Das Notebook aufklappen und "drin" sein, egal wo man sich befindet -
dieser Traum vieler Computernutzer wird langsam aber sicher Realität.
Das Stichwort heißt allerdings nicht "UMTS", sondern "Wireless LAN".
Der aktuelle Standard für Funkkarten und Basisstationen heißt IEEE
802.11b, oder Consumer-freundlicher: WiFi. Der Standard ermöglicht
eine Übertragungsrate von 11 Megabit in der Sekunde, die Funk-Übertragung
funktioniert, wie auch bei Schnurlostelefonen, anmeldefrei und
kostenlos. Eine Funkkarte für das Notebook ist ab etwa 150 Euro zu
haben.
Immer häufiger findet man mittlerweile an öffentlichen Plätzen Basisstationen,
sie werden zu sogenannten Hot-Spots, also 'heißen Punkten',
die den Funk-Zugriff ins Internet ermöglichen. In Wien beispielsweise
befinden sich seit einigen Tagen in mehreren Cafés Hot-Spots. Mike
McGinn, Geschäftsführer des Internet-Providers Metronet.at,
beschreibt, wie einfach es in Wien nun ist, 'drin' zu sein: "Sie setzen
sich mit Ihrem Notebook gemütlich bei einer Melange in eines der 25
angeschlossenen Café-Häuser und haben Zugang zum Internet. Sie können
surfen und Ihre eMails abrufen oder aber auch über ein VPN gesichert
auf Ihr Firmennetzwerk zugreifen" (VPN = Virtual Private Network,
siehe Lexikon 02/2001).
Wer sich bei einer Metronet-Basisstation einwählt, wird automatisch
auf die Homepage des Providers geführt. Registrierte Kunden geben dort
ihren Benutzernamen samt Passwort ein, Spontan-Nutzer können sich per
Paybox (Handy) oder Paysafecard (Guthabenkarte) für ein bestimmtes
Stundenkontingent freischalten.
Auch am Münchner Karlsplatz heißt es nun Notebook aufklappen und
surfen: Das Hotel Königshof direkt am Stachus hat diese Woche sein
Wireless LAN eingeweiht. "Wenn ein Gast bei uns eincheckt", so
Geschäftsführer Michael Geisel, "dann hat er die Möglichkeit, sich ein
Siemens SIMpad auszuleihen. Wer einen eigenen Rechner dabei hat,
bekommt Funkkarte samt Installationsunterlagen am Empfang."
Das besondere an dem Angebot: Der schnurlose Internetzugriff ist und
bleibt für Hotelgäste kostenlos, derzeit kann sich sogar jeder
beliebige Funk-Nutzer im Empfangsradius am Karlsplatz einloggen. Dass das
Funknetz "offen" ist, ist Absicht. Laut Joachim Skora, Vorstand des
Münchner Internet-Providers Streamgate, hat die W-LAN-Installation im
Hotel Königshof Referenz-Charakter, die auch andere Hotels von einem
W-LAN überzeugen soll. Immerhin sind Funkbasisstationen unterm Strich
günstiger, als ein älteres Gebäude mit herkömmlichen Ethernet-Kabeln
'aufzurüsten'. Providerseitig nutzt die Königshof-Installation eine
SDSL-Anbindung mit 2,3 Megabit/s - dank DSL-Technologie ebenfalls ohne
aufwendige Leitungsarbeiten.
So gesehen werden es Vodafone, T-Mobile und Co. ab Herbst schwer
haben, wenn UMTS in den Innenstädten an den Start gehen soll. Die
"Killerapplikation", schnelles und mobiles Internet, wird bereits
heute 'heimlich' mit WiFi realisiert - schon jetzt kann man mit
Notebook und Funkkarte am Flughafen, im Hotel oder sonstigen Hot-Spots
kostenlos oder maximal für ein paar Euro pro Stunde mit 11 Megabit/s
online gehen. UMTS mag zwar im Herbst starten, aber Hot-Spots gibt es
schon heute - ohne teure Lizenzgebühren kann schließlich jeder, der
eine 300 Euro teure WiFi-Basisstation an ein DSL-Modem anstöpseln
kann, einen Hot-Spot einrichten. Und Deutschland geht W-Online... ;-)
[ts]
++ Schnurlos in Wien:
++ Teures Hotel, kostenloses Funknetzwerk...
++ ...und der dazugehörige Internetzugang von Streamgate:
++ Na, wer wird denn gleich in die Luft gehen? W-LAN am Flughafen:
++ Empfehlung der Redaktion: ISDN- und DSL-Router, Switch und W-LAN-
Basisstation in einem: Draytek Vigor 2000W (554 Euro)
++ Aachen war Erster: Schnurlos surfen in der Innenstadt
Dass das Geschäft mit E-Books kränkelt, haben die vergangenen Monate
gezeigt. Nach Bertelsmanns Random-House-E-Book-Projekt, verschwand
auch ipublish.com von AOL Time Warner aus dem Netz. Werner Guggemos,
Gründer und CEO von Ciando.com, einem Münchner Startup, das den Online-Büchermarkt
aufmischen will, sieht als Grund die Lesegewohnheiten der
E-Book-Fans: "Wir konzentrieren uns dagegen ganz bewusst auf den Teil
der Bücher, der Informationen beinhaltet. Es macht unserer Meinung
nach Sinn, solche Inhalte auf dem PC zu lesen. Bei Belletristik war es
noch nie einleuchtend, ein Buch in elektronischer Form zu lesen. Das
liest man lieber am Strand."
