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> 18.10.2002 < ISSN 1617-2116 Ausgabe 42/2002

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1. UMTS @ Systems: Wie sich deutsche Anbieter die Inhalte vorstellen

Zur diesjährigen Systems sind weder dem Veranstalter noch den Ausstellern neue, bahnbrechende Themen eingefallen. Wie schon im vergangenen netNewsLetter angekündigt, hieß es daher: Back to the roots - wir warten auf UMTS! Neben neuen UMTS-Geräte-Studien, die mit der selben Wahrscheinlichkeit die Marktreife erreichen, wie die im Jahr 2000 gezeigten Geräte, herrschte bei den Netzbetreibern der Zweckoptimismus: UMTS wird kommen und bis dahin werden wir alle es nicht nur brauchen, sondern auch wollen!

Von Sinn oder Unsinn des UMTS möchten die Mobilfunkbetreiber nichts mehr hören. "Erst mal sollten wir die Diskussion über UMTS beenden", so T-Mobile-Geschäftsführer Timotheus Höttges im netNewsLetter-Interview, "UMTS ist eine Technologie wie GSM oder GPRS. Uns geht es um die mobilen Kommunikationsdienstleistungen, die wir verkaufen wollen, wofür wir UMTS als Technik [wegen der höheren Bandbreite - d. Red.] nun mal brauchen." Wie diese Dienste aussehen werden, präsentierte Timotheus Höttges: Auf einem heutigen MDA (dem GPRS-Smartphone von T-Mobile) funktioniert Video-Streaming nur mit ruckeligen 30 Kilobit pro Sekunde. Bei der ersten UMTS-Ausbaustufe würden es dagegen ruckelfreie 150 Kilobit sein. Wir rechnen einmal nach: Eine Minute Videostreaming per GPRS schlägt demnach heute mit 6,50 Euro zu Buche - schon aus diesem Grund kann UMTS nicht als reiner Datendienst vermarktet werden, wenn der Datendurchsatz auf diesem Niveau berechnet werden würde.

Statt dessen kommt "das mobile Internet". E-Plus hat es mit i-Mode vorgemacht: Der Kunde zahlt für den Content, die Inhalte, die er abruft, nicht für die übertragene Datenmenge. Bei UMTS wird man sich also keine Sorgen machen müssen, dass der Video-Stream eines Live-Konzerts mehrere Megabytes verschlingt - abgerechnet wird wahrscheinlich nach Event. Der große Vorteil aus Netzbetreibersicht sei, so die vier großen Anbieter unisono, dass UMTS mehr Kapazitäten bereitstelle. Soll heißen: Es können mehr Daten gleichzeitig durch die Luft geschickt werden, also pro Funkzelle auch mehrere Teilnehmer bedient werden - ergo dürfte ein UMTS-Datenbit für den Anbieter auch günstiger ausfallen als ein GPRS-Bit.

Bleibt ein Problem: Was will der Kunde überhaupt? Der Kunde will, zumindest aus Sicht von Helmut Hoffmann, Geschäftsführer Technik bei Vodafone, "Informationen". Das heißt, so Hoffmann, "unterschiedlichste Inhalte multimedial, mobil und sofort zur Verfügung haben". Beispielsweise mit dem Handy geschossene Fotos sofort per MMS verschicken. Oder Betriebsanleitungen vor Ort per Video abrufen. Und dafür braucht man das schnelle UMTS, nicht etwa das heutige GPRS.

Die vielen "Informationen", also den Content, werden dann schon die diversen Content-Anbieter wie Verlage oder Medienunternehmen zuliefern. Denn, so der Verleger Prof. Dr. Hubert Burda, WAP und Internet seien nur deshalb aus Anbietersicht so uninteressant, weil man daran kein Geld verdienen könne. "Würde man für einen Focus am Kiosk auch seinen Personalausweis vorzeigen, die eMail-Adresse rausrücken und eine PIN eingeben müssen, würde man doch nie wieder an diesem Kiosk etwas kaufen!". Darum nützt auch niemand Bezahldienste im Internet. Doch für UMTS werde es schon eine einheitliche Bezahlmethode geben, die der Kunde akzeptiert und bei der die Content-Anbieter entsprechend mitverdienen - also wird es für UMTS auch genügend Inhalte geben, die den Erfolg garantieren werden.

