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> 05.07.2002 < ISSN 1617-2116 Ausgabe 27/2002

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Top News Online

1. Bis zu 10% Kreditkartenmissbrauch im Internet: Banken laufen Sturm

Ein Urteil des Bundesgerichtshofs aus dem April sorgt nun dafür, dass auf viele Online-Shops harte Zeiten zukommen. Eigentlich lief es für die Internet-Händler ganz gut, denn in dem Urteil hieß es: "Kreditkartenunternehmen, die Vertragsunternehmen verschuldensunabhängig mit dem vollen Risiko einer mißbräuchlichen Verwendung der Kreditkarte durch unberechtigte Dritte im sog. Telefon- oder Mailorderverfahren belasten, verstoßen gegen § 9 AGBG."

Für Menschen verständlich ausgedrückt: Widerspricht ein Käufer der Kreditkarten-Abbuchung, bekommt der Online-Händler sein Geld dennoch - statt dessen muss der Kreditkarten-Vertragpartner, die sogenannte Händlerbank, für den Ausfall geradestehen. Das sehen die Händlerbanken wie die 'Euro Kartensysteme' oder der 'B+S Card Service' gar nicht gerne - und kündigen nun kurzerhand denjenigen Online-Händlern mit einer hohen Ausfallquote die Verträge.

Der Kreditkartenmissbrauch, also sämtlichen Abbuchungen, die die Kartenunternehmen den Kunden wieder zurückzahlen müssen, liegt im weltweiten Durchschnitt bei etwa 0,08 Prozent des Umsatzes. Besonders im Internet ist der Missbrauch allerdings besonders hoch: "Da bei Internet-Käufen nichts unterschrieben wird, hat der Kunde das Recht, einen Umsatz zurückzufordern" so Euro-Kartensysteme-Geschäftsführer Manfred Krüger im netNewsLetter-Interview.

Besonders bei "virtuellen Waren" wie Downloads oder Pay-Content, bei denen der Kunde nichts nach Hause geliefert bekommt, würde die Kreditkartenabbuchung des öfteren gerne rückgängig gemacht werden - die Quote sei hier 3 bis 4 Mal so hoch wie üblich, so Manfred Krüger weiter. Da die Euro Kartensysteme nach dem aktuellen Gerichtsurteil den Händlern das Geld aber trotzdem auszahlen muss, werden nun die 'schwarzen Schafe' unter den Online-Händlern, also diejenigen mit besonders hohen Ausfallraten, ausgemacht: "Wir haben etwa 500 Händlern die Verträge gekündigt. Von den 500 haben wir inzwischen mit 200 eine Vertragsergänzung vereinbart, dass das Verfahren mit ihnen weiter fortgesetzt werden wird. Allerdings unter der Voraussetzung, dass sie das Risiko wie bisher tragen."

Die Händlerbank B+S Card Service geht einen anderen Weg: Sie hat Verfassungsbeschwerde gegen das BGH-Urteil eingelegt. Günther Wild, Bereichsleiter für Händlerdienstleistungen bei B+S, versicherte im nNL-Interview, dass man vorerst nun zwar keine Verträge mit neuen Online-Händlern mehr schließen, aber auch den alten nicht kündigen werde. Allerdings fänden sich auch hier Online-Händler, deren Ausfallquoten sogar bei 5 bis 10 Prozent liegen würden. Dabei handle es sich meist um Shops, die leicht wiederverkäufliche Waren wie PCs, Handys oder CDs führen würden - und bei denen sehr oft mit gestohlenen Kreditkarten bezahlt würde.

Hier muss ebenfalls die Händlerbank für den Umsatz gerade stehen: der Kreditkarteneigentümer kann schließlich nachweisen, dass er den Umsatz nicht getätigt hat (keine Unterschrift!) und die Kreditkartenbetrüger lassen sich auch nicht ausfindig machen. Schließlich hätten lediglich die Online-Händler die Lieferadressen der Online-Diebe - welche der Händlerbank aber nicht zugänglich gemacht würden, so Günther Wild weiter.

Das Problem liegt auf der Hand: Beim Online-Kauf wird eine Kreditkarte bereits dann akzeptiert, wenn die Kartennummer und das Verfallsdatum eingetippt wurde - nach den aktuellen Verträgen muss die Händlerbank dem Online-Händler das Geld dann auszahlen. Doch ohne geleistete Unterschrift kann der Kreditkarteneigentümer das Geld legitim zurückverlangen, ob die Abbuchung nun korrekt war oder nicht; nach dem BGH-Urteil darf der Online-Händer das Geld aber dennoch behalten - und die Händlerbank guckt in die Röhre.

Woran man deshalb jetzt mit Hochdruck arbeiten würde, so Günther Wild, seien Systeme wie "Verified by Visa", bei dem der Kunde bei der Online-Bezahlung zur Authentifizierung und Authorisierung ein Passwort eingeben muss. Ab Ende Juli sei man soweit, diese Technologie den Partnern anzubieten - und dann seien die Internet-Zahlungen den Zahlungen im Ladengeschäft mit Unterschrift gleichgestellt.

