Wer sich zu denjenigen zählt, die mit dem neuen Preissystem der Bahn
nicht wirklich glücklich sind, sollte sich bis Samstag, den 14.12.
noch schnell die "alte" BahnCard holen. Ab Sonntag, den 15.12. startet
dann das Preis-Chaos; Besitzer der "alten" BahnCard reisen für die
Gültigkeitsdauer ihre Karte noch zum halben Preis, alle anderen müssen
fleißig rechnen. Die Prozente werden den verwirrten Bahnfahrern auf
der Website der Bahn nur so um die Ohren gehauen.
Nicht nur die Stiftung Warentest hat das neue Preissystem harsch
kritisiert, auch der Fahrgastverband Pro Bahn forderte jetzt, wenige
Tage vor Einführung der Rabatt-Tickets für Frühbucher und Gruppen-Fahrten,
Nachbesserungen. Denn, "wer die Bahn ähnlich flexibel nutzen
möchte wie das Auto, zahlt drauf", moniert der Verband. Und damit
liegt Pro Bahn nicht falsch. Der von der Bahn als Preis-Clou
angepriesene Idealfall dürfte leider nur auf die wenigsten Passagiere
zutreffen: "Sie können bis zu 73 Prozent des Normalpreises sparen,
wenn Sie Plan&Spar 40 kaufen, 4 Mitfahrer dabei haben und alle die
BahnCard benutzen."
Tja, flexible Alleinreisende, Wochenendpendler und Vielfahrer müssen
eben sehen wo sie bleiben. Oder sie tun sich zusammen. Der Verkehrsclub
Deutschland (VCD) hat deshalb bereits eine eine nichtkommerzielle
Mitfahrerbörse im Internet eingerichtet. Über ticket-teilen.de können
sich die vom neuen Preissytem "Benachteiligten" zusammenzutun und
Reisegemeinschaften bei Bahnfahrten bilden. Was man bisher nur vom
"Wochenendticket" kannte, gilt jetzt auch im "normalen" Bahnverkehr:
Gemeinsam sind wir billig! Aber nicht nur der VCD hatte die Idee das
Internet zum Bahn-Sparen einzusetzen, auch über die Webseiten
mitbahnen.de und kartenfuchs.de wird der Reisegemeinschafts-Service
angeboten. Und auch die Bahn selbst lässt sich - zumindest dahingehend -
nicht lumpen und startet pünktlich zum 15. Dezember in Kooperation mit
der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Mitfahrzentralen (ADM) eine
Mitfahrerbörse im Internet. Wer also zukünftig sparen will und bisher zu
den Internet-Verweigerern gehörte, hat nun einen triftigen Grund,
online zu gehen.
Auch bei einer ganz anderen Preissystem-Falle hilft das Internet: Für
alle Tickets aus dem Plan&Spar-Angebot gilt die Zugbindung, d.h. die
Tickets sind ausschließlich für den einen gebuchten Zug gültig. Wer
die Reise kurzfristig nicht antreten kann oder den Zug verpasst, zahlt
bei Umbuchung stolze 45 Euro Gebühr. Um die Storno-Gebühr zu
vermeiden, kann in diesem Fall über ticket-teilen.de die Fahrkarte unter
der Rubrik "Last Minute" aber noch ver- bzw. gekauft werden.
Fazit: Bahnfahrer aller Städte verbündet euch! Familien, für die
das neue System tatsächlich einige Vorteile mit sich bringt, sollten
ihre Reisemöglichkeiten dennoch genau prüfen, Stolper- und Preisfallen
sind überall eingebaut. Alternativ bleibt natürlich noch die
Möglichkeit auf das Auto, bzw. auf die Mitfahrzentrale umzusteigen
Unter mitfahrzentrale.de finden "Bahn-Satte" eine europaweite Vermittlung für Mitfahrgelegenheiten.
[ag]
++ Die neuen Preise bei der Bahn
++ Kritik am neuen Preissystem
++ Lösung: Reisegemeinschaften bei Bahnfahrten bilden
++ Auch die Bahn bietet diesen Service
++ In Kooperation mit deutschen Mitfahrzentralen
++ Wenn die Bahn nicht kommt, eben im Auto mitfahren!
Die Amerikanisierung hält unaufhörlich Einzug in unseren Alltag. Wir
gehen lieber zum Dinner als zum Abendessen, veranstalten lieber ein
Meeting als eine Konferenz und freuen uns über ein Date mehr als über
eine Verabredung. Okay, manchmal mögen die "denglischen" Worte einfach
schöner klingen als die gute alte deutsche Übersetzung. Was das
Beispiel Rechenmaschine versus Computer zeigt. Aber irgendwann ist dann
auch mal wieder genug, gerade wenn die Amerikanisierung auch Einzug
bei den Weihnachtsbräuchen hält.