Das dieses Jahr auf der Systems aufgezeigt Bild ist also ein ganz anderes als noch vor zwei Jahren. Anstatt hippe Lifestyle-UMTS-Handys bekommen wir teure Smartphones mit Kamera und Farbdisplay. Lediglich die Dienste, die für die Provider zusätzlich Gewinn bedeuten, werden auch integriert werden. Glaubt man T-Mobile-Geschäftsführer Timotheus Höttges, werden wir alle 2006 die Fußball-WM kostenpflichtig per UMTS auf unseren MDA-Smartphones der nächsten Generation ansehen. Doch komisch, wenn wir Top-Ereignisse auf Mini-Bildschirmchen betrachten wollen würden, dann hätten wir das auch schon zur Fußball-WM 2002 gekonnt: Kostenfrei auf einem tragbaren Mini-Fernseher - die gibt's beim Elektro-Markt für 99,95 Euro, ganz ohne Vertragsbindung. [ts]

++ T-Mobile: "Bewegte Bilder werden mobil"
* http://www.t-mobile.de/videomessaging/1,2135,2979-_,00.html

++ Solange wir Europäer fleißig kostenpflichtige SMS- und MMS-Nachrichten versenden, wird es auch keine Handys mit Instant Messenger geben. In den SMS-feindlichen USA dagegen schon heute:
* http://www.t-mobile.com/products/overview.asp?phoneid=165302

++ Erster Vorgeschmack: Die Fast-so-gut-wie-UMTS-Handys MDA und xda von T-Mobile und O2:
* http://www.t-mobile.de/geschaeftskunden/company/1,1793,2934-_,00.html
* http://www.o2online.de/o2/privat/home/index.html

++ "Eine neue Form des Internets" die keiner haben will:
* http://www.eplus-imode.de

++ Vodafone präsentiert noch immer die Design-Studien von 2000:
* http://www.vodafone.de/multimedia_mobil/9167.html

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2. Digitale Diagnose: Ihr Arzt will zukünftig scharfe Bilder sehen

Es soll ja Menschen geben, die sich schöneres vorstellen können, als im Krankenhaus zu liegen und auf ihre Genesung zu warten. Oftmals lassen sich Patienten lieber frühzeitiger entlassen, legen sich zu Hause ins Bett und kommen dann zum "Nachsehen" einmal täglich ins Krankenhaus. Im Klinikum der Universität Regensburg ist das - zumindest in der Unfallchirurgie - nicht mehr notwendig. Dort bekommt der Patient einfach einen mobilen Mini-Computer mit nach Hause, der den täglichen Klinikbesuch oder lange Klinikaufenthalte überflüssig macht.

Der Mini-Computer läuft unter Windows, sieht aus wie ein Kinder-Notebook und ist über einen Touchscreen auch genauso leicht zu bedienen. Mit einer hochauflösenden Digitalkamera können Pflegedienste oder der Hausarzt direkt am heimischen Krankenbett z.B. Bilder der Operationswunde aufnehmen und via Internet an die Klinik schicken. Damit der Arzt im Klinikum auch was erkennen kann, braucht es eine einigermaßen gute Kamera, die scharfe Bilder mit hoher Farbtreue erzeugt - in Regensburg bekommen die Patienten eine Nikon Coolpix 995 mit nach Hause, so Projektkoordinatorin Dueniz Guerdal.

Außer dem Bild wird auch eine Wunddokumentation durchgeführt, denn das Bild alleine ist nicht aussagekräftig genug. Der Hausarzt, bzw. der ambulante Pflegedienst füllt dazu ein spezielles, elektronisches Formular aus und schickt die digitale Diagnose samt Foto an die Klinik.

Das Bild wird dann "auf dem herkömmlichen Wege" über eine USB-Schnittstelle in den tragbaren PC eingespeist. Der Mini-Computer, hergestellt von der italienischen Firma FIC, ist mit einer GPRS-PC-Karte (Nikon D211) ausgestattet, so dass sämtliche Daten im Anschluß drahtlos übermittelt werden können. Es gäbe aber auch die Möglichkeit die Daten über ISDN oder Modem zu versenden, meint Dueniz Guerdal. Vor dem Zugriff Dritter werden die Daten bei der Übertragung durch eine Verschlüsselung gesichert.

Das Klinikum hat bereits fünf Klein-Computer mit einer speziellen medizinischen Software im Einsatz. Mit den rund 1.500 Euro teuren Apparaten sollen die Liegezeiten verkürzt und dadurch natürlich auch Geld gespart werden.

Das Regensburger "Mini-Computer-Projekt" wird von der EU und der bayerischen Staatsregierung gefördert. Die Universitätsklinik zeigt sich was fortschrittliche Methoden betrifft allerdings generell recht aufgeschlossen: So tauschen in dem idyllischen bayerischen Städtchen Krankenhaus und Hausärzte ihre medizinische Daten elektronisch aus. Und die Abteilung Unfallchirurgie stellte bereits auf der CeBIT im März die Weiterentwicklung der so genannten "NOAH-Weste" vor.

