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> 19.07.2002 < ISSN 1617-2116 Ausgabe 29/2002

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Top News Online

1. Fish und Chips: Hamburg legalisiert Online-Glücksspiel

Als unantastbar galten sie, die Spielcasinos. Mit Anzug und Krawatte oder im Abendkleid, dem Portemonnaie voller Geldscheine und die Seele voller Hoffnung strömen Abend für Abend die Glücksritter in die staatlichen Spielhallen. Was jedoch kaum einer für möglich gehalten hat, ist jetzt Realität: Anzug und Krawatte sind überflüssig geworden, denn zum Roulettespielen muss man jetzt nicht mal mehr außer Haus gehen. Der PC mit schneller Internetverbindung ist völlig ausreichend.

Glücksspiel im deutschsprachigen Internet ist zwar nichts Neues, aber die Tatsache, dass es legal ist, eben schon. Und das ist jetzt in Hamburg möglich gemacht worden. Der Senat hat Ende Mai beschlossen, den Roulette-Tisch im Internet zu erlauben. Derzeit befindet sich das Projekt in der Testphase. Wer sich registriert, kann mit Spielgeld täglich von 15 bis 3 Uhr mitspielen. Möglich gemacht wird das Ganze über eine Webcam, die auf ein Rouletterad gerichtet ist und ein Livebild ins Internet streamt. Der Zahlungsverkehr soll per Kreditkarte erfolgen, die Übermittlung wird mit 128 Bit verschlüsselt. Der Gewinn wird anschließend auf das Konto der Spieler überwiesen.

Ohne Auflagen geht natürlich nichts. Der virtuelle Spielbetrieb ist vorerst auf ein halbes Jahr angesetzt, so Susanne Janssen von der Finanzbehörde Hamburg. Die Spieler müssen, bevor sie loslegen dürfen, eine Kopie des Ausweises an die Spielbank Hamburg schicken, damit die Kunden eindeutig identifiziert werden können. Auch im Online-Bereich gilt das Wohnprinzip, also dürfen nur Hamburger übers Web zocken. Wann im gesamten Bundesgebiet die Kassen auch online klingeln, ist noch nicht klar. Anzunehmen ist aber, dass es kommen wird - sollte das Hamburger Pilotprojekt ein Erfolg werden.

Die Resonanz ist laut Spielbankleiter Otto Wulferding auch enorm. Über 2.000 Kunden hätten sich bis jetzt registrieren lassen und wollen ihr Glück im Internet versuchen. Dass das Online-Geschäft dem Haus Besucher abspenstig machen könnte, glaubt Wulferding nicht, denn die Onlinespieler wären eine andere, oft viel jüngere Zielgruppe als die typischen Spielbankbesucher. Moralische Bedenken hat er nicht. Auch beim Online-Bereich gibt es die sogenannte schwarze Liste, wo sich Spielsüchtige registrieren lassen können. Damit verbieten sich die Betroffenen selbst das Glücksspiel. Ob das allerdings die rund 8.000 Spielsüchtigen im Raum Hamburg ebenso sehen, ist fragwürdig. Denn wenn nur mal schnell der PC und das Modem eingeschaltet werden müssen, könnte die Hemmschwelle im heimischen Wohnzimmer doch deutlich niedriger liegen. [cvs]

++ Rien ne va plus:
* http://www.spielbank-hamburg.de

++ Die Finanzbehörde hat es genehmigt, aber vorerst nur für ein halbes Jahr:
* http://www.hamburg.de/fhh/behoerden/finanzbehoerde/presse/fbpresse020528b.htm

++ Hilfe gegen Spielsucht:
* http://www.spielsucht-hilfe.de

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2. dot-MAC: Apples Online-Dienste werden kostenpflichtig

Noch nie waren Mac-User nach einer Macworld-Messe so verärgert wie in dieser Woche: Ergebene Steve-Jobs-Anhänger müssen, wie in der Apple-Keynote verkündet wurde, ab Oktober zusätzlich 50 bis 100 Dollar jährlich an Apple überweisen. Denn die bisher kostenlosen Internet-Dienste "iTools" (eMail-Adresse, Netzwerk-Festplatte, Homepage, usw.) heißen zukünftig - in Anlehnung an Microsofts .NET - .mac. Und "dot-Mac" wird kostenpflichtig. Wer also die in das Mac-Betriebssystem integrierten iTools/.mac-Dienste weiterhin verwenden möchte, muss dafür bezahlen.

Apple-Chef Steve Jobs rechtfertigt die Entscheidung, in Zukunft die ehemaligen iTools nur noch gegen Bares anzubieten, so: Bisher haben sich 2,2 Millionen Nutzer für die "großartigen" iTools angemeldet. Und während der Trend im Internet dazu übergehe, dass alle Internet-Dienstleistungen kostenpflichtig würden (oder eben vom Markt verschwänden), habe sich Apple dazu entschieden, die iTools durch .mac abzulösen: Mehr drin, aber dafür nur noch gegen einen kleinen Unkostenbeitrag.

