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Man stelle sich vor, die Deutsche Post müsste jede Adresse und jeden
Absender von jedem Brief kopieren und aufheben, so dass man noch
Monate später genau nachvollziehen könnte, wer wann wem welchen Brief
geschrieben hat. Bei dieser Vorstellung würden nicht nur Datenschützer
auf die Barrikaden steigen, sondern auch Gretchen von
nebenan: Die Problematik ist offensichtlich - eine erhebliche
Verletzung des Rechts auf unbeobachtete Kommunikation. Doch was
Gretchen nicht mitbekommt - Internet-Provider sollen mit den
Verbindungsdaten ihrer Kunden genau das tun.
Vorratsspeicherung nennt sich das unschöne Wort, das den Surfer
endgültig gläsern machen soll. Dahinter steht eine vergangene Woche
im Bundesrat beschlossene Initiative, die die Unions-geführten Länder
nun in den Bundestag einbringen wollen. Die Initiative wurde als
Ergänzung eines Gesetzesentwurfs des Landes Niedersachens zur
Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern eingereicht. Der
Entwurf sieht zudem vor, dass die bislang technisch nicht durchführbare
Überwachung von DSL-Verbindungen ermöglicht werden soll.
Wie lange die Provider die Daten speichern müssen und unter welchen
Voraussetzungen die Sicherheitsbehörden Zugriff auf die Daten
bekommen, soll nicht der Gesetzgeber, sondern die Exekutive per
Rechtsverordnung festlegen. Auch die in Kürze in Kraft tretende
Telekommunikations-Überwachungsverordnung soll diese Änderungen
berücksichtigen.
Bislang ist die Speicherung von Daten wie Verbindungsdauer oder
zugeteilte IP-Adresse den Providern lediglich zu Abrechnungszwecken
gestattet, die Vorratspeicherung soll nun künftig die Strafverfolgung
erleichtern. Doch Datenschützer geben sich mit diesen "lobenswerten
Hintergedanken" nicht zufrieden. "Derartige Pläne verstoßen massiv
gegen die Rechte der Bürger und Bürgerinnen", so der bayerische
Datenschutzbeauftragte Reinhard Vetter.
Doch nicht nur Datenschützern und Bürgern schmeckt die dauerhafte
Speicherung ihrer Verbindungsdaten so überhaupt nicht - auch die
Provider hätten mit einer derartigen Verordnung ernsthafte Probleme.
"Wer einen Überwachungsstaat will, soll diesen auch selbst bezahlen!"
fordert Harald A. Summa, Geschäftsführer des eco-Verbandes. Die
Vorratsspeicherung sei für die Branche wirtschaftlich untragbar, wenn
der Staat die Überwachung der Bürger verlange, solle er diese auch
selbst finanzieren. Zudem hält Summa eine bessere Ausbildung der
Strafverfolgungsbehörden für wesentlich sinnvoller als die massive
Überwachung der gesamten deutschen Internet-Gemeinde.
Die Vorschläge des Bundesrates werden nun an die Bundesregierung
weitergeleitet, die Stellung nehmen muss. Dann diskutiert der
Bundestag in drei Lesungen. Doch während Strafverfolger und die
CDU/CSU die Vorratsspeicherung schon seit langem befürworten, sitzt im
Bundestag derzeit noch immer eine rot-grüne Mehrheit - die dagegen
ist. Experten gehen deshalb auch davon aus, dass der ganze Trubel um
den "Überwachungsstaat" letztendlich für die Katz ist, weil sich die
Initiative in letzter Instanz nicht durchsetzen wird... Die Mühlen
mahlen. Gott bewahre.
[ag]
++ Bundesrat bringt Gesetzentwurf...
++ ... beim Bundestag ein
++ Die Telekommunikations-Überwachungsverordnung (TKÜV)
++ Eine Initiative des Landes Niedersachens, trotz SPD-Landesregierung
++ Vetter wehrt sich mit anderen Beauftragten gegen Vorratsspeicherung
++ Rot-Grün ist mehrheitlich gegen die Vorratsspeicherung
++ Der eco-Verband spricht für die Provider
++ Dafür ist die
++ Statewach: Journalisten beobachten Datenschutz in Europa
++ Electronic Privacy Information Center (EPIC) informiert die
Öffentlcihkeit über Verletzungen des Datenschutzes in den USA und
Europa. eMail-Newsletter verfügbar.
Anscheinend scheint momentan keine andere Frage die Gemüter so zu
erregen, als die, welche Fußball-Mannschaft in diesem Jahr den heiß
begehrten FIFA-Weltpokal mit nach Hause nehmen darf. Arbeitnehmer
erwachen aus ihrer Lethargie und erfinden eine intelligente Ausrede
nach der anderen, warum Sie just an dem Tag, an dem Deutschland kickt,
zu Hause bleiben müssen (mal abgesehen von den Mitarbeitern, denen es
kulanterweise vom Chef erlaubt wird, sich ständig online auf dem
Laufenden zu halten).
