechend auf die Alternativen,
so genannten "sauberen Strom", aufmerksam. "Usern und Providern
bieten wir die Möglichkeit, mit dem Bezug von sauberem Strom
aktiv zu werden", meint Andreas Bähren. Und die Politik sei aufgefordert,
Vorgaben für eine zukunftsfähige und stromsparendere Entwicklung
von Geräten aufzustellen.
Ginge es nach Greenpeace energy, sollte nicht nur atomstromfrei
gesurft werden, sondern auch sämtliche der momentan in Deutschland
gehosteten Websites mit Sonnen-, Wind- und Wasserenergie betrieben
werden. Bis dato finden sich im "deutschen Netz" allerdings gerade
einmal 397 "atomstromfreie" Websites. Ob das am 'Bioladen-Aufschlag'
oder mangelnder Popularität liegt, ist nicht ganz klar: "Sauberen"
Webspace gibt es von Provider NMMN im kleinsten der Pakete für 5,74
Euro. Atomstrom-Provider Strato ist da im Vergleich zwar weniger
umweltfreundlich, bietet aber schon für 4,99 Euro deutlich mehr
Leistung.
Beim Stromangebot von Greenpeace energy sind die Kosten regional
unterschiedlich; durchschnittlich, meint Bähren, müsse ein Single pro Woche
etwa bis zu zwei Euro mehr, ein Vier-Personen-Haushalt rund drei Euro
zusätzlich investieren, um mit sauberem Strom versorgt zu werden.
Einen kleinen und kostenlosen Anfang kann jeder User schon mal mit
einer atomstromfreien eMail-Adresse machen - die gibt es samt 10 MB
Speicher ab 4. Februar auf atomstromfreies-internet.de.
Fazit: Mit welcher Art von Energie der User surfen geht, bleibt ihm
ganz und gar selbst überlassen - die Auswahl steht ihm frei. Ob Sonne,
Wind, Wasser oder Atomenergie ist daher eher eine "Glaubensfrage".
Die Greenpeace-Forderung, stromsparendes Verhalten müsse verstärkt in
das Alltagsverhalten verankert werden, ist aus nachvollziehbaren
Gründen allerdings auch nicht gerade abwegig. "Aktiv" werden und
Strom sparen, kann aber auch jeder Atomstromnutzer: Bei elektronischen
Geräten also öfter mal den Aus-Knopf anstatt der Stand-by-Schaltung
aktivieren und Netzgeräte oder Computer nur über eine
komplett abschaltbare Steckerleiste anschließen. Und an zahlreiche
Chefs sei appeliert: Moderne Flachbildmonitore verbrauchen deutlich
weniger Strom als Röhrenmonitore!
[ag]
++ Aktionsportal "Atomstromfreies Internet"
++ Greenpeace energy eg: "Strom aus kontrolliertem Anbau"
++ Sauberer Service: Der Hamburger Provider NMMN
++ Strato macht es mit Atomenergie, dafür günstiger
++ Energiesparen zu Hause und im Büro
In den USA streiken 13.000 Bankautomaten, Flughäfen versinken im Chaos
und in Italien werden 14.000 Postämtern lahmgelegt. Nur drei Beispiele
dafür, was ein 376 Byte kleines Programm alles anrichten kann.
Vergangenes Wochenende begann "SQL-Slammer" seinen 'Siegeszug' und
arbeitete sich von Asien nach Amerika und erreichte Anfang dieser Woche
auch Europa.
Privatnutzer können allerdings aufatmen: SQL-Slammer ist kein üblicher
Internet-Wurm, der per eMail zugestellt wird und Schaden am lokalen
Windows-PC anrichtet - SQL Slammer infiziert 'nur' "Microsoft SQL
2000"-Server und "Microsoft SQL Desktop Edition (MSDE) 2000"-Programme,
die meist lediglich in größeren Firmen-Netzwerken zu finden
sind. Somit gehört SQL-Slammer zur Kategorie der Server-Viren wie Code
Red oder Nimda, die ihrerseits schon zu den "schädlichsten" Viren
gehören. Doch SQL-Slammer führt nun die Viren-Top-Listen an: Obwohl er
eigentlich keine Schadfunktion besitzt (er zerstört nichts auf dem
infizierten System), legt SQL-Slammer komplette Firmennetze wie
Intranets oder Internet-Anbindungen lahm.