Aber das ist natürlich auch nur die halbe Wahrheit. Mac-Nutzer bezahlen Apple schließlich bereits für die Hardware, sie bezahlen Apple für das Betriebssystem (auch das am 24. August erscheinende Mac OS X 10.2 wird kein kostenloses Update sein). Und nun sollen auch die - bisher mit dem Betriebssystem mitgelieferten - iTools kostenpflichtig werden. Wer also über den 30.9.02 hinaus beispielsweise seine mac.com-eMailadresse nutzen will, muss dafür 49,95 US-Dollar bezahlen (ab dem zweiten Jahr sogar 99,95 Dollar). Anders, als die meisten anderen Web-Dienste-Anbieter, folgt Apple nämlich nicht dem Premium-Dienste-Prinzip, bei dem ein Basisangebot kostenlos bestehen bleibt. Bei .mac heißt es dann: alles oder nichts.

Dumm für nicht-amerikanische Mac-Nutzer: .mac wird zentral von den USA aus angeboten. Neben der englischsprachigen Homepage muss man die Dollars per Kreditkarte überweisen. Die Zahlung in Euro oder per Kontoabbuchung oder gar Rechnung wird nicht angeboten - Apple Deutschland hat auch keine Pläne, als "Reseller" für das Apple-USA-.mac einzuspringen.

Sieht man davon einmal ab, dann ist .mac eine nützliche und komfortable Erweiterung für das 'digitale Leben': Die eMail-Adresse mit der Endung mac.com unterstützt POP3 und IMAP, inkl. Webmailer und 15 MB Speicherplatz. Die Netzwerkfestplatte iDisk (wird auch als Homepage-Speicher genutzt), die auch über Windows- und Linux-Rechner angesprochen werden kann, schluckt nun sogar 100 MB (mehr Speicher gibt's gegen Aufpreis). Neu dazu gekommen sind nun ein Backup-Programm und AntiVirus-Software. Weitere Funktionen des Betriebssystems sind ebenfalls eng mit .mac verbunden: Wer beispielsweise den neu vorgestellten iCal-Kalender über das Web nutzen möchte, benötigt den .mac-Account.

Die .mac-Dienste sind in der Tat überzeugend - auch die nahtlose Integration ins Betriebssystem macht Sinn. Würde Microsoft allerdings plötzlich anfangen, für den Passport-Dienst Geld zu verlangen - dann wären die Schreie laut. Doch Mac-User murren nur leise, während sie ihre Kreditkarte zücken - und freuen sich auf die nächste Macworld-Messe. [ts]

++ dot-Mac ist nicht dot-nett
* http://www.apple.com/de/mac/

++ iCal: der neue Kalender ist wirklich klasse:
* http://www.apple.com/ical/

++ iSync: Alle Geräte synchronisieren miteinander brav ihre Daten:
* http://www.apple.com/isync/

++ die beste Musik-Jukebox-Software wurde noch einen Tick besser:
* http://www.apple.com/itunes/

++ "Bluhtuhss" - jetzt auch im Mac:
* http://www.apple.com/bluetooth/

++ das neue Mac OS X 10.2 - Codename Jaguar:
* http://www.apple.com/macosx/

++ Rendezvous: alle Geräte im Netzwerk haben sich lieb:
* http://www.apple.com/macosx/jaguar/rendezvous.html

++ iChat: mehr als nur ein AOL Instant Messenger:
* http://www.apple.com/macosx/jaguar/ichat.html

++ das Mail-Programm mit verbessertem Spam-Filter:
* http://www.apple.com/macosx/jaguar/mail.html

++ Sherlock 3: findet alles, nur nicht die verlegten Hausschlüssel (noch nicht ;-)
* http://www.apple.com/macosx/jaguar/sherlock.html

++ der Newton lebt! Handschrifterkennung in Jaguar:
* http://www.apple.com/macosx/jaguar/inkwell.html

++ neue iPods - bald auch Versionen für Windows:
* http://www.apple.com/ipod/

++ ...ach ja, 'n neuer iMac...
* http://www.apple.com/imac/

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3. Virtuelle Therapie: im Chat finden Ehepartner wieder zueinander

Wenn es in einer Ehe kriselt, gibt es nur zwei Lösungen: Entweder man wirft das Handtuch und lässt sich scheiden oder man macht sich auf die Suche nach einem fähigen Therapeuten. Doch einen gemeinsamen Termin zu finden, wird für beide Partner oft zum unüberwindbaren Hindernis. Hier soll das Internet künftig Abhilfe schaffen. Psychotherapie und Internet werden immer stärker miteinander verschmelzen. Die Universität in Göttingen hat ein Pilotprojekt gestartet, das es verstrittenen Eheleuten ermöglicht, via Chat Kontakt zu einem Therapeuten aufzunehmen.