Denn anstatt des blond gelockten Christkinds mit seinen Engelsflügeln
verteilt nun immer öfters der stets gut gelaunte "Ho Ho Ho"-rufende
Weihnachtsmann mit Rauschebart die Geschenke an die Kinderlein. Ein
Blick in die Geschäfte genügt: Da singt nicht etwa das Plastik-Christkind
"Leise rieselt der Schnee" (wir erinnern uns an die Textzeile
"freue Dich, 's Christkind kommt bald"), sondern der rotbäckige Santa
Claus düdelt "Morgen kommt der Weihnachtsmann". Und auch an den
Häuserfassaden krabbeln seit einigen Jahren mit Geschenksäcken
bepackte Weihnachtsmänner hinauf - ein Christkindlein fliegt da erst gar
nicht herum.
Eine Tatsache, die einigen Weltenbürgern überhaupt nicht schmeckt. Die
Innsbrucker Phillip Tengg und Peter Gspan haben deshalb vor vier
Jahren kurzer Hand den Verein "Pro-Christkind" gegründet, der seitdem
offline wie online versucht, die Tradition des Christkinds wieder
aufleben zu lassen. Auf der gleichnamigen Homepage pro-christkind.org
kann man selbst Mitglied werden, sich über Möchtegern-Weihnachtsmänner
echauffieren oder Pro-Christkind und Contra-Weihnachtsmann-Aufkleber
runterladen. Ebenfalls aus Österreich stammt die Initiative "Rettet
das Christkind". Die dazugehörige Website christkind.at.tf sammelt
seit zwei Jahren eifrig Unterschriften. Waren es im vergangenen Jahr
knapp 600 Mitstreiter, haben heuer schon weit mehr als 700 Christkind-Fans
ihre Stimme abgegeben. Was mit den Unterschriften passiert,
bleibt leider ein Geheimnis - aber vielleicht werden Sie ja an die
unter engelchen.de angegebenen Weihnachtsmann-Postadressen gesandt.
Doch auch wer sich noch nicht ganz sicher ist, welchen Geschenke-Geber
er favorisiert, findet im World Wide Web allerlei Informationen zu dem
langwierigen Konkurrenzkampf zwischen Weihnachtsmann und Christkind.
Denn sind wir einmal ganz ehrlich, das Christkind war zuerst da -
zumindest am 24. Dezember! Erfinder des Christkind-Brauchs war laut
der Website weihnachtsmuseum.de kein Geringerer als Martin Luther, der
die Heiligenverehrung ablehnte und somit im 16. Jahrhundert den
vorreformatorischen Heiligen Nikolaus der katholischen Kirche ersetzen
wollte. So durfte der Nikolaus zwar am 6. Dezember weiterhin Süßigkeiten
bringen, für die richtig "großen" Geschenke war fortan ein
geschlechtsloses engelsgleiches Wesen verantwortlich. Das Christkind,
das am 24. Dezember übrigens nur Nützliches brachte. Überlieferungen
zufolge landete lediglich ein Beutel mit fünf Dingen unter dem
Weihnachtsbaum: darin befanden sich ein Spielzeug, Süßigkeiten, ein
Geldstück, ein Kleidungsstück und Sachen für die Schule. Auch wenn die
Katholiken zunächst streng an ihrem Nikolaus und dem 6. Dezember
festhielten, wurde die Geschenke-Orgie dann im 18. Jahrhundert auf den
Weihnachtsabend verlegt. Und im 19. Jahrhundert wurde dann auch das
Christkind akzeptiert.
Der Weihnachtsmann - wie wir ihn heute kennen - hielt hingegen erst im
letzten Jahrhundert Einzug in unsere Breitengrade. Wie man sich den
Weihnachtsmann vorstellen sollte, wurde jedoch nicht festgelegt und so
gab es die verschiedensten Vorstellungen und Darstellungen von seinem
Aussehen - wie die Seite HymnsAndCarolsOfChristmas.com belegt. Nachdem
Thomas Nast 1862 im Harpers Weekly seine Ansicht des Weihnachtsmanns
veröffentlichte, festigte das heutige Bild des Santa Claus ganz streng
genommen Coca Cola. 1931 sollte der Grafiker Haddon Sundblom im Auftrag
der Brausefirma einen menschlichen Weihnachtsmann zeichnen - und
seitdem ist Mr. Santa Claus mit Rauschebart und rotem Samtkostüm jedes
Jahr auf Neue unterwegs, um mit seinem Christmas Caravan die Welt zu
kommerzialisieren. Nun ja, ob man seine Kinder im Glauben an ein
liebes Engelchen lässt, das mit zartem und kitschigem Glockenläuten
die Geschenke unter den Weihnachtsbaum legt oder doch lieber die
röhrenden Rentiere und den dickbäuchigen Weihnachtsmann favorisiert,
bleibt jedem selbst überlassen. Hauptsache irgendwer bringt überhaupt
Geschenke :-)
[nr]
++ Hier unterschreiben alle, die für das Christkind sind:
++ Der Anti-Weihnachtsmann-Verein sucht Mitglieder:
++ Was macht denn da der Weihnachtsmann auf der Christkind.de-Seite?
