zurück zum netNewsLetter-Archiv

> 08.11.2002 < ISSN 1617-2116 Ausgabe 45/2002

 Top News Online

 Neue/empfehlenswerte Webpages

 Top-News Hard/Software

    5. eBay Toolbar: Auch offline keine Auktions-Chance mehr verpassen

 Online-Mix

 Tipps und Tricks

 netNewsLetter Intern

Top News Online

1. Wenn in Bayern die Erde bebt, schlägt's im Internet aus

Während links und rechts um uns herum Vulkane ausbrechen und die Erde bebt, fühlt man sich am Standort Deutschland doch noch relativ sicher. Allerdings werden jährlich auch hierzulande Tausende seismische Ereignisse registriert, dazu zählen auch Hunderte von Erdbeben, deren Epizentren in Bayern und den umliegenden Regionen liegen. Hin und wieder spürt die Bevölkerung das leichte Beben der Erde sogar, allerdings sind die meisten der seismischen Aktivitäten so gering, dass man davon kaum etwas bis gar nichts mitbekommt. Der Beweis, dass die Erde - zumindest in Bayern - dennoch gebebt hat, wird ab sofort im Internet angetreten - unter erdbeben-in-bayern.de

Der bayerische Erdbebendienst wird vom Geophysikalischen Observatorium Fürstenfeldbruck des Institutes für Geophysik der Ludwig-Maximilians-Universität München betrieben. Sinn und Zweck des Internet-Projektes ist es einerseits, die Informationen über Erdbeben für die Bevölkerung zu verbessern, aber auch, der seismischen Grundlagenforschung in Bayern ein wenig auf die Sprünge zu helfen, so Prof. Dr. Heiner Igel vom Institut für Geophysik der LMU München. Vorraussetzung dafür ist ein flächendeckendes Seismometernetz: Zu den bereits vorhandenen 15 seismischen Messstationen in Bayern sollen deshalb bis Ende 2003 noch weitere sechs hinzukommen.

Die aufgezeichneten Daten der Messstationen werden in Echtzeit oder zumindest in "near real time" in das eigens eingerichtete Datenzentrum im Geophysikalischen Observatorium Fürstenfeldbruck übertragen, ausgewertet und die Ergebnisse direkt im Internet veröffentlicht. Sollte der Boden unter den Lederhosen zu beben beginnen, wird damit künftig ein Mausklick ausreichen, um die Ursache in Sekundenschnelle im Internet zu erfahren. Eine genaue Vorhersage für Erdbeben gibt es allerdings nicht, so Prof. Igel - obwohl man ziemlich genau weiß wo Erdbeben häufig auftreten, gibt es derzeit keine verlässliche Methode, den genauen Zeitpunkt vorherzusagen, an dem ein Erdbeben an einem bestimmten Ort auftreten wird. Hauptaugenmerk der aktuellen Erdbebenforschung liegt deshalb darauf, langfristige Gefährdungsabschätzungen für seismisch aktive Gebiete zu erstellen.

Neben der Möglichkeit, auf der Website unter der Rubrik "DatenLive" ständig die Daten der 15 Seismometer zu beobachten, kann jederman auch selbst erspürte Erdbeben über ein Online-Meldeformular mitteilen, bzw. anfragen, ob das, was er gespürt hat, tatsächlich ein Erdbeben gewesen ist. Unter "Erdbebenkunde" werden für "seismologische Anfänger" erst einmal sämtliche Fachbegriffe, Gefahren und Hintergrundinformationen aufgearbeitet. Und der "Erdbebenkatalog" hat alle Erdbeben in Bayern ab einer Stärke oberhalb der Fühlbarkeitsgrenze seit dem Jahr 1000 archiviert.

Auf der bayerischen Seite finden Nicht-Bayern oder 'weltoffene Bayern' auch einige Links zu anderen Erdbeben-Instituten in Deutschland, allerdings so umfangreich und Laien- wie Bevölkerungs-freundlich ist keines dieser Angebote. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Observatorien im gesamten Bundesgebiet scheint laut Prof. Igel derzeit auch noch nicht so wirklich zufriedenstellend zu sein. Die Institution, die für die gesamten seismischen Ereignisse in Deutschland zuständig ist, die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), hat zwar eine Internetseite, doch in punkto Bürgerservice- und Nähe ist hier noch einiges zu tun. Bis eine "flächendeckende" URL wie beispielsweise Erdbeben-in-deutschland.de ans Netz gehen wird, wird deshalb der deutsche Boden wohl noch einige Male öfter beben. [ag]

++ Erdbeben in Bayern
* http://www.erdbeben-in-bayern.de/

++ Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
* http://www.bgr.de/index.html?/allgemei/infobgr.htm
* http://sdac.hannover.bgr.de/web/sdac/beben/erdbeben.html

++ Geophysik an der LMU München:
* http://www.geophysik.uni-muenchen.de/

Zurück zum Anfang der Seite

2. Einschreiben per eMail: GMX hat's erfunden

Bislang war das immer so eine Sache, wenn man sicher gehen wollte, dass eine wichtige eMail auch wirklich gelesen wurde. Denn die theoretisch möglichen Lesebestätigungen bei Outlook oder Eudora können vom Empfänger ganz einfach per Mausklick ignoriert werden und vorbei ist es mit der Empfangsbestätigung für den Versender. Ganz neu und ziemlich durchdacht scheint da die Variante des Freemail-Anbieters GMX. Will der Absender eine eMail als "Einschreiben" versenden, erhält der Empfänger schlichtweg wie bei einer eCard eine kurze automatisch generierte Textmail, die einen Link mit einem speziell generierten Abrufcode enthält. Die eigentlich verschickte eMail wird dann auf der GMX-Webseite angezeigt und kann dann aber auch ganz einfach mit einem Mausklick an den eigenen Account weitergeleitet werden.