Hierzu müssen nicht einmal beide Partner gleichzeitig an einem PC sitzen. Jeder kann sich einloggen wann immer er will und das Gespräch fortsetzen bzw. die Kommentare des Therapeuten lesen. Falls sich jedoch doch einmal alle drei Teilnehmer gleichzeitig vor ihren Computern versammeln sollten, hat jeder Ehepartner die Möglichkeit, in einem "geheimen" Chatraum ausschließlich mit dem Therapeuten allein zu chatten (und zu lästern).

Eine Regel gilt immer: Jeder darf ausreden. "Wenn man als Therapeut mit einem Paar gleichzeitig in einem Zimmer sitzt, vergeht die Hälfte der Zeit - und damit natürlich auch die Hälfte des Gelds - damit, zu kämpfen, dass ein Partner den anderen aussprechen lässt und ihm nicht ins Wort fällt. Das ist beim Chat anders. Dort kann man sich im Vorhinein überlegen, was man mitteilen will und dies dann auch wirklich ausformulieren - ohne dass man unterbrochen wird", fasst Projektleiter Dr. Ragnar Beer einen der Vorteile zusammen.

Theoretisch reichen fünf Minuten Mittagspause aus, um auf dem neuesten Stand zu sein. Es sei denn, der Kollege stiert einem über die Schulter. Ein weiterer Vorteil sind die derzeit geringen Kosten: Dadurch, dass sich das Paar-Therapie-Projekt noch in der Pilotphase befindet, fallen gerade einmal 300 Euro an. Für sechs Wochen Therapie - all inclusive. Denn in einem ersten Schritt soll getestet werden, wie viel Zeit ein Psychologe wirklich braucht, um online zu helfen.

Um zu garantieren, dass die Gespräche wirklich unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfinden, werden sämtliche Daten verschlüsselt übertragen. "Anonymität wird auch dadurch gewährleistet, dass sich jeder nur mit seinem Spitznamen zu erkennen gibt. Wirklich wichtige Daten wie Name oder Adresse werden rein über den postalischen Weg zugestellt. Die wahre Identität eines Paares erscheint niemals online", erklärt Ragnar Beer das Sicherheits-Konzept. Denn schließlich sind Psychologen der Schweigepflicht unterstellt.

Dass Theratalk mit seinem Online-Konzept Erfolg hat, zeigen nicht nur die Reaktionen der "Patienten", sondern auch der Zuspruch, den der Projektktleiter aus der Branche bekommt. "Ich werde immer wieder gebeten, Seminare zu diesem neuen Therapieweg zu halten, denn Internet oder Computer sind für viele meiner Kollegen noch ein rotes Tuch".

Doch sind wir einmal ehrlich: Wenn zwei Partner im Clinch liegen, kann es durchaus gut sein - bevor man vielleicht laut oder handgreiflich wird - erst einmal in Ruhe nachzudenken, was man denn nun sagen oder besser gesagt tippen will. Nur schade: Sollte es dann wirklich zu einer Spontan-Versöhnung kommen, kann man den Partner online gar nicht in die Arme schließen - und ein küssendes Emoticon ist eben doch nicht unbedingt ein Ersatz :-* [nr]

* http://www.theratalk.de

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4.1 Back in Black: Online-Trainingscamp für Alien-Agenten

Sehen Sie supercool in schwarzen Anzügen aus und haut es Frauen reihenweise um, wenn Sie sich in einer fließenden, lasziven Geste die Sonnenbrille von der Nase nehmen? Sehr gut, dann fehlen jetzt ja nur noch ein paar unwesentliche Details, um Sie zum perfekten Alien-Jäger zu machen! Welche? Erfahren Sie beim Agententraining vom MIB-II-Sponsor Mercedes Benz im Internet!

Was macht also einen guten Alien-Agenten aus: Blitzschnelle Reaktionen, die Wahnsinns-Motorik (für die Sonnenbrillen-Geste), eine ausgefeilte Kombinationsgabe und natürlich bombastische Gedächtnisleistungen! Nach einer schnellen Registrierung bei mercedes-benz.com befindet man sich auch schon mittendrin - im extrem nett gemachten Flash-Agententraining, wo all diese Eigenschaften bis zur Perfektion ausgefeilt werden können.

Um die Reaktionsfähigkeit zu trainieren, muss man beispielweise den Planeten Erde vor feindlichen Angriffen, beziehungsweise den KADASAI-Schiffen schützen. Aber Vorsicht, bewegt man den Schutzschild mit Hilfe der Maustasten in die falsche Richtung, wehrt man womöglich die Freunde, die SHENOBI-Schiffe ab. Ztztz, das wollen wir doch nicht und außerdem gibt es Punktabzug. Nach ausgiebigem Training geht es dann zur Sache - man schickt Sie auf Mission! Heute schon die Welt gerettet - zumindet in ausgefeilten Flash-Spielchen? Na dann mal los! Bei den Missionen scheitert das Welt-Retten allerdings leider hin und wieder an extrem langen Lade-Zeiten.

