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> 23.11.2001 < ISSN 1617-2116 Ausgabe 47/2001

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Top News Online

1. Bundesgerichtshof-Urteil: Shell.de ist wieder zu haben!

Dr. Andreas Shell, der sich bereits vor fünf Jahren die Domain shell.de gesichert hatte, muss die Internet-Adresse nun definitiv abgeben. Dies hat der Bundesgerichtshof in letzter Instanz beschlossen. Die Richter begründeten das Urteil mit der "überragenden Bekanntheit des Namens und der Marke Shell".

Somit bestätigte der BGH das Urteil des Oberlandesgerichts München aus dem März '99: Dr. Shell aus Ismaning bei München muss die Domain löschen. Einst hatte er die Domain für 100.000 DM dem Shell-Konzern 'angeboten' - woraufhin der Öl-Multi vor Gericht zog und sogar Schadensersatz forderte. Dumm gelaufen.

Doch auch für die Deutsche Shell GmbH lief es nicht optimal vor Gericht: Dr. Shell muss die Domain zwar freigeben - aber der Shell-Konzern bekommt sie nicht automatisch übertragen. Denn auch wenn der Konzern mehr Anrecht auf die Domain hat, als ein Domain-grabbender Privatmensch - vielleicht hat ja bereits jemand anderes einen WAIT-Antrag (also in etwa eine "Domain-Reservierung") auf die bald wieder freiwerdende Damain gestellt, der rein theoretisch ein noch größeres Recht auf die Domain haben könnte.

Erste nNL-Recherchen in gut informierten Kreisen ergaben, dass das BGH-Urteil nicht den erwünschten richtungsweisenden Charakter eines Grundsatzurteils hatte: Besitzer von Domains, welche auf ihren Nachnamen lauten, und die bereits einmal markenrechtliche Prbleme damit hatten, werden nun nicht automatisch schlechter gestellt. Aber es wird auch weiterhin von Fall zu Fall individuell entschieden werden müssen, wem eine Domain zusteht - deshalb geht die Domain ja auch zurück zur DENIC, und nicht automatisch zur Shell GmbH.

Das Shell-Urteil reiht sich damit ein in eine lange Liste der Domain-Urteile, auf der auch schon Namen wie Heidelberg oder Krupp zu finden sind. Letztendlich gewinnen doch immer die Großen. [nr|ts]

++ Die war's:
* http://www.shell.de/

++ Darum ging's:
* http://www.uni-karlsruhe.de/~bgh/PressemitteilungenBGH/PM2001/PM_068_2001.htm

++ Die bekommen's (wahrscheinlich):
* http://www.shell.com/de-de/

++ Was genau ist ein WAIT-Antrag?
* http://www.denic.de/doc/recht/faq/ansprueche.html#a0005

++ Die Domain-Grabbing-Börse "Search Engine for Domain Offers":
* http://www.sedo.de/main.php3?language=d

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2. "Sono gia dentro?" - Der Papst versendet seine erste eMail

Es ist vollbracht! Der heilige Vater ist drin. Diese Woche hatte sich Papst Johannes Paul II dazu hinreißen lassen, nun doch seine Schäfchen auf dem elektronischen Wege zu besuchen. Das Kirchenoberhaupt hat seine erste eMail geschrieben und die Welt war live dabei.

Im freskengeschmückten Clementine-Saal klappte der Papst sein Notebook auf und begann seine aufregende Reise durch das World Wide Web. Ob ihm dabei gleich die 'Experience' des neuen Microsoft-Betriebssystems widerfuhr, konnten wir allerdings nicht in Erfahrung bringen. Der Pontifex sei ja nicht von vorgestern, so Vatikansprecher Pater Eberhardt von Gemmingen gegenüber dem netNewsLetter. Es sei naheliegend, derartige Dokumente, besonders in entfernte Regionen, vorab per eMail zu versenden. So naheliegend scheint es aber nicht gewesen zu sein, sonst hätte der Vatikan den elektronischen Weg bereits früher einschlagen können.