Nach dieser Weisheit hat Guggemos gemeinsam mit drei Geschäftspartnern
Ende 2000 das Portal Ciando.com gegründet. Idee des Münchner
Unternehmens ist es, dem Leser die Möglichkeit zu bieten, nicht nur ganze
Bücher aus dem Internet herunterzuladen, sondern bei Bedarf auch nur
einzelne Kapitel zu kaufen. Doch macht das Sinn? Die Antwort: Ja -
denn im Portfolio von Ciando.com befinden sich ausschließlich Fach-
und Lehrbücher.
Bestens geeignet also für Studenten, die ein Referat schreiben oder
für Business-People, die sich mal eben auf einen Vortrag vorbereiten
müssen. Auch die Kostenersparnis kann sich sehen lassen: Muss man für
ein Buch wie "Adobe Photoshop 6" von Adobe Press im Buchladen fast 45
Euro hinblättern, kann man sich bei Ciando.com ganz einfach einzelne
Kapitel ausdrucken - für maximal 4,80 Euro.
Nur, wenn man sich das ganze Werk herunterlädt, wird der Komplettpreis
fällig - die Buchpreisbindung gilt eben auch bei Ciando.com. Äußerst
praktisch ist die Volltextsuche. Sämtliche Bücher-Texte sind in einer
zentralen Datenbank gespeichert und können deshalb nach bestimmten
Suchbegriffen durchstöbert werden. Bislang finden sich im Archiv die
Themengebiete Wirtschaft, Recht, Medizin, Psychologie/Pädagogik und
EDV, demnächst kommen die Fachgebiete Politik und Ingenieurswissenschaften
hinzu, so Werner Guggemos. "Wir sind auf Verlagsseite eindeutiger
Marktführer, was die Bücher angeht, die wir anbieten. Zurzeit
arbeiten 45 Verlage mit uns zusammen, es kommen aber wöchentlich ein
bis zwei neue hinzu".
Dass die Bücher zum Downloaden in einwandfreiem Zustand sind, dafür
sorgen bei Ciando.com die 'Heinzelmännchen'. "Üblicherweise haben
Verlage ihre Bücher in irgendeiner digitalen Form vorliegen. Die
ist aber oft qualitativ nicht so einwandfrei, dass wir sie anbieten
möchten. Deshalb gibt es bei uns wirklich Heinzelmännchen, die damit
beschäftigt sind, Grafiken anzugleichen oder Bücher aufzubereiten,
damit der Kunde den Eindruck hat, er lädt sich das gleiche Buch herunter,
das er sonst im Handel kaufen würde", erklärt Werner Guggemos die
Vorgehensweise, wenn neue Bücher ins Sortiment aufgenommen werden.
Und auch an die Zukunft ist gedacht: Zwar will Ciando.com vorrangig
erst einmal den deutschen Markt erobern, die vier Gründer haben
Ciando.com aber ausschließlich deshalb als Firmennamen gewählt, weil
er sich in allen Sprachen gut anhört.
[nr]
++ Der digitale Copyshop für kluge Köpfe:
++ eBook-Reader bei BOL zum Schnäppchenpreis: 199 statt 345 Euro
++ Bye Bye ipublish.com!
++ Auch keine E-Books mehr bei Randomhouse:
Immer dann, wenn man es besonders eilig hat, landet man im Stau. Und
in allen anderen Fällen meistens auch. Wäre es da nicht schön, wenn es
wie den Wetterbericht eine Stauvorhersage gäbe? In Bonn wird es das
noch dieses Jahr geben - dort wird nämlich seit drei Jahren ein
innovatives Verkehrsmanagementsystem entwickelt. Das Fraunhofer Institut
für Autonome Intelligente Systeme und die Verkehrsplaner der
ehemaligen Bundeshauptstadt haben sich mit dem Pilotprojekt "City
Traffic" die Erforschung und vor allem die Vermeidung von Staus zum
Ziel gesetzt.
Das Programm berechnet den Verkehrsraum mit Hilfe vorher erhobener
Daten, wie zum Beispiel Stadtkarten und Luftaufnahmen. Auch die
Verkehrsdichte wird sehr exakt mit einbezogen. Mit Sensordaten, die von
Induktionsschleifen an Ampelanlagen eingespeist werden, sollen etwa 80
parallel geschaltete Rechner gefüttert werden. Anschließend rechnen
die Computer in wenigen Minuten die Zukunft aus, schwärmt Ulrich
Bartling, einer der 10 Entwickler, im netNewsletter-Interview. Bei der
Simulation wird jeder denkbare Typ Autofahrer berücksichtigt. Auch
Fußgänger und Radfahrer werden mit einbezogen.