Doch das Fußballfieber scheint auch honorige Wissenschaftler befallen
zu haben. Gleich zwei Teams haben es sich zur Aufgabe gemacht, ein
Programm zu entwickeln, das anhand jeder Menge Daten den Fußball-Weltmeister
2002 vorhersagen soll - und das schon, bevor es in die
eigentlich heiße Phase geht. Besonders ausführlich mit diesem Thema
befasst sich der Results-Indicator von Henry Scott, einem Mathematik-
Genie an der Uni von Warwick.
Dieses System will nicht nur den Fußball-Weltmeister ermittelt haben,
sondern weiß angeblich auch, wie jede einzelne Partie ausgehen wird.
Zum Beispiel, dass Deutschland zu 42 Prozent gegen Kamerun gewinnen
wird und zu 63 Prozent als Gruppenerster aus der Vorrunde spaziert.
Die Resultate setzen sich hierbei aus statistischen Analysen der FIFA,
den Wettquoten bei den Buchmachern sowie den Tipps von notorischen
Zockern zusammen. Das Besondere: Je nach Spielausgang werden die Daten
neu berechnet. So kann man zum Einen immer überprüfen, in wieweit der
Computer Recht hatte, zum Anderen ergeben sich schöne Grafiken, die
beispielsweise zeigen, welche Beliebtheitskurve die deutsche Elf
hingelegt hat.
In der aktuellen Analyse liegt Argentinien vor Brasilien und - man
höre und staune - Deutschland. Ganz anders jedoch die Berechnungen des
Fußball-Programms der nordirischen Universität von Ulster. Obwohl das
8:0 vergangenen Samstag gegen Saudi Arabien ein wahrer Lichtblick der
deutschen Fußball-National-Elf war und auch das - wenn auch unglückliche
- 1:1 Unentschieden gegen Irland deutsche Fans weiterhin
auf das Achtelfinale hoffen lässt, spielt Deutschland beim Kampf um
die Weltmeisterschaft laut den Wissenschaftlern nur eine untergeordnete Rolle.
Die technikaffinen "Spielverderber" haben ihr Programm mit allen Daten
gefüttert, die sie so bekommen konnten: Mit den aktuellen Ranglisten
der FIFA, den Entfernung der Spieler zum Heimatland sowie den
Ruhepausen zwischen zwei Begegnungen. Diese Simulation ließen sie -
schließlich sollte es sich bei dem Ergebnis keinesfalls nur um einen
Glücksgriff handeln - 2000 Mal kalkulieren. Das End vom Lied: Im
Simulations-Finale kickten Brasilien und Italien am häufigsten
gegeneinander, wobei die Brasilianer fast immer die Nase vorn
hatten - oder besser gesagt, mehr Bälle ins Netz beförderten.
Die Forscher selbst hörten hingegen nicht auf den PC, sondern folgten
ihrem Herz: Sie favorisierten wie das Programm ihrer englischen
Kollegen die Kicker von Argentinien. Schließlich soll die Studie
letzten Endes beweisen, ob der Mensch oder die Maschine Vorhersagen
besser meistert. Ob man den Berechnungen der Fußball-Programme wirklich
Glauben schenken darf (oder will) bleibt jedem selbst überlassen.
Jedenfalls dem Initiator der ganzen Aktion an der Uni Ulster scheint
der virtuelle Weltmeister nicht viel wert zu sein. Oder wie lässt es
sich ansonsten erklären, dass er im Wettbüro gerade einmal 20 Pfund
auf Brasilien gesetzt hat?
[nr]
++ Wissen Computer alles besser?
++ Auch hier liegt Brasilien eindeutig vorn:
++ Wenigstens die User von Web.de vertrauen noch auf Deutschland:
++ Die Arbeitgeber dürfte es freuen: Schließlich kostet Arbeitszeit, die durch die WM verplempert wird, richtig viel Geld:
++ Argentinien goes for Gold:
Wir erinnern uns noch alle zu gut an die taiwanesische Online-Videothek
movie88.com. Damals wurde uns allen mal wieder ziemlich klar, wie
wenig es der amerikanischen Filmindustrie gefällt, wenn Kassenschlager
wie Harry Potter - noch bevor sie auf (Kauf-)Videos gebannt sind - im
Internet angesehen werden können. Die illegal gestreamten Filme zu
Preisen von ein bis eineinhalb US-Dollar waren dementsprechend flott
auch wieder aus dem Netz verschwunden. Im Februar also das Aus für
movie88.com.