Das tollste: Mercedes stellt den Agenten ein Parkdeck mit ein paar schicken Schlitten zu Verfügung. Leider nur virtuell, aber wenigstens mal online SLK fahren! [ag]

* http://www.mercedes-benz.com/mib2/

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4.2 Der letzte Augenblick: Abschiedsgrüße der Stars

Wenn man genau wissen würde, wann das letzte Stündchen schlägt, dann könnte man sich wenigstens im Vorhinein überlegen, mit welchen klugen Worten man sich von der Menschheit verabschieden möchte. Doch so unverhofft der Sensenmann oft vor dem Bett steht, so nichtssagend sind meist die Abschiedsworte der großen Persönlichkeiten. Diese finden sich nun alle brav gesammelt im Internet.

"Ich habe fürchterliche Kopfweh" lautete der letzte Satz von Mr. Roosevelt, "Trinkt auf mich" forderte gar Pablo Picasso von seinen Freunden. In der Auflistung finden sich jedoch nicht nur die letzten Worte realer Personen, sondern auch die der Filmhelden: Von Rumpelstilzchen bis zum Herr-der-Ringe-Untier Gollum, von Sherlock Holmes bis Romeo - alle sagen ein letztes Mal Bye-Bye.

Nicht nur die geistigen Ergüsse der Sterbenden, auch ihr Vermächtnis an die Nachwelt ist auf der Internet-Seite vorhanden: Das Testament von Lady Di findet sich ebenso wie die Grabinschrift von Alexander dem Großen. Apropos Grabinschrift: Nur US-Schauspieler Leroy Paige scheint dem Tot mit einem Augenzwinkern begegnet zu sein. Auf seinem Grabstein lesen die Fans sechs Tipps, um ewig jung zu bleiben. Beispielsweise: "Dreh Dich nie um, jemand könnte Dich einholen". [nr]

* http://www.geocities.com/Athens/Acropolis/6537/

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4.3 Verkehrte Welt mit Elgoog: Was bitte ist ein "Rettelswenten"?

Wenn eine Homepage im Internet so stark abgerufen wird, dass der entsprechende Server unter der Last der vielen Besucher darunter zusammenbrechen würde, dann richtet man einen Mirror ein. Ein Mirror ist - wie der Name schon sagt - ein Spiegel. In diesem Fall also ein weiterer Server, auf dem die Inhalte der Original-Homepage gespiegelt werden. Auf diese Weise können die Internet-Surfer auf den Mirror ausweichen und alle sind glücklich.

Eine beliebte Seite - wenn nicht sogar DIE Startseite schlechthin - ist Google. Lädt schnell, findet alles. Und leidet eigentlich auch gar nicht an Performance-Problemen, da genug Server 'hinter' Google stehen. Das hat die Betreiber von alltooflat.com aber nicht davon abgehalten, dennnoch einen Mirror auf ihrer Homepage einzurichten: elgooG!

Ein Mirror im wahrsten Sinne des Wortes! Die Seite sieht aus, als hätte man einen Spiegel neben den Monitor gestellt. Dementsprechend muss man seine Suchanfragen auch von rechts nach links eingeben. Wer also z.B. nach dem netNewsLetter suchen will, muss tatsächlich "rettelswenten" eingeben. Auch die Suchergebnisse kommen dann in rechts-nach-links-Schreibweise zurück.

Wirklich nützlich ist die Homepage zwar nicht - aber wenn z.B. Ihr Arbeitskollege ein Google-Fanatiker ist, dann freut er sich sicher, wenn Sie ihm heimlich in der Mittagspause elgooG als neue Startseite einstellen! [ts]

++ Der Google-Mirror im wahrsten Sinne des Wortes:
* http://www.alltooflat.com/geeky/elgoog

++ ...wo wir schon mal bei Google sind: Das findet die Google-Bildersuche zum Begriff "Volksverdummung":
* http://images.google.de/images?q=Volksverdummung

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4.4 Star Wars für's Bauerntheater: legendäre Drehbücher zum Download

Das Internet hat der Filmindustrie schon oft einen Strich durch die Rechnung gemacht. Spätestens wenn ein Blockbuster auf DVD in die Läden kommt, kann sich die Internet-Gemeinde den Film schon ohne Probleme in gerippter Form runterladen. Was für viele Filmfans aber auch sehr wichtig ist, wurde vom Internet bis heute eigentlich immer etwas vernachlässigt: die Drehbücher.