Mit Hilfe der "NOAH-Weste" kann der Notarzt per digitalem Funk - die notwendige Technologie ist in die Weste integriert - direkt mit der Rettungsleitstelle kommunizieren und Vorab-Informationen in die Aufnahme-Krankenhäuser senden. Auf diesem Wege können Bilder vom Patienten oder Befunde an das Krankenhaus übermittelt werden, noch bevor der Patient selbst ankommt. Zumindest kranke Geeks werden sich also im Regensburger Klinikum hervorragend aufgehoben fühlen. [ag]

++ Eine fortschrittliche Klinik
* http://www-cgi.uni-regensburg.de/Klinik/Klinikum/

++ Der Mini-Computer
* http://www.fic.com.tw/ia/aquapad/default.asp

++ Nikon Coolpix 995
* http://www.nikon.de/html/digitalkamera_3.html

++ So definieren wir einen Geek:
* http://www.netnewsletter.de/letter/archiv/0114.html#5.1

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3. nNL-Spezial: Alle Links zu Internet auf vier Rädern

Trotz euphorisch klingender Vorankündigungen führender Automobilhersteller auf großen Messen wie der IAA in Frankfurt zu den kommenden, fortschrittlichen Kommunikationslösungen, lässt die optimale Version für die Internet-Nutzung im Auto noch auf sich warten. Tatsächlich basieren die meisten Online-Dienste im Auto auf der WAP-Technologie, die bereits beim Handy nicht allzu groß Furore machte.

Beinahe jeder große Automobilhersteller bietet inzwischen ein eigenes Online-Portal für den stationären und mobilen Zugriff an, das auf den Autofahrer maßgeschneiderte Serviceleistungen bereithält, wie z.B. Routenplaner, aktuelle Verkehrsnachrichten oder Hotelinfos. Leistungen, wie das mobile Büro, das die Bearbeitung von eMails ermöglicht, sind inzwischen ebenfalls üblich. All diese Dienste können via WAP-Handy, Palm-Organiser oder PocketPC abgerufen werden. Leichte Bedienbarkeit anhand großer Symbole und knapper Überschriften auf dem Touchscreen sollen das Informationsangebot übersichtlich machen und keine unnötige Ablenkung für den Fahrer bedeuten. Trotzdem muss für die Bedienung stets der Blick von der Fahrbahn und die Hand vom Lenkrad genommen werden, so dass es nur eine Frage der Zeit sein könnte, bis es neben dem Handyverbot auch jenes der Online-Nutzung im Auto geben wird.

In den Oberklasse-Limousinen, wie dem neuen 7er BMW, ist da die Bedienung schon etwas unproblematischer. Ausgesuchte Informationen lassen sich über einen Joystick - dem "iDrive" - auf dem in die Mittelkonsole integrierten Display direkt ansteuern. Die angeforderten Daten werden als GSM-Verbindung über die empfangsstarke Antenne auch bei Tempo 200 stabil übertragen und sind zudem Server-seitig durch eine Firewall vor unerwünschtem Zugriff geschützt. Die Service-Leistungen reichen von der Branchen-Auskunft, einem dpa-Nachrichten- ticker, personalisierten Wirtschaftsinformationen und Cityguides bis zum persönlichen Adressbuch. Ein eMail-Service hält vorformulierte Rückantworten bereit, die man sich nur noch aussuchen muss. Sollte man dringend die nächstgelegene Apotheke suchen, lässt sich der online gesuchte Zielort direkt in das Navigationssystem übertragen. GPS ermöglicht eine besonders genaue Ortung und so lässt sich der freie Parkplatz in Parkhaus beispielsweise direkt anfahren, nachdem man sich ihn online hat vorreservieren lassen.

Diese Vollausstattung hat allerdings ihren stolzen Preis. Neben den 500 Euro für die Zusatzausstattung kostet allein der Zugang zum Online-Portal im ersten Jahr 420 Euro, danach 175 Euro im Jahr. Hinzu kommen zusätzliche Mobilfunkgebühren, da der Fahrer seine eigene Handy-GSM-Karte benutzen muss.

Doch auch die großen Software-Hersteller mischen auf dem Gebiet des Online-Autos kräftig mit. IBM und Microsoft wollen mit zahlreichen Kooperationen einen Standard definieren, um die unterschiedlichen Online-Dienstleistungen zu vereinheitlichen. Microsoft will beispielsweise der Automobil-Branche ein neues Software-Programm mit dem Namen "Car.NET" schmackhaft machen. Damit wäre eine vernetzte Multimedia-Plattform gemeint, die sowohl das Navigationssystem, den MP3-Player aber auch das mobile Büro miteinander verlinkt. Die Software soll auch Funk-Aussetzer - wie bei der kurzfristigen Unterbrechung der Verbindung bei einer Fahrt im Tunnel - verkraften. Die Steuerung des Programms soll über Sprache erfolgen. Laut Microsoft sind nicht nur BMW sondern auch Citroën, Mitsubishi, Subaru und Volvo Kooperationspartner für das vollvernetzte Auto der Zukunft.