Sobald ein SQL-Server oder MSDE-Programm infiziert wurde, versendet
der Rechner den Virus wahllos an beliebige IP-Adressen, mit der
Hoffnung, dort weitere SQL-Server vorzufinden. Anders als Nimda oder
Code Red nutzt SQL-Slammer nicht das TCP-Protokoll, sonder UDP, ein
sogenanntes verbindungsloses Protokoll. Übersetzt heißt das: Während
bei einer TCP-Anfrage der Empfangs-Server immer erst "gefragt" wird,
ob er eine Datenverbindung aufbauen will (was meistens dann nicht
geschieht), können UDP-Pakete "auf gut Glück" wahllos versendet werden.
Der Sende-Server muss also nicht erst auf die Antwort der Gegenstelle
warten, sondern kann seine Datenpakete einfach "hinaus pusten".
Genau das tut SQL-Slammer auch - wie ein Pilz seine Sporen vom Wind
tragen lässt, nutzt der Internet-Wurm die komplette Server-Bandbreite,
um sich zu versenden. Und schon spürt man die Auswirkungen von SQL-Slammer:
Das infizierte Netzwerk ist dicht, nichts geht mehr.
Wenn der Virus ausbricht, trifft den System-Administrator des befallenen
SQL-Servers die Schuld: SQL-Slammer nutzt ein Sicherheitsloch,
das bereits im Dezember mit dem Service Pack 3 gestopft wurde.
Ist dieses allerdings nicht installiert, kann der Internet-Wurm einen
Buffer Overflow (Erklärung siehe unten, Lexikon) auslösen. Da der
Virus sich direkt im Arbeitsspeicher festsetzt, also nicht den Umweg
über die Fesplatte nimmt, können ihn normale Antiviren-Programme auch
nicht erkennen.
Dennoch - oder genau deshalb - kann man ihn aber auch schnell wieder
vom System tilgen: Einfach den Computer neu starten und SQL-Slammer
ist verschwunden. Blockt der Systemadminstrator dann auch noch die
Firmen-Firewall (auf Port 1434, wo der Virus seine UDP-Pakete versendet),
dann gibt es auch keine Neu-Infektionen mehr von außen. Dass
dies aber so manchen Netzwerk-Techniker überfordert, demonstrierte
Microsoft am Wochenende höchstpersönlich: Viele Rechner mit MSDE-2000-Software
im Firmen-Intranet hatten noch kein Sicherheits-Update installiert,
in Folge dessen brach das Intranet zusammen und selbst die WebServer
nach außen hatten keine Bandbreite mehr, um besorgte Kunden mit
Windows-XP-Registrierungen oder Downloads wie dem Service Pack 3 zu
beglücken. So viel zu Microsofts Initiative "Trustworthy Computing".
[ts]
++ Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik informiert:
++ Virus-Infos:
++ Gefährdete Software: hier steckt überall MSDE 2000 unter der Haube
++ Trustworthy Computing - "Vertrauenswürdige EDV" à la Microsoft
++ Microsoft nennt ihn "W32.Slammer":
Alle Jahre wieder, kommt sie: Die Grippe. Auch wenn eine Virusgrippe
gerne mal mit einer klassischen Erkältung verwechselt wird, verläuft
die im Fachjargon Influenza genannte Krankheit häufig wesentlich
schwerer. Die Symptome sind Frösteln, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen,
Muskel- und Gelenkschmerzen und oftmals hohes Fieber. Es wäre zwar
gemein, dem Pharmakonzern Hoffmann-La Roche zu unterstellen, er würde
sich über den momentan grassierenden Grippevirus freuen - der Pillendreher
profitiert aber natürlich vom allgemeinen Unwohlsein. Doch ganz
auf die Kundenbedürfnisse bedacht, hat der Konzern jetzt ein Grippe-Infoportal
samt Frühwarnsystem ins Netz gestellt - vermutlich, um
dezent darauf aufmerksam zu machen, dass es auch im Hoffmann-La Roche-Sortiment Grippe-Medikamente gibt.