Und kaum hatte sich die MPAA, die Motion Picture Association of
America, wieder mit einem zufriedenen Lächeln zurückgeleht - plötzlich
ein erstaunliches Déjà-vu! Gleiche Internet-Videothek, gleiches
Konzept, gleicher Name - fast zumindest: www.film88.com taucht auf.
Harry Potter in englischsprachiger Version als 100 oder 300 kBit/s
Real-Stream gab es gleich mal kostenlos, ansonsten die gleichen Preise
für das gleiche Angebot wie bei movie88.com. Laut US-Medienberichten
haben die beiden Video-on-demand-Portale zwar nichts miteinander zu
tun, angeblich wurden für film88.com aber ein paar Ex-Mitarbeiter von
movie88.com angeheuert. Vielleicht für die Namensfindung.
In den Genuß des "geschenkten Potters" kam die Webgemeinde dann
allerdings nicht sehr lange: Nach nur einem Tag ging Film88.com
offline. Die MPAA kam dahinter, dass das Angebot nicht etwa, wie
ursprünglich angenommen, nur über das den USA äußerst "freundschaftlich"
verbundene Land Iran gehostet wird. Die Betreiber nahmen
ebenso die Dienste eines niederländischen Providers in Anspruch.
Film88 nutzte dort die Server, da dem High-Speed-Internet-Zugang mit
der östlichen Internet-Infrastruktur nur schwer beizukommen war. Eine
Konferenzschaltung der MPAA mit den niederländischen Internet-Providern
beendete das Filmvergnügen gestern Abend zur besten
Sendezeit: Feierabend für film88.com.
Denkste: "We will be back online soonest possible" - so der Stand
der Website seit Freitag morgen. Die Betreiber von film88.com arbeiten
eifrig an einem Relaunch. Und über einen "Seiteneingang" war das
Angebot auch schon zeitweise, wenn auch extrem langsam, wieder
verfügbar.
[ag]
++ "We will be back online soonest possible"
++ Seiteneingang: ist da doch noch wer...!?
++ Nicht mehr lange!
++ Gleiches Konzept: movie88.com down im Februar
Hochwasser in Deutschland: In den schwäbischen Landkreisen Augsburg,
Günzburg und Unterallgäu wurde Katastrophenalarm ausgelöst, das Wetter
hat bereits Sachschäden in Millionenhöhe verursacht.
Auf der Internetseite des Deutschen Wetterdienst wird der aktuelle
Stand der betroffenen Bundesländer ständig aktualisiert. Die
Hochwasser-Vorhersage-Zentrale Baden-Württemberg ruft bei Hochwassergefahr
die aktuellen Pegelstände sogar stündlich ab und stellt diese natürlich
auch online. Wer Wasser im Keller fürchtet kann sich bei
noezsv.at bestens informieren, wie sich Sandsäcke am geschicktesten
stapeln lassen und - falls es dafür schon zu spät ist - die Wasserpumpe
bedienen lässt. Und wenn das nichts mehr hilft - Schlauchboote
gibt es bei globetrotter.de. [ag]
++ der Deutsche Wetterdienst
++ Hochwasser - was tun?
++ Hochwassermeldungen/Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V.
++ Kurz-Information: gefährdete Häuser "krisensicher" machen
++ Hochwassernachrichtendienst Bayern
++ Hochwasserzentrale Baden-Württemberg
++ Hochwassermeldungen für ganz Deutschland
++ Ich brauch ein knallrotes Gummiboot!
++ Kinos voll: Regen setzte mit dem Start von Spider-man ein
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Warum haben Frauen so kleine Füße? Genau - damit sie näher an den Herd
rankommen! Und was macht eine Frau, die vor einem leeren Blatt Papier
sitzt? Richtig - sie liest sich ihre Rechte durch. Und wer das lustig
findet, darf jetzt auch weiterlesen:
Zu Hause würden sich Jungs zwar solche Witze nicht unbedingt erzählen
trauen, dafür macht es in'ne Kneipe um'me Eck umso mehr Spaß. Die
Eckkneipe für wahre Männer gibt es natürlich auch im Internet -
und zwar - wen überrascht's - unter www.antifrau.de! Wer also nach
dem Klick auf die Bestätigung "ja, ich bin ein Mann" diese Webseite
betritt, kann sich in purem, konzentriertem Testosteron suhlen: Bei
Rubriken wie "Periodisches" oder "die Autoproblematik" fühlt sich
schließlich jeder echte Kerl ganz "zu Hause".
Wer schon länger keine Blondinenwitze mehr gehört hat, kann den
Bestand auf der Antifrau-Site natürlich umgehend auffrischen. ("Was
hat eine Blondine, die einen Strohballen hinter sich herzieht?" - "Einen externen Speicher!").