Ob die Kunden allerdings bei "Verified by Visa" oder ähnlichen 'sicheren' Systemen mitmachen werden, wagen wir zu beweifeln. Bei der momentanen Methode ist der Kunde schließlich fein raus: Ein Anruf, und die Kreditkartenzahlung wird zurückgebucht - bei zukünftigen Zahlungen mit Passwort (das ja schließlich auch vergessen oder geklaut werden kann) würde der Künde plötzlich für den Missbrauch geradestehen müssen. Nein, da sollen doch lieber die anderen weiterhin haften - ob das nun der Händler oder die Händlerbank ist, dürften den meisten Kunden relativ egal sein. [ts]

++ B+S Card Service legt Verfassungsbeschwerde gegen das BGH-Urteil zur Neuverteilung des Kreditrisikos ein:
* http://www.bs-card-service.com/Artikel/Presse/detail000304.cfm

++ EURO Kartensysteme kündigt aufgrund des BGH-Urteils Verträge mit Online-Händlern:
* http://www.eurokartensysteme.de/presse/servicecenter/pressemitteilungen-
19-06-02/

++ Das BGH-Urteil vom 16.04.2002 (XI ZR 375/00): "Kreditkarten - Vertragsverhältnis und Haftungsrisiko"
* http://www.ibr-online.de/IBRUrteile/index.php?__SESSIONID__&HTTP_INDEX=
Monatsindex&HTTP_Monat=2002-04

++ "Verified by Visa": Passwort als Ersatz für die Unterschrift - mehr Sicherheit für alle:
* http://www.visa.de/presse/presse_03042002.htm

++ Die "Secure Electronic Transaction" (SET) von Eurocard ist leider zu kompliziert, als dass es sich durchsetzen würde:
* http://www.eurocard.de/template-1.php3?kat=2&kap=3&thema=0&sub1=0&sub2=0

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2. Das Millionenspiel: Nur das Netz kennt die Hintergründe

Lange hat man mit der Ausstrahlung gewartet, am kommen Montag überträgt der WDR ab 22 Uhr nun "Das Millionenspiel". In der Show mit Moderator - wer hätte das erwartet - Dieter Thomas Heck wird ein Kandidat von professionellen Killern gejagt. Überlebt der Kandidat, erhält er eine Million - und wenn nicht, dann ist's eh egal. Bei so einem Spielekonzept verblassen die Erlebnisse irgendwelcher Container-Bewohner genauso wie die Casting-Erfahrungen blutjunger Möchtegern-Popstars. Gegen das "Millionenspiel" hagelte es zwar Proteste (was wir ja seit Big Brother gewohnt sind), aber es gab genügend Kandidaten, die sich auch bei Trans Europa TV - bzw. direkt beim WDR - als Kandidat oder Killer bewarben. Aufgrund diverser Rechtsprobleme konnte das Millionenspiel lange Zeit nicht ausgestrahlt werden, am Montag ist es aber so weit - die Homepage des WDR hält bereits jetzt ein großes Special inklusive Preview-Stream auf der Homepage bereit.

Geschockt? Aber dennoch interessiert? Dann müssen wir Sie leider enttäuschen: Das Millionenspiel lief bereits vor 33 Jahren erstmals im TV - und ist eine Satire. Dennoch stimmt der obere Absatz - so gab es tatsächlich Bewerbungen und es hagelte wirklich Proteste, da viele Zuschauer die Sendung mit Dieter Thomas Heck und Dieter Hallervorden für real hielten. Und das, obwohl es um 1970 weder Privatsender, Werbeunterbrechungen oder Reality-Shows gab, wie sie in der Sendung dargestellt wurden. Allerdings gab es damals bei den Öffentlich-Rechtlichen auch noch keine pseudo-investigativen Boulevard-Nachrichten und Talkshows - man glaubte dem Fernsehen eben noch und hielt somit auch die Pseudo-Show des Millionenspiels für bare Münze.

Umgebracht wird bei den heute existierenden Reality-Shows zwar niemand (zumindest nicht absichtlich), aber dennoch hatte der Millionenspiel-Autor Wolfgang Menge den Blick in die heutige Gegenwart gut getroffen. Dass das deutsche Fernsehvolk für Ruhm und Geld alles tut, was Medienwächter oder Gesetze nicht explizit verbieten, zeigen die Privatsender fast täglich aufs Neue. Was das "Millionspiel" allerdings nicht voraussehen konnte, war ein weiteres Medium - das Internet. Hier werden die Reality-Shows zum Rund-um-die-Uhr-Event. Und jeder, der eine Web-Cam in den USB-Port stöpseln kann, kann sofort seine eigene Show in die ganze Welt übertragen. Und wer weiß, vielleicht wird das Menschenjagd-Szenario à la "Millionenspiel" in den USA ja bald Realität - auch wenn der Titel "Hunt-this-el-kaida-guy.com" derzeit noch von keinem TV-Sender registriert wurde. [ts]

++ Am Montag (8. Juli) um 22.00 - 23.35 Uhr im WDR (bundesweit digital im Kabelnetz und per Satellit: Astra 1C, Transponder 39 11.053 MHz, Polarisation horizontal): "Das Millionenspiel"
* http://www.wdr.de/themen/kultur/1/millionenspiel/index.jhtml

++ Die BLM (Bayerische Landeszentrale für neue Medien) nennt Big Brother und Konsorten "Psycho-Shows". Interessant, dass es doch nicht alle geplanten Shows ins TV-Programm geschafft haben:
* http://www.blm.de/aktuell/praesidt/010208.htm

++ Der Inbegriff für Reality-Shows:
* http://www.bigbrother.de/

++ Das Leute-in-die-WG-Stecken ist eigentlich gar nicht neu: Die Mutter aller Reality-Shows, MTV's Real World, gibt's bereits in der 11. Staffel:
* http://realworld.mtv.com/

++ Die neue Art von Reality-Shows? Reality-Sitcoms! Bei "The Osbournes" bescheren der Black-Sabbath-Hardrocker Ozzy Osbourne und seine Familie dem Sender MTV traumhafte Einschaltquoten:
* http://www.mtv.com/onair/osbournes/

++ Da man hier niemanden erschießen darf, ist "Mission: Germany" doch kein "Millionenspiel", sondern eine Reality-Show wie jede andere...
* http://www.pro7.de/show/missiongermany/

