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> 10.05.2002 < ISSN 1617-2116 Ausgabe 19/2002

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Top News Online

1. Skandale selbstgemacht: ARD schürt erneut Angst vor Online-Banking

Wir zahlen unsere GEZ-Gebühren gerne für die öffentlich-rechtlichen Sender: Bildungsfernsehen und Kultur, Unterhaltung abseits vom Quoten-Druck, seriöse und informative Reportagen ohne boulevardeskes "Wir-basteln-uns-einen-Skandal". Doch bereits im September vergangenen Jahres fiel das ARD-Magazin "Ratgeber Technik" unangenehm mit der Reportage "Kontenplündern per Computer" auf: Angeblich sei man damals in das System der HypoVereinsbank eingebrochen und angeblich hätte man als Hacker "ganz einfach" die Kontos der Kunden plündern können (siehe nNL 38/01). Viel dran war an der Story nicht; aber das hinderte das NDR-Magazin nicht daran, vergangenen Sonntag erneut "zuzuschlagen" und eine "noch gefährlichere Lücke" aufzudecken.

Folgende Theorie hatten sich die investigativen Redakteure gesponnen: Selbst wenn das Online-Banking-System einer Bank noch so sicher ist, die Homepages der Banken sind es eventuell nicht. Hackt man sich nun in einen Bank-Webserver, könnte man ja den Link, der zur sicheren Online-Banking-Seite führt, auf eine Homepage des Hackers umlenken. Dort baut der Hacker die Banking-Seiten nach, damit der arglose Kunde Kontonummer und PIN eingibt (und schon hat der Hacker diese). Wenn der dumme Kunde dann blind eine Überweisung ausfüllt, dann muss er auch eine TAN (eine einmalig benutzbare Transaktionsnummer) eintippen. Und schon hat der Hacker Kontonummer, PIN und eine gültige TAN zum Konto-Leerräumen. So einfach geht das.

Wem das noch nicht Science Fiction genug war, der bekam in der Reportage aber auch gleich das Fallbeispiel: Vom NDR beauftragte "Hacker" brachen in den Web-Server der Kreissparkasse Ravensburg ein. Sie erbeuteten gleich mehrere Logins wie "doof" oder "test" - immer wieder ein "gern genommener User-Name", wie der "Hacker" des NDR wahrheitsgemäß in die Kamera berichtete. Wer bei dem Interview genau hinhört, erkennt den Fauxpas der NDR-Redakteure: "User" sind nun mal keine Administratoren. Erbeutet wurden nämlich keine Admin-Passwörter für den Webserver, sondern lediglich die Logins für das Benutzerforum der Kreissparkasse. Das ist in etwa so schlimm, als würde ein Dieb den Nachschlüssel für den Schaukasten in der Eingangshalle der Bank klauen - in den Tresorraum würde er damit aber auch nicht gelangen.

"Der 'Hack' auf unsere Homepage hat stattgefunden" bestätigte uns auch Norbert Martin, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Ravensburg, "und zwar Ende vergangenen Jahres auf unser Benutzer-Forum, in dem damals über die Einführung des Euro diskutiert wurde." Aber selbst wenn ein "Hacker" nun einige Benutzer-Namen erbeutete - außer den Beiträgen der entsprechenden Nutzer im öffentlichen Diskussionsforum hätte er damit nichts ändern können. Der Zugriff auf die Web-Seiten der Bank-Homepage wären ihm auch weiterhin verwehrt geblieben. Und selbst wenn: Wieso weist das ARD-Magazin erst jetzt, über fünf Monate später, auf dieses angebliche "Sicherheitsloch" hin? Ganz einfach: es gab kein bemerkenswertes Sicherheitsloch. Das hat den "Ratgeber: Technik" allerdings nicht davon abgehalten, die Passwörter des Benutzerforums als "Beleg" für einen erfolgreichen Hack in den Webserver der Bank auszugeben - wider besseren Wissens.

Fakt ist: Rein theoretisch ist eine Täuschung des Kunden möglich. Die Frage die sich aber stellt ist, wie aufwendig so ein Hack unerkannt durchzuführen ist. Da ist es wahrscheinlicher, dass Betrüger durchs Land fahren und Magnetkarten-Kopiergeräte vor die eigentlichen Türöffner der Geldkartenautomaten kleben. Denn das ist vergangenes Jahr wirklich passiert.

Was uns an dieser Geschichte tatsächlich ärgert: Hätte Ulrich Mayer diesen Beitrag in seiner Akte 2002 gesendet, wäre sie uns keine Meldung wert gewesen - aber von der ARD kann man Besseres erwarten. Eigentlich. [ts]

++ Märchenstunde:
* http://www.ndrtv.de/ratgebertechnik/themen/onlinebanking3.html

++ Der "Ratgeber: Technik"-Beitrag Wort für Wort:
* http://www.ndrtv.de/ratgebertechnik/data/000502.pdf

++ Die Geschichte totzuschweigen macht allerdings auch keinen guten Eindruck:
* http://www.kreissparkasse-ravensburg.de/

++ Der "ARD-Ratgeber: Technik" hatte schon einmal zu(daneben)gelangt:
* http://netnewsletter.de/letter/archiv/0138.html#2

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2. Streaming selbstgemacht: Die FIFA zeigt die Fußball-WM im Netz

"Die Fußball-WM wird eine Internet-WM" - dieser Überzeugung ist zumindest Werner Wittmann, Leiter Neue Medien des Olympia-Verlags. Auch wir können Herrn Wittmann nur zustimmen, denn in diesem Jahr findet WM-technisch eine kleine große Internet-Revolution statt.