Ob Gottes Vertreter auf Erden auch in Zukunft nur noch virtuell reisen wird, ist noch ungewiss. Zwar möchte der 81jährige noch gerne reisen, ob das aber gesundheitlich und politisch immer möglich sein wird - das weiß nur der liebe Gott, so Pater Gemmingen abschließend. Fest steht allerdings, dass Gebete auch im neuen Vatikan-Internetzeitalter mit "Amen" und nicht mit "CU :-)" beendet werden. [cvs]

++ Der einzige Windows-Anwender, der niemals über seinen PC flucht:
* http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/index_it.htm

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3. Arcor läuft für Sie zur Post und gibt Ihre Briefe auf

Arcor hat nicht nur still und leise sein Portalangebot von nexgo.de zurück in arcor.de umbenannt, sondern auch gleich noch seinen Personal Internet Assistenten - kurz PIA - erweitert. Grund für die Umbenennung ist die Ein-Marken-Strategie, mit der Arcor künftig auftreten will, die Motivation für die PIA-Erweiterung ist das Konzept der Unified Communications. Künftig kann der Arcor-Nutzer nicht nur Faxe oder SMS versenden, sondern auch echte Briefe.

Der faule Internet-Junkie muss also weder zur Post gehen, um sich eine Briefmarke zu kaufen, noch einen Briefkasten aufsuchen - er loggt sich einfach in PIA ein, wählt die Funktion "Neuer Brief", tippt seinen Text, gibt die gewünschte Empfängeradresse ein und fertig. Das Eintüteln ins Kuvert und die Frankierung übernimmt der Arcor-Postbote. So einfach es klingt, so langweilig ist jedoch auch die Auswahl, die der Nutzer treffen kann:

"Momentan kann nur ein Standardbrief verschickt werden, der durch ein Formular generiert wird. Man kann keine zusätzlichen Features wie beispielsweise Fotos oder handschriftliche Seiten integrieren. Auch ein Briefpapier steht nicht zur Auswahl - noch nicht, denn wir planen, dieses System weiter auszubauen", erklärt Paul Gerlach, Pressesprecher von Arcor.

Und auch was den Nutzerkreis angeht, gibt es einige Einschränkungen: So muss der Briefeschreiber bei Arcor mittels 'Activator Key' registriert sein, damit seine Absenderadresse überprüft werden kann, sowie mindestens zehn Euro auf sein Guthabenkonto eingezahlt haben - der Mindestbetrag für die Arcor-Kleingeldbörse. Denn der Postdienst ist nicht umsonst: 2,50 Euro kostet der Versand von drei Briefen (also 1,63 DM pro Brief).

Dafür ist der Geburtstags-Reminder inklusive: Einmal Omis Jubiläumstag in den Kalender eingetippt und schwupps, landet jedes Jahr drei Tage vor dem Fest eine SMS auf dem Handy, die den Arcor-Kunden daran erinnert, Omi einen lieben Gruß zu schicken - natürlich mit dem neuen Brief-Service von Arcor. [nr]

* http://www.arcor.de

++ Für Geschäftskunden besser geeignet: Die Dienste der Post:
* http://www.deutschepost.de/printcom/

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4. Trend-Gespräch "Smartcards": Sie sind überall!
Im Interview Andreas Köbe, Geschäftsführer der Gemplus GmbH

Im eBusiness und in der elektronischen Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltungen spielt die Unversehrtheit der übermittelten Daten, die generelle Sicherheit beim Datenaustausch sowie die eindeutige Zuordnung des Absenders eine wichtige Rolle. Mit Hilfe der elektronischen Signatur und moderner Chipkarten, so genannter Smartcards (siehe Lexikon), kann man diesen wichtigen Anforderungen mittlerweile schon gerecht werden.

Wir haben gemeinsam mit Andreas Köbe, dem Geschäftsführer der Gemplus GmbH, die Smartcard genauer unter die Lupe genommen:

nNL: Ab wann wird eine Karte als Smartcard bezeichnet?

Andreas Köbe: Sobald eine Karte dieses kleine goldene Quadrat - also den Chip - besitzt, ist sie eine Smartcard. Dieser Chip ist wie ein Computer nur ohne Tastatur und Bildschirm - er besteht aus einem Prozessor, einer "Festplatte" und einem Betriebssystem. Sie brauchen theoretisch gesehen nur ein Lesegerät und einen externen Bildschirm - beispielsweise einen Geldautomaten - dann haben sie einen vollwertigen Computer. Alle Kartenlesegeräte und Karten sind international standardisiert und normiert.

nNL: Was ist denn die Killerapplikation der Smartcard?