++ RTL 2 züchtet selbst: Teenstars mit vielen Videos auf der Homepage:
* http://www.rtl2.de/teenstar/

++ Und davor gab's die Popstars:
* http://www.rtl2.de/popstars/

++ Hier nahmen die Quoten schneller ab als die Kandidaten:
* http://www.rtl2.de/bigdiet.html

++ Mit RTL 2 auf die Insel: Überlebenstraining mit Expedition Robinson
* http://www.rtl2.de/118.html

++ Praktisch der Vorgänger von "Mission: Germany":
* http://www.pro7.de/show/maulwurf/index.html

++ Kann sich eigentlich noch jemand an das Big-Brother-Nachfolge-Format "II Club" erinnern?
* http://www.dooyoo.de/product/588825.html

++ Mädels in nassen, engen T-Shirts machen noch kein Sendeformat:
* http://www.sat1.de/girlscamp-tv/

++ Beim ORF musste man sich als Taxi-Fahrer bei "Taxi Orange" sein Geld verdienen:
* http://science.orf.at/science/sauer/24962

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3. netNewsLetter-Special: Seriöse eMail-Adressen - hier gibt es sie

eMail-Anbieter gibt es - trotz einiger Pleiten - noch immer wie Sand am Meer. Die Großen der Branche heißen Web.de, GMX oder Hotmail und wohl Jede(r) hat dort zumindest schon einmal eine Adresse gehabt. Denn es sind ja Freemailer, also kostenlose eMail-Anbieter. Doch genau hier liegt auch das Problem: Eine Freemail-Adresse wirkt ähnlich seriös wie eine Telefonnummer mit 0190-Vorwahl.

Auch zu den 'mitgelieferten' Adressen des Internet-Providers sollte man nicht greifen: Zum einen lässt sich natürlich darüber streiten, ob eine T-Online- oder AOL-Absenderkennung wirklich kompetenter wirkt - und zum anderen bindet man sich dadurch auch an diesen einen Internet-Provider und man würde beim Wechsel auch die eMail-Adresse verlieren. Leider gilt also inzwischen auch hier: Wer eine seriöse eMail-Adresse wünscht, muss dafür extra bezahlen - und wenn nicht für die Adresse, dann für "Premium-Dienste" wie POP3-Abruf, eMail-Weiterleitung oder Speicherplatz.

Es gibt weltweit unzählig viele eMail-Anbieter, Mail.com hört sich zum Beispiel chic an. Bezahlen kann man bei Anbietern aus den USA oder anderswo meist aber nur per Kreditkarte, das Web-Interface ist nur in englisch verfügbar - und bei Fragen oder Problemen bleibt nur der englischsprachige Support per eMail. Aber es gibt auch hierzulande attraktive Angebote: Bei Web.de kann man den eigenen Account nun mit "eMail.de"-Adressen aufwerten - kostet allerdings auch 1,50 Euro im Monat bzw. 5 Euro, wenn man sich für den Web.de-Club (mehr Speicher, werbefreie eMails, usw.) entscheidet.

Die 'persönlichste' eMail-Adresse ist allerdings immer noch die eigene Domain - mit Preisen ab 28 Cent im Monat (bzw. 1,11 Euro inkl. Einrichtung pro Monat im ersten Jahr). Bei Strato oder Puretec ist eine komplette Domain sogar günstiger als die Premium-Dienste von Web.de und Co. Allerdings sollte man hier Vorsicht walten lassen, welche Namenskombi man als Domain sichert - eine Abmahnung, egal, ob gerechtfertigt oder auch nicht - kann schnell mehrere Tausend Euro (für die Abmahnung oder den Anwalt) kosten.

Ob man also zur eigenen Domain oder zu einer 'Premium'-Adresse greift, bleibt dem eigenen Geschmack überlassen. Das Problem, dass die besten Adressen meist schon weg sind (vor bzw. hinter dem @-Zeichen), haben beide Möglichkeiten gemein. Wer übrigens mit der eMail-Adresse nicht sofort auch die komplette Identität preisgeben will, fährt mit einer Premium-Adresse eines Freemail-Anbieters besser: denn bei einer Adresse mit eigener Domain reicht eine einfache WhoIs-Abfrage, um die komplette Anschrift des Domain-Inhabers zu ermitteln. [ts]

++ Bei Web.de gibt's jetzt eMail.de-Adressen:
* http://www.eMail.de

++ Die ePost.de-Adressen sind zwar komplett kostenlos, dafür ist der Dienst der Deutschen Post relativ unzuverlässig (ein Schelm, wer Parallelen zieht):
* http://www.epost.de/

++ Wenn alle Namen schon weg sind - hier ist vielleicht einer dabei:
* http://www.nameplanet.com/
* http://www.netidentity.com/

++ Webmail kostenlos, Premium-Dienste kosten extra:
* http://www.mail.com/

++ Auch GMX bietet "professionelle" Accounts:
* http://www.gmxpro.de/

++ Mac.com gibt es gratis für Mac-User - ab 1.100 Euro sind Sie also dabei ;-)
* http://webmail.mac.com

++ Was ist ein POP3-Abruf?
* http://netnewsletter.de/letter/archiv/0114.html#11

++ Die eigene Domain inkl. eMail-Adresse ab 28 Cent im Monat:
* http://www.strato.de/full/index.html
* http://hosting.1und1.com

++ So einfach erfährt man, wer hinter einer (eMail-)Domain steckt:
* http://www.denic.de/servlet/Whois
* http://www.netsol.com/cgi-bin/whois/whois

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4.1 Die erste private und komplette Suchmaschine für Regierungs-Infos

Ganz Deutschland auf einer einzigen Internet-Seite zu vereinen, das ist das Ziel von Thomas Märsch und Alexander Rodert. Die beiden ehrenamtlichen Betreiber von bundesrepublik.org ärgern sich nämlich schon seit langem, dass die Informationen zu den deutschen Behörden, Regierungssitzen oder Hochschulen auf viel zu vielen verschiedenen Portalen verteilt sind. Und die Suche nach bestimmten Adressen oder Telefonnummern so zur wahren Online-Odyssee wird.