Sollten die Prognosen recht behalten, wird das Internet für jedermann schon 2005 zum Standard auch bei kleineren PKWs werden. Doch mit blumigen Vorankündigungen soll man ja bekanntlich vorsichtig sein. [ak]

++ Audi verspricht zwar einen Online-Zugang im Frühjahr 2003, bietet aber im Moment lediglich ein Mobilitäts-Portal für das WAP-Handy:
* http://wap.audi.de/nowap.html

++ Volkswagen hält im Mobilitäts-Portal ausgesuchte Infos für den Büro- und Privatmenschen bereit - von der Terminverwaltung bis zum Kinotipp. Leider sind diese im Golf eGeneration nur über Pocket-PCs oder Nokia-Handys erreichbar:
* http://www.volkswagen.de/golf/egen.htm

++ Die Internet-Lösung fürs Auto wird als Online-Paket noch geschnürt..
* http://www.volkswagen.de/mobileservices

++ Das BMW-Portal bietet per WAP-Browser von Freizeit-Tipps über aktuelle Wetter- oder Börse-Nachrichten bis zur aktuellen Parkplatzinfo (fast) alles:
* http://www.bmw-online.de/

++ Der 7er BMW ist das neue Flagschiff in Sachen "Online-Nutzung an Bord":
* http://www.bmw.com/bmwd/products/automobiles/7er/sedan/index.html

++ Die neue Benutzerführung der webmove-Generation soll im MCC Smart nach der funktionell schwachen ersten Lösung, einem Palm-Organiser, nun mit PDA-Handy endlich überzeugen:
* http://www.smart.com

++ DaimlerChrysler bietet ein Portal, das für alle Plattformen angepasste Dienste bereit hält von News und Reiseplanung bis hin zu den üblichen Organiser-Funktionen:
* http://www.mercedes-benz.t-online.de/

++ Mit dem C@r Web bietet Opel einen PDA fürs Auto, der aktuelle Informationen, wie z.B. zur Verkehrs- und Wetterlage, übersichtlich bereithält:
* http://www.onstar.de

++ Seit September liefert Honda die Accord-Serie in den USA mit Spracherkennung. Autofahrer dürfen dann direkt nach dem Weg fragen und erhalten eine gesprochene Beschreibung:
* http://www.acura.com/

++ Citroën Xsara bietet mit dem "Windows CE" ein limitiertes Sondermodell, das in Kooperation mit Microsoft entstanden ist:
* http://www.citroen.mb.ca/citroenet/html/s/scoop1.html#xsara

++ Internet im Auto - großes Thema bei Microsoft und IBM:
* http://www.microsoft.com/automotive/
* http://www.ibm.com/industries/automotives

++ Eine Auswahl an Routenplanern für daheim:
* http://routenplaner.web.de

++ Wenn Microsoft Autos bauen würde...
* http://www2.fh-wilhelmshaven.de/~aweise/MS%20Auto.htm

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Neue Online - Workshops bei akademie.de

MySQL fuer Einsteiger
Die praxisnahe Einfuehrung in das OpenSource-Datenbanksystem. Start 22.Oktober!
* http://akademie.de/index.html?begriff=2615&ws_id=243&t=ame421

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PDF's für jeden Einsatzbereich professionell erstellen, bearbeiten... Beginn am 29.Oktober!
* http://akademie.de/index.html?begriff=2615&ws_id=219&t=ame422

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4.1 Bitte weitersagen: Online-Einsteiger brauchen das "internet abc"

Das Internet ist inzwischen ein fester Bestandteil unseres Lebens geworden. Sollte man meinen - Stichwort: Digitale Spaltung. Während die einen ohne das Netz gar nicht mehr in der Lage wären, mit entfernten Bekannten zu kommunizieren oder Bücher zu kaufen, ist für die anderen das Internet noch immer ein Buch mit sieben Siegeln. Und selbst wenn man den ersten Schritt gewagt hat und online ist - was dann? Am besten man tippt gleich einmal www.internet-abc.de in das Adressfeld ein und drückt Return.

Auf der werbefreien Homepage, die als Projekt der Bertelsmann Stiftung in Zusammenarbeit mit mehreren Landesmedienanstalten und weiteren Stiftungen entstanden ist, finden Erwachsene sowie Kinder alles Wissenswerte rund ums Netz der Netze.