Was zum Beispiel ein echter Star-Wars-Fan ist, weiß, was Luke Skywalker gesagt hat, als er Prinzessin Leia zum ersten Mal gesehen hat. Und wer das nicht weiß und trotzdem mitreden möchte, kann jetzt bei movicentre.net spicken. Die Webseite für Filmfans hat in einer Rubrik namens 'Movie Scripts' rund 2.600 Drehbücher gesammelt. Und da ist so ziemlich jeder Blockbuster vertreten. Wer zu geizig ist, sich SpiderMan im Kino anzusehen, der kann sich ja mal ein paar Abende mit dem Drehbuch vergnügen und sich die Special Effects vorstellen.

Die Macher der Webseite haben sich allerdings nicht die Mühe gemacht, die Drehbücher selber abzutippen - und deshalb wird auf andere Internetseiten verlingt. Darum kommt es ab und an vor, dass mal ein Link in einer Sackgasse landet. Das macht aber meist nichts aus, denn oft gibt es nicht nur ein Drehbuch, sondern gleich mehrere Abschriften aus verschiedenen Quellen im Angebot. [cvs]

++ Der direkte Weg zu Matrix und Co.:
* http://www.moviecentre.net/script.html

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5. Getestet: Fernseher mit Festplatte - Leider nur für Technikfreaks

Die Quelle AG verkauft seit Jahren schon Fernseher. Das ist nichts Neues. Neu, sogar weltneu, wie Quelle sagt, ist dass jetzt eine 40-Gigabyte-Festplatte in einen Fernseher integriert ist. Rund 50 Stunden Filmmaterial kann der "Universum tvtv" digital aufnehmen. Weitere Besonderheit ist die Bild-in-Bild Funktion und das "Time Shifting", das zeitversetztes Fernsehen ermöglicht. 999 Euro soll der Kunde für das Gerät mit 70 Zentimeter-Bildröhre und Virtual Dolby Surround Sound hinblättern.

Soweit die Produktinformationen. Wir haben das Gerät getestet und uns (als technische Redakteure) schon gleich zu Anfang sehr schwer getan. Die Anschlüsse stellen noch niemanden vor Probleme, wohl aber wie es nach dem Drücken des Power-Buttons weitergehen soll. Als erstes fällt das unüberhörbare Surren der Festplatte auf, dann initialisiert sich das technische Monstrum selber: "Es konnte leider kein Zeitabgleich durchgeführt werden, bitte geben Sie die Zeit manuell ein." Nun gut, wir testeten das Gerät nicht wie vorgesehen an einem Kabelanschluss, der in gut 60 Prozent der deutschen Haushalte vorhanden ist, sondern am Sat-Receiver. Auf die IPG-Daten, also die elektronische Programmzeitschrift und somit auch die automatische Einstellung der Uhrzeit muss deshalb von vornherein verzichtet werden, also selber probieren! Das wäre auch nicht so schlimm, wenn in der Bedienungsanleitung, die extrem dünn ausgefallen ist, das beschrieben wäre, was auch auf dem Bildschirm zu sehen ist.

Zum Glück stellt sich der Fernseher - laut Hersteller - dank APS Plus seine Sender selbständig ein. Bei uns komischerweise aber nicht. Wir legen erstmal die sehr unbefriedigende Bedienungsanleitung zur Seite und machen uns selber auf die Suche. Bis wir dann im Menu endlich die automatische Programmierfunktion fanden und die Sender gespeichert hatten, verging eine weitere gute halbe Stunde. Die Festplatte brummt derweil fröhlich vor sich hin und wir finden etwas Zeit um festzustellen, dass es an der Rückseite des Fernsehers neben den üblichen zwei Scart-Anschlüssen einen COM-Anschluss gibt, der für Software Updates über den PC und das Internet gedacht ist. Nach langer Zeit und vielen Tüftelversuchen haben wir es dann endlich geschafft, am Fernseher - oh Wunder! - auch Fernzusehen!

Am Ende des Tages schaltet der Energiesparer natürlich den Fernseher aus und zwar am Gerät (nicht nur per Standby-Taste). Das wird beim nächsten Mal auch gleich bitter bestraft (aber wieder nur wenn man keinen Kabelanschluss hat): Das Gerät initialisiert sich wieder neu und die Uhrzeit und alle anderen wichtigen und oft auch weniger wichtigen Informationen müssen neu eingestellt werden. Das dauert natürlich, aber was soll's, die ersten fünf Minuten des 20:15-Uhr-Films sind sowieso nie so interessant... Die Time-Shifting-Funktion greift leider auch erst, wenn der Fernseher bereits läuft.

Dann ist das allerding eine wirklich gelungene Funktion. Denn wer kennt das nicht, dass man(n) mal während der Werbung zu lange auf dem Klo war. In diesem Fall kann einfach "zurückgespult" werden, denn die letzte halbe Stunde (je nach Einstellung) wird automatisch mitgeschnitten. Auch die Aufzeichnung von Programmen funktioniert nach einer Weile kinderleicht, denn der automatische Programmguide (APS) muss nur "angeklickt" werden und schon kann mit der REC-Taste programmiert und in vier verschiedenen Qualitätsstufen aufgezeichnet werden. Auch das funktioniert allerdings wieder nur mit Kabelanschluss. Ohne ist das Programmieren ziemlich mühsam und der Laie wirft spätestens nach dem dritten erfolglosen Programmierversuch gefrustet die Flinte ins Korn und zeichnet die Filme wieder über seinen alten VHS-Videorecorder auf.