Erstmals wird auf der offiziellen Website der Fußball Weltmeisterschaft 2002 "fifaworldcup.yahoo.com" eine vierminütige Zusammenfassung eines jeden der 64 Spiele als kommentierter Stream verfügbar sein. Bei dem Großteil der Spiele, die nicht live übertragen werden, sind die Highlights noch vor TV-Ausstrahlung im Internet zu sehen. Fußball-Fans kostet das komplette Angebot für die Dauer der WM 22,50 Euro - dazu gibts News, Hintergrundberichte und Interviews.

Selbst während der Zugfahrt müssen die Fans in Japan nicht auf das runde Leder verzichten. Auf der Fahrt zwischen dem Tokioter Flughafen Narita sowie im Großraum der japanischen Hauptstadt sollen Spielübertragungen per Internet ermöglicht werden. Die Regierung will zu diesem Zwecke extra Hochgeschwindigkeitsnetzwerke in Breitband-Qualität einrichten.

Die japanische Fremdenverkehrszentrale hat ihren Internetauftritt indes bestens auf den Fan-Ansturm vorbereitet. Neben nützlichen Infos über Land und Leute findet man dort auch alles zur WM. Der "2002worldcupguide" stellt alle Spielorte samt Stadien in Wort und Bild vor. Für Fans die den langen Weg nach Asien auf sich nehmen wollen, ist online bestens gesorgt; Ticketkäufe, Hotelbuchungen, etc. lassen sich bequem zu Hause vor dem heimischen PC erledigen.

Doch auch die Daheimgebliebenen müssen trotz der inhumanen Spielzeiten hierzulande (vormittags um 10:30 bzw. mittags um 13:30) nicht fürchten, irgendwas zu verpassen - zahlreiche Newsportale, der kostenlose WM-SMS-Service und diverse andere Online-Institutionen sorgen für einen stets aktuellen Informationsstand. Denn ob sich der Vorschlag des rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) durchsetzen wird, ist ungewiss. "Die Fernsehzeit könnte etwa als verlängerte Mittagspause gelten und später nachgearbeitet werden", so der volksnahe Regierungschef.

Wir haben für Sie in jedem Falle schon mal alle interessanten Links zur WM 2002 zusammengestellt und wünschen viel Vergnügen! [ag]

++ Offizielle Homepage der Weltmeisterschaft/Spieleübertragung
* http://fifaworldcup.yahoo.com/de

++ Erstmals Übertragung im Web
* http://fifaworldcup.yahoo.com/de/pr/spl.html

++ Die japanische Fremdenverkehrszentrale: Tipps, Hotels, Wetter
* http://soccerjapan.jnto.go.jp/deu/index.html

++ Hotels, Hotels und nochmal Hotels
* http://www.fifa-hotels.com/Starteng.htm
* http://www.seoul2002worldcuptours.com/
* http://www.worldinn.com/eng/Main.po?lang=eng&city=SEOUL&userid=front

++ Überblick: Alle Worldcup-Städte und Stadien in Japan und Korea
* http://www.2002worldcupguide.org/

++ Gastgeber - Beispiel Sapporo - charmante Übersetzung ins Deutsche
* http://www.worldcup-sapporo.com/germany/

++ Die besten Plätze sichern: Ticketverkauf online
* http://www.worldcuptickets.com/

++ WM vor Ort von A-Z
* http://www.hostbroadcastservices.com/

++ WM-News kostenlos per SMS aufs Handy
* http://www.umts-report.com/index.php4?seite=anmeldung

++ News, Stories, Ergebnisse, Interviews
* http://www.kickbase.de/
* http://www.fussball-wm-total.de
* http://www.soccer.net/worldcup.htm

++ Das schreibt Sport1 zur WM
* http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/Events/
WM_202002/Main.html

++ Die ganze Welt des Fußballs
* http://www.weltfussball.de/

++ Kultblatt Kicker mit WM-Forum und WM-Chat
* http://www.kicker.de/content/news/ressort.asp?folder=12100

++ BBC zur WM 2002
* http://news.bbc.co.uk/sport3/worldcup2002/default.stm

++ Sind Sie soccerphile? Internationales Fußballportal
* http://www.soccerphile.com/html/ho/ho.html

++ Damals, vor vier Jahren in Frankreich
* http://www.fifa.com/france98/index.france98.html

++ Es war einmal... WM-Archive
* http://www.worldcuparchive.com/
* http://www.worldcupcollections.com/intro.asp

++ Guter Fussball muss schmerzen
* http://www.blutgraetsche.de/

++ Kleines Flash-WM-Spezial: Elfmeterschießen Schröder versus Stoiber
* http://www.schnaeppchenjagd.de/cgi-bin/give4.pl?p=flash/detection.html

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3. Steuer selbstgemacht: Online gibt's schneller das Geld zurück

Jedes Jahr das gleiche Spiel. Deutschland im Steuerstress. Zum 31. Mai muss die leidige Arbeit erledigt sein und beim Finanzamt im Briefkasten liegen. Wer keinen Steuerberater hat, muss sich jetzt langsam Gedanken machen, wie er dieses Jahr die Hürde Steuererklärung nehmen will.