++ In Nürnberg ist die Welt noch in Ordnung:
++ Luther als Erfinder des Christkinds
++ Bewiesen: Das Christkind ist älter!
++ Die Legende des Weihnachtsmanns:
++ So wurde der Nikolaus zum Weihnachtsmann:
++ Thomas Nast hat den Weihnachtsmann bereits 1862 visualisiert:
++ Sundbloms Weihnachtsmänner:
++ So wird Weihnachten in anderen Ländern gefeiert:
++ Oh je oh je, britischer Pastor leugnet den Weihnachtsmann:
++ Post an den Weihnachtsmann und an das Christkind:
++ Aktuelle Doku: Ob Fedex den Weihnachtsmann findet?
++ Unsere liebsten Weihnachtsmann-Comics:
Europa gipfelt in Kopenhagen - und das Internet gipfelt mit. Schon
lange wird diskutiert, wer wann zur Europäische Union hinzustoßen
darf. Erweiterungskommissar Günter Verheugen ist der "Vater" der
Ausdehnung der EU und kennt seit Monaten die möglichen Stolpersteine.
Da gibt es viele: Kein Land, das nicht Sonderwünsche als Bedingung zur
Aufnahme von Beitrittsverhandlungen kund tut. So wünschen sich die
einen Balten eine Ausnahmeregelung für ihre Bären- und Luchsjagd,
während die anderen ihren mit Dioxin belasteten Fisch weiter auf dem
Speisezettel haben möchten. Verhandlungsgeschick und Beharrlichkeit
ist auf beiden Seiten unabdingbar, erinnert das Hin und Her doch sehr
stark an einen Teppichbasar.
Konkret sind es Polen, Ungarn, Tschechien, die Slowakei, Slowenien,
Lettland, Litauen, Estland, Malta und Zypern, die im Jahr 2004 aufgenommen
werden sollen. Damit würde die EU schlagartig von bislang
15 auf 25 Mitgliedsstaaten anwachsen. Weiteres zentrales Thema ist das
Datum zur Aufnahme der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Deutschland
und Frankreich hatten im Vorfeld vorgeschlagen, erst im Jahr 2004
zu entscheiden, ob die Türkei die Kriterien für einen Beginn der
Verhandlungen im Jahr 2005 erfüllt. Am gestrigen Donnerstag einigte
man sich auf exakt diese Lösung, da sie für die EU im Grunde auch die
bequemste ist: Absagen kann man in Brüssel 2004 immer noch und in
Ankara darf man auf das Jahr 2005 hoffen. Bis zur Aufnahme der
Verhandlungen hat die Türkei noch einige heiße Eisen auf der To-Do-Liste:
Von der nach wie vor ungeklärten Zypern-Diskussion, bis zur
diskutablen Menschen- und Minderheitenrechtssituation.
Noch tagen die Diplomaten im nüchternen Bella-Center am Stadtrand von
Kopenhagen. Alle Fakten zu den beitrittswilligen Ländern, bis hin zu
mehrhundertseitigen Status-Berichten als PDF zu jedem einzelnen
Kandidaten finden sich nett aufbereitet unter mehr-europa.de.
[gr]
++ Infos direkt vom Gipfel aus Kopenhagen
++ Liveberichterstattung von der Abschlußpressekonferenz (RealPlayer)
++ Das deutsche Informationsportal der Europäischen Union
++ Die Chronik der EU-Erweiterungsgeschichte als Zeitstrahl (Flash)
++ Informationen über die Beitrittskandidaten
++ Noch bis Jahresende: Die EU-Präsidentschaft Dänemarks
Hermann Vaske ist vermutlich das, was man gemeinhin als wahnsinnig
kreativ bezeichnet. Der Mann ist Autor, Produzent, nebenbei noch
Regisseur und hat schon einen Haufen Kreativitäts-Preise eingesackt.
Eines Tages hat sich Herr Vaske aufgemacht und reiste durch sechs
Kontinente und 40 Länder. Überall suchte er kreative Köpfe auf -
Künstler, Schauspieler, Literaten und Designer - und stellte ihnen
die simple Frage: "Why are you creative?"
Die Antworten, beispielsweise von David Bowie, Bono, Michael Gorbatschow,
Steven Spielberg und Billy Wilder sind nicht nur in Vaskes
Buch, sondern auch im Internet erschienen. Den Befragten war es völlig
freigestellt, bildlich oder verbal zu antworten - demnach finden sich
auf der Website nicht nur Bilder und Texte, sondern auch Audio-Dateien
mit diversen Interviews. Die Flash-Seite ist selbst ein kleines,
großes kreatives Werk. Die Navigation ist nicht unbedingt die leichteste,
aber wer dem Geheimnis der Kreativität auf die Spur kommen
will, muss eben Geduld mitbringen. Auf why-are-you-creative.com heißt
es einfach durchklicken und entdecken.
