Die Paybox-Nutzer in Deutschland werden am Donnerstag nicht schlecht
gestaunt haben, als sie am Donnerstag eine eMail oder SMS von Paybox
bekommen haben. "Vorläufige Unterbrechung des paybox Endkundenservices!"
Und zwar ab sofort. Wer bisher seine Online-Shopping-Touren
oder den Taxifahrer im 'echten Leben' per Handy bezahlt hatte, muss
nun wieder auf altbewährte Bezahlmöglichkeiten wie die Kreditkarte
umsteigen.
"Paybox hat an diesem Donnerstag den Paybox-Service unterbrochen", so
Paybox-Marketing-Vorstand Peter Seipp im nNL-Interview, "das bedeutet,
dass Kunden ab heute keine neuen Transaktionen mehr durchführen
können. Alle Transaktionen, die bisher initiiert wurden, werden natürlich
ordnungsgemäß abgewickelt. Wir hoffen, dass diese Unterbrechung
nur für die nächsten Monate ist."
Die Kunden müssen also nicht um ihr Geld oder ihre Online-Einkäufe
bangen - Zahlungen, die bereits über Paybox abgewickelt wurden, finden
auch noch ihren Weg auf die Bankkonten der entsprechenden Nutzer. Doch
dann ist Schluss. Nachdem der Hauptanteilseigner, die Deutsche Bank,
bei Paybox ausgestiegen ist, bedarf es nun erstmal "grundlegende Restrukturierungen".
Paybox möchte sich zukünftig auf das Business-to-Business-Geschäft
fokussieren; wann Privatkunden wieder 'payboxen'
können, steht - trotz aller Zuversicht - in den Sternen.
"Wir haben zur Zeit in Deutschland weit über 700.000 Kunden", so Peter
Seipp, "nichtsdestotrotz ist diese Zahl immer noch zu gering, um Paybox
auf Dauer profitabel betreiben zu können." Das große Problem von
Paybox: Für Micropayment, also das Bezahlen von Winzigbeträgen, ist
das Handy nicht geeignet. Um damit beispielsweise eine Cola oder eine
Schachtel Zigaretten aus dem Automaten zu ziehen, fallen dem Betreiber
zu hohe Telefonkosten an. Probleme, die die Anbieter von beispielsweise
GeldKarte, Paysafecard oder Firstgate nicht haben.
[ts]
++ Das ist Paybox:
++ Die Prepaid-Karte Paysafecard - Vorteil: Die Version "ab 18 Jahren"
gilt gleichzeitig als Altersnachweis
++ Paybox-Konkurrent StreetCash - kennt die noch jemand?
++ Firstgate click&buy: direkt über den Computer vom Konto abbuchen
++ Die "Killerapplikation für Raucher": die GeldKarte
++ Der amerikanische PayPal-"Standard" kann auch von Europäern genutzt werden:
++ Wo kann man eigentlich mit AnyPal bezahlen??
Vergangene Woche stellten wir einen "Liebestest" vor, mit dem Sie Ihre
gutgläubigen Freunde ausspionieren konnten: Man generierte einen
persönlichen Link und schickte diesen an Freunde. Wenn jene den angeblichen
Liebestest mit einer Menge intimer Details ausfüllten und abschickten,
kam man zu keiner Auswertung, sondern nur zu dem Hinweis,
dass man von dem Absender des Links ausspioniert wurde. Und man selbst
bekam eine eMail mit den persönlichen Angaben der Personen, die jene
ja bereitwillig eingetippt hatten.
Leider war Ende vergangener Woche dann Schluss mit Lustig - anstatt
des "Liebestests" fand man nur noch den Text "So, ich hatte meinen
Spaß [...] Doch nun ist es passiert: Polizei im Haus, Durchsuchungsbefehl,
Server beschlagnahmt, zum Glück keine Anklage, aber ewiges
'LoveTest-Verbot'".
Ganz so schlimm war's nicht, wie uns der Schweizer Homepage-Betreiber
Florian Angehrn im Interview erzählte: "Es gab gar keine Hausdurchsuchung,
das war nur ein Scherz von mir. Aber in der Zwischenzeit habe
ich auch diesen Text wieder entfernt. Sogar auf heise.de war ein
Bericht darüber, auch die hatten das ungeprüft übernommen."
Vielmehr gab es, neben viel Lob und Beschimpfungen für die Homepage,
auch eine Mail ernsteren Tons. "Ein gewisser Herr hat mich über die
Rechtslage aufgeklärt (nach Absprache mit seinem Anwalt) und mich
darauf aufmerksam gemacht, dass ich gemäß Datenschutzgesetz Artikel 4
und 12 eine illegale Handlung vornehme. Er sehe aber von einer Anklage
ab, wenn ich ihm innerhalb von 10 Tagen eine zufriedenstellende Lösung
präsentiere." Florian Angehrn nahm den Liebestest daher vorsorglich
vom Netz.