Nichts desto trotz, mit dem RealFlu Report im PDF-Report ist Hoffmann-La
Roche sicherlich der erste Pharmariese, der mit einem Grippe-Frühwarnsystem
im Internet aufwartet. Der Report wird täglich aktualisiert
und zeigt anhand einer Deutschlandkarte, in welchen Gebieten sich die
Epidemie derzeit ausbreitet: In den rot-markierten Zonen ist eine
hohe, in den gelben erhöhte und in den grünen geringe Influenza-Aktivität
zu beobachten. Darüber hinaus gibt es auf grippe-online.de
natürlich auch allgemeine Informationen zur Erkrankung, der Diagnose,
der Behandlung und nicht zuletzt der Vorbeugung! Vorbeugung, das
könnte heißen, eine Grippeschutzimpfung oder/und natürlich gesunde,
vitaminreiche Ernährung - denn wie heißt es doch so schön: an apple a
day keeps the doctor away!
[ag]
++ Hoffmann-La Roche mit Frühwarnsystem
++ GlaxoSmithKline GmbH mischt auch mit
++ Infos zur Grippeimpfung
++ Der Apfel
Es war einmal ein Mann mit dem Namen Wolfgang Smidt, wohnhaft in
dem wunderschönen Stadtchen Steinheim an der Murr. Eines Tages bekam
Herr Smidt Post. Das Amtsgericht Leer teilte Herrn Smidt mit, er möge
doch bitte Gründe nennen, warum er seit einigen Monaten die Unterhaltszahlungen
für seine Ex-Frau nicht getätigt hatte. Herr Smidt wunderte
sich ein wenig, hatte er doch gar keine Ex-Frau. Eine Verwechslung.
Kann ja mal vorkommen. Postwendend antwortete er dem Amtsgericht mit
einem überaus amüsantem Aufklärungsschreiben.
Den daraufhin folgenden regen Briefwechsel hat Wolfgang Smidt netterweise
im Internet veröffentlicht. Das Amtsgericht Leer wollte nämlich
leider partout nicht einsehen, dass es einen guten und einen bösen
Wolfgang Smidt in Steinheim gibt und drohte dem "guten" Wolfgang
letzendlich sogar mit Vorführung, Haftbefehl und anderen unangenehmen
Dingen. Selbst als der "gute" Wolfgang beim Amtsgericht Leer anrief
und fragte, ob die zuständigen Damen und Herren seinen Namen von einer
Telefonbuch-CD-ROM hätten, wurde ihm lediglich die Antwort "das hat
alles seine amtsrichterliche aktenkundliche Richtigkeit" serviert.
Und so wie Wolfgang Smidt dem Amtsgericht Leer in seinem bereits
dritten Antwortbrief eine leichte Post-Addressierungsschwäche
attestierte, bescheinigen wir ihm hiermit eine Riesenportion Humor.
Denn auf dieser Website gibt's richtig was zu lachen!
[ag]
Jetzt haben wir es dann wirklich alle schwarz auf weiß nachlesen
können: Das Januar-Gehalt ist geschrumpft. Bevor Sie jetzt fieberhaft
überlegen, an welchen Ecken und Enden Sie noch sparen können, und
vielleicht sogar in Erwägung ziehen, ihr Fitness-Studio-Abonnement zu
kündigen und künftig in den eigenen vier Wänden zu turnen, hier die
ultimative Warnung: housegymnastics.com.
Okay, Übungen wie "Staircase Handstand", "Elevated Dog Stretch" oder
"Jumping Jack Wedge" mögen zwar durchaus ihren Reiz haben - spätestens
beim Klicken durch die Rubrik "Injuries" wird jedoch klar, warum die
selbsternannten Fitness-Gurus Harrison & Ford gleich auf der Startseite
darauf hinweisen, dass Sie für Unfälle keinesfalls haften.
Nichts für Memmen also. Wer dennoch das allerletzte aus seinem Körper
herausholen will: Alle Übrungen sind mit Bildern dokumentiert, die
allerschwierigsten sogar in der Rubrik "Step by Step" mit Videos und
Zeichnungen. Hmmm, also dann: Hals und Beinbruch!