Gut zu wissen: Neben zahlreichen Texten und Bildern der Stars und
Promis findet sich auch eine "Psychological Deconstruction" - ob die
Befragten allerdings in ihre teilweise kurzen Antworten selbst soviel
reininterpretiert hätten wie die Herren Psychologen, sei dahin
gestellt. Und wer's bislang nicht gewußt hat - kreativ ist jeder - nur
lassen es nicht alle raus. Deshalb Vaskes Tipp: Just do it!
[ag]
Hach, wenn man sich dann doch mal drauf einlässt, ist sie ja ganz
schön - die Weihnachtszeit! Plätzchen futtern, Kaminfeuer, kalte
Winterabende mit heißem Tee - und zauberhafte Märchenstunden. Bei
30 Grad im Schatten und einem Eimer Sangria unterm Arm fällt es einem
ja doch etwas schwerer, sich in Märchenstimmung zu bringen! Problem
der meisten: Die Erinnerung an die Geschichten rund um Hänsel und
Gretel, die uns Oma Anno dazumal erzählt hat, sind mittlereile meist
nur noch in äußerst verwischter, bzw. verfälschter Form verfügbar.
Für ungetrübten Märchen-Spaß sorgt deshalb eine sozusagen "sagenumwobene
Website", die da heißt: internet-maerchen.de.
In dem virtuellen Lesebuch finden sich 335 Märchen aus der ganzen
Welt. Wen die Startseite verwirrt - ein Klick auf das Buch eröffnet
die Pforten ins Märchenland. Die Geschichten sind alpahbetisch nach
Titel geordnet. Per Mausklick kann man sich auch direkt zu den jeweils
aktuellsten Märchen katapultieren oder einen kostenlosen Märchen-
Newsletter abonnieren. Nun gut, das Design ist noch ausbaufähig, aber
ihren Zweck erfüllt die Seite allemal. Kuscheligen Winter- und Weihnachtsabenden
steht damit also nichts mehr im Wege! Kitsch kann ja so
schön sein - viel Vergnügen dabei!
[ag]
Männer sagen, dass es so etwas nicht gibt, Frauen glauben irgendwie
immer noch daran: Die platonische Beziehung zwischen Männlein und
Weiblein. Das Internet soll es nun beweisen: Frauen preisen ihre
Freunde übers Web an. Solche Männer, die jede Frau glücklich machen
würden und sich gut für eine feste Beziehung eignen. Er ist süß, sieht
gut aus, kann gut zuhören, mag Liebesfilme anstatt Fußball... Kurz
gesagt: Einer der die Frauen versteht.
Das Prinzip ist einfach aber genial: Gute Freundinnen oder auch gutmütige
Ex-Freundinnen empfehlen selbstlos Männer weiter. Natürlich
bürgen diese Frauen dafür, dass der Mann kein Griff ins Klo, sondern
der Fahrschein in den siebten Himmel ist. Auf der Webseite GreatBoyFriends.com
ruft E. Jean Carroll, US-Kolumnistin der Frauenzeitschrift "Elle",
Frauen dazu auf, ihre Freunde weiter zu empfehlen.
Die sexy Biester, wie sie schreibt, dürften der Frauenwelt nicht
verborgen bleiben. Und damit sich die Ladys das durchwälzen von
Kontaktanzeigen sparen können, sollen Sie hier ihren Traummann finden.
Die Männer werden mit Photos und ausführlicher "Gebrauchsanleitung"
vorgestellt, bewertet und bekommen quasi ein Gütesiegel von der Frau,
die den Don Juan präsentiert hat. Und Greatboyfriends.com hat schmucke
Männer aus aller Welt - Auch aus Deutschland sind fünf Kerle online.
Das Rating ist recht umfangreich. In der Pfadfinderskala werden die
Jungs nach Heldenmut, Begeisterungsfähigkeit, Loyalität und Vertrauenswürdigkeit
bewertet. Wenn einer ein Ego hat, dass so groß ist wie
Frankreich, dann hat er bei den Damen wohl nur noch Erfolg, wenn unter
"Handsome" der Punkt "devilishly hot, your Computer may explode" angekreuzt
wurde. Natürlich wird auch gefragt, ob er raucht, säuft oder
Drogen nimmt, was er für ein Sternzeichen ist, welcher Religion und
ethnischen Gruppe er angehört und noch die kleine, unbedeutende Tatsache, wie viel Geld er verdient.
Alles in allem ist die Webseite schön gemacht und eine nette Idee.
Weil die Seite so neu ist, sind sich die Verantwortlichen allerdings
wohl noch nicht so sicher, wie die Abrechnung erfolgen soll, denn auf
der Startseite kostet es etwas einen Freund einzustellen, bei den
Geschäftsbedingungen kostet dann wiederum die Suche etwas. Das ist
erstmal aber egal, denn die ersten 2 Monate sind schließlich kostenlos.