Auch auf einer Homepage nach deutschem Recht wäre ein solcher "Liebestest"
nicht ohne rechtliche Bedenken. "Durch Vorgabe, die Daten für
einen Lovetest auszuwerten, erhält der Versender des Links intime
Daten des Testausführenden", so Karolin Poll, Internet-Rechtsexpertin
von der Münchner Kanzlei Schwarz. "Hier wird dem 'Opfer' vorgetäuscht,
dass die personenbezogenen Daten ausschließlich für den Test verwendet
werden. Er rechnet also nicht damit, dass der Versender des Links die
Daten erhält."
Somit stelle ein solcher "Liebestest" eine Ordnungswidrigkeit dar, für
die der Programmierer und sogar auch der Versender des Links belangt
werden kann. "Soweit die personenbezogenen Daten besonders gesichert
sind, beispielsweise durch eine SSL-verschlüsselte Übertragung," so
Karolin Poll weiter, "könnte die Tat auch strafrechtliche Relevanz
(Ausspähen von Daten § 202a StGB) haben." Dem Anwender würde schließlich
impliziert, seine Daten seien vor dem Zugriff Dritter geschützt.
Einzig und alleine würde daher ein "Datenschutzhinweis" auf der Seite
etwas helfen, wenn der Testausführende dort informiert würde, dass die
Daten nicht für einen Test verwendet, sondern allein an denjenigen
versendet werden, der den Link verschickte. Auf der - allerdings
amerikanischen - Homepage funnyjunk.com befindet sich ein praktisch
identischer "Liebestest", aber inklusive Warnhinweisen und einem Link zur
"Privacy Policy" am Ende der Seite. Und dieser "Liebestest" ist selbst
in den prozesswütigen USA noch online. Dennoch ein gut gemeinter Rat:
Bitte nicht nachmachen!
[ts]
++ Vergangene Woche im netNewsLetter: Der "Liebestest"
++ Hatten keine gute Erfahrungen mit dem "Liebestest":
++ Dieser Liebestest, anscheinend das Original, ist vorsorglich mit einem Datenschutzhinweis-Link versehen:
Das Internet als Ganzes betrachtet wirkt schon fast wie ein lebendiger
Organismus, der seine Synapsen rund um den Globus zieht und bis in die
Büros und Wohnzimmer beinahe eines Jeden reicht. Dank Windows und
Outlook hat das Internet aber immer öfter 'Schnupfen', ausgelöst durch
ständigen Wurmbefall. Internet-Würmer sind die Art von Computer-Viren,
die man per eMail erhält und die sich dann aktivieren, wenn man
versehentlich draufklickt. Wenn man keine Sicherheits-Updates eingespielt
hat, dann können sie sich sogar von alleine starten. Daraufhin richten
sie meist Übel auf der Festplatte an und 'vermehren sich', indem sie
sich automatisch an die eMail-Adressen im Outlook-Adressbuch weiterversenden.
Damit die Viren und Würmer gar nicht erst auf dem Computer landen und
abgespeichert werden, nutzen vorsorgliche User einen Virenscanner, der
die eingehenden Mails filtert. Ein hundertprozentiger Schutz ist dies
aber auch nicht: Wenn der Virenscanner nicht auf dem aktuellsten Stand
ist und den Virus nicht auf Anhieb erkennt, schaffen es dreiste Wurm-Varianten
sogar, die Antiviren-Software zu deaktivieren. Nun gibt es
aber den ersten eMail-Wurm, der sozusagen in 'guter Mission' unterwegs
ist. "Sahay" heißt der "Anti-Virus", der die Festplatte nach dem Virus
"Yaha" durchsucht und ihn gegebenenfalls von der Platte tilgt.
Solche "Anti-Viren" sind bei Virenscanner-Herstellern stark umstritten:
Zum einen könnten sie keine Programme mehr verkaufen, wenn
Computer ein solches - kostenloses - "Immunsystem" entwickeln würden.
Zum anderen sind auch Antiviren, wie Sahay, Viren. Sahay beispielsweise
nervt den Anwender mit den Wurm-üblichen Symptomen, erhöht die
Netzwerklast durch die sich selbst versendenden Spam-eMails - und er
startet den Computer neu, nachdem er den Yaha-Wurm gefunden und
gelöscht hat.
Kommerzielle "Anti-Viren" haben wir also schon aus rechtlicher Sicht
nicht zu befürchten - sehr wohl aber Trittbrettfahrer unter den Viren-Programmierern,
die sich nun sicherlich 'für die gute Sache' berufen
fühlen und uns eine neue Schwemme an eMail-Würmern bescheren. Wer also
verhindern will, dass sein Computerorganismus ein unfreiwilliges Immunsystem
verpasst bekommt, sollte ihm schnellstens unter Quarantäne
stellen: Ein Betriebssystem und eine Antiviren-Software, die regelmäßig
auf dem aktuellen Stand gebracht werden, sind noch immer das
beste Mittel gegen Viren-Befall.