Immer beliebter ist bei den Deutschen die Steuerklärung am PC. Neben unzähligen Programmen bietet der Bund selbst Hilfe für den Steuerzahler. Aber weil Tipps vom "Wolf im Schafspelz" nicht besonders hilfreich wä(h)ren, beschränken sich die Finanzbehörden auf ein reines Onlineformular. Das Elsterformular steht zum Download im Internet bereit. Der Vorteil der elektronischen Steuererklärung liegt auf der Hand: Die Steuerbeamten sparen sich das eintippen und damit auch Zeit.

Der Steuerzahler, der seine Erklärung auf dem elektronischen Weg abgibt, kann seine Steuerrückzahlung schon früher als gewohnt in Empfang nehmen, so Horst Wolf vom bayrischen Finanzministerium im Gespräch mit unserer Redaktion. Einzig eine komprimierte Version muss zwecks der rechtsgültigen Unterschrift zusammen mit der Lohnsteuerkarte noch per Post an die Behörde gehen.

Wer aber auf ein wenig Beratung nicht verzichten will und wem der Steuerberater zu teuer ist, der sollte sich Hilfe im Internet holen. Steuerinformationen gibt es viele, nur wenige liefern aber handfeste Hilfe. Auf der Homepage von Steuernetz.de bietet die "Verlagsgruppe praktisches Wissen" eine ganze Menge von ihrem praktischen Wissen an. Besonderes "Schmankerl" ist die 166-seitige Gratis-Broschüre "Einkommensteuerrecht 2001", die nach Abonnieren des ebenfalls kostenlosen Newsletter zum Download bereit steht. Wer noch mehr wissen will, kann das Premium Angebot für rund 15 Euro im Monat in Anspruch nehmen.

Sicher sinnvoller setzt der Privatmann sein Geld für ein PC-Steuerhilfeprogramm ein. Mittlerweile gibt es eine Reihe sehr guter Programme, die auch nicht mehr die Welt kosten. Wiso, Taxman, Quicksteuer und t@x 2002, dass sogar für Linux erhältlich ist, kosten zwischen 15 und 40 Euro.

Wer allerdings trotz Hilfe aus dem Internet und PC Programm noch immer keinen Durchblick angesichts der vielen Gesetze und Verordnungen hat, muss die Flinte noch nicht ins Korn werfen. Es gibt ja die Steuerberatungsvereine. Beim Bund der Steuerzahler und Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine beispielsweise ist derzeit zwar das Telefon etwas häufiger besetzt, aber die Webseiten geben schon mal erste Hilfe. [cvs]

++ Ganz nüchtern. Für Steuerzahler die wissen was sie wollen
* https://www.elsterformular.de

++ Wahnsinnig umfangreich:
* http://www.steuernetz.de

++ Steuern sparen ist sooo einfach:
* http://www.steuerzahler.de/

++ ...und sooo einfach:
* http://www.bdl-online.de/

++ Gute Tipps auch in der Finanzzeitschrift Capital:
* http://www.capital.de/ws/129923.html

++ Das Wiso-Sparbuch online ausfüllen ist 30 Euro billiger
* http://www.wiso-sparbuch.de/wiso/

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4.1 Star Wars II - Der Krieg der Warteschlangen: live im Internet

Nur noch sechs Tage bis die Klonkrieger angreifen! Tausende Fans auf der ganzen Welt warten in unangenehm zu tragenden Darth-Vader-, Storm- Trooper- und Princess-Leia-Kostümen ungeduldig auf den Kinostart der Star Wars Episode II.

Am Donnerstag den 16. Mai ist es dann endlich soweit - Kinosäle auf der ganzen Welt stellen sich bereits jetzt auf enorme Popcorn- und Lichtschwert-Umsätze ein: Denn an diesem denkwürdigen Tag läuft "Episode II - Angriff der Klonkrieger" in den Kinos an. Dank der Zeitverschiebung kommen wir in diesem Jahr sogar ein paar Stunden früher in den Genuss des Streifens als die Fans in den USA.

Echte Anhänger warten aber auch nicht zu Hause, sondern schlagen sich manchmal sogar schon 20 Wochen vor Kinostart ein hübsches Zelt vor dem Lichtspieltheater auf. So zum Beispiel Jeff Tweiten und John Guth - die beiden sitzen schon seit Januar vor einem Kino in Seattle und campen und warten. Sie sind echte Hardcore-Fans und wollen auf diesem Wege gleich noch den Mega-Warten-Rekord aufstellen. Praktisch. Tiefere Beweggründe sind auf ihrer Homepage waitingforstarwars.com nachzulesen.