Sobald der Link angeklickt wurde, erhält der Absender sofort eine Bestätiguns-eMail, die Zeit und Datum der Abfrage enthält. Welchen eMail-Dienst der Empfänger nutzt, ist hierbei völlig egal. "Das Einschreiben bleibt hierbei die gesamte Zeit auf unserem Server. Nur so können wir garantieren, dass der Absender wirklich informiert wird, ob und wann seine eMail abgerufen wurde", erklärt GMX-Geschäftsführer Joachim Hofmann den neuen Service. Allerdings kommen nur zahlende Kunden in den Genuss: Einschreiben können nur GMX-Kunden versenden, die sich entweder für den bereits bestehenden ProMail-Service oder den neu geschaffenen TopMail-Dienst entschieden haben.

Doch der Einschreiben-Service ist nur eines der zahlreichen neuen Features der überarbeiteten Produktpalette "Next Generation Mail", mit denen der Freemail-Pionier seine Vorherrschaft ausbauen und dadurch gleichzeitig immer mehr Freemail-Kunden überreden will, doch bitte auf eines der kostenpflichtigen Angebote umzusteigen.

Ganz neu in der Angebotspalette findet sich nun der hochpreisige Dienst "TopMail" für 4,99 Euro monatlich, der laut Hofmann dem wachsenden Trend des "Digital Lifestyle" Rechnung tragen soll. Zusätzlich zu der 250 MB großen Mailbox hat der GMX-Nutzer hierbei Zugriff auf einen sogenannten Digital Filestore, der noch einmal 250 MB freien Speicher bietet. Dort können, ganz wie gewünscht, Musikdateien, Digitalfotos, Dokumente oder ganze PowerPoint-Präsentationen abgelegt werden.

Der Clou dabei: Die Files können in Ordner sortiert für Freunde oder Bekannte freigegeben werden. Über einen per eMail versandten Link, der entweder zehn oder 30 Tage lang gültig ist, kann der Studienkollege also die Hausarbeit korrigieren, Mami die neusten Urlaubsbilder ansehen oder der beste Freund sich die abgelegten mp3s anhören - und herunterladen.

Dafür ist es jedoch nicht zwingend notwendig, dass der Empfänger auch GMX-Kunde ist. "Unser Ziel war es, ein soziales Filesharing-Netz zu etablieren. Denn wir sehen einen eindeutigen Trend, dass immer mehr große Attachments verschickt werden - wie JPEGs, Musikdateien oder ganze PDF-Präsentationen. Warum also das ganze nicht einfacher gestalten", kommentiert Hofmann den neuen TopMail-Service.

Dass GMX jedoch quasi in die Fußstapfen von Napster tritt und juristisch angreifbar wird, sieht Hofmann nicht als Gefahr: "Rechtlich ist es so, dass wir uns als Plattformbetreiber nicht um Inhalte kümmern müssen. Wobei wir in unseren AGBs ganz deutlich darauf hinweisen, dass das Versenden von urheberrechtsgeschützten oder strafrechtlichen Dingen natürlich verboten ist. Auch einen normalen Mailaccount können sie ja theoretisch dazu verwenden, Raubkopien zu verteilen. Erlaubt ist es jedoch damit noch lange nicht."

Besonders interessant ist das neue Flagschiff TopMail für Freunde der digitalen Fotografie. Der Nutzer hat die Möglichkeit Dia-Shows zu erstellen und zu versenden, Digitalfotos beim Versand automatisch zu skalieren oder die abgelegten Fotos automatisch als Multimedia Message auf ein MMS-fähiges Handy zu versenden. Ohne sich um Formatzuweisungen kümmern zu müssen. Auf den Filestore-Speicherplatz kann praktischerweise nicht nur per Web-Frontend zugegriffen werden, er lässt sich auch per WebDAV (siehe Lexikon) auf dem eigenen Desktop einbinden - Drag and Drop der Dateien ist dann kein Problem mehr.

Zudem wurden alle kostenpflichtigen Dienste mit einem zusätzlichen Virenschutz ausgerüstet. In Zusammenarbeit mit Sophos werden ab sofort alle eingehenden und ausgehenden Emails auf Viren überprüft, ohne dass sich der Nutzer über eine Aktualisierung Gedanken machen muss. "Sobald Sophos eine neue Signatur bereitstellt, ist diese sofort aktiv und alle GMX-Kunden, die sich für ProMail oder TopMail entschieden haben, sind automatisch geschützt", freut sich Hofmann.