Im Frühjahr diesen Jahres wolle man den ersten Versuch starten, den
Verkehr in der Innenstadt auch computergesteuert zu beeinflussen, so
der Bonner Stadtplaner Martin Seelbach. Die ausgewerteten Daten werden
an Leittafeln weitergegeben, die wiederum den Verkehr bei Bedarf
umlenken. Als Stauwarnsystem soll es außerdem, neben einem Internetservice,
ein SMS-Abo geben. Der Fahrer könnte sich zu Hause oder unter-
wegs über die Verkehrsdichte und Frequentierung der Strecken informieren
und Alternativen auswählen.
Besonderheit: Mit dem Programm sollen in Zukunft auch mögliche
Behinderungen durch Baustellen simuliert werden können. "Eine Möglichkeit,
die es bisher noch nirgendwo gibt", verkündet Entwickler Bartling
stolz. Das City Traffic Projekt soll bis 2004 die ganze Stadt erfasst
haben und dann ein fast perfektes Verkehrsleitsystem dirigieren. Aber
eben nur fast perfekt. Oder glauben Sie, dass energische Autofahrer im
Stadtverkehr berechenbar sind?
[cvs]
++ das Fraunhofer Institut AIS in St. Augustin
++ Das Projekt City Traffic:
++ Und für City Traffic gab es sogar einen Preis:
Der 11. September löste einen regelrechten Hype in der Videokonferenz-Branche
aus: Viele scheuen seither den Flug über den Atlantik und
nutzen stattdessen die neuen Kommunikationsformen. Allein die Deutsche
Telekom konnte nach den Terror-Anschlägen in den USA einen etwa
20-prozentigen Anstieg von Videokonferenzen verzeichnen.
Doch auch schon vor dem 11. September haben Unternehmen begonnen, sich
ausführlicher mit dem Thema Videokonferenzen zu beschäftigen. Haupt-Argument:
die Einsparung von Reisekosten. Zwar kann man dem Geschäftspartner die
Hand nicht mehr persönlich schütteln, doch die Qualität
der Bild- und Sprachübertragung stehen der face-to-face-Interaktion
in fast nichts nach.
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig - so können nicht nur
Geschäftstreffen per Videokonferenz abgewickelt werden: Eine
Videokonferenz bringt gegebenenfalls ein ganzes Klassenzimmer in eine
Kinderklinik. Im Schwabinger Krankenhaus gehört das bereits zum Alltag.
Auf einem PC in der Kinder- und Jugendklinik ist ein Klassenzimmer
des Thomas-Mann-Gymnasiums zu sehen. Die Bilder laufen in
Echtzeit ruckelfrei über den Bildschirm. Steht die Verbindung,
können die Kinder vom Lehrer aufgerufen werden und - sogar mit
den Mitschülern schwätzen.
Trend Videoconferencing: Die netNewsletter Redaktion hat sich mit
Franz Karl unterhalten, Sales Manager der Firma Polycom, einem der
weltweit führenden Anbieter für Videoconferencing-Systeme.
nNL: Wie beurteilen Sie E-Learning-Projekte wie das der Schwabinger
Kinderklinik im Zusammenhang mit Videokonferenzen ?
Karl: Die E-Learning-Thematik steigt seit Jahren dramatisch - dieser
Bereich ist für Videokonferenzen geradezu prädestiniert. Das geht dann
quer durch den Gemüsegarten, d.h von Gesamtschulen über Gymnasien bishin
zu Universitäten. Schulen stehen via Videokonferenz mit Partnerschulen im
Ausland im Kontakt. Für die Universitäten ist es insbesondere
im medizinischen Bereich interessant - Operationen können direkt
aus dem OP in den Hörsaal übertragen werden.
nNL: Was kann einem Unternehmer ein Videokonferenz-System im Alltag
bringen?
Karl: Zum einen natürlich die Einsparung von Reisekosten. Ich kann
aber auch Zeit gewinnen, ich kann schneller zum Markt gelangen und ich
kann mein Unternehmen auch sehr viel homogener führen.
nNL: Spielt dabei die Unternehmensgröße eine Rolle?
Karl: Nein, überhaupt nicht. Es kommt nur auf die Anwendung an, jeder
Unternehmer sollte sich darüber Gedanken machen, welche Prozesse er in
seiner Organisation einbauen kann, um die Kommunikation zu verbessern.
nNL: Wenn man sich ein System anschaffen will - was sind die
Fixpunkte, die ich an Hardware haben muss?
Karl: Ein Videokonferenz-System besteht aus einem Codec, aus einer
Kamera, Mikrofon und Lautsprechern. Das sind die Grundbestandteile,
die von PC-basierten Systemen bishin zum großen Raumsystem eigentlich
identisch sind. Die einzelnen Komponenten sind austauschbar.
nNL: Hat der 11. September im Bereich Videokonferenzen tatsächlich
stark verändert?