Das Schlange-Stehen und Campen vor dem Kino hat allerdings bereits länger Tradition - nur geben sich die meisten der Fans auch schon mit ein bis zwei Wochen zufrieden. Hierzulande steht man beispielsweise in Berlin - das Warten ist hier übrigens absolut kein Spaß, sondern bestens und straff organisiertes Anstehen in Schichten. Zugucken kann man ab Montag live via Webcam auf starwarsline.de. Ebenso verhält es sich im übrigen in sämtlichen US-Bundesstaaten - praktisch jede Warteschlange ("Line") verfügt über eine eigene Website und veranstaltet oftmals auch Webcasts! Wer selbst mitanstehen und/oder campen möchte, kann sich bei jeder Starwarsline natürlich online anmelden.

Den tapferen Helden, die sich dieser Herausforderung stellen, geben wir natürlich von ganzem Herzen die magischen Worte mit auf den Weg: Möge die Macht mit Euch sein! [ag]

++ Die offizielle Star Wars-Website
* http://www.starwars.com/

++ Episode II
* http://www.starwars.com/episode-ii/

++ Und wahre Fans auch in Berlin
* http://www.starwarsline.de/

++ Hier standen unsere Redakteure in der Schlange
* http://www.cinema-muenchen.com/deutsch/starwars.htm

++ Schlange stehen in New York
* http://www.nyline.org/

++ Webcam-Bilder vom Warten bei Episode I
* http://www.earthcam.com/starwars/index.html

++ Offizielle Site für den StarWars Camping Fan
* http://www.starwarscampers.com/

++ Alle US-Lines quer durch sämtliche Bundestaaten
* http://www.starwarscampers.com/features/campoutdb/campout_database.shtm

++ Zwei besonders hartnäckige Typen: Jeff Tweiten und John Guth
* http://www.waitingforstarwars.com/

++ Vorab ging unter den Fans schon ein gefakter Trailer rum
* http://download.theforce.net/theater/episode2/ep2_small.mov

++ CNN reagierte auf das "falsche Filmchen" prompt
* http://download.theforce.net/theater/newsfinal.mov

++ PARK WARS - Southpark macht dem Original Konkurrenz
* http://www.parkwars.com/themovie/

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4.2 1.000 Themen, bei denen Paare verschiedener Ansicht sein können

Margret und Mil sind ein Paar. Woran erkennt man ein Paar - richtig! - an täglich rund zehntausend seltsamen Diskussionen über völlig nebensächliche Dinge. Das Paargespräch an sich ist ja eine Kunst und prinzipiell sehr wichtig! Jedenfalls hat Mil irgendwann begonnen, eine Liste der "things my girlfriend and I have argued about" (Dinge, über die meine Freundin und ich gestritten haben) ins Internet zu stellen und die Liste ist richtig lange geworden.

Schneidet man eine Kiwi längs oder in der Mitte durch? Sind Zahnpastasprötzel am Badezimmerspiegel total abartig oder künstlerich wertvoll? Muss sich Mil zum Pinkeln hinsetzen und reagiert Margret zu empfindlich, wenn er ihre Unterwäsche anzieht? Fragen über Fragen und nur ein winzig kleiner Bruchteil der zahlreichen Streit- und Diskussionsthemen unseres netten Pärchens. Indiskretion ist natürlich erlaubt, denn all das ist online detailliert beschrieben und dokumentiert!

Wenn man sich also manchmal seinen Partner so ansieht, bzw. anhört und sich vielleicht denkt - wahnsinn, warum hat es ausgerechnet mich getroffen - dann sollte man auf Mils Beziehungs-Doku klicken und sich freuen. Es geht doch so vielen anderen auch so. [ag]

++ Und trotzdem lieben sie sich: Margret und Mil
* http://homepage.ntlworld.com/mil.millington/things.html

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4.3 Diese Webseite macht Sie nicht gesund, aber gesünder!

Wenn ihre Kollegin auf einmal mitten im Großraumbüro anfängt, mit der Hüfte zu kreisen, handelt es sich hierbei nicht um einen Anmachversuch, sondern um eine Maßnahme zum gesünder Arbeiten! Denn jeder, der viel Zeit am Computer verbringt, wird früher oder später von lästigen und schmerzhaften Symptomen wie einem verspannten Nacken, Kopfschmerzen oder Problemen mit der Konzentrationsfähigkeit heimgesucht.

Um dem entgegenzuwirken, haben die Initiative "Gesünder Arbeiten" und der Gesundheitsscout24 jetzt einen Onlinekurs ins Leben gerufen, der Tipps und Tricks zur richtigen Sitzhaltung, den vorteilhaftesten klimatischen Bedingungen sowie der richtigen Anordnung von PC und Tastatur bietet.