Doch nicht nur die zahlenden Kunden dürfen sich freuen, auch den Freemail-Bereich hat GMX netterweise erweitert. Die Postfachgröße wurde von zehn auf 20 Megabyte aufgebplustert, die zulässige Attachmentgröße ebenfalls auf zehn Megabyte verdoppelt und alle eMails bleiben nun drei Monate - bisher 30 Tage - gespeichert. Und wem seine GMX-Adresse schon lange zu langweilig war, der kann mittlerweile auf 70 sogenannte Fun-Domains zurückgreifen, die von mein.name@fahr-zur-hoelle.org über mein.name@hab-verschlafen.de bis hin zu mein.name@turboprinz.de reichen. Ganz besonders freuen würde sich GMX allerdings, wenn die Nutzer zu mein.name@gmx-ist-cool.de greifen würden. Naja, nett gemeint. [nr]

++ In der Einführungsphase gibt's GMX-TopMail 30 Tage kostenlos:
* http://www.gmx.de/

Zurück zum Anfang der Seite

3. Die "3. Mobilfunkgeneration" kommt zu Weihnachten - aber ohne UMTS

Erst UMTS bringt uns die perfekte multimediale Handy-Zukunft - der Meinung sind zumindest die Netzbetreiber, die bereits milliardenschwer in UMTS investiert haben (siehe nNL 42/02). Dass diese "Dritte Mobilfunkgeneration" aber noch nicht wie einst vollmundig angekündigt zu Weihnachten startet, liegt nicht etwa an noch nicht vorhandenen UMTS-Netzen in den Ballungszentren (die gäbe es schon), sondern am mangelnden Enthusiasmus der Handy-Hersteller. "3G definiere ich nicht als einen Funkstandard, sondern als die Fülle an neuen, multimedialen Diensten", so Anssi Vanjoki, der finnische Executive Vice President von Nokia, am Montag auf der Nokia Mobile Internet Conference in München. So wundert es kaum, dass Nokia und Co. bisher lediglich triste Alibi-UMTS-Handys ankündigten und T-Mobile, Vodafone und ihre Leidensgenossen notgedrungen auf klobige WindowsCE-Smartphones als zukünftige 3G-Begleiter verweisen.

Sämtliche neu vorgestellten Nokia-Handys, die zu Weihnachten oder spätestens Anfang nächsten Jahres in die Läden kommen, sind somit ausschließlich 'altmodische' GSM/GPRS-Handys. Natürlich aufgepeppt mit Farbdisplays, mehrstimmigen Klingeltönen, Radios, Java-Funktionalität und Foto-Kameras. Somit lassen sich Multimedia-Messages (MMS) mit Bild und Ton aufnehmen und verschicken, Programme können heruntergeladen und online per GPRS gesurft werden. Auf die Frage, wieso kein einziges der neuen Klicki-Bunti-Handys UMTS-kompatibel sei, winkte Anssi Vanjoki ab: UMTS sei derzeit noch in der Testphase, die Mobilfunkbetreiber würden ihre UMTS-Netze angeblich noch mit den gelieferten UMTS-Handys testen. Dem Kunden möchte man aber noch keine unausgereiften Produkte zumuten. Auf Henne-Ei-Diskussionen würde er sich jetzt nicht einlassen.

Nokia setzt eben lieber auf das Altbewährte. Auch WAP wurde erst ab der CeBIT im März 2001 in alle Consumer-Handys integriert, da "der Kunde es zuvor nicht gewünscht" hätte. Bluetooth findet sich ebenfalls in keinem der neu vorgestellten Handys. Nokia scheint seine Rolle als Marktführer - und damit als Innovations-Motor - nicht sehr ernst zu nehmen; lieber feilt man an regelmäßig neuen "innovativen" Außenschalen als am Innenleben.

Doch auch ohne UMTS soll die "3. Mobilfunkgeneration" nun starten - schließlich sind es die Anwendungen und die Endgeräte, und nicht die zugrunde liegende Übertragungsart, die aus den mobilen Telefonen die langersehnten Multimedia-Handsets machen. Da wäre zum Beispiel das "N-Gage", das erste von vielen Nokia "Game Decks", eine Online-Spielekonsole in GameBoy-Stil, die ab Februar in den (Handy-)Läden stehen soll. "Und stellen Sie sich vor", so Vanjoki schmunzelnd, "telefonieren können Sie damit sogar auch!" Primär kann man aber natürlich Spiele (sowohl für das Symbian-Betriebssystem als auch für Java) herunterladen und online gegen Andere spielen.

Auf jeden Fall setzt Nokia damit nun Signale: Die Handys der 3. Mobilfunkgeration sind da - zwar ohne UMTS, aber immerhin! Da kommt wieder das gute alte Startup-Feeling aus dem Jahr 2000 auf, denn was jetzt fehlt, sind zugeschnittene Anwendungen für die neuen Fähigkeiten der neuen trendy Handy-Generation. Fleißige Startups basteln daher jetzt schon eifrig an hippen Anwendungen wie Handy-Computer-Spielchen oder animierten Multimedia-Message-Generatoren. Anders als bei den Rohrkrepierern WAP oder i-mode handelt es sich dabei um echte Anwendungen, die auf die (Symbian/Java-kompatiblen) Handys heruntergeladen werden.