[ts]
++ Infos zu "Sahay":
++ Der derzeit effektivste Schutz vor Würmern und Dialer-Programmen:
Muss es denn immer gleich Antibiotika sein? Immer mehr Menschen wagen
bei gesundheitlichen Problemen den Schritt von der klassischen Schulmedizin
weg und vertrauen ganz auf alternative Heilmethoden. Chinesische
Medizin, Homöopathie oder Akupunktur sind da nur eine kleine Auswahl
aus dem "sanfte Therapien-Repertoire". Wen die große Auswahl
irritiert - Einsteiger wie Fortgeschrittene können sich im Internet
umfassend über alle Möglichkeiten informieren.
Um einen ganz generellen Überblick über Komplementär-Medizin zu
bekommen, empfiehlt sich das Portal Alternativmed.de. Dort finden
Interessierte umfassende Informationen zu etwa 80 alternativen Heilmethoden,
darunter alle "bekannten", aber auch weniger populäre.
Auch die Seite altamedi.de widmet sich verschiedenen Alternativ-Therapien,
darunter beispielsweise Shiatsu, Reflexzonenmassage,
Heilfasten und Osteopathie.
Natürlich konzentrieren sich die meisten Webseiten ganz und gar
auf spezielle Themen: Akupunktur.ch beispielsweise informiert über
die traditionelle chinesische Medizin, aber auch über Ausbildungsmöglichkeiten.
Zudem bietet die Webseite eine Liste von Ärzten und
sogenannten Tuinatherapeuten in Deutschland.
Auf Homoeopathie.de und -.com dreht sich alles um die Pflanzenheilkunde:
Wo hat die Homöopathie ihre Wurzeln, wo liegen die Chancen und
wo die Grenzen? Wer sich indes für ganz bestimmte pflanzliche Medikamente
interessiert, kann sich kostenlos bei virtuelle-apotheke.de
anmelden und per eMail Rat und Informationen vom Cyber-Apotheker
einholen.
Insbesondere Heilmethoden, die ihren Ursprung in Fernost haben,
gewinnen in Europa zunehmend an Popularität, darunter beispielsweise
Qigong, Reiki oder Shiatsu. Die Anwendungsbereiche umfassen meist
nicht nur die Therapie und Heilung von Krankheiten, sondern
insbesondere auch die Prävention. Informationen zu den verschiedenen
Möglichkeiten finden Interessierte unter qigong-gesellschaft.de,
reiki-online.de, shiatsu.de und ayurveda.de.
Doch auch aus den USA und Europa stammen ganzheitliche, medizinische
Konzepte. So war es auch ein Amerikaner, der 1874 die Osteopathie vorstellte.
Die Osteopathie ist ein manuelles Diagnose- und Therapieverfahren,
mit dessen unterschiedlichen Methoden sich der Bewegungsapparat
wie auch die inneren Organe gleichermaßen behandeln lassen.
Die Anthroposophische Medizin wurde von dem Österreicher Rudolf
Steiner begründet. Derselbe, der mit der Gründung eigener Schulen,
den Rudolf-Steiner-Schulen (Waldorf-Schulen) neue pädagogische
Wege einschlug. Ausführliche Hintergründe dazu unter anthromed.de
und anthroposophie.net.
Natürlich gibt es auch zahlreiche Therapiemethoden, die für ganz
spezielle Beschwerden entwickelt wurdem. Die F.X. Mayr-Kur dient
beispielsweise der Behandlung von Verdauungsproblemen. Unter
fxmayr.com erfährt der User alles über Franz Xaver Mayr und die
nach ihm benannte Diagnostik und Therapie. Im Mittelpunkt der
Feldenkrais-Methode steht hingegen die invividuelle Verbesserung
von Bewegungsabläufen - Infos dazu unter feldenkrais.de.
Die Liste der alternativen Heilmethoden könnte noch endlos weitergeführt
werden. Wer sich für ganz spezielle Themen interessiert,
ist daher nicht nur auf den allgemeinen Infoportalen, sondern auch
in diversen Foren gut aufgehoben. Das Forum für Alternative
Heilmethoden im Deutschen Medizin Forum bietet diesbezüglich eine
Plattform für Fragen und/oder den allgemeinen Erfahrungsaustausch an.
[ag]
++ Alternativmed.de: Umfassende Infos über 80 Alternativ-Therapien
++ Heilpraktiker Suche, Heilmittel Index und Kosteninfo auf altamedi
++ Therapielexikon über physiotherapeutische Anwendungen
++ Therapielexikon über physiotherapeutische Anwendungen
++ Traditionelle Chinesische Medizin
++ Akupunktur
++ Homöopathie - aktuell wie nie zuvor
++ Fragen sie doch einfach ihren virtuellen Apotheker!
++ Deutsche Qigong Gesellschaft e.V.