Ansonsten gibt es unter "Bilder" noch
eine Vielzahl an diversen Chauvi-Cartoons und unter "Texte" darf dann
auch jeder "Betroffene" seine ganz persönliche Frauen-Anekdote zum
besten geben. Alle Männer, die also Kneipen- und Fernsehverbot haben
und sich daheim irgendwie ans Netz schleichen können, werden sich nach
einem Besuch auf Antifrau.de zumindest wieder mit stolz erhobenen
Haupt und einem kleinen Grinsen zurück in ihre Ecke stellen können.
* http://www.antifrau.de
Und jetzt der Beste überhaupt: "Was macht eine Frau morgens mit ihrem
Arsch?"- "Sie schmiert ihm ein paar Brote und schickt ihn zur Arbeit!"
Alles weitere unter www.antimann.de - der offiziellen Antwort auf
antifrau.de!
[ag]
Natürlich werden bei Kindermarkt.de keine Kinder verzockt, aber wer
kennt nicht die Situation, dass man nur noch eine Woche bis zum
Geburtstag der kleinen Nichte hat und immer noch nicht weiß, welches
denn das ideale Geschenk wäre. Wer sich nicht durch endlose, überfüllte
Einkaufsläden quälen möchte, kann natürlich das Internet zu
Rate ziehen.
Unter kindermarkt.de findet man wohl alles, was ein Kinderherz begehrt.
Praktisch und äußerst angenehm an dem Angebot ist, dass die
einzelnen Produkte mit Bildern, Preisen und Links zu den jeweiligen
Firmen ausgestattet sind. Von der Eisenbahn oder dem Spielzeugauto für
den Jungen bis hin zu Babypuppen für Mädchen. Die Site bietet also
nicht nur Spielzeug für kleine und auch größere Kinder, sondern
zusätzlich sinnvolle Tipps für die Freizeitbeschäftigung und Lernkurse.
Zudem besteht auch die Möglichkeit, unter der Rubrik "Gesundheit &
Pflege" Dinge wie beispielsweise den richtigen Impfschutz oder die
richtige Behandlung mit dem Sonnenschutz online nachzuschlagen.
[ap]
++ Nur Kinder-Kriegen müssen Sie noch selber:
George W. Bush und seine einprägsamen Aussagen im amerikanischen Krieg
gegen den Terror haben weltweit Berühmtheit erlangt - wie auch immer
man zu den markant formulierten Drohungen gegen die "Schurkenstaaten"
selbst stehen mag. Klassiker sind sie mittlerweile geworden, die
Sprüche "Hunt Them Down" oder "Smoke 'em out".
Grund genug für Rebecca Kotch, Chefin von "Exit 27 Productions" mit
Unternehmenssitz in Los Angeles, Kalifornien, sich der prägnanten
Botschaft zu widmen: "Die Slogans sind einfach zu klassisch, um in
Vergessenheit zu geraten". Und so gibt es seit dem Frühjahr 2002 unter
der Internetadresse bushwares.com Unterhosen mit der Aufschrift "No
Evil-Doers" (8 Dollar), T-Shirts mit dem Slogan "Make No Mistake" (18
Dollar) und Aschenbecher mit dem Aufdruck "Smoke 'em out" (8 Dollar).
Wer sich einen auf Textil verewigten Spruch von George W. sichern
möchte, muss sich auf eine ordentliche Portion - angeblich nicht immer
ernst gemeinten - amerikanischen Patriotismus einstellen. Die Kollektion
ist in den US-Landesfarben Rot, Weiß und Blau gehalten, kritische
oder gar peinliche Bush-Aussagen gibt es nicht.
Im Januar 2002 hat Kotch ihr Unternehmen gegründet, als ihr bewusst
wurde, dass sich die Worte wie "Achse des Bösen" und "Evildoers" in
die Kopfe der Menschen gefressen hatten - weltweit. Die Botschaft, die
das kalifornische Unternehmen nun auf T-Shirts, Tassen und Feuerzeuge
druckt, sei aber bewusst zweideutig. So sieht das jedenfalls die
Geschäftsführerin: "Der Kunde kann schließlich darüber entscheiden,
auf welcher Seite er steht und was er mit der Botschaft auf seiner
Brust bezwecken will."
[gr]
Die Fußball-WM ist in vollem Gange, doch leider bekommt der deutsche
Durschnittsfan nicht viel davon mit. Das liegt erstens an der
Zeitverschiebung und zweitens - was noch viel schlimmer ist - daran, dass
nicht alle Spiele übertragen werden. Wenn ARD und ZDF sich dann doch
mal entschlossen haben, eine Partie auszustrahlen, muss man es
irgendwie hinbekommen, das Spiel während der Arbeitszeit heimlich zu
schauen.
Der fußballbegeisterten Belegschaft bleibt oft nur das Internet am
eigenen Arbeitsplatz, um ohne Chefs Wissen zumindest ein paar
Informationen zum Spielgeschehen zu bekommen. Alleine die Seite
fifaworldcup.com zählt daher pro Tag bis zu 79 Millionen Seitenaufrufe...