UMTS als 'Unterbau' benötigt man eigentlich dafür gar nicht. Aber wer weiß, wenn es in ein, zwei Jahren endlich auch entsprechende UMTS-Geräte gibt, die alles das können, was auch jetzt schon in den aktuellen GSM/GPRS-Handys steckt, dann könnte das eine 'Marktlücke' für das schnellere UMTS bieten - vielleicht fragt dann Robert T. Online die mit ihrem Handy dauerdaddelnde Eni van de Meiklokjes: "Eni, warum hat eigentlich noch nicht jeder das turboschnelle T-UMTS?" Jetzt einsteigen! [ts]

++ Das gab's auf der Nokia Mobile Internet Conference 2002:
* http://www.nokia.com/nmic/new_releases.html

++ Bluetooth - noch sieht Nokia kein breites Interesse für die Funktechnologie. Alle Bluetooth-Handys, die's bisher gibt:
* http://www.forum.nokia.com/main/1,35452,1_43_50,00.html

++ So wird UMTS - aus Sicht der Netzbetreiber:
* http://netnewsletter.de/letter/archiv/0242.html#1

++ Für alle Hessen: Die Landesregierung und Vodafone rufen zum Ideen-Wettbewerb auf! Wozu könnte man UMTS gebrauchen?
* http://www.hessen-telekommunikation.de/

++ Mehr Halskette als Headset: Sprechgarnitur mit VGA-Kamera:
* http://www.nokia.de/mobile_phones/produkte/hs1c/index.html

++ Das führende 'Betriebssystem' für Handys kommt nicht von Microsoft:
* http://www.symbian.com/

++ Anwendungen für "die 3. Mobilfunkgeneration":
* http://www.anthropics.com/
* http://www.finansium.fi/mobile.html
* http://www.macrospace.com/games.shtml
* http://www.netikos.com/NETikos_eng/htm_files/products.htm
* http://www.notthefly.com/Mobile_Apps/mobile_apps.html
* http://www.sumea.com/6_0/games.html

++ Zukunftsmusik? Automatische "Phonepages", die bei Beginn und Ende des Telefonats übermittelt werden:
* http://my.no/

Zurück zum Anfang der Seite

Anzeige

Online-Workshop: Praxiswissen Pressearbeit

80% aller geschriebenen Pressemitteilungen werden nie veröffentlicht, zwei Drittel der Journalisten halten eingehende Pressetexte für schlecht aufbereitet. Wie Sie's besser machen koennen, zeigt Ihnen Barbara Brecht im 4-wöchigen Online-Workshop.

Start: 13.11.
* http://akademie.de/index.html?begriff=2789&ws_id=248&t=ame45

Anzeige

Neue/empfehlenswerte Webpages

4.1 Auf den Geschmack gekommen: Ex-Amazon-Chef verkauft jetzt Käse!

Na da schau her: Ex-Amazon-Chef Phillip Humm meldet sich zurück. Mit einem ziemlich hehren Vorhaben: Der ehemalige Amazon-Europachef möchte den Gourmet-Markt im Internet aufrollen. Gemeinsam mit seinen beiden Kollegen (und Ex-Amazon-Managern) Gerry Haag und Konrad Güßbacher hat Humm jetzt den Internethändler Gourmondo gegründet. Der Name ist Gesetz: Gourmondo hat sich auf ausgefallene Köstlichkeiten aus der ganzen Welt spezialisiert. Indische Gewürzpasten, italienischer Parmesan und Vino, Sushi-Zutaten aus Japan oder Chinesisches Bier gibt es derzeit unter anderem online zu bestellen.

Ein Ausbau ist geplant - gerade auch was Zusatzangebote angeht. Damit der Gourmet weiß, wie er die eben bestellten Leckereien am einfachsten und leckersten im Kochtopf zusammen mixen muss, sollen demnächst Rezeptideen zum Download bereit stehen. Geliefert wird die Ware jeweils am Folgetag, ab einer Bestellung von 39 Euro entfällt die Liefergebühr von vier Euro.

Dass der Online-Lebensmittelmarkt nicht gerade einer der lukrativsten ist - außer Tengelmann und Otto haben sich wegen zu geringen Interesses viele Mitstreiter wieder von der Online-Bestellung von Lebensmitteln verabschiedet - stört die Unternehmer nicht. Sie setzen ganz auf die Exklusivität der Waren, schließlich gibt es in kleineren Dörfern weder Asia-Läden noch Feinkost-Italiener. Und immer nur Tiefkühlpizza oder Fischstäbchen sind auf Dauer wirklich langweilig! [nr]

++ looks like Amazon - tastes better
* http://www.gourmondo.de

Zurück zum Anfang der Seite

4.2 In mehrere Sprachen & zurück: Netz-Dolmetscher spielen Flüsterpost

Wie haben wir alle es in der Schule gehasst, wenn wir englische oder französische Texte ins Deutsche übersetzen mussten! Meist ließen sich ja Redewendungen, Wortspiele oder sonstige Stilmittel so überhaupt nicht korrekt übersetzen und meist waren die Lehrer sowieso immer einer ganz anderen Auffassung, wie der Autor es wohl inhaltlich überhaupt gemeint hat. Noch schwerer hat es da natürlich ein Computer - er weiß ja nicht einmal, _was_ er da überhaupt sinngemäß übersetzen soll.

Und dennoch gibt es inzwischen mehrere automatische Übersetzungs-Programme, die ihr Handwerk sogar einigermaßen beherrschen. Beliebt ist zum Beispiel der Babelfisch von Altavista, der zwischen mehreren Sprachen hin und her übersetzen kann. Na ja, sagen wir mal, er kann "hin" übersetzen, aber mit dem "her" hat er seine Probleme: Lässt man ihn zum Beispiel einen Text vom Englischen ins Deutsche übersetzen und dann wieder zurück, dann steht nur in den seltensten Fällen wieder der Original-Text auf dem Bildschirm.

Die Homepage "lost in translation" hat sich diesem "Phänomen" mal etwas genauer gewidmet - und übersetzt einen beliebigen englischen Text erst ins Französische, dann zurück ins Englische, ins Deutsche, wieder zurück und wiederholt das Ganze nochmal mit Italienisch, Portugiesisch und Spanisch. Sehr interessant, was der Übersetzer dabei so alles verwurschtelt! Zum Beispiel wird aus dem wohl eindeutigen Satz...