"Diesen Fernseher müssen Sie erleben! Am besten natürlich selber testen! Lassen Sie sich Ihn einfach nach Hause kommen und probieren Sie ihn 14 Tage in Ruhe aus. Völlig unverbindlich. Wir sind überzeugt: Den geben Sie nie wieder her!" - Wenn man total technikverliebt ist, gerne rumprobiert und über einen Kabelanschluss verfügt, dann stimmt die Aussage von Quelle vermutlich. Alle anderen, die eigentlich nur fernsehen wollen, sollten sich lieber einen ganz "normalen" Fernseher zulegen, der gleich nach dem Einschalten auch fernsehtauglich ist und nicht erst lange booten muss. Eben wo auch keine Festplatte fröhlich vor sich hinrödelt und des nächtens beim Laden der IPG-Daten mit extrem lautem Brummen und Rütteln auf sich aufmerksam macht. [cvs]

++ Hier gibt es die Weltneuheit. Ab nächstem Jahr wird er 500 Euro teurer.
* http://www.quelle.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/eCS/Store/de/-/EUR/Q_ViewStatic
-ViewPage;sid=osKrVMtdnrGrVPZvZNkHQKgW6Nb4j8xdtZw=?ProductSKU=static1853&
CategoryName=500105

++ Sehr gute und zuverlässige Beratung im Forum:
* http://forum.tvtv.de

++ die Alternative für den Satelliten-Anschluss: Receiver mit Festplatte:
* http://www.grundig.de/produkte/sat/selexx.html

++ DVD-Recorder sind eine Alternative:
* http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/browse/-/761256

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OnlineMix

6. Die Zahl der Woche: In der Suchmaschine schlägt Arbeit Sex

Das Top-Ranking der Suchmaschinen zeigte sich in der Vergangenheit mehr als eindeutig: Sex, Sex und nochmals Sex wurde von den Internet-Usern abgefragt. Doch diesen Monat die unglaubliche Wende: Bei dem Suchdienst freenet.de wurde im Juli zum ersten Mal der Begriff "Arbeitsamt" öfters eingetippt als des Deutschen liebste Nebenbeschäftigung.

Einer Tatsache, der die Macher des Portals gleich einmal nachgegangen sind: Mehr als 83 Prozent der Freenet-User glauben demnach defintiv daran, dass ein Zusammenhang zwischen der Wirtschaftslage und der Lust auf Sex besteht. Die Flaute in Deutschen Schlafzimmern scheint somit vorprogrammiert. Bleibt nur zu hoffen, dass die T-Aktie schnell wieder nach oben klettert und die Deutschen wieder glücklicher im Job werden:

Ansonsten könnte nächste Woche der Suchbegriff "Wer zahlt unsere Rente" schon ganz oben im Suchmaschinen-Ranking stehen. [nr]

* http://www.freenet.de/freenet/kontrovers/wirtschaft/arbeit/index.html

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7. Der Provider-Kostentest (Das günstigsten Internet-Zugänge)

Tagsüber anmeldefrei für 1 Cent die Minute surfen - geht nicht? Geht schon:

  • Der TeleDiscount Internetzugang » Urteil: sehr gut «

    Zu dem Internetzugang von TeleDiscount lässt sich nicht viel sagen: minutengenau und rund um die Uhr 1 Cent die Minute. Wer in der Hauptzeit günstiger surfen will, müsste sonst zu einem Provider mit Anmeldung greifen - und auch da wäre nur der Freenet Business-Tarif zu finden, der dafür in der Nebenzeit teurer ist.

    Schade nur, dass TeleDiscount nicht im Sekundentakt abrechnet - aber man kann eben nicht alles haben! [ts]