Köbe: Das ist die SIM-Karte in den Handys. Auch diese Microprozessor-Karte kann bereits sehr viel. Beispielsweise WAP, GPRS, sie können mit ihr im Internet surfen, Information on Demand abrufen oder eMails verschicken.

nNL: Wieviel Daten passen denn theoretisch auf so eine Smartcard?

Köbe: Es sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. Wir haben jetzt eine Smartcard mit 224 Megabyte Speicher vorgestellt. Es geht aber gar nicht darum, wie viel auf so einer Karte gespeichert werden kann, sie dient vielmehr als mobiler sicherer Schlüssel, mit dem der Inhaber oder Benutzer dann Zugriff auf Datenbanken bekommt.

nNL: Gibt es heute schon einen praktischen Einsatz von Smartcards?

Köbe: Ja, beispielsweise die Studentenkarten in Universitäten. Darauf ist ein Chip, der den Zugang zur Bibliothek ermöglicht oder mit dem sich der Student zu Hause mittels Lesegerät in Datenbanken einloggen kann und sich für neue Semester anmelden kann oder seine Zensuren runterladen kann. Auf der Karte ist auch ein Geldspeicher für das Bezahlen in der Mensa.

nNL: Momentan ist die Diskussion um den digitalen Personalausweis in aller Munde. Wie viele Daten könnten denn auf so einem Ausweis gespeichert werden?

Köbe: Wir hatten in den vergangenen Jahren ja die Diskussion über die Krankenversichertenkarte, auf der medizinische Daten gespeichert werden sollten. Ziemlich schnell stellte sich heraus, dass es pro Patient zu viele Daten gibt, als dass sie auf eine Smartcard passen - so ähnlich wird die Diskussion auch beim Personalausweis ausufern.

Wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen, dass der digitale Personalausweis eine Karte wird, die als mobiler sicherer Schlüssel zu zentralen Datenbanken angewendet wird. Theoretisch könnten aber auch die Zugangsdaten für den Fitnessclub, Telefoneinheiten usw. gespeichert werden.

nNL: Wird die Smartcard-Technologie denn auch anders als auf Karten eingesetzt?

Köbe: Selbstverständlich, eine Smartcard muss nicht unbedingt eine Karte sein. Es geht vielmehr um den Chip, en mobilen Datenspeicher. Ein Beispiel wäre die Swatch-Uhr mit kontaktloser Antenne, die jeder Skifahrer dazu benutzen kann, die Drehkreuze am Skilift mobil zu öffnen, ohne die Skikarte einzustecken.

Der Chip kann aber auch in einen Schlüsselanhänger integriert sein, der automatisch die Bürotüren für Mitarbeiter öffnet. Es gäbe zahlreiche Anwendungen, die das Leben vereinfachen! Von der Kapazität her wäre es möglich, enorm viele Funktionen auf einer einzigen Karte zu vereinen.

nNL: Warum funktioniert das nur so schleppend?

Köbe: Nehmen wir das Beispiel der Krankenversicherten-Karte. Dort ist im Sozialgesetzbuch vorgeschrieben, dass nur neun Daten gespeichert werden dürfen, dazu zählen der Name, die Adresse oder das Geburtsdatum. Theoretisch könnte jedoch auch noch ein Telefonchip integriert werden, damit man bei Problemen gleich bei der Versicherung anrufen kann. Es gibt da leider jedoch ganz bestimmte Datenschutz-Richtlinien, die nicht immer eine Verknüpfung zulassen. Zudem sehen viele Firmen die Smartcard als Marketinginstrument, das sie nutzen wollen. Da wünschen sie dann kein anderes Logo auf der Karte.

nNL: Smartcards sollen auch den Weg für E-Government ebnen, also den virtuellen Behördengang ermöglichen. Ab wann wird das spruchreif?