"The netNite netNewsLetter is a weekly E-Mail-Newsletter. You'll find it in your mailbox every friday evening, and it's for free, too!"

...was - laut Babelfisch - soviel heißt wie...

"Das netNewsLetter von netNite ist eine wöchentliche E-Post-Nachricht. Sie finden es in Ihrem Buchstabe-Kasten jeder Freitag Abend, und er ist für freies, auch!"

...und letztendlich zurück ins Englische...

"The character of the type of netNite Netnews of is a weekly compartment of the office-message of the tree of the and-activator of the exit. Fridays to the night find it in their box of each letter and are they for free, also!"

Nicht verstanden? Kein Problem - hier also ein letzter Übersetzungsversuch ins Deutsche:

"Der Buchstabe der Art von netNite Netnews von ist ein wöchentliches Fach der Büro-Anzeige des Baums vom Undaktivator des Ausganges. Freitag zur Nacht finden ihn in ihrem Kasten jedes Buchstaben und sind sie für freies, auch!" [ts]

++ Du wollen selbst ausprobiert?
* http://home.cwru.edu/cgi-bin/multibabel

++ Der Babelfisch:
* http://babelfish.altavista.com/

Zurück zum Anfang der Seite

4.3 Easy BAföG - Elektronischer Assistent stellt den Förder-Antrag

Das Bundesausbildungsförderungsgesetz - kurz BAföG - hat zum Ziel, jedem jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, unabhängig von seiner sozialen und wirtschaftlichen Situation eine "anständige" Ausbildung zu absolvieren. Die ersehnten Fördergelder, ebenso kurz "BAföG" genannt, bekommt allerdings nicht jeder, bzw. nicht jeder bekommt gleich viel. Nach der BAföG-Reform vom 1. April 2001 hat sich entsprechend auch noch mal einiges getan. Alles rund um die monatlichen Zahlungen erfahren Interessierte deshalb auf den BAföG-Internet-Seiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Nigelnagelneu ist ein Service, der sich BAföG-Rechner PLUS nennt. Mit dem Rechner können Studierende und SchülerInnen ihren BAföG-Antrag bequem am Computer erstellen. Der interaktive Rechner ermittelt anhand eines Fragenkatalogs die voraussichtliche Höhe des Förderanspruchs. Ein Formularassistent navigiert den Nutzer durch die Antragsformulare, die elektronisch ausgefüllt werden können. Am Ausdrucken führt zwar noch kein Weg vorbei, an welche Stelle der Antrag dann geschickt werden muss, erfährt man dafür natürlich auch auf der Website. Derzeit muss der BAföG-Rechner PLUS auf CD-ROM noch kostenlos unter der Hotline 01805-262302 angefordert werden, in Kürze soll er aber auch im Internet zum Download bereitstehen. [ag]

++ BAföG für Einsteiger und Fortgeschrittene
* http://www.das-neue-bafoeg.de

++ Ebenso wichtig für Studenten - das WG-Zimmer!
* http://www.wg-welt.de/index/index.html

Zurück zum Anfang der Seite

4.4 Gustav-Klimt-Krawatte: Wiener Museum perfektioniert Merchandising

Jaja, auch wenn es viele ungern hören werden - Weihnachten rückt näher und näher. Spätestens seit August, als es bei Aldi die ersten Lebkuchen zu kaufen gab, wissen wir - uhoh, es ist demnächst wieder soweit. Und richtig schlaue Köpfe halten ab sofort die Augen nach Weihnachtsgeschenken offen, um nicht zwei Tage vor Heilig Abend gemeinsam mit etwa 93 Prozent der Bevölkerung in Panik ausbrechen zu müssen. Ganz frisch und ganz passend ist doch diese Tage der wahrhaft vorbildliche Online-Shop des Leopold Museums in Wien ans Netz gegangen. Dem künstlerisch motivierten Online-Weihnachtseinkauf haben sich damit völlig neue Dimensionen eröffnet.

Über 600 ausgewählte Produkte bietet der neue Online-Shop weltweit zum Kauf per Mausklick an: Das Sortiment reicht von den klassischen "Museums-basics", wie Kunstpostkarten, Katalogen, Büchern und Kunstdrucken, bis hin zu Designobjekten zeitgenössischer Künstler. Dazu zählen dann Salz- und Pfefferstreuer, Geschirr, Mousepads, Tücher, Schals, Krawatten, Notizbücher und Teddybären. Die Kollektion wird zudem laufend erweitert. Der Gang durch den virtuellen Shop geht dank der benutzerfreundlichen Navigation quasi intuitiv von statten. Richtig nett und wenn man noch keine Lust auf Weihnachtsgeschenke hat, kann man sich natürlich jederzeit auch spontan selbst beschenken! [ag]

++ Prima Museumsshop im Internet
* http://www.leopoldmuseumshop.com/

++ Kopie oder Fälschung? Hier gibt es tatsächlich Kunst für alle!
* http://www.kunst-fuer-alle.de

Zurück zum Anfang der Seite

TopNews Hardware / Software

Anzeige

Vermarkten Sie Ihren Content diebstahlsicher im Internet

mit PAYperSTREAM®. Zuverlässig. Abrechenbar. Profitabel. Egal ob als Stream, Download mit DRM, ob Dokumente, Audio- oder Videoinhalte: PAYperSTREAM® ist die perfekte Lösung, um Inhalte diebstahlsicher gegen Geld online anzubieten. Das Komplettpaket umfasst:

Encoding | CMS | Security/DRM | Delivery | Billing

Zusätzlich ist eine individuelle Zusammenstellung der einzelnen Leistungen möglich. Testen Sie die Demo-Version!