Und wer genau wissen will, warum die Augen von zu intensiver Bildschirmarbeit tränen, die Ohren sausen oder der Magen rumort (daran ist nicht nur das ausgiebige Mittagessen schuld, sondern auch die falsche Haltung!), bekommt einen kurzen Einblick in die Anatomie des Körpers und Hilfestellungen, wie die Beschwerden ganz schnell wieder verschwinden.

Also "überdenken Sie Ihre Arbeitsabläufe. Unterbrechen Sie Ihre Arbeit im Sitzen so oft wie möglich, zum Beispiel indem Sie zum Telefonieren aufstehen, ein Stehpult zum Lesen benutzen oder kurze Besprechungen im Stehen abhalten." Na los - hinstellen zum netNewsLetter-Lesen! [nr]

* http://www.gesuenderarbeiten.de/g9frameset_gampc.html

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TopNews Hardware / Software

5. Internet-Inhalte archivieren: der Contentsaver (Shareware)

Das Internet bietet eine Flut an Informationen. Bloß oft genau das nicht, was man eigentlich schon seit mehreren Stunden vergeblich im Web sucht. Hat der genervte User dann endlich die heiß ersehnten Informationen im W(irklich) W(ahnsinnig-umfangreichen) Web gefunden, stellt sich die Frage, wie diese archiviert werden sollen. Der "Normalo"-Nutzer drückt wie gewohnt auf den "Print-Button" und legt den fertigen Ausdruck dann zu seinem, mittlerweile zu stattlicher Größe angewachsenen, Stapel wichtiger Informationen.

Neben dieser weit verbreiteten Unart gibt es noch die Möglichkeit die Website als PDF abzuspeichern, mit Adobe Acrobat. Weit verbreitet aber doch recht kostspielig. Die Macropool GmbH aus Altenstadt hat sich nun ebenfalls die Archivierung von Websites zu Herzen genommen. Das erst mal beste Argument für den Contentsaver, so heißt das Produkt, ist der Preis von knapp 40 Euro. Denn vergleicht man die Software mit dem PDF-Generierer "Adobe Acrobat", spart sich der Kunde knapp 330 Euro. Und das ist eine ganz schöne Stange Geld, wenn man das Programm nur verwendet, um Webseiten zu speichern.

"Der Contentsaver spricht eine ganz andere Zielgruppe an. Wir wollen uns gar nicht mit Adobe Acrobat vergleichen", erklärt Programmierer Roland Siegert im Gespräch mit dem netNewsLetter. Contentsaver bindet sich in den Internet Explorer (und leider in keinen anderen Browser) ein. Drückt der Nutzer auf den "Speichern"-Knopf, legt das Programm die angezeigte Webseite inklusive aller eingebundenen Objekte (wie Bilder) in einem eigenen Archiv ab. Der Nutzer kann beliebig viele Internetseiten speichern und zu einem späteren Zeitpunkt offline betrachten.

So ist zum Beispiel ein Markieren oder einzelnes Abspeichern von Inhalten möglich. Auch Deep Links (siehe unten, Lexikon) werden gespeichert und ermöglichen ein Betrachten weiterer, verlinkter URLs im Offline-Modus. So toll es auch klingt, die Idee ist nicht neu. Denn am Mac bindet Microsoft schon seit einigen Jahren das "Scrapbook" im Internet Explorer mit ein. Vom Prinzip her das Gleiche.

Dennoch ist der Contentsaver mehr als ein Nachbau, denn unter Windows gibt es keinen angemessenen Vergleich. Sehr praktisch ist z.B. auch die Automatisierungs-Funktion, die zu bestimmten Zeiten ein und dieselbe Seite erneut archiviert - so lassen sich Änderungen leicht nachvollziehen und dokumentieren.

Wer diese ganzen Zusatzfunktionen nicht benötigt: Die Macropool GmbH bietet zusätzlich den "Internetsammler" an, den kleineren abgespeckten (und kostenlosen) Bruder. Denn wer das Produkt nur zum besseren Screenshoten braucht und auf Deep Links verzichten kann, fährt mit dem kostenlosen Produkt besser. [cvs]

++ Der Contentsaver als kostenlose 30-Tage-Testversion:
* http://www.macropool.com/de/produkte/contentsaver/index.html

++ Der kleinere Bruder ist kostenlos:
* http://www.macropool.com/de/produkte/internetsammler/index.html

++ Das Mac-Scrapbook:
* http://www.microsoft.com/mac/products/ie/ie_main.asp?
embfpath=howto&embfname=ie_2.asp

++ Das teure "Original"-PDF-Programm - Adobe Acrobat:
* http://www.adobe.de/products/acrobat/

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6. Die Zahl der Woche: Es gibt mehr .net- als .com-Server

Nein, mit .net-Servern meinen wir diesmal nicht Produkte aus dem Hause Microsoft, sondern Server im Internet, die Domains mit der Endung "net" zur Verfügung stellen. Hier die zehn häufigsten Domains, sortiert nach Anzahl der Server (Quelle: NetSizer):

    1. .net: 61.753.000 Server
    2. .com: 47.524.000 Server
    3. .edu: 8.514.000 Server
    4. .jp: 8.063.000 Server
    5. .ca: 3.262.000 Server
    6. .uk: 2.921.000 Server
    7. .de: 2.870.000 Server
    8. .it: 2.729.000 Server
    9. .au: 2.254.000 Server
    10. .nl: 2.195.000 Server

Ein seltsamen Ergebnis - schließlich ist doch die .com-Domain die meistvergebene Domain. Und die DENIC behauptet eigentlich, dass die .de-Domain das meistvergebene Länderkürzel überhaut sei.