  • Der Providerkostentest-Index: 1,39 ct/min (-0,02)
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website Nummer Name Passwort
    1,45 ct sec msn easysurfer hier 0192658 msn msn
    1,50 ct sec Easynet Easy-Call hier 019161 easycall@easy-call.net easynet
    1,36 ct 1,81 ct sec ATeO-ByCall.Fun hier 019389687 einwahl@ateo.de internet
    1,39 ct 1,81 ct sec aaxxess.net hier 019389687 eco@aaxxess internet
    1,39 ct 1,81 ct sec Econonet hier 019389687 econonet@internet econonet
    1,00 ct min TeleDiscount hier 0193-656 beliebig beliebig
    0,89 ct 1,45 ct min freenet Super CbC hier 019231760 beliebig beliebig
    1,38 ct min Germany by Call hier 01925-802 internet internet
    1,39 ct min Callero by Call hier 019161 surf@callero callero
    1,41 ct min easysurf by call hier 019161 surf@easysurf4you easysurf
    1,44 ct min RTL NET hier 019161 rtl@net.de rtlnet
    DNS-Server:   ATeO:195.182.110.132   msn:192.76.144.66   Econonet:62.134.11.4
      Callero:193.189.244.197   freenet:62.104.191.241   aaxxess:62.134.11.4   Germany by call:195.182.110.132
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website
    1,43 ct sec freedee fun www.freedee.de
    1,43 ct sec Tiscali Online Plus www.tiscali.de
    2,00 ct sec KomTel - 0800 FoniNet   www.komtel.net/internet/kt_deutschld.html
    1,19 ct min CompuServe Night&Day www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp
    0,99 ct 1,45 ct min freedee cool www.freedee.de
    1,45 ct 0,99 ct min freenet Business freenet.de/freenet/zugang/tarife/business/
    1,27 ct min Yahoo! Online de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten/
    1,29 ct min freenet Sorglos freenet.de/freenet/zugang/tarife/sorglos/
    1,38 ct min NGI bycall www.ngi.de/x/net/index.php?main=23
    1,43 ct min Comundo Call by Call www.comundo.lycos.de
    1,22 ct 1,68 ct min NGI plus www.ngi.de/x/net/index.php?main=22
     
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

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    Tipps & Tricks

    8. netNews - Das Magazin am Montag: Fit fürs Netz - Lehrer drücken die Schulbank

    Jeden Montag gibt es auf dem F.A.Z. Business-Radio ab 10 Uhr eine Stunde Internet zum Anhören! Natürlich auch per Live-Stream im Internet. Die Themen von "netNews - Das Magazin" am kommenden Montag, dem 22.7.02:

    » (10:08 Uhr) Fit fürs Internet: Lehrer drücken die Schulbank

    Obwohl mittlerweile fast jede Schule in Deutschland über einen Internetzugang verfügt, sieht es mit der Einbindung des WWWs in den Unterricht mangelhaft aus. Der Grund: Das Internet ist für viele Lehrer bislang noch ein unbekanntes Wesen. Um diese Wissenslücke zu füllen, touren die Weblotsen der Organisation "Schulen ans Netz" derzeit durch Deutschland. Nicola Retter hat sich mit der Weblotsen-Projektleiterin Birgit Thomann unterhalten.

    * http://www.schulen-ans-netz.de

    » (10:21 Uhr) Banken im Internet: Note mangelhaft

    Die Meta Group, ein Marktforschung- und Beratungsunternehmen hat 120 deutschsprachige Internetauftritte von Banken getestet. Die Studie wurde aus Sicht der Consumer - also der Bankkunden - durchgeführt. Das Ergebnis bescheinigt den Unternehmen zumeist ein verheerendes Resultat. Interview mit Karl Zimmermann von der Meta Group.

    * http://www.metagroup.de

    » (10:44 Uhr) Die Ehekrise online bewältigen

    Die Universität in Göttingen bietet seit kurzem eine Online-Paar-Therapie an, bei der Eheprobleme virtuell gelöst werden können. Obwohl spontane Emotionen auf dem Online-Weg meist verloren gehen, bringt diese neue Form der Therapie für den Arzt sowie die "Patienten" fast ausschließlich Vorteile.
    Hauptvorteil: Anders als in Offline-Sitzungen müssen sich die Ehepartner im Chat aussprechen lassen. Dr. Ragnar Beer, Projektleiter der Initiative Theratalk erklärt, wie die beiden Bereiche Psychotherapie und Internet immer stärker verschmelzen.

    * http://www.theratalk.de

    » (10:54 Uhr) "Es war einmal... die Netzgeschichte" & Europa Online

    Es war einmal im Internet... die Netzgeschichte! Hier im netNewsLetter und in 'netNews - Das Magazin' auf dem F.A.Z. Business-Radio. Zudem hören Sie "Europa Online" - die wichtigsten Online-Geschehnisse in unseren Nachbar-Staaten:
    In den Niederlanden bekommen Bahnreisende Ihre Tickets künftig auf das Handy gesendet, Norwegens Regierung hat sämtliche Verträge mit Microsoft gekündigt und Österreich will Nazi-Websites den Kampf ansagen dies und mehr diese Woche in Europa Online, ihrem wöchentlichen Internet-Update aus unseren Nachbarländern

    * http://www.pressenshus.dk

    "netNews - Das Magazin" empfangen Sie jeden Montag ab 10 Uhr live auf dem F.A.Z. Business-Radio. In Berlin, München und Frankfurt per Radio auf - Berlin: 93,6 MHz, München: 92,4 MHz, Frankfurt: 97,1 MHz - und weltweit am Computer per Live-Stream unter:

    * http://www.fazbusinessradio.de

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    9. Veranstaltungstipp: e/home 2002 - Das intelligente Heim: 29.-31.8.