Nach monatelanger Recherche ist bundesrepublik.org nun endlich online, mehr als 230.000 Links und Infoseiten haben die beiden ehrenamtlichen Weltverbesserer gesammelt. Von der Geschichte der Nationalhymne über sämtliche Städte- und Gemeindeämter bis hin zu nützlichen Informationen zu den einzelnen Flughäfen und Botschaften - es gibt nichts, was es bei bundesrepublik.org nicht gibt.

Doch das hehre Vorhaben, die deutschen Bürger umfassend zu informieren, ist nicht das einzige Ziel, das die Macher verfolgen: Viel mehr wollen sie sich wohl ein bisschen bei den Verantwortlichen des offiziellen Dienstleister-Portals der Bundesregierung, bund.de, rächen. Denn ursprünglich hatten sich Thomas Märsch und Alexander Rodert für die Erweiterung von bund.de um eben genau dieses kommunale Link-Angebot beworben - und den Kürzeren gezogen.

Den Bürgern dürfte dies nur Recht sein: Jetzt planen die Macher von bundesrepublik.org, das Portal mit mehr "sozialen" Links aufzubessern: Neueste Errungenschaft ist eine Linksammlung mit allen Deutschen Fußballvereinen, die in Kürze veröffentlicht wird. [nr]

* http://www.bundesrepublik.org

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4.2 Geniale Filmrätsel-Seite: retuschierte Szenenbilder ohne Akteure

"Aus welchem Film stammt der prägnante Satz 'Schau mir in die Augen, Kleines'?" Wenn bei Quizshows wie "Wer wird Millionär?" oder "Einer gegen Hundert" Kandidaten an diesen Fragen scheitern, dreht sich Kino- und Film-Freaks der Magen um. Dieses Wissen gehört eigentlich zur Allgemeinbildung ­ möchte man zumindest meinen. Beim deftigen Wissensquiz von Filmwise.com zu scheitern ist hingegen alles andere als blamabel. Es ist eigentlich selbstverständlich.

Dort lassen Arnie und Konsorten nämlich buchstäblich die Hosen runter. Jedoch nur im übertragenen Sinne. Die Macher der Webpage haben sich einen Spaß draus gemacht, die Körper der Darsteller komplett weg zu retuschieren und lassen somit Austin Powers legendäre Unterhose oder Dustin Hoffmans Lockenpracht aus Tootsie alleine durch den Raum schweben. Und wenn man dann wirklich einmal eine Szene erkannt hat, geht das Rätselraten in die nächste Runde: Wie heißt bloß der blöde Filmtitel im Original?!?

Inzwischen insgesamt 82 Versionen mit jeweils acht Rätseln gibt es bereits ­ und wer alle auf Anhieb löst, bekommt von uns ein Abendessen mit George Clooney gesponsert. [nr]

* http://www.filmwise.com/invisibles/

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4.3 Einmal eine Tasche sein: Hier haben Sie die Chance zum Trendsetter

Taschendiebe haben keine Chance: Diese Bags sind einfach einmalig! Fotos auf T-Shirts oder Kaffeebecher drucken zu lassen, ist längst langweilig und unoriginell geworden. Also hat die britische Designerin Anya Hindmarch kurzerhand eine neue Verschmelzung aus Fotografie und Mode geschaffen: "Be a Bag".

Einfach ein Foto von sich selbst, der besten Freundin oder dem Kegelverein eingescannt, das passende Taschenmodell ausgesucht und die Bestellung online losgeschickt - schon ist die Handtasche mit dem Lieblingsfoto fertig. Beinahe zumindest. Denn Anya Hindmarch wird derzeit so von Anfragen überschüttet, dass Sie auf der Website gleich darauf hinweist, dass der Versand der originellen Bags locker einmal fünf Monate dauern kann. Und ganz günstig ist der Spaß auch nicht: Bei 165 Pfund - das sind rund 255 Euro - geht's los, der Versand ins kontinentale Europa schlägt zusätzlich mit rund 30 Euro zu Buche.

Dafür kann sich das Endprodukt wirklich sehen lassen: Denn anders als bei den billigen T-Shirt-Printmaschinen werden die Satin-Taschen mit Leder-Gurt von allen vier Seiten bedruckt, und das qualitativ so hochwertig, dass die Farbe nicht gleich nach dem ersten Stadtbummel abblättert.

Elton John, Liza Minelli oder Jerry Hall mit ihrer Tochter Georgia wurden schon verewigt - und sind in der "Style Icon Gallery" zu bewundern. [nr]

* http://www.beabag.com

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4.4 Toplookalikes.com: Buchen Sie James Dean als Ehrengast!