Stimmt auch. Aber genau das ist auch der Grund, warum es so "wenige" .com- und .de-Server gibt. Schließlich handelt es bei vielen dieser Adressen um Domains, die bei Billig-Anbietern auf "virtuellen Servern" gehostet werden. Viele Domains "teilen" sich also einen einzigen WebServer (so teilen sich im Schnitt 1,7 .de-Domains einen WWW-Server) - im Gegensatz zu .net- oder .edu-Adressen, die oft bei Providern oder Universitäten tatsächlich "ihre eigenen" - oder oft auch mehrere Server (dediziert für www, mail, usw.) besitzen. [ts]

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7. netNews-Audiostream: Die Highlights dieser Woche zum Nachhören

Unter der Woche gibt's von der netNews-Redaktion "was auf die Ohren"; täglich aktuell unter http://www.netfm.de - und hier zum Nachhören:

++ Montag: KazAa im Aufwind ++ Notebooks auf dem Vormarsch ++ Eignungstest für Informatik-Studium:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_05_06_01.ram

++ ARD-Magazin schürt erneut Misstrauen gegen Online-Banking ++ Störungen bei T-DSL behoben ++ AOL steigt wieder ins E-Book-Geschäft ein:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_05_06_02.ram

++ Dienstag: Gerichte gehen gegen 0190-Dialer vor ++ Berlin wirbt in den USA für den IT-Standort Deutschland ++ Gefängnis für britische Handydiebe:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_05_07_01.ram

++ Serverprobleme bei der Deutschen Bahn ++ SPD und CDU sind uneins über die Vorteile des Internets ++ EKG-Daten werden künftig mittels Bluetooth übertragen:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_05_07_02.ram

++ Mittwoch: Arbeitskreis soll Zusammenhang zwischen Mobilfunk und Gesundheitsrisiken erforschen ++ Apple stellt Mac OS 9 ein ++ Klez-Virus sorgt für Konflikte:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_05_08_01.ram

++ AOL stattet Kneipen mit Internet-Terminals aus ++ Deutschland ist Opfer Nummer Eins bei Cybercrime ++ Haftstrafe für falsche Domain-Angaben:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_05_08_02.ram

++ Donnerstag: Neuer Verband macht sich für den Mittelstand stark ++ EU-Finanzminister beschließen E-Commerce-Mehrwertsteuer ++ Telegate darf keine Fahrplanauskunft geben:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_05_09_01.ram

++ Start frei für Internet im Flugzeug ++ eBay kooperiert mit VeriSign ++ Internetnutzung steigt weiter:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_05_09_02.ram

++ Freitag: Ärzte und Rechtsanwälte bekommen eigene Domain ++ Sozialgesetzbuch jetzt online ++ Deutsche geben am meisten Geld für IT-Sicherheit aus:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_05_10_01.ram

++ HP macht Platz für den iPaq ++ Sony will digitale Animationsfilme verwirklichen ++ Surfen in McDonald's-Restaurants:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_05_10_02.ram

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8. Der Provider-Kostentest (Das günstigsten Internet-Zugänge)

Man höre und staune: ISDN-Flatrates sind noch nicht tot. Naja, zumindest nicht ganz - MDS-Telekommunikation bietet nun eine sogenannte "Teilzeit-Flatrate" zum Surfen nach 18 Uhr.

  • Die Teilzeit-Flatrate MDS-SelectFlat Fun » Urteil: mangelhaft «

    Nicht überall gibt es T-DSL, Stadtnetz-Provider oder sonstige Telekom-Alternativen, die eine günstige Internet-Flatrate anbieten könnten. Eine günstige "Flatrate" bietet nun der kleine Anbieter MDS - allerdings ist sie nur zwischen 18 und 24 Uhr kostenlos, in der restlichen Zeit fallen 1,55 Cent die Minute an.

    Die "MDS-SelectFlat Fun" kostet monatlich 18,55 Euro. Wer abends statt dessen z.B. über "freenet Super Call-by-Call" surfen würde, könnte für das Geld im Durchschnitt 69 Minuten täglich online gehen. Nur wer also abends wirklich lange online bleibt, weil z.B. der Instant Messenger die ganze Zeit offen ist, der kann mit der Teilzeit-Flatrate sparen. Nur einschlafen sollte man nicht: Ab 24 Uhr tickt wieder der Einheiten-Zähler.