[nr]
Der kleine José möchte unbedingt in die USA emigrieren. Doch als Mexikaner
hat er's schwer. Ständig versucht er, über die Grenze zu gelangen
und jedes Mal geht er davor auf ein "letztes" Bier ins "El Emigrante".
Doch José gibt nicht auf! José ist eine Erfindung der Macher
der australischen Homepage transience.com.au. Mit viel Liebe zum
Detail sind die Flash-Filmchen zu "El Emigrante" erstellt - und zeigen
Josés wagemutige Fluchtversuche.
Noch sind nicht alle Flash-Filmchen von "El Emigrante" online - doch
bis dahin kann man sich mit dem "El Emigrante"-Spielchen die Zeit
vertreiben: José hat es tatsächlich geschafft, mit seinem Fahrrad über
den Grenzzaun zu springen - und nun liegt es an Ihnen, möglichst lange
den Polizeiautos aus dem Weg zu radeln. Dass man dabei allerdings den
derzeitigen High Score von über 43.000 Punkten knackt, ist eher
unwahrscheinlich. Falls Sie es doch schaffen, lassen Sie es uns wissen!
Auf der Homepage transicence.com.au verstecken sich noch einige andere
Spielchen: Von "Pearls before Swine" ("Perlen vor die Säue") möchten
wir an dieser Stelle allerdings abraten - nicht nur, dass man ständig
verliert, es macht auch noch süchtig. Klicken auf eigene Gefahr!
[ts]
++ die "el Emigrante"-Homepage:
++ direkt zum Spiel:
++ Nicht klicken! Frustrierendes Spiel mit Suchtgefahr! (Hinweis: man kann gewinnen!)
++ ...und noch viel mehr:
Dass im Internet eigentlich nichts anonym abläuft, dürfte den meisten
Nutzern inzwischen geläufig sein. Schließlich ist man bei jedem
einzelnen Schritt mit Hilfe der IP-Adresse eindeutig identifizierbar.
Doch es gibt auch Wege, mit denen man seine Identität zumindest
verschleiern kann. Parade-Beispiel ist die Software "Primedius Web
Tunnel".
Bei der Nutzung dieses Programms laufen alle Browserverbindungen über
einen Proxy-Server von Primedius. Die Verbindung dorthin wird mit
einer SSL-Verschlüsselung aufgebaut. Auch die angeforderten Daten
werden wiederum verschlüsselt vom Primedius-System auf den eigenen PC
übertragen. Dies bewirkt, dass nur Primedius und man selbst weiß,
welche Internetseiten gerade aufgerufen wurden. Vollkommene Anonymität
gibt es auch hier nicht (immerhin laufen alle Daten bei Primedius in
den USA auf), aber weder ein lokaler Systemadministrator noch der
eigene Provider kann die verschlüsselten Daten einsehen.
Da die Daten aber nun einen längeren Weg zurücklegen als bei einer
direkten Verbindung zum entsprechenden Webserver, kann auch die
Geschwindigkeit etwas darunter leiden. Bis auf ein paar kleine
Aussetzer konnte man die Geschwindigkeit in unseren Tests beim
normalen Surfen aber durchaus verkraften. Da das Programm auch das
Verwenden von firmeninternen Proxy-Servern unterstützt, kann es vor
allem für Surfer am Arbeitsplatz interessant sein, die verhindern
möchten, dass z.B. der Chef die Surfgewohnheiten der Mitarbeiter
verfolgt.
Neben dem Web Tunnel bietet Primedius auch einige weitere Hilfsmittel
an. Dazu zählt die Möglichkeit, per Mausklick die Browser History und
den Cache zu leeren oder auch mit nur einem Klick alle aktiven Browser-Fenster
zu schließen. Ein integrierter Popup-Killer kann außerdem das
Aufrufen von nervigen Werbe-Popups verhindern. Dabei besteht wahlweise
die Möglichkeit, alle Popups automatich zu ignorieren oder vor Aufruf
eines entsprechenden Fensters beim Benutzer nachzufragen. In einer
Beta-Phase befindet sich derzeit auch die Funktion, verschlüsselte IRC-Verbindungen für Chats aufzubauen.