++ Zhan Zhuang Chi Kung in Europa - Kurse und Infos
++ Reiki
++ Shiatsu
++ Ayurveda
++ Osteopathie
++ Links zu Anthroposophie/ Anthroposophische Medizin
++ Diagnostik und Therapie nach Dr. F.X. Mayr
++ Die Feldenkrais-Methode
++ Treffpunkt für den Erfahrungsaustausch: medizin-forum.de
Wer sich schon einmal getraut hat, das Münchner Hofbräuhaus vor 12 Uhr
Mittag zu betreten, kennt sie - die Weißwurst. Das Nationalgericht der
Bayern. Die Weißwurst besteht zu mindestens 51 Prozent aus Kalbfleisch,
dazu kommen diverse "Schweinereien" sowie Zitrone und Muskat.
Die grünen "Klümpchen" in der Wurst nennt man im übrigen Petersilie.
Allerdings erfährt die Weißwurst nicht das Schicksal vieler anderer
Würste, die komplett verspeist werden. Die Wurst wird vor dem Verzehr
liebevoll von ihrer Haut befreit. Weißwurstessens ist Kunst - erlernen
kann diese aber dank Internet nun jeder.
Der Deutsche Robert Meisenecker hatte eines Tages eine Vision: Er
wollte der Weißwurst über Bayern, über Deutschland hinaus zu ihrem
wohlverdientem Ruhm verhelfen. Deshalb veröffentlichte er im "Hitch
Hikers Guide to the Galaxy" - einem Online-Ratgeber für alle Lebenslagen
- die ultimative Anleitung "How to Eat Weisswurst", wie esse ich
eine Weißwurst.
Auch diejenigen, die der deutschen und bayrischen Sprache nicht
mächtig sind, erfahren hier (in englisch), dass eine Weißwurst über
die Längsachse aufgeschnitten und "geschält" oder aber "gezuzelt",
quasi aus der Pelle genuckelt werden kann. Ebenso geht es in der
Gebrauchsanleitung um die nicht unwesentliche Senf- und Bierauswahl.
Ein Muss für jeden, der plant Bayern zu besuchen - ein "No-No" für
alle Vegetarier.
[ag]
++ How to Eat Weisswurst
++ Bereits im nNL angepriesen: Hitch Hikers Guide to the Galaxy
++ How to Eat Weisswurst Teil 2 - mit Bildern!!
++ Zur Geschichte der legendären Weißwurst
Jaja, so langsam steht Sie wieder an, die Steuererklärung für 2002.
Und jedem, der nicht halbwegs ein Steuerprofi ist, dürfte sich in
diesem Jahr allein bei dem Gedanken an das lästige Belege-Wiederfinden,
Felderchen ausfüllen und Schlupflöcher finden der Magen
umdrehen. Denn es ist wieder einmal alles anders als im vergangenen
Jahr: Die Bundesregierung hat einige Änderungen am Steuergesetz
vorgenommen. Wer dennoch nicht unbedingt einen Steuerberater konsultieren
will, sondern sich selbst durch den Wust des Steuer-Dschungels
hindurch beißen will, ist auf dem Portal steuer-office.de gut aufgehoben.
Der Haufe-Verlag, seines Zeichens bekannt durch allerlei intelligente
Software-Pakete und Fachbücher zum Thema Finanzen, Recht oder Computer,
will nun nämlich auch online Licht ins Dunkel des Steuer-Chaos
bringen. Neben allen Änderungen zum neuen Steuergesetz finden sich auf
dem Portal aktuelle News, einige Tipps und Tricks zur Steuererklärung
und wichtige Behördenadressen. In der Rubrik Downloads können neben
vorgefertigten Steuer- und Reisekosten-Formularen auch Musterverträge
kostenlos herunter geladen werden.
[nr]
++ Weitere Steuer-Portale:
Inzwischen sieht man auch immer mehr PC-User zu Apples MP3-Player iPod
greifen: Der acryl-weiß-verchromte Musik-Abspieler hebt sich eben ab
vom Einheitsgrau der Festplatten-MP3-Spieler. Leider hat der 'Kleine'
aber, wie alle anderen MP3-Player, weder Bluetooth, noch W-LAN an
Bord. Wer ihn 'mal schnell' an die Stereoanlage oder das Autoradio
anschließen muss, braucht ein Kabel oder gar einen Kassetten-Adapter.
Der US-amerikanische Zubehör-Entwickler Griffin macht damit Schluss:
Mit "iTrip" wird der iPod einfach zum FM-Radio-Sender!
Das Prinzip ist einfach: Der 35 US-Dollar teure iTrip wird oben auf
den iPod gesteckt, wo er auf die Kopfhörerbuchse und den FireWire-Anschluss
(Stromversorgung) andockt. Eine integrierte Antenne sendet
das iPod-Signal dann auf einer einstellbaren Frequenz von 87,9 bis
107,9 MHz. Somit wird jedes Radio im Umkreis von bis zu 10 Metern zum
iPod-Empfänger, ohne Kabel, ohne Mehraufwand.