    Allerdings macht MDS bei einem Blick auf die Homepage oder in die Vertragskonditionen keinen guten Eindruck: Bei einer 12-monatigen Vertragslaufzeit kommen 29 Euro "Anschlussgebühr" hinzu, bei einem Vertrag mit monatlicher Kündigungsfrist sogar 58 Euro. Quersubventionierung nennt man sowas wohl, denn zum einen wird überhaupt nichts "angeschlossen" - und wenn man spitzfindig ist, gibt es eigentlich auch keine Gebühr (sondern ein Entgelt, schließlich ist MDS keine Behörde ;-).

    Wobei die Vertragsbedingungen auf den ersten Blick in der Tat den Eindruck vermitteln, man müsse mit dem Anschluss zu MDS wechseln - denn wer die Teilzeit-Flatrate will, muss auch per Preselection zur "MDS-Telekommunikation Matthias Slossarek - Inkassobüro: Hofmann Telekom" wechseln. Der Anschluss bleibt dann zwar bei der Telekom, aber alle Telefonate (außer Ortsgesprächen) werden über MDS geführt. Macht aber nichts, denn per Call-by-Call kann man natürlich auch weiterhin über die Telekom (Vorwahl: 01033) oder andere Anbieter telefonieren.

    Doch hier hören die Kosten noch nicht auf: Wer eine optionale schriftliche Rechnung für die MDS-Kosten wünscht, muss nochmal 2,90 Euro pro Monat zahlen. Hoffentlich kommt diese dann wenigstens auf Hochglanzpapier.

    Fazit: MDS ist ein kleiner Reseller, der nun auch die gefährliche Mischkalkulation einer Flatrate wagt. Mit Quersubventionierungen wie einer hohen "Anschlussgebühr" und einem Preselection-Zwang könnte das zwar einige Zeit gutgehen, dennoch sollte man sich gut überlegen, ob man eine Teilzeit-Flatrate zu diesen Konditionen wirklich benötigt - oder ob man nicht lieber beim relativ gefahrlosen Internet-by-Call bleibt. [ts]

    * http://www.m-d-s.de/selectflat/index.html

  • Der Providerkostentest-Index: 1,40 ct/min (+0,00)
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website Nummer Name Passwort
    1,45 ct sec msn easysurfer hier 0192658 msn msn
    1,50 ct sec Easynet Easy-Call hier 019161 easycall@easy-call.net easynet
    1,50 ct sec Tiscali Online hier Nur nach Online-Registrierung
    1,39 ct 1,81 ct sec aaxxess.net hier 019389687 eco@aaxxess internet
    1,39 ct 1,81 ct sec Econonet hier 019389687 econonet@internet econonet
    0,89 ct 1,45 ct min freenet Super CbC hier 019231760 beliebig beliebig
    1,38 ct min easysurf aktionstarif hier 01925-6195 easysurf easysurf
    1,39 ct min Callero by Call hier 019161 surf@callero callero
    1,41 ct min easysurf by call hier 019161 surf@easysurf4you easysurf
    DNS-Server   Easynet:212.224.33.33   msn:192.76.144.66   Econonet:62.134.11.4
      freenet:62.104.191.241   aaxxess:62.134.11.4   easysurf:193.189.244.197
    *) Achtung: Tarif gilt nur in bestimmten Ortsnetzen!
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website
    1,43 ct sec freedee fun www.freedee.de
    1,43 ct sec Tiscali Online Plus www.tiscali.de
    2,00 ct sec KomTel - 0800 FoniNet   www.komtel.net/internet/kt_deutschld.html
    1,40 ct 0,90 ct min CompuServe Pro www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp
    1,45 ct 0,99 ct min freenet Business freenet.de/freenet/zugang/tarife/business/
    1,00 ct 1,50 ct min Arcor IbC easy www.call.arcor.net/can_easy_details.shtml
    1,27 ct min Yahoo! Online de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten/
    1,29 ct min freenet Sorglos freenet.de/freenet/zugang/tarife/sorglos/
    1,38 ct min NGI bycall www.ngi.de/x/net/index.php?main=23
    1,43 ct min Comundo Call by Call www.comundo.lycos.de
    1,22 ct 1,68 ct min NGI plus www.ngi.de/x/net/index.php?main=22
     
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

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    Veranstaltungen

    9.1 Veranstaltungstipp: Flashforum Konferenz 2002 - 23.-24. Mai 2002

    Zum zweiten Mal treffen sich Flash-Designer und Programmierer, aber auch namhafte Entscheider der Internetbranche auf der Flashforum Konferenz 2002 - dieses Jahr nicht in München, sondern in Frankfurt am Main. Die Teilnehmer bekommen gegen 199 Euro Gebühr alles Wissens- werte über die neuesten Entwicklungen und Techniken zu den Themen Flash und Shockwave sowie den Strategien und neuen Produkten von Macromedia vermittelt. [ag]

      ++ Veranstaltungsname:    Flashforum Konferenz 2002
      ++ Veranstaltungstyp: Flash-Anwendertreffen
      ++ Datum: 23. bis 24. Mai 2002
      ++ Ort: Südbahnhof in Frankfurt/Main, Hedderichstraße
      ++ Kosten: 199 Euro
      ++ Ansprechpartner: Sascha Wolter
      ++ Telefon: 0211/600 41 21