Köbe: Es funktioniert teilweise sogar schon - beispielsweise bei Einkommenssteuerformularen. Momentan beschränkt es sich aber auf den Download, ich muss die Formulare immer noch ausdrucken, unterschreiben und per Post zurücksenden. Es gibt jedoch Pilotprojekte in Bremen, Nürnberg und Esslingen, wo die Bürger beispielsweise ihr Autos online ummelden oder ihren Pass verlängern können - das hat aber nur Pilotcharakter.

nNL: Besteht denn die Gefahr der digitalen Spaltung, dass beispielsweise nur Menschen mit Computerkenntnissen eine Smartcard benutzen können?

Köbe: Nein, diese Gefahr besteht nicht - es gab nur in Karlsruhe vor kurzem einen Fall, bei dem die Fahrkartenautomaten auf Geldkarte umgestellt wurden und somit keine Scheine oder Münzen annahmen.
Einer der Bürger hat sich gewehrt und geklagt, daraufhin mussten die Automaten umgerüstet werden. Daran sieht man, dass man natürlich keine Leute ausschließen kann von der Benutzung alltäglicher Dinge, die keine Karte besitzen. Es müssen immer auch alternative Zugänge da sein.

nNL: Wie sieht die Zukunft aus - Was kann man bei Smartcards noch verbessern?

Köbe: Die Prozessorleistung wird immer höher und die Rechenleistung dadurch schneller. Außerdem werden die Karten noch sicherer als sie es jetzt schon sind, dadurch dass die Verschlüsselungscodes weiter verlängert werden. [nr]

++ Alles zu Gemplus:
* http://www.gemplus.com/

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Neue/empfehlenswerte Webpages

5.1 Der Winter ist da: Die Puzzle-Saison am Bildschirm ist eröffnet!

Wenn man sich früher an langen Winterabenden endlich einmal Zeit genommen hatte, ein Puzzle mit tausenden kleinen Papp-Teilchen zusammenzubasteln, hat sich am Ende immer die Frage gestellt: Wo ist nur dieses verdammte letzte Puzzleteilchen hin verschwunden? Und schon war die ganze Arbeit umsonst - schließlich ist ein Puzzle mit Löchern nichts, womit man sich brüsten kann, egal wie viele Teilchen man erfolgreich zusammengebastelt hat. Das ist nun jedoch vorbei. Denn bei den virtuellen Puzzle-Sessions von jigzone.com kann kein Puzzle-Teil verloren gehen.

Der Puzzle-Fans hat die Auswahl zwischen über 800 Bildern, darunter sämtliche Nationalflaggen, ausgefallene Tier-Fotos oder auch die Crew-Mitglieder von Apollo 11. Hat man sein Lieblingsmotiv gefunden, kann man sowohl die Anzahl der Puzzelteile auswählen (die Schwierigkeitsstufen reichen von sechs Steinen für Anfänger bis hin zu 247 Steinen für die wahren Freaks), sowie die Form (wie wäre beispielsweise ein Puzzle, das aus Sternen oder Papierschnipseln besteht?). Wer Mitglied bei Jigzone.com wird, kann dann sogar seine eigenen Fotos in ein Puzzle-Spiel umwandeln lassen oder das "puzzle of the day" als eMail bestellen. [nr]

++ Das Online-Paradies für Puzzler gibt's unter
* http://www.jigzone.com

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5.2 Echt skandalös! Die Webseite zum Thema

Was haben wir gelacht, als Giovanni Trappatoni seine berühmte "Flasche leer"-Schimpfkanonade auf den FC Bayern losließ oder Mr. Steve Balmer mit schweißnassem Hemd auf der Bühne in seinen "Developers, Developers"-Freudengesang ausgebrochen ist. Diese und andere Fauxpas der internationalen Film- und Fernsehgeschichte gibt es jetzt im Internet zum Downloaden unter scandaloid.com.