Wem die Tabellen und Live-Ticker im Web zu wenig sind, der kann mit
"PegBall" ein bisschen Fußball-Feeling ins Büro holen. PegBall ist ein
komplett Flash-animiertes Stadionfußball. Die meisten von uns kennen
die Spielidee noch von früher: Dieses kleine grüne Plastikstadion mit
den sieben Spielern pro Mannschaft, die auf kleinen Spiralen stehen.
Eine kleine Kugel rollt über das Feld und aufgrund kleiner Mulden auch
zu den jeweiligen Spielern hin. Wer mit Schießen dran ist, biegt
seinen Fußballer um, lässt los und der Ball saust übers Spielfeld.
Lange Rede kurzer Sinn: Selber spielen macht Freude, besonders im Zwei-Spieler-Modus.
Ob mit einem Kumpel am Keyboard oder übers Internet. Da
flutscht der Ball zwar langsamer, dafür kann der Spieler praktisch
gegen die ganze Welt antreten und nebenbei auch noch ein wenig mit
seinem Gegner chatten. Funktionen wie das Spielfeld drehen oder eine
Wiederholungstaste für die Torszenen würzen das Spielgeschehen
zusätzlich.
[cvs]
++ Und Tooooooooooooor!
Immer wieder stellen sich wissenschaftliche Einrichtungen die Frage,
wie sie der Bevölkerung ihr Fachgebiet näher bringen können, ohne dass
Langeweile entsteht. So auch die Initiative zur Förderung des Deutschen
Humangenomprojekts (DHGP), die das Ziel verfolgt, die menschlichen
Erbbausteine zu entschlüsseln. Dort entwickelte man daher ein
aufwändiges PC-Wissensspiel: Den Genomic Explorer, wofür immerhin
Entwicklungskosten von 215.000 Euro aufgebracht werden mussten.
In diesem Spiel bewegt sich der Benutzer in einer Art Raumschiff durch
den eigenen Körper und lernt mit Hilfe von Animationen, Grafiken und
Texten die grundlegenden molekularen Lebensvorgänge kennen. Ziel des
Spiels ist es, seine eigene Lebensenergie möglichst hoch zu halten.
Damit dies gelingt, muss der Spieler immer wieder mehr oder weniger
einfache Fragen beantworten oder kleine Aufgaben lösen. Wenn man die
Aufgaben erfolgreich meistert, erhöht sich prompt die Lebensenergie.
Schülerinnen und Schüler sollen durch dieses Spiel, das in Zusammenarbeit
mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung entstanden
ist, die Perspektiven der Krankheitsbekämpfung durch Humangenomforschung
verdeutlicht werden. Daher wird die CD ab sofort über
verschiedene Vereine kostenlos an Schulen verteilt. Aber auch aus dem
Internet kann das Spiel heruntergeladen werden, was allerdings auf
Grund der Größe von mehr als 200 MB nur Nutzern schneller Internetzugänge zu empfehlen ist.
[st]
* http://www.genomic-explorer.de
++ Die "Reise ins Ich" in den 80ern ;-)
Während IT-Experten in Deutschland sich derzeit über die Sicherheit
biometrischer Systeme streiten, zeigt ein aktueller Fall aus Norwegen,
dass das gute alte Passwort doch immer noch die sicherste Alternative
ist - zumindest wenn es kryptisch genug formuliert ist.
In einem Radio-Spot fordert ein pikierter norwegischer Museumsdirektor
Hacker des ganzen Landes auf, doch bitte schnellstmöglich das Passwort
der Museums-Datenbank zu knacken. Denn der Computer-Experte, der die
Datenbank mit insgesamt über 1.600 digitalisierten Werken des norwegischen
Sprachwissenschaftlers Ivar Aasen angelegt hat, ist urplötzlich
verstorben.
Und das, ohne das Passwort für den geschützten Bereich seinen Kollegen
mitzuteilen, geschweige denn, es irgendwo zu notieren. Das Museum ist
in einer Klemme: Wird der Account nicht geknackt, wäre die Arbeit der
letzten Jahre futsch. Somit heißt es jetzt im Museum: Und wenn sie
nicht gestorben sind, dann hacken sie noch heute...
[nr]
++ Ivar Aasen hat die norwegische Sprache revolutioniert:
++ Auf der offiziellen Seite des Museums breitet man den Mantel des
Schweigens über die Geschehnisse:
++ Für die Norwaypost gefundenes Fressen
Lohnt sich das Hetzen oder ist es eh schon egal? Lufthansa-Kunden bekommen
die Antwort ab sofort per SMS, denn die Abflugs- und Ankunftsinformationen
aller Flüge können jederzeit über das Handy abgefragt
werden. Alles was man dazu benötigt ist die jeweilige LH-Flugnummer.