Zweck der Homepage ist es, die "Medienkompetenz" zu erhöhen - also den Umgang mit dem Medium Internet zu meistern. Die Homepage ist in vier Bereiche (jeweils für die Erwachsenen und die Kinder) aufgeteilt: In der Bibliothek beispielsweise findet man Infos für Eltern und Pädagogen, wie zum Beispiel einen "Reiseführer" durchs Netz oder ein Stichwortverzeichnis. Die Themen sind übersichtlich und verständlich präsentiert und das, trotz der Informationsfülle, ohne zu langweilen.

Auch die Seiten für Kinder sind im "internet abc" hervorragend programmiert. Nette, Flash-animierte Charaktere laden die Internet-Frischlinge dazu ein, das Netz zu erkunden. So ist zum Beispiel der "Schulfachnavigator" eine Linksammlung mit nützlichen Homepages für alle möglichen Schulfächer.

Fazit: Selbst erkunden! Auch "die Großen" können hier noch das eine oder andere lernen. Und vor allem: Weitersagen! Das "internet abc" ist der perfekte Einstieg für Internet-Neulinge. [ts]

* http://www.internet-abc.de

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4.2 Dicke Luft auf der blauen Kugel? Werden Sie zum Klima-Experten!

Das Klima der Erde hat sich in den vergangenen Jahrmillionen ständig verändert. Mal wurde es wärmer, mal kälter. Momentan wird es wärmer; und viele Experten halten dies nicht für den natürlichen Lauf der Dinge, sondern kreiden es der Menschheit an. Doch am besten, man macht sich ein eigenes Bild - auf der Seite "Global Climate Change: Research Explorer".

Der lange Name der Homepage lässt richtig vermuten: Diese Seite wurde weder von Pro- noch Kontra-Anhängern ins Netz gestellt, sondern hat einen wissenschaftlichen Hintergrund; sie basiert auf den Daten der amerikanischen National Science Foundation.

Besonder empfehlenswert sind die Texte, die die lebensnotwendigen Zusammenhänge zwischen Phänomen und Natur erklären. Dass zum Beispiel "der" Treibhauseffekt etwas Lebensnotwendiges ist oder dass sich Klimaveränderungen nur schwer messen lassen, aber schon kleine Abweichungen einen enormen Schneeballeffekt erzeugen.

Die Homepage erklärt alles Wissenswerte zu Atmosphäre, Hydrosphäre, Kryosphäre und Biospäre und untermauert diverse Effekte mit den von der NSF gesammelten Messdaten und beschreibt auch globale Effekte. Sehen Sie sich diese Homepage am Wochenende einmal in aller Ruhe an - und entscheiden Sie dann selbst, ob Sie am Montag lieber mit dem Auto oder der U-Bahn in die Arbeit fahren. [ts]

* http://www.exploratorium.edu/climate

++ Deren Messdaten wurden verwendet:
* http://www.nsf.gov/

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TopNews Hardware / Software

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Weitere Fragen? se@PAYperSTREAM.de - Tel.089/42 705-301

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5. TickerMyMail: Neue Mails als Laufband anzeigen (Shareware)

Ticker, die am Bildschirmrand laufen und bestimmte Informationen einblenden, kennt man vor allem aus dem Börsenbereich. Aber auch wer die derzeitigen Aktientiefstände nicht mehr sehen kann, braucht nicht auf das Tickererlebnis verzichten. Mit dem Shareware-Tool "TickerMyMail" kann man sich nun die Daten eingehender eMails einblenden lassen.

Das Programm bietet die Möglichkeit an, bis zu sechs verschiedene eMail-Konten zu konfigurieren. Neben den üblichen POP3-Konten unterstützt TickerMyMail auch IMAP, MAPI sowie Accounts des Online-Dienstes AOL. Die eingestellten Konten werden dann regelmäßig in einem frei definierbaren Intervall nach neuen Nachrichten abgefragt. Sobald eine neue Mail eingegangen ist wird ein Ticker eingeblendet, der über die neue Nachricht informiert. Auf Wunsch kann gleichzeitig auch ein Sound-Signal abgespielt werden. Neben dem Absender und Betreff wird auch Datum, Uhrzeit sowie die Größe der Nachricht eingeblendet. Um die Mails der verschiedenen Konten zu unterscheiden können für den Ticker-Text verschiedene Farben eingestellt werden.

Mit einem Mausklick auf den Ticker öffnet sich automatisch der genutzte eMail-Client, damit man dort die Mail komplett abrufen kann. Wer die Tickereinblendung jedoch mit der rechten Maustaste anklickt, kann die entsprechende Mail direkt vom Server löschen. So wird sie erst gar nicht vom genutzten Mailprogramm heruntergeladen. Diese Funktion ist vor allem für Spam-Mails hilfreich. Frei definierbar sind auch Schriftart und Textgröße, die Geschwindigkeit sowie die Position des Tickers auf dem Monitor. Auch kann gewählt werden, ob der Ticker permanent eingeblendet werden soll oder nur bei neuen Nachrichten angezeigt wird.