Wer jedoch mit Primedius anonym surfen möchte, muss auch etwas in die
Tasche greifen. Denn kostenlos nutzen lassen sich die genannten
Funktionen nur innerhalb der ersten sieben Tage. Für die dauerhafte
Nutzung von Primedius Privacy fallen für eine dreimonatige Nutzungsdauer
knapp 10 US-Dollar an. Zusätzlich wird aber dann auch noch ein
Cookie-Manager freigeschaltet.
Für höhere Ansprüche gibt es außerdem auch Primedius Privacy Plus. Das
Paket enthält zusätzlich noch einen Werbeblocker, einen gesicherten
Webmail-Account sowie die Möglichkeit, Dateien bei Primedius
abzuspeichern. Diese Features kosten dann knapp 13 US-Dollar für drei
Monate.
[st]
++ Ähnliche Funktionsweise wie Web Tunnel, dafür aber ohne SSL-
Verschlüsselung: Die Freeware AnoNet
Die mobile Welt setzt auf Bluetooth, das "kabellose Kabel". Anstatt
beispielsweise das Handy und den Computer über ein serielles Kabel
verbinden zu müssen, finden sich beide Geräte einfach per Bluetooth
per Funk. Einen Bluetooth-USB-Stecker für den Rechner gibt es inzwischen
für etwa 50 Euro und die meisten neuen, teuren Handys haben
Bluetooth an Bord.
Doch hier liegt das Problem: Noch immer ist die gute alte Infrarot-Schnittstelle
am Handy oder am Palm der Standard. Darum haben die
meisten Notebooks auch serienmäßig eine solche IrDA-Schnittstelle.
Nur bei Apples iBooks fehlt sie - denn zumindest die Amerikaner stehen
kaum auf GSM-Handys, also auch nicht auf Infrarot-Schnittstellen.
Also muss ein externer Adapter her - der natürlich auch an jedem
Desktop-Mac (oder Windows-PC) funktioniert. Das Gerät mit dem schlichten
Namen "USB IrDA Adapter", hierzulande vertrieben von Higoto, erfüllt
genau diesen Zweck. Unter Mac OS X funktioniert der Adapter sogar
ohne Treibersoftware, denn das Betriebssystem erkennt ihn nicht
als USB-, sondern direkt als Infrarot-Hardware. Nachteil dieser
Lösung: Plug-and-Play wie man es von USB-Geräten eigentlich gewohnt
ist, funktioniert hier nicht. Wird der Adapter im laufenden Betrieb
abgezogen, reagiert Mac OS X mit einem Absturz ("Kernel panic"), da
das Betriebssystem denkt, dem Computer wurde einfach mal so im
laufenden Betrieb ein Stück Hardware herausgerissen. Für Windows gibt
es dagegen Treibersoftware, nach der Installation meldet sich der
Adapter brav als USB-Gerät.
Fazit: Zumindest für den Computer mit dem Apfel-Logo gibt es derzeit
keine Alternativen, wenn man dem Mac OS X-Rechner IrDA beibringen
will. Und günstiger als ein Bluetooth-Adapter samt neuem Handy oder
Palm ist der zirka 50 Euro teure Adapter allemal.
[ts]
++ der USB IrDA Adapter (siehe auch unten, Gewinnspiel!):
++ Hier überall zu haben:
++ z.B. bei Arktis für 49 Euro:
Ja ja, Kylie ist Geilie - das haben wir spätestens zu dem Zeitpunkt
mitbekommen, als sich die kleine Australierin bei einem Kino-Werbedreh
für die Unterwäsche Marke "Agent Provocateur" mehr als leichtbekleidet
zu einem erotischen Bullride hinreißen ließ. In England
sorgte der Spot wochenlang für volle Kinosäle, alle deutschen Kylie-Fans
mussten sich mit der Online-Version begnügen.