Danach kostets 20 Dollar pro Monat - wofür dann auch immer. Natürlich
kann man, oder besser gesagt Frau, nicht sicher sein, ob die
beschriebenen Kerle wirklich so der Knaller sind, aber gut
vorsortieren lässt sich allemal. Und außerdem kann Frau ihren Traummann
auch direkt per eMail anschreiben und sich selbst überzeugen. Das
sichert den Dienst auch ziemlich gut gegen Spaßvögel ab, die einfach
nur blödeln wollen. Und auch unser Versuch, Brad Pitt wieder auf den
Heiratsmarkt zu werfen, scheiterte, denn bereits zehn Minuten nachdem
wir sein Profil online hatten, wurde sein Eintrag wieder gelöscht.
[cvs]
++ Kostenlos bei Männerempfehlung
"Einer für alle - alle für einen!" Das waren noch wahre Werte, als die
drei Musketiere Athos, Porthos und Aramis gemeinsam mit ihrem Freund
d'Artagnan im 17. Jahrhundert für Recht und Ordnung kämpften. Als
Alexandre Dumas vor fast 160 Jahren die Trilogie der "Helden in
Strumpfhosen" verfasste, hätte er es sich wohl nie träumen lassen, was
für einen Erfolg ihm die spannenden Legenden bescheren würden.
Mittlerweile wurde das Werk x-mal verfilmt und adaptiert. Wer in die
Welt von d' Artagnan beziehungsweise des Autors Alexandre Dumas
eintauchen will, sollte unbedingt auf artagnan.de vorbeisurfen. In
liebevollster Kleinstarbeit hat die Germanistik-Studentin Silvia
Uhlenbach jeden Schnipselzu dem Schriftsteller, der Story und den
Charakteren gesammelt und dokumentiert. Besonders spannend erweist
sich der Klick auf die Rubrik "Die Realität". Denn die drei Musketiere
sind nicht etwa nur Dumas' Gehirnwendungen entsprungen, sie haben real
gekämpft und gelebt - wenn auch unter anderen Namen.
[nr]
MP3-Player stehen genauso wie Digitalkameras und DVD-Player dieses
Weihnachten ganz oben auf der Wunschliste der großen und kleinen
Kinder. War der Markt im letzten Jahr im unteren Preissegment doch
eher mager, so gibt es in diesem Jahr schon einige recht gute
Angebote, zumindest im Bereich der Player mit (nur) 64 Megabyte
Speicher.
Wir haben uns den Crative MuVo 64 MB einmal genauer angesehen: Auf den
ersten Blick besticht seine Größe. Der MuVo ist so klein wie ein
Feuerzeug, wiegt nur 40 Gramm inklusive Batterie und eignet sich
hervorragend zum Joggen (oder Staubsaugen ;-). Das beste am MuVo ist
aber seine Funktionalität. Der Player besteht aus zwei Teilen. Die
größere 'Hälfte' dient nur zur Stromversorgung mit Hilfe einer AAA-Batterie
(etwa 12 Stunden Leistung). Der zweite, eigentliche Player-Teil
ist ein USB-Memory-Stick, der direkt in die USB-Anschlußbuchse am
PC oder Mac gesteckt wird.
Bei neueren Betriebssystemen wie Windows 2000, XP oder Mac OS X
braucht das System nicht mal mehr einen Treiber, um den MuVo zu
erkennen. Die mp3- oder auch WMA-Files werden einfach auf das
Wechseldatenträger-Medium verschoben und können dort sofort abgespielt
werden. Der 64 MB große Memory Stick, von dem etwa 60 MB genutzt
werden können, kann natürlich auch einfach als Speichermedium für alle
möglichen anderen Dateien dienen. So wird das Jonglieren mit Disketten
vollends überflüssig.
Der Player hat kein Display - das ist zwar schade, aber bei dem
ohnehin nicht so umfangreichen Speicherplatz eigentlich auch nicht
notwendig. Die Bedienung erfolgt intuitiv. es gibt eine Vor- und eine
Rückspultaste, eine Play/Pause-, Lauter- und Leiser-Taste und eine für
Repeat. Die Lautstärkeregler lassen sich auf bis zu 30fache Lautstärke
hochregeln, was bei den mitgelieferten Ohrstöpseln für ordentlich Lärm
sorgt und einen guten Klang liefert.
Alles in allem macht der MuVo einen guten Eindruck auf uns. Die
Pluspunkte wie Datenträger-Funktionalität, geringes Gewicht und Größe,
sowie der gute Klang überwiegen Mängel wie das fehlende Display. Wer
sich mit dem Speicherplatz von 64 Megabyte oder etwa 15 Musiktiteln
zufrieden gibt, für den ist der MuVo, der zwischen 129 und 149 Euro
kostet, eine gute Wahl.
[cvs]
++ Der MuVo von Creative:
++ Tiefstpreis: 122,95 Euro
++ Billiger als bei Saturn und Co.