Besondere Systemanforderungen gibt es für das nur etwa 1,3 MB große Tool des Software-Herstellers Logiware nicht. Wer das in Deutsch und Englisch verfügbare Programm jedoch auch nach der 30-tägigen Testphase verwenden möchte, muss es für knapp 13 Euro online registrieren. [st]

* http://www.tickermymail.com/default-de.htm

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OnlineMix

6. Die Zahl der Woche: Microsoft-Gewinn steigt um 100 Prozent

Bill Gates verhilft der Wall Street zu einem euphorischen Wochenende. Im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres konnte M$ einen Nettogewinn von 2,73 Milliarden Dollar erreichen, gaben die Redmonder am Donnerstag bekannt. Dies entspricht 50 Dollar-Cents pro Aktie, mehr als doppelt so viel als im Vorjahreszeitraum. Vor Bekanntgabe der Zahlen hatten Finanzanalysten mit 43 Cents pro Aktie gerechnet. Auch der Umsatz hat kräftig angezogen und wird mit 7,75 Milliarden Dollar angegeben - dies entspricht einer Steigerung um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Was auch immer man über Windooze und Office denken mag: Die wissen, wie der Rubel rollt... [gr]

* http://www.microsoft.com/msft/

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7. Der Provider-Kostentest (Das günstigsten Internet-Zugänge)

Seit einiger Zeit bombardiert uns die Telekom mit einem extrem nervigen Fernseh-Spot. Eine debile Eni van de Meiklokjes, die sich nach anscheinend tagelangem Online-Daddeln nur noch mit dem Bildschirmschoner (in Form von Robert T. Online) unterhält - und zwar über den ach-so-günstigen T-DSL-Einsteigertarif. Siebzig Euro kann man sparen, wenn man jetzt loslegt! Denn das benötigte T-DSL-Modem wurde von 110 auf 40 Euro vergünstigt. Was Rotschopf Eni und Bildschirmschoner Robert allerdings verschweigen: Einerseits muss man beim ISDN- samt-T-DSL-Anschluss die "Rechnung Online" wählen (bekommt also keine Telefonrechnung mehr per Post), andererseits war das T-DSL-Modem bis vor eingen Monaten ja schließlich noch komplett kostenlos.

  • Das T-DSL-Einsteigerpaket von Tiscali - Urteil: » sehr gut «

    Entsprechend viele Anfragen sind in der letzten Zeit in der Redaktion eingetrudelt. Soll man 'jetzt einsteigen'? Klare Antwort: Nein. Nicht direkt bei der Telekom, nicht mit einer T-Online-Flatrate. Ein T-ISDN-xxl-Anschluss samt T-DSL und T-Online-Flatrate kostet (nach der T-Online-Preiserhöhung im November) im Monat 71,27 Euro. Hier in München können wir über solche Grundpreise nur lachen, ein "DSLplus"-Anschluss beim Stadtnetzprovider M"net bietet Vergleichbares für 57 Euro im Monat.

    Doch auch diejenigen, für die lediglich ein Telekom-Anschluss in Frage kommt, können günstiger wegkommen. Derzeit überschlagen sich die Reseller wieder mit Einsteigerangeboten. Das unserer Meinung nach beste kommt hier von Tiscali (vgl. nNL 39/02): Die Tiscali-Flatrate kostet nur 20 Euro - also schon mal 10 Euro im Monat gegenüber T-Online gespart. Zusammen mit dem Anschluss macht das also 61,27 Euro - das ist schon näher dran am M"net-Angebot. Bleiben die Kosten für die DSL-Hardware:

    Beim "Modem-Paket (XXL)" gibt es ein Alcatel Speedtouch-Modem gratis und einen Analogadapter (zum Anschluss analoger Endgeräte an den neuen ISDN-Anschluss) kostenlos als Zugabe. Das Speedtouch-Modem ist zwar nur ein USB-Gerät, aber den meisten Einsteigern dürfte das reichen. Falls nicht, dann kann man statt dessen zum "Fritz!Card Paket (XXL)" greifen: Anstatt des USB-Adapters gibt es für 29 Euro Aufpreis die "Fritz!Card DSL", eine PCI-Karte, die neben dem DSL-Modem gleich noch eine ISDN-Karte beinhaltet.

    Einziger Haken an den Tiscali-Paketen: Keines der DSL-Modems weist einen Ethernet-Anschluss auf; wer also den DSL-Zugang über einen Router anbinden will, wird damit keine Freude haben. Nun gut, da die Flatrate-Konditionen aber sowieso nur die Nutzung durch einen Rechner erlauben, darf man dies nicht wirklich als einen Nachteil werten.