Doch Mrs. Minogue schmückt sich nicht nur mit fremden Federn, nein,
sie hat auch eine eigene Unterwäschekollektion auf den Markt gebracht
- mit dem bezeichnenden Markennamen "Love Kylie". Bislang waren die
heißen Höschen und neckischen BHs nur in Australien zu haben, doch
siehe da, Geilie Kylie scheint einen neuen Vertriebsweg entdeckt zu
haben: das Internet. Seit dieser Woche wirbt die Sängerin, dass man
die "Love Kylie"-Kollektion nun auch weltweit über ihren Internet-Shop
bestellen könne. Wohlgemerkt könne: Einen "Love Kylie"-Button gibt es
zwar bereits im Shop, dahinter verstecken sich jedoch lediglich zwei
verschiedene Höschenmodelle.
Nun ja, zumindest muss MANN künftig nicht mehr bis nach Australien
fliegen, wenn er seine Liebste einmal in echter Kylie-Unterwäsche
sehen will - im Februar eröffnet der erste Shop in Großbritannien.
Hoffentlich wird der nicht auch so eine Mogelpackung wie Kylies
Internet-Initiative!
[nr]
++ Enttäuschend:
++ Wenigstens zum Ansehen gibt's die Kollektion in der Rubrik "Love Kylie":
++ Kylies heiße Höschen in Großbritannien:
Die Napster-Nachfolger Kazaa und Co. erfreuen sich bekanntlich zunehmend
großer Beliebtheit. Laut einer Studie der Beratungsfirma
Websense ist die Anzahl der Peer-to-Peer-Webseiten um über 300 Prozent
auf 89.000 Websites angewachsen; insgesamt gäbe es derzeit etwa 130
unterschiedliche P2P-Clients wie Kazaa, Morpheus und Grokster.
Die Nachfrage nach MP3-Dateien ist indes gleichbleibend hoch, aber
auch der Tausch anderer Inhalte rückt zusehens stärker in das
Interesse der User. So haben laut Studie über fünf Milliarden
Musikfiles und mehr als fünf Millionen Computerspiele im vergangenen
Jahr dank Internet ihren Besitzer gewechselt. Nicht zu vergessen,
die täglich zwischen 400.000 und 600.000 online getauschte Filme und
die etwa drei Millionen Nutzer, die die aktuelle Folgen ihrer
Lieblingsserien tagtäglich aus dem Netz herunterladen.
Was Arbeitgeber weniger freuen dürfte - Websense hat ebenso herausgefunden,
dass sich die meisten Arbeitnehmer den Breitband-Zugang
am Arbeitsplatz zu nutze machen, um ein schnelles Download-Vergnügen
genießen zu können.
[ag]
Vergangene Woche haben wir "callisa.by call long" das Urteil "befriedigend"
gegeben: Unter der Woche wäre der Provider unschlagbar
günstig, denn nur am Wochenende würde die Einwahlgebühr von 14,99 Cent
anfallen. Aufgrund Ihrer vielen Zuschriften sieht das nun aber anders
aus:
Hier noch einmal zur Auffrischung: Laut Tarif-Info-Seite kostet
callisa.by call long wochentags 0,9 Cent/min (Hauptzeit) bzw. 1,11
Cent/min (Nebenzeit). Das ist unschlagbar günstig. Unter "Samstag/Sonntag
und Bundesfeiertage" steht ganztags 1,11 Cent/min sowie die
Hinweise "Abrechnung: im Minutentakt" und "Einwahlgebühr: 14,99 Cent/Verbindung".
Das ist nicht eindeutig - gelten die Angaben zu Minutentakt
und besonders zur Einwahlgebühr jetzt nur für Wochenende und
Feiertage oder bezieht sich das auf sämtliche Tarifinfos?
Wir fragten vergangene Woche nach und erhielten von Katja Petrus,
Kundenservice callando GmbH, folgende Antwort: "Die Einwahlgebühr wird
nur samstags/sonntags und an Bundesfeiertagen fällig. An den Wochentagen
fällt keine Einwahlgebühr an."
Dementsprechend bekam der Tarif auch die Bewertung "befriedigend".
Diese Woche bekamen wir nun mehrere Zuschriften von Lesern, die
ebenfalls bei dem Provider nachfragten und eine andere Antwort
bekamen. Also haben auch wir nocheinmal den Support bemüht - und
folgendes erhalten: "Die Einwahlgebühr wird immer bei jeder Einwahl
und zu jeder Zeit berechnet. Anne Brüßler, Kundenservice callando
GmbH".