Hoppla, waren das gerade eben in der Eisdiele nicht George Clooney und Britney Spears, die da fröhlich miteinander geturtelt haben? Könnte gut sein - wenn es sich wahrscheinlich auch nicht um die Originale gehandelt hat. Denn auf der großen weiten Welt gibt es unzählige Otto-Normal-Verbraucher, die haargenau wie die Star-Promis aus Film, Fernsehen und der Musikindustrie aussehen. Eine Tatsache, die sich die britische Agentur Look-A-Like zu Nutzen gemacht hat. Sie haben in ihrer Datenbank im Internet die besten Promi-Doubles gesammelt. Täuschend ähnlich:

Ob Catherine Zeta-Jones, Michael Schumacher oder Bill Clinton - bei vielen der Look-A-Likes muss man wirklich ein zweites und drittes Mal hingucken, um irgend einen Unterschied festzustellen. Sogar Alfred Hitchcock, Marilyn Monroe oder James Dean werden hier wieder zum Leben erweckt. Das beste: Jeden der Fake-Promis kann man mieten. Falls Sie also Bonus-Punkte bei ihrem Chef sammeln wollen: Wie wäre es mit einem Treff mit Tony Blair oder Bill Clinton? [nr]

++ Da kocht Victoria: Einmal schmusen mit David Beckham
* http://www.toplookalikes.com/

++ Auch deutsche Mütter haben schöne Doppelgängerkinder:
* http://www.concept-grp.de/events/events.html?events/con_doubles.html~content
* http://www.agentur-atw.de/kuenstler/double/double.htm

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5. Schönheits-OP für Ihre MP3-Dateien - mit dem MP3-Doctor (Shareware)

Auch wenn es den Plattenfirmen nicht gefällt - immer mehr Internetnutzer laden sich die Lieblingsmusik aus dem Internet herunter anstatt eine CD im Handel zu kaufen. Doch die heruntergeladenen Songs unterscheiden sich oft wesentlich in der Qualität - ein Grund, warum Viele letztendlich doch wieder zu den gekauften Audio-CDs greifen. Aber mit dem Shareware-Tool "MP3 Doctor" können die heruntergeladenen MP3s mit wenigen Mausklicken nachbearbeitet werden.

Ein häufiges Problem ist, dass die Musikstücke mit unterschiedlicher Lautstärke "aufgenommen" wurde. Mit der "Normalize"-Funktion sorgt man dafür, dass alle ausgewählten MP3s auf dem selben Lautstärke-Niveau liegen. Dies erspart den ständigen Griff an den Lautstärkeregler. Auch stören oft die langen Pausen zu Beginn und Ende der Dateien. Diese werden per Mausklick auf den "Trim"-Button entfernt. Genauso leicht lassen sich die Dateien mit der "Resample"-Funktion auf die selbe Bit- und Samplerate einstellen. So bekommen alle ausgewählten Dateien die gleiche Encoding-Qualität.

Wem diese Funktionen noch immer nicht genügen, der kann mit dem Equalizer die Musik genau nach Wunsch verändern. Hierbei bedarf es jedoch etwas mehr als einen Mausklick, da man per Hand die Höhen und Tiefen verändern muss. Ein weiteres Feature des MP3-Doctors ist die Möglichkeit, WAV-Dateien in MP3s zu konvertieren und umgekehrt.

Besondere Systemanforderungen hat dieses Windows-Programm nicht. Die Shareware-Version ist auf zehn Änderungsvorgänge beschränkt. Wer das Programm danach weiter nutzen möchte, muss es für 22 US-Dollar registrieren. [st]

* http://www.mp3doctor.com.ar/index1.html

++ Wer nur die Lautstärke anpassen will, kann auch zu dieser Freeware greifen...
* http://www.mp3werk.de/download.php?id=114

++ ...oder einen mp3-Player wie iTunes installieren ;-)
* http://www.apple.com/de/itunes/

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6. US-Army-"Trainingssoftware" - der Ego-Shooter als Download (PC)

Nachdem Ende April ein Jugendlicher in einem Erfurter Gymnasium ein Massaker anrichtete, war für die Politiker schnell klar, wer daran Schuld hat: Die Spieleindustrie. Die Ego-Shooter wie Counter-Strike und Unreal Tournament sollten verboten, die Websites, auf denen diskutiert und verherrlicht wird, vom Netz genommen werden.

Doch mitten in der heißen Phase der Diskussion bringt die US-Army plötzlich einen eigenen, aufwendig produzierten Ego Shooter namens "Operations" auf den Markt. Das Spiel lehnt sich stark an Counter-Strike an und soll den US-Jugendlichen den Eintritt in die Army schmackhaft machen. Bislang war das Software Paket nur per Post und innerhalb der USA zu bekommen, denn die Recruitment-Officer wollten natürlich die Adressen der zukünftigen Soldaten.

Doch mittlerweile kommt die ganze Welt in den Genuss des knapp zwei Millionen Dollar an Produktionskosten teuren PC-Spiels. Die Army selbst bietet nun den ersten Teil von Americas Army, "Operations", kostenlos zum Download an und ermöglicht damit der ganzen Welt die virtuelle Jagd auf Übeltäter. Grund für diese Offenherzigkeit könnte vielleicht die Eröffnung eines Internet-Cafés auf dem Luftwaffenstützpunkt Bagram bei Kabul sein. Jetzt können nämlich die GI's auch noch Terroristen jagen, wenn schon lange keine mehr zu finden sind... [cvs]

++ Das gepackte Spiel ist 200 Megabyte groß. Das gesamte Paket soll Ende Sommer erhältlich sein:
* http://www.americasarmy.com/ops/news

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OnlineMix

7. Let's celebrate diversity! Schwul- und Lesbisches zur CSD-Saison 02

Pünktlich zur Christopher Street Day Saison 2002 öffnet der Online-Dienst freenet.de die Pforten eines neuen Gay-Lifestyle-Portals. Unter justbegay.de gibt es neben einer Kontakt-Plattform aktuelle Infos aus der Gay-Community, sowie Bildergalerien und Promi-Interviews aus der Szene. Mit von der Partie ist die Monatszeitung für Schwule und Lesben, "Queer".

Natürlich ganz wichtig: Ab heute bis Montag findet der CSD in Köln und damit eines der größten Straßenfeste Europas statt. Die Termine, die sich Schwule, Lesben und Freunde noch vormerken sollten, finden sich übersichtlich aufgelistet auf gaysides.de! Wettervorhersagen für die diversen Events gibt es übrigens bei eurogay.de.