Neben unzähligen Filmen, Audiodateien oder Bildern birgt die Rubrik "Extreme Executables" wahre Schätze: Dort gibt es beispielsweise das legendäre SWF3-Schweden-Lexikon mit Witz-Übersetzungen à la "Plage Ertrage für Babysitting" oder "Klohne Bohne für Gen-Gemüse" zum Herunterladen. Oder auch eine ausgeklügelte Online-Version von "Wer wird Milliardär" mit einem extrem ironisch-miesepetrigem Günther Jauch und Fragen, die kein Mensch je beantworten kann. [nr]

++ Lachmuskel-Strapazen Online
* http://www.scandaloid.com

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5.3 Versteigerung von José Carreras - Wunderliches per Sofort-Kauf

José Carreras ist nicht nur ein weltberühmter Operntenor, er hat auch eine Leukämie-Erkrankung erfolgreich besiegt. Seitdem setzt sich der spanische Sänger mit großem Engagement für andere Leukämiekranke ein. Seit sieben Jahren sammelt er beispielsweise gemeinsam mit anderen internationalen Stars im Rahmen der "José Carreras"-Gala Spenden.

Dieses Jahr findet neben diesem Konzert der Superklasse, bei dem unter anderem Andrea Bocelli, die No Angels oder Lionel Richie ihre Hilfe zugesagt haben, zum ersten Mal eine Kunst-Versteigerung im Internet statt.

Zu dem Online-Auktions-Angebot zählen Grafiken, Gemälde, Skulpturen oder Photographien berühmter Künstler - darunter Werke von Andy Warhol, dem Verhüllungskünstler Christo sowie des Berliner Malers Paul Wunderlich.

Praktisch ist hierbei die Auktion per Online-Sofortkauf: Gefällt dem Besucher ein Gemälde besonders gut, kann er es für einen festgelegten Preis sofort kaufen, ohne mit den anderen Auktions-Teilnehmern hoch zu pokern.

Kunstliebhaber haben unter carreras-auktion.de noch bis zum 11.12. die Möglichkeit, für einen guten Zweck mitzusteigern. [nr]

* http://www.carreras-auktion.de

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5.4 "Charakterbildende Seite": HeroMachine, der Rollenspiel-Generator

Rollenspieler sind schon eine ganz besondere Art Menschen: Sie sitzen ganze (Nachmit-)Tage vor einem Spiel ohne Spielbrett oder Spielkarten - die "Äktsch'n" findet - vom häufigen Würfeln und gelegentlichen Charakterbogen-Ausfüllen abgesehen - in den Köpfen statt. Die Spielsysteme heißen "Das Schwarze Auge", "Dungeons & Dragons" oder "GURPS", die Spieler werden zu Zaubererern, Elfen oder Zwergen - und lösen dann, ganz ihrer Rolle konform, die Abenteuer, die ihnen der Spielleiter beschreibt.

Dennoch wäre es hin und wieder schön, wenn das Bild des eigenen Rollenspiel-Charakters nicht nur in der Phantasie der Spieler zu finden wäre - darum gibt es Seiten wie die HeroMachine: Noch nie war es so einfach, ein Abbild des eigenen Charakters zu generieren - praktisch jedes Detail (Aussehen, Kleidung, tierischer Begleiter - variiert in allen Farben und Mustern) lässt sich auswählen. Und dann natürlich auch speichern und ausdrucken. [ts]

* http://www.heromachine.com/heromachine.html

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TopNews Hardware / Software

6. Da rockt der iMac: deutsches iTunes 2 endlich erhältlich (Freeware)

Eigentlich sollte der iPod (siehe nNL 43/2001) seit zwei Wochen lieferbar sein - zumindest das heiß ersehnte iTunes in Version 2 ist nun endlich auf Deutsch erhältlich. Apples aktuelle Version der Jukebox-Software für Mac OS 9 und Mac OS X hat mächtig zugelegt: Neben der Integration des iPod-MP3-Players (jetzt angeblich Anfang Dezember im Handel) beherrscht iTunes jetzt Crossfading: Ende und Anfang der Musik-Stücke werden nun - wie vom Radio bekannt - sanft ineinander übergeblendet.

Auch ein Equalizer ist nun endlich an Bord - und das richtig Applelike: Ändert man die Presets, springen die Regler nicht einfach an die neue Stelle, sonders schieben sich wie von Geisterhand in Postition - ein echter Hingucker. Was jetzt noch fehlt, ist die Karaoke-Funktion: kommt dann wohl in iTunes 3.