Fazit: Unseriöser geht es kaum. Nicht nur, dass die Tarifinfo-Seite
die Einwahlgebühr verschleiert, der Support gibt auch noch falsche
Antworten auf eindeutige Fragen. Wenn dann pro Verbindung 14,99 Cent
mehr anfallen, freut sich der Provider - und der gutgläubige Kunde
wünscht sich eine Rechtsschutzversicherung. Dieser Provider ist ein
Paradebeispiel, warum offenes Call-by-Call, Service-Nummern und Dialer-Programme
so in Verruf geraten sind. Urteil: Finger weg!
[ts]
++ Die Tarifinfo-Verschleierungs-Homepage:
++ Das Urteil im vergangenen Providerkostentest wird hiermit revidiert
Der Providerkostentest-Index: 1,39 ct/min (-0,02)
Die TopFree-Liste
Die TopPro-Liste
Die TopDSL-Liste
Tipps & Tricks11. Veranstaltungstipp: Online-Vortragsreihe "vernetzte Unternehmen"Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) beschäftigt sich an drei Tagen im Februar mit den wesentlichen technologischen und business-orientierten Trends in der Unternehmens-Vernetzung. Die kostenlosen, englischsprachigen Online-Vorträge sind Teil der "Web-Speaker-Reihe" vom Fraunhofer IAO:
++ Mittwoch, 12. Februar 2003, 14 bis 15 Uhr
++ Mittwoch, 19. Februar 2003, 14 bis 15 Uhr
++ Mittwoch, 26. Februar 2003, 14 bis 15 Uhr
Zur Interaktion mit dem Referenten steht während der Veranstaltung eine Chat-Funktion und eine so genannte Polling-Funktion (Abstimm- bzw. Umfrage-Funktion) zur Verfügung. Die Anmeldung erfolgt online unter fraunhoferevents.webex.com. [ag] * http://fraunhoferevents.webex.com/ 12. Live-Streamtipp: World Chess Championship - Kasparov vs. DeepJunior
13. Lexikon: Buffer Overflow
14. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
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Ein USB IrDA Adapter von Higoto.de, der nicht nur an Windows-PCs sondern auch am Mac funktioniert (siehe Beitrag oben), wartet auf einen glücklichen Besitzer! Falls Sie jener werden möchten, beantworten Sie uns einfach folgende Frage an Redaktion@netNewsLetter.de: Wieso benötigt der USB IrDA Adapter am Mac keine Treibersoftware? Das Kleingedruckte: Das Los (in Form von Glücksfee Agnes) entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, AME-Mitarbeiter sind es ebenfalls. Im Fall eines Gewinns werden Sie per eMail benachrichtigt und namentlich im netNewsLetter veröffentlicht (daher bitte Namen komplett angeben!). Natürlich werden Ihre eMail-Adressen nicht gesammelt, sondern nur für die Auslosung verwendet. Und wenn Sie gleich Ihre Adresse in Ihrer eMail angeben, können wir den Gewinn auch schneller an Sie versenden! [ts]
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Letzte Woche haben wir Sie gefragt, welche Website die Hacker-Legende Kevin Mitnick nach acht Jahren Internet-Verbot in der US-TV-Show ScreenSaver als erste angesurft hat. Wieder haben wir zahlreiche Zuschriften erhalten, die fast alle die richtige Antwort enthielten: LabMistress.com, the website of Darci Wood! Zu gewinnen gab es diesmal drei Ein-Jahres-Lizenzen für das McAfee Security-Center einschließlich der Komponenten Privacy Service und Personal Firewall. Die Security-Kombi hat pro Lizenz einen Wert in Höhe von 67,90 Euro. Wie jedes mal hat das Los entschieden und in dieser Woche heißen die drei glücklichen Gewinner:
Mike Hillenbrand aus mikehillenbrand.de
McAfee wird sich in den nächsten Tagen mit den Gewinnern in Kontakt setzen und die Lizenzen freischalten! Herzlichen Glückwunsch und viel Vergnügen mit dem Security-Center! [ag]
++ Das McAfee SecurityCenter
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Surfen Sie gut!