Der iTrip ist voraussichtlich ab Frühling in den USA zu haben. Hierzulande
wohl eher nicht: Nach Aussage der deutschen Regulierungsbehörde
für Telekommunikation und Post sind die UKW-Frequenzen Radio-Sendern
vorbehalten. Dass sich der Hersteller Griffin für eine Ausnahmeregelung
in Deutschland stark macht und diese auch bekommen würde, ist
unwahrscheinlich.
Hierzulande wäre der iTrip auf dem iPod also ein "Piraten-Sender". Wer
dennoch sich und sein Umfeld (im 10-Meter-Radius) mit MP3-Musik versorgen
möchte, dem bliebe nur die Direkt-Bestellung aus den USA. Dass
Griffin auch fleißig mit "Piraten" aus dem Ausland rechnet, zeigen die
Spezifikationen: "International frequencies are software selectable"!
[ts]
* http://www.griffintechnology.com/products/itrip/
++ "Stereo Transmitter" sind in den USA der Renner - hier ein Gerät
für beliebige Musikquellen (22,45 US-Dollar):
Viele Computernutzer werden es kennen: So manches Programm wurde schon
so häufig verwendet, dass man es quasi im Schlaf bedienen kann. Immer
wieder die gleichen Mausklicks und Tastureingaben haben sich inzwischen
eingeprägt. Eigentlich wäre es aber viel einfacher, wenn sich
der PC die Eingaben merkt und sie vornimmt, ohne dass der Anwender
Maus oder Tastatur auch nur anfassen müsste.
In solchen Fällen hilft das Programm "AutoMate 5" des Softwarehauses
UniSyn. In nur wenigen Schritten lassen sich mit dieser Software
automatisierte Vorgänge am PC erstellen. AutoMate simuliert dem
Computer dabei Benutzereingaben und kann dem System beibringen, wie es
bei bestimmten Situationen - z.B. bei Dialogfenstern mit Fehlermeldungen
- zu reagieren hat. Dadurch kann das Programm einem die
Eingaben abnehmen, die sowieso in jedem Falle gleich ablaufen.
Das Erstellen der Automatismen ist denkbar einfach mit Hilfe eines
Assistenten möglich. Standardmäßig beinhaltet AutoMate bereits etwa
100 verschiedene Vorgänge. Dem Benutzer sind bei diesen Funktionen
eigentlich keine Grenzen gesetzt. Angefangen beim einfachen Starten
eines Programmes über beliebige Tastatureingaben bis hin zum
Herunterfahren des PCs. Die Möglichkeit, auf fremde Programme zuzugreifen,
beschränkt sich allerdings nicht nur auf das Starten derselbens. Es
lassen sich auch beliebige Icons oder Menüpunkte in diesen Programmen
anklicken. AutoMate wartet dabei z.B. auch auf das Einblenden eines
entsprechenden Eingabefeldes. Genauso kann AutoMate auch das Reagieren
auf bestimmte Dialogfenster beigebracht werden.
Auch zum Backup von Daten lässt sich AutoMate nutzen. Das Programm
kann z.B. beliebige Daten kopieren, in ZIP-Archive packen und
anschließend zum Beispiel per eMail oder FTP ins Internet übertragen.
Umgekehrt können dabei auch automatisch Daten aus dem Internet geladen
und anschließend weiterverarbeitet werden. Weitere Online-Funktionen
von AutoMate sind eine Ping-Anfrage an bestimmte Server, z.B. zur
Überwachung des eigenen Webservers oder das regelmäßige Aktualisieren
der Systemuhr. Wenn ein Vorgang nicht wie gewünscht durchgeführt
werden kann, weil z.B. bei einer Ping-Anfrage der Server nicht
erreichbar war, lassen sich erneut beliebige Vorgänge ausführen.
Denkbar ist dabei z.B. eine Benachrichtigungsmail. Wem aber die
zahlreichen Vorgaben nicht genügen, der kann das Programm auch durch
beliebige selbstprogrammierte Basic-Skripte ergänzen.
Kostenlos getestet werden kann AutoMate - das auch in einer
deutschsprachigen Programmoberfläche angeboten wird - für einen Zeitraum von
14 Tagen. Anschließend ist eine Registrierungsgebühr in Höhe von 79
US-Dollar erforderlich. Die Höhe der Lizenzgebühr ist durch die
Funktionsvielfalt durchaus gerechtfertigt, macht das Programm allerdings
nicht für jeden Anwender lohnenswert.
[st]
T-Online-Kunden kennen das Problem: Ist man über Deutschlands größten
Provider online und möchte eine eMail versenden, verschickt sie der
T-Online-SMTP-Server immer mit der zu dem Anschluss gehörigen T-Online-eMail-Adresse.