Sämtliche Vorgänge, sogar die verschiedenen Bezahlmethoden (Prepaidcard, Kreditkarte, Firstgate), können KOSTENLOS unter http://PAYperSTREAM.de durchgeführt werden.

Weitere Fragen? se@PAYperSTREAM.de - Tel.089/42 705-301

Anzeige

5. eBay Toolbar: Auch offline keine Auktions-Chance mehr verpassen

Mit weltweit 55 Millionen registrierten Benutzern ist eBay klar das beliebteste Online-Auktionshaus und inzwischen gar nicht mehr aus dem Internet weg zu denken. Für seine "Stammkunden" hat eBay nun eine Browser-Erweiterung names "eBay Toolbar" herausgegeben, mit der die Benutzer an laufende Auktionen erinnert werden sollen.

Das Programm bindet sich nach dem Download in die Symbolleiste von Internet Explorer oder Netscape ein. Nach einmaliger Eingabe der eBay-Benutzerdaten sind die wichtigsten eBay-Funktionen direkt aus dieser Symbolleiste erreichbar. Auf den ersten Blick sticht dabei die umfangreiche Suchfunktion heraus. In einem Formularfeld kann jederzeit ein Suchbegriff eingegeben werden. Per Mausklick wird dann entweder im gesamten eBay-Angebot oder nur in einer ausgewählten Kategorie nach dem Begriff gesucht. Auch das Suchen von Auktionen nach Artikelnummer, Verkäufername oder auch dem Inhalt der Artikelbeschreibung ist problemlos möglich. Die Suchergebnisse werden anschließend wie gewohnt im Browserfenster dargestellt.

Wer befürchtet, dass durch dieses Zusatzprogramm die Gefahr besteht, dass andere Benutzer des selben PCs ungewollte Gebote abgeben, kann beruhigt sein. Denn die einmalig eingegebenen Benutzerdaten werden nur für die eBay-Toolbar gespeichert. Zum Bieten oder auch zum Einloggen in "Mein eBay" werden die Daten wie üblich erneut abgefragt.

Interessanter als die Suchfunktion ist die Möglichkeit, sich an laufende Auktionen erinnern zu lassen. eBay Toolbar überprüft auf dem eBay-Server, für welche laufenden Auktionen man bereits Gebote abgegeben hat und welche Auktionen man auf der eBay-Webseite zur Beobachtung gekennzeichnet hat. Die Auktionen werden dem Benutzer über die Felder "Gebotserinnerung" bzw. "Artikelerinnerung" in der eBay-Toolbar angezeigt. Durch das Anklicken der jeweiligen Auktion öffnet sich im Browser direkt die jeweilige Artikelseite mit der Möglichkeit, direkt ein Gebot abzugeben. Außerdem wird der Benutzer kurz vor Ablauf der Auktion durch ein kleines Fenster am Bildschirmrand sowie ein akustisches Signal über das bevorstehende Auktionsende informiert. Dabei ist einstellbar, wie viele Minuten vor Auktionsende das erfolgen soll. Durch Anklicken des Info-Fensters wechselt man wiederum direkt zur jeweiligen Artikelseite.

Die Benachrichtigung funktioniert übrigens unabhängig von einer bestehenden Online-Verbindung. So wird die Funktion auch für Nutzer ohne Flatrate interessant. Auch der Browser (und damit die eBay-Toolbar) muss nicht extra geöffnet sein, da das Programm ständig im Hintergrund mitläuft.

Vollkommen außen vor gelassen werden jedoch eigene Auktionen. Die eBay-Toolbar ist daher nur dann wirklich empfehlenswert, wenn man auch selbst viel ersteigert. Auch lohnt sich die Installation nur, wenn man wirklich viel Zeit vor dem Computer verbringt. Denn was bringt die beste Benachrichtigung auf dem Bildschirm, wenn man selbst nicht davor sitzt? ;-) [st]

* http://www.ebay.de/ebay_toolbar/

++ Für unterwegs: Pünktlich zum Auktionsende anrufen lassen und am Handy mitbieten
* http://www.voicebidding.de/

Zurück zum Anfang der Seite

OnlineMix

6. Die Zahl der Woche: Nur 26 % lesen Software-Lizenzvereinbarungen

Dank Internet und schnellen Einwahlverbindungen ist es heute kein Problem mehr, sich Software aller Art auf den Rechner zu kopieren. Aber noch schneller als die Software geladen wurde, werden die Lizenzvereinbarungen überlesen und gedankenlos akzeptiert.

Das renommierte Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid hat im Auftrag des netNewsletters eine repräsentative Exklusiv-Umfrage durchgeführt und herausgefunden, dass lediglich 26 Prozent der Befragten die Software-Lizenzbedingungen gründlicher oder vollständig durchlesen. Was aber noch viel erschreckender ist: Gerade einmal 12 Prozent lesen die Vereinbarungen bis zum Schluss (also wirklich komplett!), so Frank Wagner, verantwortlich für die Onlineaktivitäten bei TNS Emnid.