    * http://www.flashforum.de/konferenz/

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    9.2 Streamtipp: Rock im Park - 17.-19. Mai 2002

    Auch in diesem Jahr wird in der fränkischen Bratwurst-Metropole Nürnberg wieder kräftig gerockt. Und natürlich auch 2002 wieder "im Park" (also Frankenstadion!). Knapp 100 Bands und Künstler auf vier Bühnen geben sich die Ehre, darunter Santana, Neil Young, Lenny Kravitz, Jamiroquai, Fettes Brot und Element of Crime. Und Bayern 3 präsentiert das Rock-Event samt Infos und Bandinterviews natürlich exklusiv im Internet. [ag]

    ++ Rock im Stream (das blaue Banner in der Mitte!)
    * http://www.bayern3.de/

    ++ Wer hat's ermöglicht? - Ein Österreicher - Wer genau? - Der Aigner:
    * http://www.ame.de

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    10. Deep Link

    Ein Deep Link ist ein direkter Link auf eine bestimmte Unterseite einer anderen Homepage. Deep Links sind einerseits zwar praktisch, da man direkt zur gewünschten Information "springen" kann, jedoch erlauben nicht alle Homepage-Bereiber, dass andere Anbieter direkt auf eine ihrer Seiten "deep linken". Besonders bei Homepages mit Frames (oder JavaScripts) kann es nämlich vorkommen, dass die aufgerufene Seite dann nicht korrekt dargestellt wird oder der Eindruck aufkommt, es handle sich um eine Unterseite der ursprünglichen Homepage, von der verlinkt wurde. Manche Anbieter verbieten daher das Setzen von Deep Links auf ihre Homepage komplett. [cvs|ts]

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    Tipps & Tricks

    11. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
    Legenden und wahre Geschichten, die das Internet schrieb

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    12. netNewsLetter-Gewinnspiel: Sicherheits-Software für Ihren PC

    Das Internet ist voller Überraschungen - Viren, Hacker, eMail-Würmer. Aus diesem Grund verlosen wir jede Woche ein Sicherheits-Produkt: Diese Woche drei McAfee VirusScan 6.0 (für Windows XP, 2000, NT, ME, 98 und 95b).

    Senden Sie einfach eine eMail an Redaktion@netNewsLetter.de und geben Sie uns Feedback auf unseren netNewsLetter. Ihre Themenvorschläge und Kritik sind willkommen!

    Das Kleingedruckte: Das Los (in Form von Glücksfee Agnes) entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, AME-Mitarbeiter sind es auch. Bestechungsversuche in Form von Gummibärchen werden angenommen, aber wirken sich nicht auf die Gewinnchance aus. Im Fall eines Gewinns werden Sie per eMail benachrichtigt. Und natürlich werden Ihre eMail-Adressen nicht gesammelt, sondern nur für die Auslosung verwendet.

    Jeweils eine McAfee QuickClean 2.0 haben gewonnen:
       Hans Flogaus aus t-online.de
       Anna Scheller aus gmx.net
       Harald Schramm aus Berlin.com
    Herzlichen Glückwunsch! [ts]

    ++ Diese Woche: McAfee VirusScan 6.0
    * http://mcafee.digitalriver.com/dr/v2/ec_MAIN.Entry10?V1=371603&PN=1&SP=10023

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    netNewsLetter intern

    13. Stellenanzeige: AME sucht freiberufliche(n) Webprogrammierer/in

    Sie sind HTML-Vollprofi, aber Ihre wirklichen Spezialgebiete sind PHP (>4.x), JavaScript, VB Script und Perl. Die Begriffe: MySQL, Oracle und PostgreSQL sind für Sie keine drei Fragezeichen, sondern Sie kennen diese Datenbanken. Der Umgang mit Windows2K ist für Sie nichts Neues und Sie besitzen Grundkenntnisse von UNIX/Linux.

    Außerdem bringen Sie gute Abstraktionsfähigkeit mit, sowie Erfahrung aus mittleren bis großen Softwareprojekten. Idealerweise können Sie auch Flash. Sie sind nun auch noch humorvoll und gut gelaunt, arbeiten teamorientiert, engagiert und zielbewusst - dann haben wir unsere(n) Wunschkandidatin/ten.

    Interessiert? Mehr Informationen unter http://ame.de -> Karriere oder bei Frau Angelika Maier - Tel.: 089/42705-0, ama@ame.de

    14. Impressum

    Herausgeber: Thomas Aigner [ta]
    Leitender Redakteur:  Tobias Steininger [ts]
    Redaktion: Agnes Gsell [ag]
    Chr. von Schierstädt [cvs]
    Nicola Retter [nr]
    Gerold Riedmann [gr]
    Anselm Uhirek [au]
    Angelika Maier [ama]
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke [st]
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

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      Bavariaring 8
      D-80336 München
      Tel: [+49] 089-427 05-0
      Fax: [+49] 089-427 05-400

    Der Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet!

    Aktuelle Abonnentenzahl: 21.339 (19/02)

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