Wer zwar gerne (mit-)feiert, aber eigentlich gar keine so rechte Ahnung hat, was es mit dem Christopher Street Day auf sich hat, kann die CSD-Geschichte unter stonewall.de nachlesen. Und auch wenn in einigen Städten der CSD schon gefeiert wurde - Sie wissen ja: Nach dem CSD ist vor dem CSD!

Let's celebrate diversity - die besten Links aus dem Netz! [ag]

++ freenet.de und Queer fordern: just be gay!
* http://www.justbegay.de

++ Terminplaner mit allen Veranstaltungen
* http://www.gaysides.de/csd/national.shtml
* http://gaystation.de/events/csd/

++ Wettervorhersage!
* http://www.eurogay.de/
* http://www.europride.de/europride/null/index.shtml

++ Wo schlafen? Die Regenbogen-Zimmervermittlung hier!
* http://www.ebab.de/home1.htm

++ Eine CSD-Zeitreise - so hat alles begonnen
* http://www.stonewall.de/web06/index.htm

++ Radio für Lesben und Schwule im Netz
* http://www.rfu.de/rainbowcity/

++ Gay Games in Sydney - nur noch 28 Tage registieren!!!
* http://www.sydney2002.org.au/frameset.asp

++ Chats für Frauen und Frauen und Männer und Männer
* http://www.chat4lesbians.de/
* http://germany.gaychat24.com/

++ SLiB - Schwul Lesbische Internet Beratung
* http://stadt.gay-web.de/slib/

++ Schwul/lesbische Suchmaschinen
* http://findgay.de/Sonstiges/Reisen/
* http://www.cybersocket.com/

++ Geschichten und Events
* http://www.gay-press.de/

++ Schwule Online-Mitfahrzentrale
* http://www.gayride.de/titel.php

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8. iiiih-Commerce - David Lynch bietet Homepage nur noch gegen Geld

Für viele ist David Lynch einer der genialsten Filmemacher der Neu- zeit. Unvergessen: Twin Peaks und die nie gelöste Frage "Wer hat denn Laura Palmer nun wirklich umgebracht?". Doch David Lynch ist mehr als nur Regisseur: Der US-Amerikaner versucht sich unter anderem als Möbel-Designer, Maler, Autor - und neuerdings auch als Internet-Künstler.

Seit wenigen Wochen hat David Lynch nämlich sein eigenes Internet-Portal, das den Fans des exzentrischen Regisseurs nicht nur wegen der kuriosen Inhalte, sondern auch wegen der enormen Kosten bestimmt Kopfzerbrechen bereiten wird. Denn David Lynch versucht das Unmögliche zu schaffen, das unzähligen Internet-Firmenbossen tagtäglich den Schlaf raubt: Mit Online-Content Geld zu verdienen.

Deshalb kostet der Eintritt zu David Lynchs Netzwelt gleich einmal 10 Dollar - und das monatlich. Wer nicht zahlt, muss sich mit dem Inhaltsverzeichnis zufrieden geben. Für wahre Lynch-Fans dürfte es schwer sein, nach diesem ersten Vorgeschmack auf den Inhalt zu verzichten. Schließlich rührt der Regisseur gekonnt die Werbetrommel: Experimentelle Filmprojekte mit exzentrischen Namen wie "Tote Maus mit Ameisen" oder "Kopf mit Hammer", Musical-Kompositionen oder Trailer zu den berühmt-berüchtigsten Movies.

Am interessantesten dürfte sich wohl Lynchs Gemälde-Galerie mit teils noch unveröffentlichten Werken erweisen, ebenso wie die Vorstellung von drei komplett neuen Serien, die online Premiere feiern und Szene für Szene veröffentlicht werden. Das Zuckerl: Die bezahlfreudige Lynch-Gemeinde hat zukünftig - angeblich - die Möglichkeit, den Meister persönlich im Chat zu treffen.

Ach ja, und wem sich aufgrund der immensen Abo-Gebühren die Nackenhaare aufstellen: Einzig und allein der Store ist wirklich kostenlos zugänglich. Aber spätestens wenn man sich für ein T-Shirt, ein Baseball-Cap oder ein Poster entschieden hat, muss die Kreditkarte doch wieder gezückt werden. Wahrlich geschäftstüchtig, der Mann. [nr]

* http://www.davidlynch.com/

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9. Die Zahl der Woche: 610 neue Sicherheitslücken brachte der Juni

Oh wie haben wir sie lieb gewonnen - die wöchentlich Meldungen über die unzähligen neuen Viren, Würmer und Sicherheitslücken, die in der Computer-Welt ihr Unwesen treiben. Insbesondere der Juni hatte es in sich - beweist der Monatsreport der Sicherheitsexperten des Internet Security Systems.

610 neue Hacker-Hintertüren wurden allein in den vier Juni-Wochen entdeckt: Rekord für dieses Jahr! Ob der Apache-Webserver, Microsofts SQL-Server oder Probleme beim FTP-Service: Die X-Force, sozusagen der Geheimdienst des ISS, musste eine Überstunde nach der anderen abfeiern. Spannend auch die Anzahl der verschiedenen Würmer, die sich am liebsten durch das Microsoft Outlook-Adressbuch fraßen: 134 neue sind hinzugekommen - wir gratulieren! [nr]

* https://gtoc.iss.net/documents/summaryreport.pdf

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10. Der Provider-Kostentest (Das günstigsten Internet-Zugänge)

Der Provider RTL NET ist wieder zurück in unserer Liste: Neuer Preis, kein Dialer mehr, mit exklusivem Inhalt.