Karl: Auf alle Fälle. Die Nachfrage nach dem 11. September ist
tatsächlich sprunghaft angestiegen. Wir haben etwa 30 bis 40 Prozent
mehr Nachfrage zu verzeichnen als vor dem 11. September. Wir haben
bei vielen Firmen nachgefragt - warum jetzt? Fakt ist, viele
Mitarbeiter dürfen einfach nicht mehr fliegen und man sucht deshalb nach
alternativen Kommunikationsformen.
nNL: Kann Mimik und Gestik über Videokonferenz überhaupt 'rüberkommen'?
Karl: Die Qualität der Audio- und Videoübertragung ist mittlerweile
wesentlich verbessert worden. Es gibt keine ruckelnden Bilder mehr
und die Audioqualität ist quasi HiFi-Qualität. Das bedeutet, wir sind
sehr nahe an der Fernsehqualität dran.
nNL: Wo sind innerhalb eines Unternehmens Einsatzgebiete für Videokonferenzen?
Karl: Ich denke da an den Personalleiter, der Bewerbungsgespräche in
der Erstauswahl führt. Oder ein Vertriebsleiter, der seine Vertriebsmitarbeiter
zu täglichen Meetings einlädt. Ich denke an verschiedenste
Bereiche im Unternehmen, wobei jeder für sich sehen muss, welche Synergien
und positive Effekte er erzielen kann.
nNL: Kann ich mit dem entsprechenden Equipment beispielsweise
PowerPoint-Präsentationen in die Videokonferenz einbauen?
Karl: Dazu verwenden wir Laptops, die kann jeder in die Videokonferenz
mitbringen. Das Laptop wird über die VGA-Schnittstelle angesteckt und
kann dann per Mausklick in die Konferenz mit einbezogen
werden. Damit kann jeder Inhalt, nicht nur PowerPoint, an die Gegenstelle
transferiert werden. Das geht nicht nur Point-to-Point, sondern
auch mit mehr Benutzern, also Multi-Point.
nNL: Gibt es bei den Systemen Standards?
Franz Karl: Es gibt Standards, denen sich alle Systemhersteller
unterwerfen, insofern sind 99 Prozent aller Systeme auch kompatibel.
nNL: Wie steht es um die Datensicherheit bei Videokonferenzen?
Karl: Im ISDN-Bereich gibt es beispielsweise auch Verschlüsselungssysteme,
die von Zweitanbietern angeboten werden, die Zertifizierungen
haben und auch in Regierungsbereichen angewendet werden. Im
Intranet bin ich sowieso von der Firewall abgeschottet, das ist
dann auch nicht unsere Sache, sondern die des Administrators. Wir
kooperieren lediglich mit offenen Standards.
nNL: Ist ein Videokonferenzsystem, das ich heute kaufe nicht in drei
Jahren schon überholt?
Karl: Vom Verkaufsstandpunkt sehen wir "leider", dass die Systeme weit
über diesen drei Jahres-Zeitraum hinausgehen - einfach weil sie
qualitativ sehr hochwertig sind.
Die rosigen Zeiten, in denen man noch unbegrenzt und kostenlos Short
Messages über zahllose Portale verschicken konnte, sind vorbei. Die
Netzbetreiber haben die monatlichen Kontingente für Großkunden erhöht -
viele Betreiber konnten und wollten das Angebot nicht mehr halten.
Ein paar tapfere Anbieter gibt es noch und so ist Gratis-SMS-Versenden
über das Internet nach wie vor möglich - und zwar hier:
[ag]
++ http://www.epost.de/
++ http://www.netzpiloten.de/
++ http://www.sms.de
++ http://mobile.lycos.de/mobile/
++ http://www.charivari.de/gratis-sms.html
++ http://www.cn-touristic.de/index_neu.php?ziel=Info_und_Services&info=SMS_
++ http://freesms.2way.de/
++ http://www.firstcampus.com/de/index.php
++ http://www.tabak4you.de/sms/
What a tea! Auch der angegraute Ex-Bond Sean Connery ist mittlerweile
auf den Beutel gekommen. Ob schwarz, grün, Mate oder Yogi. Tee ist
neben Wasser (pur) das weltweit am häufigsten konsumierte Getränk.
Wieviel verschiedene Teesorten es genau gibt, weiß wohl keiner so
genau - es sind hunderte und sie kommen aus sämtlichen Ecken und Enden
dieser Erde. An einem Ort findet man sie allerdings alle - im Internet
- beim teehaendler.de.
Wo Tee ist, da ist Hoffnung - so das Flash-Intro von teehaendler.de.