Da kann man noch so sehr am eMail-Programm rumkonfigurieren,
dass als Absenderadresse der eigene GMX, Web.de oder sonstige
Account verwendet wird - was der Mail-Server von T-Online rauspustet,
ist immer eine T-Online-Absenderadresse. Kunden haben daher
die Möglichkeit, sich für den extra "SMTP-Relay-Server" anzumelden:
Wer diesen anstatt des normalen Servers für ausgehende eMails verwendet,
darf auch andere Absenderadressen benutzen. Im Gegenzug
'versteckt' der SMTP-Relayserver dann dennoch die T-Online-Benutzerkennung im eMail-Header.
Nun verschickte T-Online eine Kundeninfo-Mail: Ab März kostet die
Verwendung des SMTP-Relay-Servers 2,95 Euro pro Monat. Ebensoviel zahlt
man beispielsweise auch schon, wenn man seine T-Online-eMails von
einem anderen Provider aus (via POP3) abrufen will. Aber keine Sorge
- eMails über den 'normalen' Server bleiben kostenlos. Auch das
Einrichten von Alias-Adressen im Stil "Aliasname@t-online.de" kostet
keinen Aufpreis - zumindest dieses Mal.
Ein guter Zeitpunkt, den (eMail-)Provider zu wechseln. Schließlich
spricht nichts dagegen, auch als T-Online-Surfer einen eMail-Account
von einem anderen Anbieter wie GMX, Web.de oder ePost.de zu nutzen.
Doch auch hier muss man abwägen: Werbefinanzierte Basisdienste sind
zwar kostenlos, zusätzliche Funktionen wie mehr Speicherplatz oder
eine eigene Domain für die eMail-Adresse kosten auch hier extra. Ein
GMX-ProMail-Account (mit 250 MB Speicherplatz) kostet 2,99 Euro monatlich,
Web.de-Powermail (explizit mit "variabler Absenderkennung auch
per POP3/SMTP") macht 2,95 Euro pro Monat.
Die günstigste Alternative, aber dennoch der wenig bekannteste Weg zur
unabhängigen eMail-Adresse, sind Webspace-Provider wie Strato oder
Puretec. Obwohl hier das Webhosting im Vordergrund steht, bekommt man
ab 99 Cent monatlich eine eigene Domain samt Homepage - und natürlich
eMail-Adresse. Bei Strato hat man unbegrenzten eMail-Speicherplatz;
die ABGs verweisen lediglich darauf, dass Strato berechtigt ist, die
Mails nach dem Abruf oder nach 60 Tagen zu löschen. Allerdings braucht
man sich dann, aufgrund dieser 'Freizügigkeit' auch nicht wundern,
wenn der Server mal überlastet ist und es beim Empfang zu Verzögerungen kommt.
Fazit: T-Online führt für einen bisher kostenlosen Service eine
Grundgebühr ein, ohne dafür mehr zu bieten. Somit sollte man nun, wenn man
die eigenen eMails nicht mit der @t-online.de-Adresse versenden will,
bis März zu einem anderen eMail-Anbieter wechseln. Wenn man Wert auf
Zusatzfunktionen legt, zu GMX oder Co., oder zur Webhoster-Konkurrenz,
wenn's die eigene Domain samt massig Speicherplatz sein soll.
[ts]
++ Bei T-Online kostet alles extra:
++ 100 MB Speicherplatz und unbegrenzte eMails versenden (4,95 Euro)
++ Konkurrierende eMail-Anbieter:
Die Hacker-Legende Kevin Mitnick darf seit Dienstag wieder PCs benutzen.
Acht Jahre lang war es ihm strengstens verboten ohne Erlaubnis
auch nur in die Nähe einer Tastatur zu kommen.
Kevin Mitnick wurde Anfang der 90er Jahre wegen mehrmaligen Eindringens
in die Computersysteme des Militärs und großer US-Konzerne
als "meist gesuchter Krimineller der USA" gejagt. Im Februar 1995
schnappte ihn dann, nach einer dramatischen Verfolgungsjagd, das FBI
und Mitnick landete für fast fünf Jahre hinter Gittern. Im Anschluss
an seine Haftzeit war allerdings nicht alles vergeben und vergessen,
sondern Mitnick bekam die Auflage, dass ihm die Nutzung eines
Computers oder irgendeines Internet-Zugangs ohne die Erlaubnis der
Behörden bis zum 21. Januar 2003 weiterhin nicht gestattet sei.
Für die Arbeit an seinem Mitte 2002 erschienenem Buch "The Art of
Deception" (Die Kunst der Täuschung) erhielt Mitnick zwar die
Genehmigung, einen PC zu nutzen, allerdings ohne Anbindung ans
Internet.
Zum ersten Mal nach acht langen Jahren hat sich Mitnick nun während
der TV-Show "Screen Savers" des US-Senders TechTV wieder in das
Internet eingeloggt. Tatkräftig standen ihm dabei sein Kumpel und
Apple-Mitbegründer Steve Wozniak und der Napster-Erfinder Shawn
Fanning zur Seite. Spannend sowas, denn in acht Jahren hat sich in
punkto Internet bekanntlich doch so einiges getan! Wer nun wissen
will, welche Websites Mitnick nach jahrelanger Netz-Abstinenz aufgerufen
hat, kann das auf der Website von techtv.com natürlich nachlesen
und nachsurfen! Und wer anschließend weiß, welche Website
Mitnick zu allererst aufgerufen hat, kann sogar was gewinnen - siehe
unten, nNL-Gewinnspiel!