Die schickt man per SMS mit "D" für departure oder "A" für arrival an
die Nummer des Providers. Die Antwort kommt binnen Sekunden mit Angabe
des Gates und der Auskunft über etwaige Verspätungen. Die Nummer für
den jeweiligen Provider gibt es auf der Lufthansa-Website. Wir haben
es getestet und es funktioniert: Einfach, aber genial.
Um diesen Service noch zu toppen, müsste die Lufthansa ihren Kunden
diesen Service nun nur noch automatisiert anbieten - bei der Buchung
die Handy-Nummer angeben und falls der Flieger Verspätung hat, kommt
die Benachrichtigung ganz von alleine. Alternativ würden wir uns auch
pro Minute Verspätung mit 1.000 Meilen zufriedengeben. Aber das wird
wohl ein Wunschtraum bleiben.
[ag]
* http://cms.lufthansa.com/de/fly/de/pas/0,3048,0-0-338,00.html
++ Miles & More - leider nicht bei Verspätung!
Diese Woche geisterte die Meldung durch die Presse, dass IBM nun
für die US-Zentren für Umweltvorhersagen den mit sage und schreibe
100 Teraflops schnellsten Supercomputer überhaupt bauen würde. 100
Teraflops sind 100 Billion - also 100.000.000.000.000 - Berechnungen
in der Sekunde. Allerdings soll dieser IBM-Supercomputer erst in neun
Jahren so weit sein, zum Start im nächsten Jahr soll er etwa 10 Teraflops bieten.
Die Einheit "Flops" steht - nein, nicht für Geschäftsideen der New
Economy - sondern für Fließkomma-Berechnungen pro Sekunde (floating
point operations per second). Flops sind allerdings nicht gleich
Flops, je nach Rechenaufgabe benötigt ein Prozessor mal mehr und mal
weniger Zeit für eine Berechnung. Sonst könnte man ja auch schließlich
gleich die Megahertz-Zahl als Indikator wählen. Für die "offizielle"
Top-500 der schnellsten Computer der Welt nutzt man die sogenannte
Linpack-Benchmark (siehe Link) zur Flops-Bestimmung.
Pentium, Athlon und PowerPC rangieren derzeit im ein- oder zweistelligen
Gigaflops-Bereich - sind also immer noch um den Faktor
Tausend langsamer als der kommende IBM-Supercomputer in seiner
anfänglichen Ausbaustufe. Dennoch: Bei Projekten wie SETI@home, bei
dem über 3,7 Millionen PC-Nutzer ihre ungenutzte Rechenzeit zur
Verfügung stellen, kommen immerhin auch rund 38 Teraflops zusammen.
So gesehen steht der größte Supercomputer nicht in einem US-Zentrum,
sondern direkt vor Ihnen - zumindest teilweise.
Der schnellste, bereits existierende Supercomputer wurde von NEC
gebaut und bietet 35 Teraflops. Der sogenannte "Earth Simulator" soll
die zukünftigen Umweltbedingungen simulieren und grafisch darstellen.
Da der Rechner aber erst im April dieses Jahres in Betrieb genommen
wurde, ist auch er noch nicht in der aktuellen Top-500 zu finden. Hier
die Top-Liste, Stand: November 2001.
[ts]
++ die schnellsten Computer der Welt:
++ der derzeit schnellste Computer, "Earth Simulator" von NEC:
++ der kommende, vorraussichtlich dann schnellste Computer wird hier
seine Arbeit verrichten:
++ Der Linpack-Benchmark - die mathematische Erklärung:
++ SETI@home: ein Beispiel für einen "virtuellen" Supercomputer
Unter der Woche gibt's von der netNews-Redaktion "was auf die Ohren";
täglich aktuell unter http://www.netfm.de - und hier zum Nachhören:
++ Montag: Der gläserne Surfer: Datenschützer steigen auf die
Barrikaden ++ Air Berlin: Sitzplatz online buchen ++ Am PC nach