Und Hoffnung findet man auf der Seite wahrhaftig mehr als genug: Unter
dem Link 'Online-Shops' gibt es eine Aufstellung der Händler, die
ihren Tee auch im Netz anbieten. Bei dem Gang durch die virtuellen
Regale kann man einiges dazulernen. Pfefferminztee kennen wir alle,
bei 'Pu-Erh-Tee' muss man doch erst mal überlegen. Die Auswahl der
Teesorten ist wahnsinnig umfangreich, dazu gibt es natürlich auch die
passenden Kannen, Tassen und Zuckersorten.
Einen ganz speziellen Service bietet das Tee-Abonnement: Tee Ihrer
Wahl wird Ihnen regelmäßig an eine Wunschadresse geliefert.
Lieblingssorten, Menge und Lieferturnus können individuell bestimmt werden.
Dem Teegenuß steht also nichts mehr im Wege - oder wie der Engländer
so schön zu sagen pflegt: Der Weg zum Himmel führt an der Teekanne
vorbei.
[ag]
Bären brauchen im Gegensatz zum Menschen ihren Winterspeck tatsächlich.
Denn, anders als der Bär, dürfen wir in der kalten
Jahreszeit leider nicht im Bett liegen bleiben. Auch im Bärenpark
Orsa Grönklitt, in der mittelschwedischen Provinz Dalarna, machen
die Bären Pause und pennen. Aber nicht allein, denn eine Webcam
liefert Live-Bilder aus der Bärenhöhle an die WWW-Gemeinde.
Saga heißt die Bärendame, die mit ihrem Nachwuchs momentan Winterschlaf
hält. Da die Bärenbabys gerade erst geboren wurden, wartet
nun die Menschheit gespannt auf den Augenblick, in dem eines von
Sagas Kindern an der Webcam vorbeitorkelt. Im April, wenn die Blumen
wieder sprießen, ist Schluß mit lustig - dann ist der Winterschlaf
vorbei, die Bären kommen aus der Höhle und die Webcam wird entfernt.
Bis es soweit ist, stellt Bärenforscher Sven Brunberg zusätzlich
Berichte über die neuesten Vorgänge in der Bärenhöhle auf die Website.
Wer immer schon mal genauer wissen wollte, wie es Bären vier Monate in
einer Höhle ohne Nahrung und Flüssigkeit (und ohne Bärendreck!)
aushalten, kann die Forscher per eMail auch persönlich fragen. Wo Ursus
ist, der Bär, der Saga damals im Wonnemonat Mai geschwängert hat, weiß
man übrigens nicht. Aber das ist ja nichts Neues - wahrscheinlich mit
einer jüngeren Braunbärin durchgebrannt. Typisch Mann.
[ag]
++ Bärenhöhlen-Webcam
Football ist der amerikanische Volkssport schlechthin: ausflippende
Amerikaner und ohnmachtsgefährdete Cheerleader - Der Super Bowl XXXVI
am 3. Februar 2002 in New Orleans wird wieder ein echter Event. Wer
nicht mit einem der NFL-Profis verheiratet, verlobt oder anderweitig
eng verbunden ist, hat kaum Chancen auf Karten. Und wer keine dBox zu
Hause stehen hat, konnte bislang auch die Playoffs der Profiliga NFL
nicht mitverfolgen. Aber S.U.P.E.R.B.O.W.L. und alles was dazu gehört
gibt es natürlich auch im Internet!!!
Die neue offizielle Homepage für den Super Bowl 2002 ist freigegeben!
Abgesehen von dem Scoreboard, News und diversen anderen Features,
ist insbesondere die Abteilung Audio/Video auf der Seite interessant:
Denn dort gibt es sie alle - Videoclips von jedem der Vorlaufspiele,
und Live-Interviews mit den Spielern sowie den Trainern. Mit dem
NFL Video Mixer kann man sich dort sogar sein persönliches
Football-Highlights-Video über ein einfaches Drag-and-Drop-Interface selbst
zusammenmixen. Ab dem 28. Januar, 23 Uhr gibt es dann Live-Vorabberichterstattung
aus New Orleans und am 3. Januar, 23 Uhr heißt es
auf der Seite: You might not have a ticket to the Super Bowl, but with
SuperBowl.com LIVE, you'll be in the middle of the action!!!
[ag]
++ Touchdoooooooooooooooown!
++ SuperBowl.com LIVE ab 28.Januar
Ist der Bubikopf in oder out? Trägt man diesen Frühling Pony? Friseurportal.de
weiß das. Denn das Friseurportal ist, wie der Name schon
erahnen läßt, eine Website speziell für Friseurinnen, Friseure und
deren Freunde. Die Initiative der Wella AG soll aber nicht nur ein
paar chatlustigen Figaros die Unterhaltung mit Gleichgesinnten
ermöglichen, sondern stellt eine seriöse und vor allem durchgestylte
Plattform dar.
Zeigt sich da etwa ein Trend - Handwerk goes online? Wer weiß,
vielleicht müssen wir auch nicht mehr lange auf ein Gasinstallateur-
oder Augenoptikerportal warten. Das Friseurportal liefert seinen
Besuchern jedenfalls sinnvolle Tipps rund um Finanzen oder
Personalmanagement und Hilfe bei rechtlichen Fragen. Darüber hinaus die
obligatorischen News und Trends aus der Mode- und Kosmetikwelt, sowie
branchenrelevante Adressen und diverse Shopping-Möglichkeiten. Sogar
als Freemailer versucht sich das Wella-Projekt - vorausgesetzt man
legt Wert auf eine @friseur.de-Adresse.