    Fazit: Eni kann ja gerne weiter mit Robert brabbeln. Alle anderen lassen T-Online und Gang in den nächsten T-Punkt besser sein - und holen sich 'ihren' T-DSL-Anschluss lieber über Tiscali. [ts]

    ++ Die Tiscali-Starterpakete (T-ISDN xxl mit T-DSL, Flatrate und Hardware):
    * http://registrierung.tiscali.de/produkte/1330_dslstarterpakete.php

    ++ Tiscali bekam bereits in Ausgabe 39/02 das Prädikat "sehr gut":
    * http://netnewsletter.de/letter/archiv/0239.html#7

    ++ Das "supergünstige" T-DSL-Einsteiger-Angebot der Telekom:
    * http://www.telekom.de/katalog-online/produktnews/p/300lan-tdsl-reo

    ++ So surft man in München (und Umgebung):
    * http://www.m-net.de/dsl_p.htm

  • Der Providerkostentest-Index: 1,42 ct/min (+0,00)
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website Nummer Name Passwort
    1,45 ct sec msn easysurfer hier 0192658 msn msn
    1,50 ct sec Easynet Easy-Call hier 019161 easycall@easy-call.net easynet
    1,36 ct 1,81 ct sec ATeO-ByCall.Fun hier 019389687 einwahl@ateo.de internet
    1,39 ct 1,81 ct sec aaxxess.net hier 019389687 eco@aaxxess internet
    1,39 ct 1,81 ct sec Econonet hier 019389687 econonet@internet econonet
    1,39 ct 1,81 ct sec wel.de hier 019389687 wel@internet internet
    0,89 ct 1,45 ct min freenet Super CbC hier 019231760 beliebig beliebig
    1,38 ct min ByCall24 hier 019256112 bycall24 bycall24
    1,38 ct min wel.de hier 019256220 wel@internet internet
    1,39 ct min Callero by Call hier 019161 surf@callero callero
    1,39 ct min Absolventen.net hier 019256220 uni@internet student
    1,41 ct min easysurf by call hier 019161 surf@easysurf4you easysurf
    1,44 ct min RTL NET hier 019161 rtl@net.de rtlnet
    DNS-Server:   ATeO:195.182.110.132   msn:192.76.144.66   Econonet:62.134.11.4   Absolventen:212.93.30.150
      ByCall24:195.182.110.132   Callero:193.189.244.197   freenet:62.104.191.241   Econonet:62.134.11.4   wel.de:212.93.30.150
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website
    1,43 ct sec freedee fun www.freedee.de
    2,00 ct sec KomTel - 0800 FoniNet   www.komtel.net/internet/kt_deutschld.html
    1,19 ct min CompuServe Night&Day www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp
    1,45 ct 0,99 ct min freenet Business freenet.de/freenet/zugang/tarife/business/
    1,27 ct min Yahoo! Online de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten/
    1,29 ct min freenet Sorglos freenet.de/freenet/zugang/tarife/sorglos/
    1,38 ct min NGI bycall www.ngi.de/x/net/index.php?main=23
    1,38 ct min freedee cool www.ngi.de/x/net/index.php?main=23
    1,43 ct min Tiscali Online Plus www.tiscali.de
    1,43 ct min Comundo Call by Call www.comundo.lycos.de
    1,22 ct 1,68 ct min NGI plus www.ngi.de/x/net/index.php?main=22
     
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

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    Tipps & Tricks

    8. Veranstaltungstipp: Chat über die Zukunft Europas - 28. Oktober 02

    Das Fraunhofer-Institut für Sichere Telekooperation (SIT) in Darmstadt veranstaltet am 31. Oktober 2002 zum zweiten Mal den "Darmstädter Sicherheitstag". Zu den Themen, die während des Kongresses besprochen werden, zählen Mobile Computing, Datensicherheit und E-Government. Die Teilnahmegebühr liegt bei 150,- Euro, um eine vorherige Anmeldung wird gebeten. [ag]

      ++ Veranstaltung: Darmstädter Sicherheitstag
      ++ Veranstalter: Fraunhofer-Institut für Sichere Telekooperation
      ++ Ort: Institutsgebäude in der Rheinstrasse, Darmstadt
      ++ Datum: 31. Oktober 2002
      ++ Kosten: 150,- Euro
      ++ Telefon: 02241-14-3200
      ++ eMail: k.w.starcke@sit.fraunhofer.de

    * http://www.sit.fhg.de/german/hps1/index.html

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    9. Live-Streamtipp: Interview mit Triple-X-Star Richy Müller am 21.10.