Diese Zahl ist niedrig, wundert aber bei den umfangreichen und mit juristischem "Gefachsimpel" vollgestopften Texten kaum jemanden. Das ergibt eine Menge an arglos weggeklickten, aber dennoch rechtsverbindlichen Verträgen: In den vergangenen zwölf Monaten haben 91 Prozent der Befragten zu Hause Software installiert, im Büro waren es immerhin noch 39 Prozent.

Auf Webseiten verhalten sich die Internetnutzer dagegen vorsichtiger: 81 Prozent lesen die Datenschutzerklärungen vollständig oder zumindest teilweise, bei den Online-Shopping-AGBs sind es sogar 85 Prozent. Das liegt daran, dass dem Internet weniger Vertrauen entgegengebracht wird, weiß Frank Wagner. Wer Software im Laden kauft, hat in der Regel eine Packung, eine CD-ROM und wenn er Glück hat, auch noch ein Handbuch. Das bilde eine bessere Vertrauensbasis. Männer und Frauen verhalten sich auf diesem Gebiet sehr ähnlich und auch der Altersunterschied spielt kaum eine Rolle - das Gottvertrauen in die AGBs ist also bei allen Benutzern gleichermaßen groß. [cvs]

++ Zuständig für die Online Umfrage:
* http://www.emind.emnid.de/epanel/#online-panel

Zurück zum Anfang der Seite

7. Der Provider-Kostentest (Das günstigsten Internet-Zugänge)

Auch wenn der Internet-By-Call-Markt inzwischen stagniert, bei den T-DSL-Zugängen geht dafür die Post ab.

  • Noch mehr DSL-Volumentarife von Schlund+Partner - Urteil: » gut «

    Vor einem Monat berichteten wir über die erste Flatrate für den T-DSL 1500-Anschluss - sie kam von Schlund+Partner. Nun gibt es neue, bzw. günstigere Volumentarife von "Schlund plus Partner".

    Der bisherige Volumen-Tarif mit 10 Gigabyte wurde von 29,90 auf 24,90 Euro gesenkt - und ist damit, wenn man so will, doppelt so günstig wie T-Online. Genauergesagt: Bei T-Online kostet bereits der Tarif mit 5 Gigabyte Freivolumen 24,95 Euro im Monat. Würde man mit dem T-Online-Tarif insgesamt 10 Gigabyte versurfen, würde das sogar monatlich auf über 100 Euro kommen, da jedes zusätzliche Megabyte dort 1,59 Cent kostet. Bei Schlunds 10-GB-Tarif kostet dagegen jedes Megabyte (nach den zehn Frei-Gigabyte) nur einen Cent.

    Wen die fünf Gigabyte allerdings reichen würden, der kann bei Schlund zum neuen 5-Gigabyte-Tarif zu 19,90 Euro monatlich greifen. Die Volumentarife lassen sich übrigens an einem T-DSL-1500 genauso nutzen wie an einem 'normalen' T-DSL-Anschluss, und die Mehrplatznutzung (mehrere PCs gleichzeitig) ist ebenfalls erlaubt.

    Fazit: Schlund bietet Flatrates und Volumentarife für das normale und das schnelle DSL, sowie für die Einzel- und Mehrplatznutzung. Abgesehen von den Flatrates für das 'normale' T-DSL sind die Tarife empfehlenswert und lassen T-Online weit hinter sich. [ts]

    * http://www.schlund.de/index.php?&page=dsl_home

    ++ Die T-DSL 1500 Flatrate von Schlund+Partner:
    * http://netnewsletter.de/letter/archiv/0241.html#8

    ++ Die Tarife von T-Online:
    * http://service.t-online.de/t-on/kund/anme/star/CP/cc-anmeldung.html

  • Der Providerkostentest-Index: 1,41 ct/min (-0,01)
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website Nummer Name Passwort
    1,45 ct sec msn easysurfer hier 0192658 msn msn
    1,50 ct sec Easynet Easy-Call hier 019161 easycall@easy-call.net easynet
    1,39 ct 1,81 ct sec ATeO-ByCall.Fun hier 019389687 einwahl@ateo.de internet
    1,39 ct 1,81 ct sec aaxxess.net hier 019389687 eco@aaxxess internet
    1,39 ct 1,81 ct sec Econonet hier 019389687 econonet@internet econonet
    1,39 ct 1,81 ct sec wel.de hier 019389687 wel@internet internet
    0,89 ct 1,45 ct min freenet Super CbC hier 019231760 beliebig beliebig
    1,38 ct min ByCall24 hier 019256112 bycall24 bycall24
    1,38 ct min wel.de hier 019256220 wel@internet internet
    1,39 ct min Callero by Call hier 019161 surf@callero callero
    1,39 ct min Absolventen.net hier 019256220 uni@internet student
    1,41 ct min easysurf by call hier 019161 surf@easysurf4you easysurf
    1,44 ct min RTL NET hier 019161 rtl@net.de rtlnet
    DNS-Server:   ATeO:195.182.110.132   msn:192.76.144.66   Econonet:62.134.11.4   Absolventen:212.93.30.150
      ByCall24:195.182.110.132   Callero:193.189.244.197   freenet:62.104.191.241   Econonet:62.134.11.4   wel.de:212.93.30.150
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website
    1,43 ct sec freedee fun www.freedee.de
    2,00 ct sec KomTel - 0800 FoniNet   www.komtel.net/internet/kt_deutschld.html
    1,19 ct min CompuServe Night&Day www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp
    1,45 ct 0,99 ct min freenet Business freenet.de/freenet/zugang/tarife/business/
    1,27 ct min Yahoo! Online de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten/
    1,29 ct min freenet Sorglos freenet.de/freenet/zugang/tarife/sorglos/
    1,38 ct min NGI bycall www.ngi.de/x/net/index.php?main=23
    1,38 ct min freedee cool www.ngi.de/x/net/index.php?main=23
    1,43 ct min Tiscali Online Plus www.tiscali.de
    1,43 ct min Comundo Call by Call www.comundo.lycos.de
    1,22 ct 1,68 ct min NGI plus www.ngi.de/x/net/index.php?main=22
     