  • RTL NET mit neuen Konditionen » Urteil: befriedigend «

    Seit dieser Woche muss sich, wer sich über RTL NET ins Internet einwählen will, kein Dialer-Programm mehr installieren. Dennoch sind Mac- und Linux-User wohl immer noch nicht gerne bei RTL NET gesehen, denn auf der Homepage finden sich auch weiterhin nur die Einwahl-Infos für Windows 98 und Windows XP. Selbst in den FAQs findet sich die Info, dass man für RTL NET ein Windows-Betriebssystem ab 95 nutzen muss.

    Der Preis beträgt rund um die Uhr 1,44 Cent im Minutentakt, sonstige Kosten fallen nicht an. Zudem soll RTL NET zukünftig Zugang zu "exklusiven Inhalten" bieten. Los geht's mit einem Multiplayer-Spiel von "Wer wird Millionär?" - RTL-Surfer können nun also auch am PC gegeneinander antreten. Das mag auch erklären, wieso RTL NET exklusiv für Windows-User ist: Kompatibilitätsprobleme mit Shockwave (in dem das 'Wer wird Millionär'-Spiel programmiert ist) können am Mac oder unter Linux somit überhaupt nicht erst auftreten.

    Fazit: Für lange 'Wer wird Millionär'-Spiele-Abende ist RTL NET der Provider - per Definition. Unbedingt günstig ist der Tarif damit allerdings auch nicht, denn mangels Nebenzeit-Tarif ist der Spiele-Abend damit genauso teuer wie der Spiele-Nachmittag. [ts]

    * http://www.rtl.de/rtlworld.html

  • Der Providerkostentest-Index: 1,41 ct/min (+0,00)
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website Nummer Name Passwort
    1,45 ct sec msn easysurfer hier 0192658 msn msn
    1,50 ct sec Easynet Easy-Call hier 019161 easycall@easy-call.net easynet
    1,36 ct 1,81 ct sec ATeO-ByCall.Fun hier 019389687 einwahl@ateo.de internet
    1,39 ct 1,81 ct sec aaxxess.net hier 019389687 eco@aaxxess internet
    1,39 ct 1,81 ct sec Econonet hier 019389687 econonet@internet econonet
    0,89 ct 1,45 ct min freenet Super CbC hier 019231760 beliebig beliebig
    1,38 ct min easysurf aktionstarif hier 01925-6195 easysurf easysurf
    1,39 ct min Callero by Call hier 019161 surf@callero callero
    1,41 ct min easysurf by call hier 019161 surf@easysurf4you easysurf
    1,44 ct min RTL NET hier 019161 rtl@net.de rtlnet
    1,50 ct min Tiscali Online hier Nur nach Online-Registrierung
    DNS-Server   Easynet:212.224.33.33   msn:192.76.144.66   Econonet:62.134.11.4
      freenet:62.104.191.241   aaxxess:62.134.11.4   easysurf:193.189.244.197
    *) Achtung: Tarif gilt nur in bestimmten Ortsnetzen!
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website
    1,43 ct sec freedee fun www.freedee.de
    1,43 ct sec Tiscali Online Plus www.tiscali.de
    2,00 ct sec KomTel - 0800 FoniNet   www.komtel.net/internet/kt_deutschld.html
    1,19 ct min CompuServe Night&Day www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp
    0,99 ct 1,45 ct min freedee cool www.freedee.de
    1,45 ct 0,99 ct min freenet Business freenet.de/freenet/zugang/tarife/business/
    1,27 ct min Yahoo! Online de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten/
    1,29 ct min freenet Sorglos freenet.de/freenet/zugang/tarife/sorglos/
    1,38 ct min NGI bycall www.ngi.de/x/net/index.php?main=23
    1,43 ct min Comundo Call by Call www.comundo.lycos.de
    1,22 ct 1,68 ct min NGI plus www.ngi.de/x/net/index.php?main=22
     
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

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    Tipps & Tricks

    11. netNews - Das Magazin: Systems 2002 - Alles wird gut?

    Jeden Montag gibt es auf dem F.A.Z. Business-Radio ab 10 Uhr eine Stunde Internet zum Anhören! Natürlich auch per Live-Stream im Internet. Die Themen von "netNews - Das Magazin" am kommenden Montag, den 8.7.02:

    » (10:08 Uhr) Online-Kreditkartenzahlungen: B+S Card Service klagt

    Im weltweiten Durchschnitt werden etwa 0,1 Prozent aller Kreditkartenzahlungen von den Kunden als nicht getätigt reklamiert - bei den Umsätzen mancher Online-Händler liegt die Quote aber sogar bei fünf bis zehn Prozent. Laut einem Urteil des BGHs sollen nun nicht mehr die Händler, sondern die Händlerbanken für diese Summen gerade stehen. Ihnen sind die Hände gebunden, da es beim virtuellen Einkauf keine Belege für die tatsächliche Kreditkartennutzung gibt - und sie müssen für den Ausfall bürgen. Eine Tatsache, gegen die das Unternehmen B+S Card Service vorgehen will. Interview mit Günther Wild, dem Bereichsleiter für Händlerdienstleistungen von B+S Card Service.

    * http://www.bs-card-service.com

    » (10:21 Uhr) Systems 2002: Alles wird gut?

    Am 14 .Oktober wird die Systems auf dem Münchner Messegelände zum 21. Mal ihre Pforten für die Fachbesucher aus dem ITK-Bereich öffnen. Die Schwerpunktthemen lesen sich auch dieses Jahr wie Altbekannte: IT-Sicherheit und der Dauerbrenner UMTS. Doch nicht nur was mangelnde Innovationen angeht, auch was die Größe der diesjährigen Messe betrifft, bleibt die Systems wohl nicht von der Krise im IT Bereich verschont. Die Ausstellungfläche ist mit 110.000 Quadratmetern deutlich kleiner als im Vorjahr, zudem werden nochmals weniger Aussteller als im Vorjahr erwartet. Interview mit Micheal Pöllmann dem Projektgruppenleiter der Systems.