Neben dem Filesharing-Klassiker Kazaa ist derzeit besonders das
eDonkey-2000-System bei den Internet-Nutzern sehr beliebt. eDonkey
zeichnet sich vor allem durch hohe Downloadraten bei größeren Dateien
aus, während Kazaa & Co. gerade für kleinere Datenmengen (z.B.
einzelne MP3s) zu empfehlen ist. Stark verbesserungsbedürftig ist bei
eDonkey allerdings noch die Suchfunktion (siehe auch unten, Lexikon),
die meist entweder zu wenig oder auch unübersichtlich viele
Suchergebnisse liefert. Besser finden lassen sich eDonkey-Downloads mit
der Freeware "Donkey Lookup".
Das Programm beinhaltet eine Datenbank von derzeit mehr als 3200 Links
zu eDonkey-Downloads. Das Besondere ist dabei, dass die Datenbank
ständig betreut wird und man somit auch die Links der wirklich
verbreiteten Versionen der gesuchten Filme oder Programme erhält. Dies
kann die Download-Geschwindigkeit enorm erhöhen. Auch Fakes - also
Downloads, die ganz andere Inhalte enthalten, als im Dateinamen
angegeben - sind durch diese Betreuung nahezu ausgeschlossen. Abfragt
werden kann die Datenbank entweder durch Eingabe eines Suchbegriffes
unter dem Punkt "File-Searcher" oder im "File-Browser" durch das Aufrufen
der gewünschten Dateikategorie, z.B. "Cinema Top 10", "Gamez"
oder "Moviez".
Bei Video-Dateien wird neben der Dateigröße auch gleich das Datenformat
(also z.B. VCD oder DivX) angegeben. Wenn die gewünschte
Datei gefunden ist, genügt es, den Punkt "Download" anzuwählen um mit
dem Download zu starten. Donkey-Lookup gibt die URL dabei an den
eDonkey-Client weiter, der mit dem Suchen geeigneter Quellen für die
Datei beginnt. Anzumerken ist dabei, dass Donkey-Lookup auch mit den
Filesharing-Programmen "eMule" und "Overnet" zusammenarbeitet, da
diese bekanntlich auch auf das eDonkey-Netzwerk zugreifen.
Standardmäßig läuft das Programm im "Kiddy" Modus, bei dem nur
"familienfreundliche" Dateien angezeigt werden sollen. Wer in den
Adult-Modus wechseln möchte, wird zur Eingabe seiner vollständigen
Personalausweisnummer aufgefordert. Diese wird dann online auf
Richtigkeit überprüft. Hinter dieser Funktion verbirgt sich zwar keine
100-prozentige Sicherheit, doch immerhin haben sich die Entwickler
Gedanken gemacht, wie Kinder vor nicht geeigneten Inhalten geschützt
werden können.
Neben den Suchfunktionen beinhaltet Donkey-Lookup auch einen Server-Manager.
Damit lassen sich beliebig viele Serverlisten für das
eDonkey-System aus dem Internet herunterladen und anschließlich auf
ihre Funktionalität hin überprüfen. Server-Leichen werden automatisch
entfernt, so dass man nach der Überprüfung über eine aktuelle und gut
funktionierende "server.met"-Datei für das genutzte Filesharing-Programm verfügt.
Finanziert wird das Programm durch Werbeeinblendungen in der
Benutzeroberfläche. Der Autor versichert dabei allerdings, dass
Donkey-Lookup keinerlei Spyware-Elemente enthält.
[st]
* http://www.donkey-lookup.de/
++ eDonkey 2000
++ Die eDonkey-Alternativen
Ein 41-jähriger Computerfachmann aus dem hessischen Rotenburg hat
für die aktuelle BILD-Schlagzeile gesorgt: "Er suchte schon sein
nächstes Opfer - Menschenfresser in deutscher Kleinstadt verhaftet".
Der PC-Techniker hat seinen 42 Jahre alten Freund aufgegessen. Dass
Computer-Freaks leichte Probleme mit Zwischenmenschlichkeit und
Sozialverhalten haben, ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt, aber
das hatte dann doch keiner erwartet.
Die Geschichte sorgt natürlich für Aufsehen, denn in den wenigsten
Fällen von Kannibalismus hat sich die "Mahlzeit" zuvor freiwillig über
das Internet gemeldet und dann vor dem Exitus noch ein wenig am
eigenen Geschlechtsteil mit herumgeknabbert. Ein prämortales hors
d'oeuvre sozusagen. Der BILD-Pastor Bruder Paulus beleuchtet das für
"Normalverbraucher" eher unappetitliche Geschehen auf seiner Website
im übrigen aus biblischer Sicht - gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit sehr passend.
Die pikante Füllung der Tiefkühltruhe des "Menschenfressers" ist erst
aufgeflogen, als er weitere Anzeigen im Internet schaltete. Die
Polizei irritierte die Formulierung "Suche jungen Mann zum Schlachten"
dann doch etwas. Eine Wohnungsdurchsuchung brachte die zur Neige
gehenden Wintervorräte anschließend zu Tage. Die Staatsanwaltschaft
Kassel, die den Fall bearbeiten wird, muss sich nun erst einmal überlegen,
welche Anklage der "Feinschmecker" serviert bekommt; Der Straftatbestand
Kannibalismus ist im deutschen Gesetz nicht verankert.