    Seit Donnerstag ist er auch hierzulande im Kino: "Triple X" mit Vin Diesel - eine Art Macho-James-Bond für die jüngere Zielgruppe, die noch nie verstanden hat, worum es in dieser Connery-oder-Moore-wer-ist-besser-Diskussion eigentlich geht. Keine geschüttelten Martinis, keine Gentleman-Manieren, dafür jede Menge Tatoos, coole Sprüche - und natürlich Explosionen. Der deutsche Richy Müller war einer der Schauspieler bei diesem Action-Spektakel - und rührt nun mächtig die Werbetrommel für sich und diesen Film.

    Kommenden Montag hat der geneigte Triple-X-Fan nun die Chance Richy auf den Zahn zu fühlen, bei AOL Live. Los geht's um 21 Uhr. [ts]

    ++ Die Ankündigung des Live-Streams:
    * http://real.aol.de/ramgen.php?url=/narrowband/aollive/pausenbild/aollivepause.rm

    ++ Real-Stream zu Richy Müller und AOL Live am Montag um 21 Uhr:
    * http://www.aollive.de

    ++ Triple X, deutsche offizielle Seite:
    * http://www.triplex-der-film.de/

    ++ Richy Müller:
    * http://www.prisma-online.de/tv/person.html?pid=richy_mueller
    * http://german.imdb.com/Name?M%FCller,%20Richy

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    10. Lexikon: PPPoE

    PPPoE steht für Point-to-Point over Ethernet. PPPoE erlaubt die Nutzung des Point-to-Point-Protokolls (PPP), das eigentlich für Wählverbindungen (Modem/ISDN) konzipiert ist, auch über ein Ethernet-Netzwerk. Gedacht ist PPPoE für die "Einwahl" ins Internet über einen Breitbandanschluss wie DSL. Da ein DSL-Signal nämlich im Endeffekt eine Standleitung darstellt, mussten sich die Internet-Provider einen Trick einfallen lassen, wie es technisch machbar ist, dass die Verbindung von einem DSL-Modem mit Ethernet-Schnittstelle zum PC dennoch gekappt bzw. aufgebaut werden kann. Denn anderenfalls müsste dem Teilnehmer eine feste IP-Adresse zugewiesen werden und der Zugang könnte auch nicht mehr per Zeit abgerechnet werden. Aus diesem Grund setzte man das altbewährte Internet-Zugangsprotokoll PPP auf das Ethernet-Protokoll - und fertig war das "PPP über Ethernet". [ts]

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    11. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
    Legenden und wahre Geschichten, die das Internet schrieb

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    12. netNewsLetter-Gewinnspiel: Fünf mal McAfee VirusScan 7.0

    Vergangene Woche berichteten wir über den Virus BugBear und wie man ihn bekämpfen kann. Wir stellten eine kostenlose und eine kostenpfichtige Software vor, wie man den Virus entfernen kann - und schwupps - schon kam die eine oder andere eMail, die uns unterstellte, wir würden versteckte Werbung machen. Abgesehen davon, dass in jedem netNewsLetter gewertet wird (was unsere Leser auch sehr schätzen), ist haben wir bei jenem Beitrag wohl unsere Meinung etwas zu laut kund getan.

    Zur Versönung nun ein Angebot: Wir verlosen fünf mal McAfee VirusScan 7.0 - das wir auch als empfehlenswert einstufen. Alles was wir dafür möchten, ist eine eMail an Redaktion@netNewsLetter.de - mit Ihrem Vorschlag, wie man am besten eMail-Viren wie BugBear Einhalt gebieten kann. Zum Beispiel: Der Freundin eMail-Verbot erteilen. Oder: Einen Mac kaufen. Jede noch so ernste oder weniger ernst gemeinte Zuschrift nimmt an der Verlosung teil - und wird eventuell kommende Ausgabe veröffentlicht.

    Das Kleingedruckte: Das Los (in Form von Glücksfee Agnes) entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, AME-Mitarbeiter sind es auch. Im Fall eines Gewinns werden Sie per eMail benachrichtigt und Ihr Name im nächsten Newsletter veröffentlicht. Und natürlich werden Ihre eMail-Adressen nicht gesammelt, sondern nur für die Auslosung verwendet. [ts|gr]

    ++ McAfee
    * http://www.mcafee.com/

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    netNewsLetter intern

    13. Impressum

    Herausgeber: Thomas Aigner [ta]
    Leitender Redakteur:  Tobias Steininger [ts]
    Redaktion: Agnes Gsell [ag]
    Nicola Retter [nr]
    Gerold Riedmann [gr]
    Chr. von Schierstädt [cvs]
    Alice Kirr [ak]
    Sebastian Tuke [st]
    Anselm Uhirek [au]
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke [st]
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

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      Bavariaring 8
      D-80336 München
      Tel: [+49] 089-427 05-0
      Fax: [+49] 089-427 05-400

    Der Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet!

    Aktuelle Abonnentenzahl: 21.456 (42/2002)

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