Gutes Design, gute Inhalte, gute Frisuren - der Rest der Handwerkerwelt
darf sich davon also ruhig eine Strähne abschneiden.
[ag]
++ Hat auch Montags geöffnet:
Von Microsofts bekannten PowerToys gibt es seit kurzem auch ein Update
für Windows XP. Wir haben nun getestet, welche interessanten Tools
sich in diesem Programmpaket verbergen:
TweakUI bietet die Möglichkeit, mehr als 100 verschiedene Änderungen
an den Windows-Einstellungen vorzunehmen, die sonst nur mühsam in der
Registry geändert werden können. So lassen sich beispielsweise Desktop,
Taskleiste oder Systemsteuerung ganz nach persönlichem Wunsch
konfigurieren (z.B. kann man die Windows-Animationen oder die "Ballon-Tipps"
deaktivieren).
Mit dem PowerToy Calculator erhält man endlich einen verbesserten
Taschenrechner, für den z.B. auch Grafikdarstellungen kein Problem sind.
Wenn man auf seinem PC mehrere Benutzerkonten eingerichtet hat, ist
der "Super-Fast User Switcher" praktisch, mit dem man den aktiven
Benutzer einfach per Tastenkombination wechseln kann.
Ein nett gemeintes Gimmick ist der Task-Switcher, der schon beim
Wechseln der aktiven Anwendung (durch Alt-Tab) eine verkleinerte
Vorschau des entsprechenden Programms anzeigt. So wird das Wiederfinden
des gesuchten Fenster bei vielen aktiven Tasks wesentlich
übersichtlicher - nur dauert der Wechsel aufgrund der aufwenigen
Grafik nun doppelt so lange.
Gute Nachricht: Das CD-Brennen wird einfacher. So lassen sich nun auch
CD-Images direkt brennen. Außerdem kann für CDs mit Bildern eine Slideshow
generiert werden. Zum Öffnen der Bilder ist dann auf anderen
PCs kein zusätzlicher Grafikviewer mehr erforderlich.
Das Beste an den Tools ist, dass Microsoft das etwa 1 MB große
Programmpaket kostenlos zum Download anbietet. Daher ist es ganz klar
für alle Windows-XP-User Pflichtprogramm.
[st]
* http://www.microsoft.com/insider/hp/WinXPPowerToys.htm
++ Direkt downloaden:
"Dieses Notebook wird sich in wenigen Sekunden selbst zerstören!" Der
Spruch, der bislang eher an eine Filmszene in Agenten-Filmen erinnert,
könnte nun bald bittere Realität werden. Wissenschaftlern der Universität
in San Diego ist es erstmals gelungen, Siliziumchips allein durch
ein elektronisches Signal zu sprengen.
Diese Entdeckung soll nun beispielsweise dazu verwendet werden, gestohlene
Laptops oder Handys für die Diebe unbrauchbar zu machen. Denn
durch die mittels Funksignal ausgelöste Explosion würde das gesamte
Innenleben des Geräts eliminiert werden und könne auch mit den neuesten
wissenschaftlichen Methoden nicht wieder hergestellt werden.
Die Diebe sollen ausschließlich durch eine SMS oder ein PopUp-Fenster
mit dem Text "Dieses Gerät ist gestohlen und wird in zehn Sekunden
explodieren" gewarnt werden. Doch vielleicht wäre es bei diesem
radikalen Konzept dienlich, wenn die Wissenschaftler auch gleich eine
automatische Mail an die Notrufzentrale integrieren, dass die Sanitäter
und die zuständige Polizeistreife mit genügend Verbandsmaterial
und Handschellen den Dieb dingfest machen können.
Nicht auf die Hände, sondern vielmehr auf die Ohren haben es die
Entwickler von Caveo-Technologies abgesehen: Die Anti-Theft-PC-Card, die
Anfang Februar im Handel erhältlich sein wird, funktioniert ähnlich
wie eine Alarmanlage und soll das Trommelfell des Langfingers zum
Vibrieren bringen. Einmal in den Computer eingebaut, ertönt immer dann
ein ohrenbetäubendes Alarmsignal in einer Lautstärke zwischen 85 und
110 Dezibel, wenn der Computer aus dem vorher definierten Überwachungsradius
herausgetragen wird. Ob von der Putzfrau, die mal eben Staubwischen
will oder von einem Dieb, ist ziemlich egal. Das Signal wird
dem Dieb auf jeden Fall noch lange in Erinnerung bleiben: Die
Lautstärke entspricht dem Krach eines Presslufthammers.