[ag]
++ Kevin Mitnick
++ "Mitnick's first surf" auf TechTV
++ Kevin Mitnick ist wieder im Netz - Geeks lachen sich kaputt
++ The Art of Deception - die Kunst der Täuschung
Eigentlich sollten die neuen Top Level Domains, die die ICANN im Laufe
des vergangenen Jahres eingerichtet hat, zur Entlastung der beliebten
Domainendungen .com oder .de führen und die Domainsuche im Internet
erleichtern. Wie eine aktuelle Studie der Domain-Handelsbörse Sedo
ergab, sind die meisten der neuen TLDs wie beispielsweise .name,
.aero. oder .muesum aber an der Akzeptanz der Internetnutzer gescheitert.
.name, deren etwas komplizierte URL 'Vorname.Nachname.name' lauten
sollte und für alle Privathomepages gedacht war, wurde weltweit gerade
einmal 100.000 Mal registriert. Die TLDs .museum für Museums-Webpages,
.aero für alle Fluggesellschaften oder Flughäfen oder .pro für
gewissen Berufsstände wie Ärzte oder Juristen schafften nicht einmal die
10.000er-Hürde. Lediglich .info und .biz konnten sich mit jeweils etwa
einer Million interessierter Kunden halbwegs auf dem Markt etablieren.
Für Tim Schumacher, der die Studie bei Sedo betreute, ist dies jedoch
kein großes Wunder: ".name war für Privatpersonen mit minimum 20
Dollar Registrierungsgebühr schlichtweg zu teuer und die anderen neuen
TLDs wie .pro oder .museum sind viel zu speziell angelegt." Schuld an
dem geringen Interesse an den neuen TLDs dürfte zudem die zu geringe
Vermarktung gewesen sein. Sind wir mal ehrlich: Wer den Louvre in
Paris sucht, tippt doch eher www.louvre.fr als www.louvre.museum in
den Browser ein - hinzu kommt, dass letztere Adresse gar nicht
vergeben ist.
Und wer die Computer- und Internetnews des letzten Jahres nicht stets
mehr als aufmerksam verfolgt hat, dem dürfte es auch entgangen sein,
dass Lieschen Müller doch bitte auf den Adressraum .name abwandern
sollte.
Fazit: Wer also zumindest eine kleine Chance haben will, dass seine
Domain durch "zufälliges Eintippen" im Browser gefunden wird, sollte
kreativ werden: Denn bei derzeit mehr als 21 Millionen registrierten
.com und über sechs Millionen vergebenen .de-Domains, ist eines klar:
Die besten Namen sind bereits weg!
[nr]
++ Die ganze Studie mit Grafiken:
Fast hätten wir ihn gefunden, den Provider ohne Wenn und Aber. Leider
nur fast:
Der Provider Callisa bietet gleich acht verschiedene Tarife an - den
Überblick über die unterschiedlichen Konditionen zu behalten, fällt da
schwer. Bei "callisa.by call long" sind wir stutzig geworden: Der anmeldefrei
Tarif kostet wochentags in der Nebenzeit nur 1,11 Cent die
Minute, in der Hauptzeit sogar nur 0,9 Cent/min!
Am Wochenende holt der Provider das Geld allerdings wieder rein: Neben
1,11 Cent die Minute will Callisa den Rekord-Preis von 14,99 Cent pro
Einwahl. Bei anderen Providern würde die Minute nur 0,89 bis 1,45 Cent
kosten - man müsste mit dem Callisa-Tarif also schon mindestens eine
dreiviertel Stunde online bleiben, bevor man auch nur ans Sparen
denken könnte.
Obwohl auf der Tarifinfo-Seite die Einwahlgebühr nur im Feld der
Wochenend-Preise angegeben ist, kommt der Verdacht auf, dass sie
absichtlich hier 'versteckt' wurde und auch wochtentags gilt. Die
Angabe der Minutentaktung findet sich schließlich auch nur im Wochenendfeld,
gilt aber ebenfalls immer. Doch der Support, der bereits nach
einer dreiviertel Stunde auf unsere Anfrage antwortete, bestätigt:
"Die Einwahlgebühr wird nur samstags/sonntags und an Bundesfeiertagen
fällig. An den Wochentagen fällt keine Einwahlgebühr an."
Fazit: Unter der Woche ist der minutengenaue Tarif 'Callisa.by call
long' absolut empfehlenswert - nur in der Nebenzeit ist einzig Freenets
'Super CbC' günstiger. Das Einzige, was uns bewegt, die Benotung
gleich um zwei Schritte abzustufen, ist der Wochenend-Preis mit der
unverschämt hohen Einwahlgebühr. Somit gilt für Centfuchser: Wochentagsüber
Callisa, in der Nebenzeit und am Wochenende Freenet.