    * http://www.systems.de

    » (10:44 Uhr) Langenscheidt will den eLearning-Markt erobern

    Sei es die Sprachkassette oder das interaktive Edutainment-Lexikon, wir alle sind schon einmal mit eLearning in Berührung gekommen. Mit dem Internet wird eLearning auch für größere Firmen interessant: Sie können nun ihre Mitarbeiter schulen: Online kann eLearning-Content bei einem Dienstleister eingekauft werden, der speziell zugeschnitten und immer auf dem neusten Stand ist. Eckhard Zimmermann, Content-eBusiness-Leiter bei Langenscheidt, erklärt, wie Unternehmen eLearning einsetzen können.

    * http://www.langenscheidt.de/deutsch/index.html

    » (10:54 Uhr) "Es war einmal... die Netzgeschichte" und
    » Telementoring: Nordrhein Westfalen bekämpft Arbeitslosenquote online

    Es war einmal im Internet... die Netzgeschichte! Hier im netNewsLetter und in den netNews auf dem F.A.Z. Business-Radio. Zudem das Thema Telementoring: Jobbörsen im Internet sind nichts Neues mehr - längst sind die Online-Job-Offerten mindestens ebenso beliebt wie die herkömmlichen Print-Stellenmärkte der großen Tageszeitungen. Was die Verschmelzung von Jobsuche und Internet angeht, bestreitet das Arbeitsministerium Nordrhein Westfalen seit kurzem jedoch einen völlig neuen Weg: Telementoring heißt das Zauberwort, das Jugendliche und Firmenchefs mittels Online-Kommunikation zusammenbringen soll. Online Job-Beratung als Lösung für die Probleme auf dem Arbeitsmarkt - Interview mit der Projektleiterin Barbara Gehrke.

    * http://www.telementoring-nrw.de/

    "netNews - Das Magazin" empfangen Sie jeden Montag ab 10 Uhr live auf dem F.A.Z. Business-Radio. In Berlin, München und Frankfurt per Radio auf - Berlin: 93,6 MHz, München: 92,4 MHz, Frankfurt: 97,1 MHz - und weltweit am Computer per Live-Stream unter:

    * http://www.fazbusinessradio.de

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    12. Veranstaltungstipp: .NET-Konferenz vom 8. bis 11. Juli

    Das Thema .NET ist oft noch ein Buch mit sieben Siegeln und deshalb müssen sich die Verantwortlichen Softwareentwickler, Consultants, Softwarearchitekten, Projektleiter und IT-Manager frühzeitig informieren. Die .NET-Konferenz 2002 in Frankfurt bietet vier Tage lang Workshops, Informationsveranstaltungen und Foren für alle Interessierten. Spezialisten aus dem Bereich geben Starthilfe für den Umstieg auf .NET und zeigen Kniffe und Tricks. Weitere Themen sind .NET-Security, .NET-Performance, CLR, JIT, XML und .NET, SOAP und .NET, etc. [cvs]

      ++ Veranstaltungsname: dot.net Konferenz 2002
      ++ Veranstaltungstyp: Konferenz + Workshops
      ++ Datum: 8. bis 11. Juli
      ++ Ort: Frankfurt am Main, Marriott Hotel
      ++ Kosten: z.B. Hauptkonferenz 9. und 10. Juli 590 Euro
      ++ E-Mail: info@entwickler.com
      ++ Internet: http://www.dotnet-konferenz.de/

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    13. Live-Streamtipp: Men in Black Deutschland-Premiere am 11. Juli

    Agent Kay und Agent Jay sind wieder da. Lange haben sie auf sich warten lassen, doch jetzt werden die Men in Black wieder aktiv und bekämpfen den schlimmsten Abschaum des Universums. Der offizielle Kinostart in Deutschland ist der 18. Juli, wer also schon vorab sagen möchte, er habe den Film bereits gesehen, kann das Internet bemühen.

    Zwar ist zu bezweifeln, dass der ganze Film in guter Bild- und Tonqualität im Internet zu sehen ist, aber vielleicht kann man trotzdem noch angeben, wenn man erzählen kann, dass man bei der Deutschlandpremiere dabei war und per Webcam zwei Stunden lang ins Publikum geschaut hat. Und anschließend kann man auch noch virtuell mit auf die Premierenfeier gehen und den Gästen beim Sektschlürfen und Kanapee-Essen über die Schulter kucken.

    ++ Am 11. Juli gibt's hier ab 18:30 Uhr den Livestream:
    * http://www.prosieben.de/film/specials/men_in_black_2/

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    14. Lexikon: SOAP

    Das Simple Object Access Protocol (SOAP) ist ein Kommunikationsprotokoll, über das Internet-Anwendungen Daten austauschen können. SOAP nutzt zur Kommunikation XML und ist somit Betriebssystem-, Programmiersprachen- und Hersteller-unabhängig. So können alle Programme, die SOAP als Protokoll verwenden, Daten oder Dienste über http-Verbindungen anbieten oder abrufen. [ts]

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    15. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
    Legenden und wahre Geschichten, die das Internet schrieb

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    netNewsLetter intern

    16. Impressum

    Herausgeber: Thomas Aigner [ta]
    Leitender Redakteur:  Tobias Steininger [ts]
    Redaktion: Agnes Gsell [ag]
    Chr. von Schierstädt [cvs]
    Nicola Retter [nr]
    Gerold Riedmann [gr]
    Sebastian Tuke [st]
    Anselm Uhirek [au]
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke [st]
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

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