[nr]
++ Die Wissenschaftler in San Diego lassen's krachen:
++ Caveo bringt das Trommelfell zum Platzen:
In den vergangenen Monaten verging kaum eine Woche, in der nicht eine
neue Sicherheits-Lücke offen gelegt wurde. Ganz besonders Microsofts
IIS (Internet Information Server) hatte mit den Hacker-Attacken hart
zu kämpfen. Um dies künftig zu vermeiden, hat die amerikanische
National Academy of Sciences jetzt einen Vorstoß gewagt und den
US-Politikern einen Gesetzesentwurf vorgelegt. Der Titel des Schreibens:
"Cybersecurity Today and Tomorrow: Pay Now or Pay Later".
Das neue Gesetz soll Software-Entwickler für Sicherheits-Lücken in
ihren Produkten haftbar machen. Die Wissenschaftler wollen somit
erreichen, dass die Programmierer mehr Verantwortung für ihre Software
übernehmen und gesetzlich dazu verpflichtet werden, mögliche
Sicherheits-Lücken umgehend zu melden und zu beheben.
So würde nach Ansicht der Nationalen Akademie auch zum Beispiel der
Fall ausgeschlossen, dass eine Firma Warnungen zur Sicherheit eines
ihrer Produkte erhält und trotzdem untätig bleibt. Andererseits würde
ein solches Gesetz die Software-Entwicklungskosten wohl extrem in die
Höhe treiben - dass das Gesetz durchgebracht wird, ist daher genauso
wahrscheinlich, wie die Aussicht auf fehlerfreie Microsoft-Produkte.
[nr]
++ Einige der Forderungen:
++ die National Academy of Sciences
Unter der Woche gibt's von der netNews-Redaktion "was auf die Ohren";
täglich aktuell unter http://www.netfm.de - und hier zum Nachhören:
++ Montag: Vodafone streicht "D2" aus dem Firmennamen ++ Drahtlos Surfen in der Wiener Innenstadt:
++ Dienstag: Talknet führt Kunden hinters Licht ++ Kostenloses Funknetzwerk am Münchner Karlsplatz in Betrieb genommen ++ Telekom
eröffnet ersten T-Punkt auf Mallorca:
++ Mittwoch: Steuerprogramme rechnen zu Gunsten des Fiskus ++ AOL bald
für Linux ++ Digitale Lohnsteuerkarte wird in Bayern getestet:
++ Donnerstag: AOL verklagt Microsoft auf 11 Milliarden US-Dollar ++
Mobile Marketing Association in München gegründet ++ Gesetz gegen
Sicherheits-Lücken gefordert:
++ Freitag: Standard für mobiles Bezahlen geplant ++ Somalia ist
wieder online ++ Netscape praktisch bedeutungslos ++ Bertelsmann-Springer startet neues Online-Logistikportal:
Manch' ein Schuss kann auch nach hinten losgehen: So geschehen beim
Provider Talkline, der sein "Talknet by Call ohne Anmeldung" mal
einfach so am 8. Januar um bis zu 180 Prozent verteuerte.
Bis zum 8. Januar kostete eine Online-Minute beim anmeldefreien
Talknet-Tarif in den City-Zonen 0,89 bis 1,49 Cent. Seit dem 8.1. sind
jetzt bundesweit 2,49 Cent die Minute fällig. Alles was Talknet unternahm,
um die Kunden zu informieren, war, den Link zu "Talknet by Call
ohne Anmeldung" von der Startseite zu entfernen. "Die Informationspflicht
liegt somit beim Kunden", so Pressesprecher Peter Fuchs, beim
offenen Call-by-Call könne man ja die Kunden schlecht persönlich
informieren.
Das Problem in diesem speziellen Fall: Auch wenn die Tarifinfos über
die Startseite nicht mehr verlinkt waren - die Seite war noch immer
online! Wer sie also gebookmarkt hatte, der fand sie immer noch -
prekärerweise mit dem jeweils aktuellem Datum versehen und ohne den
Hinweis, dass sich irgendetwas geändert hätte.
Dass diese Seite noch existiere, stritt Pressesprecher Fuchs im
netNewsLetter-Interview ab - bis wir ihn baten, die Seite doch einfach
über das netNewsLetter-Archiv aufzurufen. Fuchs: "Das stimmt, der Link
ist hier noch so eingetragen. Und diese Verlinkung, darum müssen wir
uns kümmern, ganz klar." Es sei die Schuld des "Tarif-Weitergebers
netNewsLetter", dass dieser Link noch "aktiv kommuniziert" werde, was
eine Aktualität impliziere. Dass die Seite aber noch mit aktuellem
Datum versehen die Tarif- und Einwahl-Infos feilbot, was ja ein
konkretes Angebot darstellt, das wollte der Pressesprecher nicht
zugeben.
Das Interview führten wir am Montag, am Dienstag war die Seite dann
aus dem Netz verschwunden. Soviel dazu. Es bleibt die Zeitspanne
zwischen 8. und 21. Januar, in der die Tarif-Infos wie gehabt zugänglich waren.