[ts]
* http://www.callisa.de/news/homepage/index.html?TextID=109331
Der Providerkostentest-Index: 1,41 ct/min
Die TopFree-Liste
Die TopPro-Liste
Die TopDSL-Liste
11. Provider-Kostentest Nachtrag: Bycallstar erhebt Einspruch
Tipps & Tricks12. Veranstaltungstipp: Medienkunstfestival transmediale 1. bis 5.02."Play Global!" lautet das Motto des Medienkunstfestival transmediale, das vom 1. bis zum 5. Februar in Berlin stattfindet. Zu Gast sind deshalb unter anderem auch drei Medienlabore von drei verschiedenen Kontinenten: Trinity Session aus Südafrika, Torolab aus Mexiko und De Waag aus den Niederlanden. Die Medienlabore, die sich mit der Verknüpfung von Technologie, Kunst und Design beschäftigen, arbeiten während des Festivals vor Ort im Haus der Kulturen der Welt. Die Besucher dürfen nicht nur zugucken, sondern natürlich auch fleißig mitmischen. Neben künstlerischen Experimenten erwarten die Gäste unter anderem auch die Tanzperformance "Schème II", bei der Tanz, digitales Video, Computeranimation und akustische Experimente auf einen Nenner zusammengeführt werden. Parallel zur transmediale findet der "club transmediale 2003" statt, eine experimentelle Plattform für neue Formen elektronischer Musik und Medienkunst im Sound- und Clubkontext. Alle Infos natürlich auf der Website - transmediale.de! [ag]
13. Live-Streamtipp: Sarah Connor - Pop meets Classic, heute ab 20 Uhr
14. Lexikon: SMTP
15. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
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Auch wenn die meisten von uns nicht gerade in der Kommandozentrale des US-Militärs oder in der Chefetage bedeutender Großunternehmen sitzen - Opfer eines Hackerangriffs möchte trotzdem keiner werden. Und jetzt wo der legendäre Alt-Hacker Kevin Mitnick wieder frei ist (siehe Online-Mix), naja, man weiß ja nie...! Wir verlosen deshalb jedenfalls drei Ein-Jahres-Lizenzen für das McAfee Security-Center einschließlich der Komponenten Privacy Service und Personal Firewall. Die Security-Kombi hat pro Lizenz einen Wert in Höhe von 67,90 Euro. Das SecurityCenter enthält unter anderem einen Sicherheitsindex sowie ein externes Sicherheitsbenachrichtigungssystem in Echtzeit. Die Dienste ermitteln Sicherheitslücken auf dem PC und geben dem Nutzer Empfehlungen, wie er seinen PC schnell und sicher schützen können. Eine Testversion steht allen Interessierten für 30 Tage unter de.mcafee.com kostenlos zur Verfügung. Wer nun das Verlangen auf eine der drei Ein-Jahres-Lizenzen für das McAfee SecurityCenter verspürt, muss uns nur folgende Frage an Redaktion@netNewsLetter.de beantworten: Welche Website hat Kevin Mitnick nach acht Jahren Surf-Abstinenz während der TV-Show "ScreenSavers" zuallererst aufgerufen? Das Kleingedruckte: Das Los (in Form von Glücksfee Agnes) entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, AME-Mitarbeiter sind es ebenfalls. Im Fall eines Gewinns werden Sie per eMail benachrichtigt und namentlich im netNewsLetter veröffentlicht (daher bitte Namen komplett angeben!). Und natürlich werden Ihre eMail-Adressen nicht gesammelt, sondern nur für die Auslosung verwendet. Und wenn Sie gleich Ihre Adresse in Ihrer eMail angeben, können wir den Gewinn auch schneller an Sie versenden. [ag]
++ Das McAfee SecurityCenter
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Toll, fantastisch, unglaublich!!! Wahnsinnig viele Leser haben sich auch diesmal an dem nNL-Gewinnspiel beteiligt und unsere Frage "Welche Vorteile bringt IPv6" absolut korrekt beantwortet! Die beliebteste Antwort: Mit IPv6 gibt es mehr mögliche IP-Adressen, die vergeben werden können. Ich (Glücksfee Agnes) bin unter dem Riesen-Stapel der eMail-Ausdrucke fast erstickt und beim "Auftauchen" konnte ich leider nur fünf glückliche Gewinner mit an die Oberfläche retten. Doch die haben sich das Buch "Jetzt lerne ich TCP/IP" im Wert von je 24,95 Euro natürlich redlich verdient - und hier sind sie:
Claudia Buchczik aus beaa.de
Die Bücher sind unterwegs - viel Vergnügen beim Lesen! [ag|ts]
++ Die Vorteile von IPv6:
++ "Jetzt lerne ich TCP/IP" für 24,95 Euro:
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Surfen Sie gut!