menschlichen Zellen tauchen:
++ IVW lagert Online-Messung aus ++ Kim Schmitz will auswandern ++
Deutsche Jugend ist mobil ++ IBM-Supercomputer sagt das US-Wetter
voraus:
++ Dienstag: E-Mails sind Stressfaktor Nummer eins ++ Provider gegen
Gewalt im Netz ++ Internet World eröffnet:
++ Internet World Germany gestartet ++ Frankfurter Gäste buchen online
++ München hat das beste Internet-Angebot für Unternehmer:
++ Mittwoch: Server überlastet: keine WM-Tickets aus dem Netz ++ Erste
repräsentative Studie zu Elektrosmog aus Bayern ++ Informationen zu
den Wahlen online ++ Kaschmir wieder online:
++ Zweite InternetNight der CDU ++ Virtueller Schüleraustausch in
Europa ++ Internet World: Messeführung per Handy ++ Digitale Spaltung
in Deutschland:
++ Donnerstag: DMMV fordert Rechtssicherheit bei E-Learning-Kursen ++
Gesetz gegen Betrug mit 0190er-Dialern ++ Audi kooperiert mit eBay ++
Dresdner Bank schafft Geldkarte ab:
++ Aussteller- und Besucherschwund auf der Internet World ++ Open-Source-Web-Browser Mozilla 1.0 fertig ++ WIPO schlichtete bereits
5.050 mal:
++ Freitag: Öffentlicher CD-Brenner kommt nach Europa ++ Neue illegale
Internetvideothek ++ Bundesregierung: Linux in der Verwaltung:
++ Aus für film88.com ++ Software soll Betrüger auf eBay auf frischer
Tat ertappen ++ Internetanbieter gründen europäischen Werbeverband ++
Die Bahn bietet neuen Internet-Service für Senioren:
Die Internet-Provider rechnen meist mittels einer der zwei Möglichkeiten
mit ihren Kunden ab: Entweder direkt über die Telekom-Telefonrechnung
(siehe Provider in der TopFree-Liste) oder direkt per Bankeinzug
(Provider in der TopPro-Liste). Prepaid-Angebote haben sich
bisher nicht wirklich durchgesetzt, da meist die Konditionen zu Kundenunfreundlich waren. Das könnte sich nun ändern.
Das Prinzip kennen wir von den Handy-Guthabenkarten (Neudeutsch: Prepaid-Karten):
Man kauft sich beim Händler eine Karte für einen bestimmten Betrag -
hier zu 10, 25 oder 50 Euro - und kann dieses
Guthaben dann absurfen. Auf der Karte befindet sich ein Nutzername und
ein Passwort, mit dem man sich über eine kostenlose 0800-Nummer einwählt.
Ein kleines PopUp-Fenster zeigt im Webbrowser dann das aktuelle
Restguthaben an.
Je nach Karte ist der Zugang normal teuer bis günstig: Bei einer
10-Euro-Karte kostet eine Surf-Minute 1,51 Cent (die Karte 'hält'
also 11 Stunden), bei 25 Euro 1,26 Cent/min (für 33 Stunden), und
0,98 Cent/min bei einer 50-Euro-Karte (85 Stunden). Lediglich einen
Haken haben die Prepaid-Karten: Die Taktung des Internet-Zugangs liegt
bei zwei Minuten. Einmal kurz eMails-Abrufen kostet also z.B. mit der
10-Euro-Karte 3,02 Cent.
Fazit: Die Keynet Systems Surfkarte ist eine gute Möglichkeit, um ohne
Mehraufwand Telefonanschluss-unabhängig zu surfen. Wer oft 'auswärts'
(also an fremden Telefonanschlüssen) ins Internet geht, ist allerdings
mit einem Anbieter aus der TopPro-Liste besser bedient, da diese
günstiger und ebenfalls 'an der Telefonrechnung vorbei' (per Bankeinzug)
abrechnen. Die Prepaid-Karte ist dagegen eine gute Geschenkidee
oder perfekt für alle, die ohne irgendwelche Formalitäten oder
Vertragsbindungen online gehen möchten. [ts]
++ Die Prepaid-Karte für's Internet:
++ Hier zu haben:
++ ...oder im netNewsLetter-Gewinnspiel! Wir verlosen insgesamt
16 Prepaid-Karten - siehe unten, beim Gewinnspiel!
Der Providerkostentest-Index: 1,40 ct/min (+0,00)
Die TopFree-Liste
Die TopPro-Liste
Veranstaltungen12.1 Veranstaltungstipp: Die ASP.net-Konferenz im schönen BurghausenFür alle Web-Entwickler und Software-Architekten beginnt am 20. Juni die 5. ASP-Konferenz. Die Referenten stellen bei dem Event Tipps und Tricks, neue Trends, XML, Server-Technologien und deren praktische Nutzung vor. Außerdem wird zum ersten mal die ASP.net Konferenz abgehalten. Der Umgang mit den neuen Features und Applikationen wird den Teilnehmern in den kommenden zwei Tagen näher gebracht. Bei Anmeldung von zwei Personen ist der Eintritt für die dritte Person kostenlos, bei Anmeldung bis zum 10. Juni ermäßigt sich die Teilnahme-Gebühr um 50 Euro. [ap]
12.2 Streamtipp: Der Tod eines Kritikers - Walser liest im NetzDie Diskussion begann am 29. Mai 2002. Da waren in der F.A.Z. unter anderem folgende Zeilen zu lesen: "Lieber Herr Walser, ich muss Ihnen mitteilen, dass Ihr Roman nicht in dieser Zeitung erscheinen wird." Frank Schirrmacher, Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, sah sich veranlasst, auf der Titelseite sowie im Feuilleton der F.A.Z. ausführlich dem Autor Martin Walser zu erläutern, warum das Blatt, dessen ehemaliger Feullieton-Chef Marcel Reich-Ranicki ist, Auszüge aus Walsers Roman "Tod eines Kritikers" nicht vorab veröffentlichen wird. In dem Buch beschreibt der Autor, wie ein jüdischer Literaturkritiker namens "André Ehrl-König", der Reich-Ranicki offensichtlich auffallend ähnelt, ermordert wird. Die Situation hat sich mittlerweile entspannt: Reich-Ranicki ist "tief getroffen", der "Feuilletonkrieg" (Zitat Günter Grass) flacht ab und der Suhrkamp-Verlag wird das Buch aller Kritik zum Trotz am 26. Juni mit einer Startauflage von 50.000 Stück auf den Markt bringen. Martin Walsers erste Station der Promotiontour ist das DeutschlandRadio, wo vom 10. bis 15. Juni, jeweils um 10.40 Uhr 10 Minuten lang aus seinem Buch lesen wird. So hat jeder die Chance, sich seine eigene Meinung zu bilden. Beim Internet-Buchhändler Amazon.de liegt der Roman bereits jetzt auf Verkaufsrang 3. [gr]
++ Direkter Weg zum Livestream (RealPlayer)
++ Bei den Kollegen vom Perlentaucher findet sich eine ausführliche
Chronologie:
++ Deutschland Radio Berlin
Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe13. Midlet
Tipps & Tricks
14. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
|
Diese Woche warten insgesamt 21.600 Online-Minuten auf die netNewsLetter-Leser: Wir verlosen Internet-Prepaid-Karten der Firma Keynet Systems, mit denen Sie sich von zu Hause oder vom jedem anderen Festnetz-Modem aus über eine 0800-Nummer ins Internet einwählen können. Mehr Infos zu den Karten gibt es oben im Providerkostentest.
Wir verlosen:
Wie jede Woche gilt: Redaktion@netNewsLetter.de heißt die bekannte eMail-Adresse, hinter der die GvD (Glücksfee vom Dienst) zu erreichen ist und die am kommenden Freitag die 16 Gewinner zieht. Was die Glücksfee mag: eMails mit Kritik und Anregungen zum netNewsLetter. Was die Glücksfee nicht mag: Klez-Viren, "Out of Office"-Autoreplys nach dem netNewsLetter-Versand und schlechtes Wetter. Das Kleingedruckte: Das Los (in Form von Glücksfee Agnes) entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, AME-Mitarbeiter sind es auch. Bestechungsversuche in Form von Gummibärchen werden angenommen, aber wirken sich nicht auf die Gewinnchance aus. Im Fall eines Gewinns werden Sie per eMail benachrichtigt. Und natürlich werden Ihre eMail-Adressen nicht gesammelt, sondern nur für die Auslosung verwendet. Das Gewinnspiel von vergangener Woche: Megabyteweise haben Sie uns geschrieben, weil Sie eines der WM-Pakete - bestehend aus einem Club-Abo für fifaworldcup.com, zwei Cordless Logitech Gamepads und dem Spiel "FIFA Fussball Weltmeisterschaft 2002" - gewinnen wollten. Aus allen Ecken der Welt haben Sie uns geschrieben: Aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien und sogar den USA haben Sie uns gemailt. Dafür herzlichen Dank. Unsere Glücksfee Agnes hat daraus am Montag drei Namen gezogen. Die Pakete sind bereits bei den glücklichen Gewinner(inne)n:
Tina Haegler aus sareiter.de |
16. Stellenanzeige: AME sucht freiberufliche(n) Webprogrammierer/in
Sie sind HTML-Vollprofi, aber Ihre wirklichen Spezialgebiete sind PHP (>4.x), JavaScript, VB Script und Perl. Die Begriffe: MySQL, Oracle und PostgreSQL sind für Sie keine drei Fragezeichen, sondern Sie kennen diese Datenbanken. Der Umgang mit Windows2K ist für Sie nichts Neues und Sie besitzen Grundkenntnisse von UNIX/Linux. Außerdem bringen Sie gute Abstraktionsfähigkeit mit, sowie Erfahrung aus mittleren bis großen Softwareprojekten. Idealerweise können Sie auch Flash. Sie sind nun auch noch humorvoll und gut gelaunt, arbeiten teamorientiert, engagiert und zielbewusst - dann haben wir unsere(n) Wunschkandidatin/ten. Interessiert? Mehr Informationen unter http://ame.de -> Karriere oder bei Frau Angelika Maier - Tel.: 089/42705-0, ama@ame.de |
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