Fazit: Talknet betreibt Halsabschneiderei. Den Tarif stillschweigend
zu erhöhen, ist die eine Sache, aber die alten Tarifinfos im Netz
stehen zu lassen und lediglich die Verlinkung von der Startseite zu
entfernen, ist die andere. Der Kunde hat zwar die Pflicht, sich vor
jeder Einwahl über die aktuellen Preise zu informieren (wie immer das
auch gehen soll), aber laut Homepage war der alte Tarif bis zum 21.
Januar 'aktuell'. Dumm gelaufen, Talknet!
++ Feedback-Formular für Abrechnungs-Fragen:
Der Providerkostentest-Index: 1,37 ct/min (+ 0,04)
Die TopFree-Liste
Die TopPro-Liste
Veranstaltungen11.1 Kabelnetz für Internet und neue Dienste - 6.02.02Die Niedersächsische Ministerin für Wirtschaft, Technologie und Verkehr, Susanne Knorre, lädt zu einer Abendveranstaltung in Hannover zur Nutzung der Kabelnetze für Internet und neue Dienste ein. Die Themen:
"Politics. Breitbandkabel und das Land Niedersachsen", Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings ist eine Online-Anmeldung erforderlich. [ts]
* http://lauff.org/podium.html 11.2 Streamtipp: Biathlon-Weltcup live am 26. und 27. JanuarDerzeit findet der Biathlon-Weltcup in Antholz statt. Bis Sonntag den 27. Januar wird dort die Welt-Elite vertreten sein. Da Antholz aber nun einmal in Italien ist und nicht jeder die Zeit hat, dort mal kurz vorbei zu schauen, wird die Veranstaltung auch live im Web gestreamt. Am 26. Januar die Staffel der Herren von 14:00 bis 15:45 Uhr - und am 27. Januar die Verfolgung der Damen von 13:30 bis 14:30 Uhr, die Verfolgung der Herren von 14:30 bis 15:30 Uhr. [ts]
++ Auf "Live Video" klicken:
Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe12. "Silicon" contra "Silicone" - der feine Unterschied
Tipps & Tricks
13. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
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Auf der Suche nach einem Lexikoneintrag zum Nestorpapagei? Oder nach einem Tierarzt in Ihrer Nähe? Oder gar nach einem Stammbaum der Dinosaurier-Familien? Das Portal Tiere-Online.de schafft Abhilfe mit zahlreichen Informationen, Links, Adressen und Erklärungen über das Reich der Tierwelt. Verantwortlich für den tierischen Webguide zeichnet sich die Nürnberger Firma Müko, und laut Impressum ist die Website erst durch das private Engagement eines Mitarbeiters entstanden. Wie dem auch sei, die Seite bietet reichhaltige Infos für Tierfreunde und -besitzer mit dem Schwerpunkt Haustiere. Mittels dreier Datenbanken können z.B. redaktionell editierte Informationen über ca. 1.200 Tierarten, 7.000 Pflanzenarten und Fachvokabular aus der Zoologie ermittelt werden. Bei den Tieren z.B. erhält man bei einer Suchanfrage für "Tiger" ein Bild des Dschungelkönigs, eine Beschreibung und Basisinfos über lateinische Namen, Lebensraum, Ernährung, Merkmale etc. Infos über gängige Tierarten wie Katzen, Hunde, Vögel, Insekten, Fische, Nagetiere etc. sind in einem separaten Guide schnell auffindbar, und dazu gibt es noch Weiterführendes wie Fachartikel, kommentierte Links, Buchtipps, Adressen etc. zu den betreffenden Tiergruppen. In der Rubrik "Tiere Allgemein" finden sich dazu Websites mit grundlegenden Infos zur Tierwelt und ihren Lebensräumen, und eine weitere Sektion widmet sich ausgestorbenen Tierarten. Für die heimischen Gefilde stehen kommentierte Links, Adressen und Artikel über Tierschutz, Tierheime, Tiermedizin und entlaufene Haustiere zur Verfügung. Und wer einen Tierarzt sucht, kann sich durch die angegliederte Tierarzt-Datenbank Vetcenter.de einen Fachmann in seiner Nähe suchen. Dazu finden Tierfreunde noch einen Kleinanzeigenmarkt mit über 200 Einträgen, zoologische Institute und botanische Gärten, eine Tierbücher-Suche mit über 500.000 Titeln und Links und Infos für Züchter, Wissenschaft, Newsgroups, Jagd, Fachzeitschriften, Multimedia, Zubehör, Foren usw. Fazit: Dass diese animalische Portal-Seite eher durch das Engagement eines Herrn Kolb entstanden ist, der sich laut Seiteninfo gerne um seine Gefährtin und Haustiere gleichermaßen kümmert, mag man kaum glauben. Tiere-Online.de überzeugt durch eine umfangreiches Informationsangebot über die Tierwelt mit vielen artverwandten Themen, so dass die Seite als Basis-Tierlexikon und als Webguide gleichermaßen allen Tierfreunden zu empfehlen ist. [uw] |
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