    Was ist ein dummer und was ist ein intelligenter Kühlschrank? Der Unterschied wird sich auf der e/home vom 29. - 31.8.2002 in Berlin ziemlich schnell herausfinden lassen. Auf der Fachmesse dreht sich alles um das intelligente Haus - um die Vernetzung von Geräten und Technologien. Der Kühlschrank, der eigenständig Milch via Internet nachbestellt, ist schließlich schon lange keine Zukunftsmusik mehr. Geräte, Lösungen und Ideen werden allesamt auf der e/home vorgestellt - ein spannender Ausflug in die Wohnräume der nächsten Generation. [ag]

      ++ Veranstaltungsname: e/home 2002 - Das intelligente Heim
      ++ Veranstaltungstyp: Fachmesse
      ++ Datum: 29. - 31. August 2002
      ++ Ort: Messegelände Berlin
      ++ Ansprechpartner: Kerstin Kube
      ++ eMail: k.kube@messe-berlin.de
      ++ Internet: http://www.ehome-berlin.de/

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    10. Live-Streamtipp: Blick in's Haifischbecken - Sa./ So. 15 - 24 Uhr

    Auf der Website von neaq.org kann man via Internet Haien jetzt richtig nahe kommen - ohne Angst zu haben, ein Bein oder einen Arm zu verlieren. In dem riesigen Wasserbecken des Bostoner Aquariums tummeln sich in trauter Eintracht Haie, Zitteraale, Barracudas und 50 weitere Fischarten. Und das zwischen bunten Korallenriffen. Per Livestream kann sich der Fisch-Freund die exotische Unterwasserwelt jetzt nach Hause holen. Täglich zwischen 15 Uhr bis 23 Uhr - am Wochenende eine Stunde länger.

    Netter Service - wer einen Fisch nicht sofort identifizieren kann, klickt auf den "Fish identifier" und sucht sich dort das 'Objekt seiner Begierde' raus. Richtig Action gibt's natürlich während der Fütterungszeiten zwischen 16:00 und 17:15 Uhr - dann steigen die Taucher ins Becken! [ag]

    * http://www.neaq.org/vtour/webcam.g.html

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    11. Lexikon: LDAP

    LDAP steht für "Lightweight Directory Access Protocoll" und erlaubt den standardisierten Zugriff auf Verzeichnisdienste im Netzwerk/ Internet. Beispielsweise erlauben viele eMail-Programme den LDAP-Zugriff auf spezielle eMail-Verzeichnis-Server, die nach eMail-Adressen oder Personennamen durchsucht werden können. [ts]

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    12. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
    Legenden und wahre Geschichten, die das Internet schrieb

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    13. netNewsLetter-Gewinnspiel: Mit dem ADAC auf die Datenautobahn

    Was hat der Allgemeine Deutsche Automobilclub mit dem Internet gemein? Außer einer Website nicht viel, möchte man meinen. Weit gefehlt! Der ADAC-Verlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Internet einfach und anschaulich zu erklären und hat das Buch "Computer @ Internet - Gewusst wie!" herausgebracht. Das besondere an dem über 400-Seiten-Buch ist, dass es eng mit dem Internet verbunden ist. Mit Hilfe eines Passwortes (im Buch) können bestimmte Zusatzangebote auf der Webseite genutzt werden. Anhand von 150 Beispielen soll Ihnen die tägliche Arbeit mit dem PC und dem Internet erleichtert werden.

    Wer eines von 5 Exemplaren gewinnen will, muss uns jetzt gaaanz genau erklären, warum sie/er diesen Internet-Ratgeber so dringend braucht. Wer es allerdings nicht einmal schafft eine eMail an Redaktion@netNewsLetter.de zu schreiben, hat das Buch zwar dringend nötig, ist von der Verlosung aber trotzdem ausgeschlossen.

    Das Kleingedruckte: Das Los (in Form von Glücksfee Agnes) entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, AME-Mitarbeiter sind es auch. Im Fall eines Gewinns werden Sie per eMail benachrichtigt und Ihre Begründung im nächsten Newsletter veröffentlicht. Und natürlich werden Ihre eMail-Adressen nicht gesammelt, sondern nur für die Auslosung verwendet. [cvs]

    ++ Der Ratgeber auch zu sehen im Internet:
    * http://www.computerundinternet-gewusstwie.de/

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    netNewsLetter intern

    14. Impressum

    Herausgeber: Thomas Aigner [ta]
    Leitender Redakteur:  Tobias Steininger [ts]
    Redaktion: Agnes Gsell [ag]
    Chr. von Schierstädt [cvs]
    Nicola Retter [nr]
    Gerold Riedmann [gr]
    Robert Zeithammel [rz]
    Anselm Uhirek [au]
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke [st]
      

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      Fax: [+49] 089-427 05-400

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