Anzunehmen ist, dass es auf Mord hinauslaufen wird. Dass sich das
Opfer freiwillig hat aufessen lassen, wird bei der Rechtssprechung
natürlich nicht berücksichtigt.
Das letzte "Mahl" hat sich in Deutschland vor knapp 80 Jahren ein
ähnlich spektakulärer Fall ereignet. Zwischen 1918 und 1924 ermordete
der Altwarenhändler Fritz Haarmann mindestens 24 junge Männer durch
einen Biss in die Halsschlagader. Dass er sie allerdings anschließend
aufgegessen hat, ist eher unwahrscheinlich. Die Tatsache, dass Haar-
mann einen gut gehenden Fleischhandel betrieben hat, sorgte dennoch
für das hartnäckige Gerücht, dass er das Fleisch seiner Opfer verkauft
habe.
[ag]
++ Menschenfresser in deutscher Kleinstadt verhaftet
++ Bruder Paulus bildet sich für BILD seine Meinung
++ Strafgesetzbuch S§ 211
++ Fritz Haarmann und sein florierender Handel mit billigem Fleisch
Beinahe die Hälfte - 41,5 Prozent - aller Deutschen ab 14 Jahre sind
online, weitere 8,3 Prozent planen, im kommenden Jahr endlich auch
"on" zu sein. Von den Männern surfen bereits 48,8 Prozent im Internet,
bei den Frauen sind es "nur" 35,2 Prozent. Doch das Ungleichgewicht
könnte sich schon bald ändern: Während nur 7,9 Prozent der männlichen
Offliner kommendes Jahr endlich den großen Schritt wagen wollen, sind
es immerhin 8,5 Prozent bei den Frauen.
Zudem packen auch mehr Frauen an, was sie sich als Ziel gesetzt haben:
Zwar hatten sich 10,9 Prozent der Männer 2001 vorgenommen, ihren Weg
ins Internet zu finden, in die Tat umgesetzt haben ihr Ziel dann aber
nur 4,6 Prozent. Bei den 10 Prozent der Möchtegern-Onlinerinnen haben
dagegen 4,7 Prozent tatsächlich den großen Schritt gewagt. Vielleicht
haben die Frauen in wenigen Jahren schon die Oberhand ;-)
Die komplette Studie, der (N)Onliner Atlas 2002 von TNS Emnid und der
Initiative D21, kann jetzt kostenlos von der Emnid-Homepage heruntergeladen
werden - bisher wurden für das 62-Seiten-Werk 21 Euro fällig.
Der (N)Onliner Atlas ist mit mehr als 30.000 Interviews Deutschlands
umfangreichste Untersuchung zum Thema Digitale Spaltung. Bestandteile
des Berichtsbandes sind eine detaillierte soziodemographische und
psychographische Beschreibung der Onliner, Nutzungsplaner und Offliner
sowie Motive für oder gegen eine Nutzung des Internets.
Der nächste (N)Onliner Atlas wird Juni auf der Internet World Messe in
Berlin präsentiert - und netNewsLetter-Leser können den Inhalt mitbestimmen!
Welche Fragen oder Aspekte würden Sie gerne geklärt wissen?
Was fällt Ihnen zum Thema "Onliner vs. Offliner" ein? Frank Wagner,
Sales Director von TNS Emnid freut sich auf Ihre Anregungen.
[ts]
++ (N)ONLINER Atlas 2002 - direkt zum kostenlosen Download
++ Ihre Fragen und Anregungen für den (N)Onliner Atlas 2003 bitte an
Im Internet herrscht Sex & Crime, das ist nichts neues. Damit Eltern
ihre Kinder beruhigt im Internet surfen lassen können, ohne dass die
Kleinen innerhalb fünf Minuten zwangs-'aufgeklärt' werden, gibt es
Internet-Filter. Der Internet-Provider Avivo (u.a. ByCall24) bietet
nun den Kinder-gerechten Zugang "talknet junior" an.
Der Filter von 'talknet junior' basiert auf einer "Weißen Liste", das
heißt, lediglich als für unbedenklich bewertete Webseiten werden
angezeigt. Im Gegensatz zum Verfahren mit einer "Schwarzen Liste", bei
der lediglich ungeeignete Webseiten blockiert werden, läuft man hier
also keine Gefahr, dass die kleinen Surfer beispielsweise eine dem
Filter unbekannte Porno-Seite ansurfen können. Nachteil an dem
Verfahren ist allerdings, dass lediglich geprüften Seiten angezeigt
werden können. Bisher hat der Filter von talknet junior rund 1,9
Milliarden Internetseiten automatisch analysiert, davon über 14
Millionen Seiten ausgefiltert. Zum Vergleich: Auch Google kennt 'nur'
3 Milliarden Internet-Seiten - weltweit.
Obwohl der talknet-junior-Filter anscheinend sehr lückenlos
funktioniert, gibt es bei dem Zugang aber zwei elementare
Kritikpunkte:
Preis - talknet junior ist echtes Internet-by-Call. Allerdings für
2,49 Cent die Minute. Der Provider lässt sich seinen Filter also
fürstlich entlohnen.