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

    Zurück zum Anfang der Seite

    Tipps & Tricks

    8. Veranstaltungstipp: Medienforum 2002 - Neue Technologien 18.-19.11.

    Einfach besser oder besser einfach? Geschäftsmodelle, Prozesse und Technologien in der Medienbranche - so der Titel des Medienforums 2002. Ganz konkret geht es unter anderem um Themen wie Digitale Dienstleistungen, Digital Rights Management, Multi-Channel-Publishing, E-Payment und E-Learning. Das ausführliche Programm findet sich natürlich im Internet!

    Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Führungskräfte und Fachleute aus dem Verlagswesen und deren Dienstleister, die bei der Gestaltung, der Herstellung und der Vermarktung von Print und digitalen Medien neue Lösungen entwickeln. [ag]

      ++ Veranstaltung: Medienforum 2002
      ++ Veranstalter: Fraunhofer-Gesellschaft
      ++ Ort: Instituszentrum Stuttgart
      ++ Datum: 18. - 19. November 2002
      ++ Kosten: 295 Euro/ 195 Euro (erster Tag/ zweiter Tag)
      ++ Ansprechpartner: Martin Delp
      ++ Telefon: +49 (0)711/970-21 97
      ++ eMail: Martin.Delp@iao.fhg.de

    * http://www.is.iao.fhg.de/veranstaltungen/medienforum2002.html

    Zurück zum Anfang der Seite

    9. Live-Streamtipp: Hyper-Hyper! Scooters "Encore"-Konzert - Dienstag

    Man liebt ihn oder man hasst ihn. In jedem Fall hat es Scooter geschafft,´ sich mit Technosounds á la "Hyper Hyper" oder "Move your ass" nicht nur deutschlandweit einen Namen zu schaffen. Wer Scooters Bühnenshow einmal live und in Action miterleben will und noch nicht im Besitz der neusten Scooter-DVD "Encore" ist, kann am 12. November - also kommenden Dienstag - ab 18 Uhr bei Viva im Internet vorbeisurfen. Dort wird ab 18 Uhr der komplette "Encore"-Auftritt live gestreamt. Also schnell die Plüsch-Techno-Klamotten aus dem Schrank kramen und für den Notfall Oropax bereitlegen! [nr]

    ++ Scooter "Encore": Hier gibt's was auf die Ohren!
    * http://www.viva.tv/webvideos.php?S=

    Zurück zum Anfang der Seite

    10. Lexikon: WebDAV

    WebDAV steht für "Web-based Distributed Authoring and Versioning" - also in etwa grob übersetzt "Web-basierte, verteilte Erstellung und Versions-Verwaltung von Dateien". WebDAV ist eine Erweiterung zum HTTP-Protokoll, die es erlaubt, dass mehrere Nutzer gemeinsam Dateien auf einem Webserver effektiv verwalten und bearbeiten können. So ermöglicht WebDAV es beispielsweise, die Änderungen eines Benutzers an einem Dokument nachzuverfolgen und zu einer früheren Version zurückzukehren - oder Daten auf einfache Weise zu synchronisieren. [ts]

    * http://www.webdav.org

    Zurück zum Anfang der Seite

    11. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
    Legenden und wahre Geschichten, die das Internet schrieb

    Zurück zum Anfang der Seite

    12. netNewsLetter-Gewinnspiel: Die Gewinner der TravelSound Aktivboxen!

    Sämtliche eingegangene Antworten waren korrekt! Das Wort "schrecklich" kam exakt sieben Mal im vergangenen netNewsLetter vor. Wir haben's Ihnen natürlich auch nicht gerade schwer gemacht, beim nächsten Mal werden wir das "Suchwort" dann mal mit "Trenn-strich" einbauen, damit Sie auch mal per Hand nachzählen müssen ;-)

    Hier die drei glücklichen Gewinner der Creative Travel Sound Aktivboxen:

    André Heimel aus gmx.de
    Peter Zeitler aus t-online.de
    Ronny aus gmx.de

    Herzlichen Glückwunsch! [ts]

    ++ Das war das Gewinnspiel
    * http://netnewsletter.de/letter/archiv/0244.html#14

    Zurück zum Anfang der Seite

    netNewsLetter intern

    13. Impressum

    Herausgeber: Thomas Aigner [ta]
    Leitender Redakteur:  Tobias Steininger [ts]
    Redaktion: Agnes Gsell [ag]
    Nicola Retter [nr]
    Chr. von Schierstädt [cvs]
    Gerold Riedmann [gr]
    Sebastian Tuke [st]
    Anselm Uhirek [au]
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke [st]
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

      AME Aigner Media & Entertainment ®
      Bavariaring 8
      D-80336 München
      Tel: [+49] 089-427 05-0
      Fax: [+49] 089-427 05-400

    Der Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet!

    Aktuelle Abonnentenzahl: 21.465 (45/2002)

    Surfen Sie gut!

  •