Filter-Software - Leider werden die Webseiten nicht beim Provider
gefiltert, sondern erst in einer speziellen Zugangssoftware, die nur
für Windows erhältlich ist. Will man sich also über einen anderen
Provider einwählen, muss man erst den Filter deaktivieren, sonst wird
alles blockiert. Zwar hat die Software den Vorteil, dass man auch eine
eigene "Black List" und "White List" einrichten kann, also Seiten, die
man auf jeden Fall gefiltert oder nicht gefiltert haben möchte. Dies
hätte der Provider aber auch online über ein Web-Interface realisieren
können, das hätte aber mehr Aufwand bedeutet. Schließlich müsste dann
jeder Nutzer wieder einen eigenen Benutzernamen bekommen und es wäre
kein offenes Call-by-Call mehr möglich.
Fazit: Zu teuer, zu umständlich. Dies ist einer der seltenen Momente,
in denen wir im Providerkostentest AOL als Alternative empfehlen: Auch
dort gibt es eine Kindersicherung, auch dort muss man eine Software
zur Einwahl benutzen. Aber: Bei AOL kostet die Online-Minute nur
1,5 Cent, wenn auch mit 10 Stunden Mindestnutzung im Monat.
[ts]
* http://www.talknetjunior.de/
++ Bei AOL gibt es auch eine Kindersicherung:
++ Das ICRA-Kennzeichnungssystem: Eigentlich könnte der M$ Internet
Explorer "ab Werk" filtern, jedoch setzt die Datenbank lediglich
auf eine freiwillige Kennzeichnung der Homepage-Anbieter...
Der Providerkostentest-Index: 1,42 ct/min (+0,00)
Die TopFree-Liste
Die TopPro-Liste
Die TopDSL-Liste
Tipps & Tricks10. Veranstaltungstipp: Flashkino 05 - Best of, Berlin, 15.12.2002Spätestens seit dem Flash Award 2002 wissen wir, dass Flash nicht nur Programmiersprache, sondern mittlerweile zur Kunstform avanciert ist. Zwei Berliner Medienkünstler durchforsten deshalb das Internet regelmäßig nach liebevollen und witzigen Flash-Filmchen und stellen diese in thematischen Blöcken auf großer Leinwand vor. Flashkino nennt sich das Ganze. Ein eigens entworfener Avatar moderiert die Filme an und führt durchs Programm. Kommenden Sonntag gibt's nun ein "Best of" von Flashkino. Die Highlights der vergangenen Veranstaltungen, die bislang eher im unregelmäßig Turnus verliefen, werden rausgepickt und um 20:00 Uhr im Glashaus an der Arena (Berlin Treptow) serviert. Einige der Flash-Animationen können natürlich auch direkt über die Website, flashkino.info, bestaunt werden! [ag]
++ Kurzfilme Online
11. Live-Streamtipp: Der Rockpalast feiert Weihnachten - Samstag, 19 h
12. Lexikon: eDonkey
13. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
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Dieses Jahr bringt Ihnen das Christkind vielleicht eine Firewall für Ihren PC. Die McAfee Firewall 4.0 ist ein Softwarepaket, das den Windows-Rechner (Win 98 aufwärts) wieder sicher ins Internet gehen lässt. Software installieren, fertig - Fein-Tuning nach Belieben. Sollte ein böser Hacker dann versuchen, sich auf den PC einzuloggen, schlägt die Firewall Alarm. Version 4.0 erlaubt es sogar, den Angreifer im Internet zurückzuverfolgen. Fünf Exemplare der Firewall hat das Christkind in der netNewsLetter-Redaktion abgeliefert. Wenn Sie möchten, dass eines der Pakete zu Weihnachten unter Ihrem Christbaum liegt, dann müssen Sie folgendes tun: Schreiben Sie eine Weihnachts-eCard an Redaktion@netNewsLetter.de Welchen eCard-Dienst Sie verwenden, bleibt Ihnen überlassen - überraschen Sie uns! Einsendeschluss ist diesmal schon kommender Donnerstag (19. Dezember), 14 Uhr. Bitte geben Sie neben Ihrem Namen und eMail-Adresse auch gleich Ihre Adresse an, damit wir die Pakete noch rechtzeitig versenden können. Das Kleingedruckte: Das Los (in Form von Weihnachtsengel Agnes) entscheidet, der Rechtsweg, AME-Mitarbeiter und Leute, die an den Weihnachtsmann anstatt an das Christkind glauben, sind ausgeschlossen. Im Fall eines Gewinns werden Sie per eMail benachrichtigt und Ihr Name im nächsten Newsletter veröffentlicht. Und natürlich werden Ihre eMail-Adressen nicht gesammelt, sondern nur für die Auslosung verwendet. [ts]
++ McAfee
++ Wer sich nicht aufs Christkind verlassen will - hier für 34,99 Euro
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Surfen Sie gut!