Audio-CDs brennen konnte iTunes schon länger, jetzt erzeugt iTunes 2 auch MP3-CDs. Dabei bleibt die Titelreihenfolge der Playlist natürlich erhalten - die Datei-Namen werden entsprechend durchnummeriert. Doch hier darf Apple noch nachbessern: Bei einer randvollen CD verweigert iTunes das Brennen mit einem "unbekannten Fehler", und CD-RWs kann das Programm zwar bespielen, aber nicht vorher löschen.

Mit einem kleinen Fehler dürfte Appledie iTunes-Nutzer allerdings verärgern: Nach dem Update auf Version 2 sind alle Einstellungen (Musik-Bibliothek, Playlists, usw.) verschwunden. Doch das läßt sich einfach beheben: Die Settings im iTunes-Ordner (in 'Dokumente') heißen nun "iTunes Music Library", und nicht mehr "iTunes Musikbibliothek". Also einfach den deutschen Namen der alten Datei in den englischen umbenennen und schon läuft's wieder. [ts]

* http://www.apple.com/de/itunes/

++ Irgendwann wird's ihn geben - Test in einer der kommenden Ausgaben:
* http://www.apple.com/de/ipod/

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7. RagTime Privat: Profi-Publishing-Software kostenlos zum Download

Die Business-Publishing-Software "RagTime" dürfte vielen Benutzern ein Begriff sein - und jetzt gibt es die 1.700-DM-Software für Privatnutzer sogar kostenlos!

RagTime vereint eine Office- mit einer rahmenorientierten Desktop-Publishing-Software. Texte, Tabellenkalkulation, Bilder oder Zeichnun- gen können in einer Benutzeroberfläche erstellt und bearbeitet werden. Da man in RagTime immer in der echten Seitenansicht arbeitet, gibt es beim späteren Druck keine Überraschungen mehr. Damit eignet sich das Programm beispielsweise besonders für das Erstellen von Prospekten, Einladungen, Postern oder Zeitschriften.

Alle erstellten Dateien lassen sich in gängige Formate zur Weiterverarbeitung und zum professionellen Druck exportieren. Auch Adobes PDF wird dabei unterstützt.

Mit der kostenlosen Software versucht der Hersteller, den Bekanntheitsgrad von RagTime zu erhöhen und somit neue kommerzielle Nutzer zu gewinnen, die nach wie vor ausschließlich die kostenpflichtige Ausgabe von RagTime nutzen müssen.

Das Programm ist sowohl für Windows als auch für Mac OS erhältlich und kann kostenlos bei RagTime runtergeladen werden. Wenn 60 MB zum Downloaden zu viel oder die Server wieder einmal überlastet sind, kann RagTime auch über die Heft-CDs zahlreicher Computerzeitschriften bezogen oder bestellt werden. [st]

* http://www.ragtime.de/link.cgi?rtp_software

++ Hier gibt es RagTime Privat auf CD:
* http://www.ragtime.de/link.cgi?rtp_quellen
* http://www.arktis.de/shop/Produkte/CD1964.html

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OnlineMix

8. Weihnachtsmann at Work: Die Santa Cam zeigt ihn live im Internet

Von wegen, es gibt keinen Nikolaus/Weihnachtsmann/Santa Claus! Bei der Royal Mail in England beantwortet er, mit all' seinen Elfen, nämlich die Weihnachtspost - live vor der Web-Cam! Jeden Tag um 9:30, 14:15 und 16:00 Uhr Ortszeit kann man dem eifrigen Treiben in der Weihnachts- stube zusehen.

Natürlich kann man dem Weihnachsmann auch (auf Englisch) schreiben - am besten bis zum 17. Dezember, dann kommt die Antwort noch vor Weihnachten. Ach ja: Damit der Brief an "Santa Claus" auch ankommt, bitte nicht an den "North Pole" adressieren - denn dieses Jahr sitzt er schließlich vor der Web-Cam in England! [ts]

* http://www.royalmail.com/christmas_2001/santamail/

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9. Der Provider-Kostentest (Das günstigsten Internet-Zugänge)

Es ist gerade einmal zwei Wochen her, da bekam die DSL-Flatrate von 1&1 das Prädikat "sehr gut". Doch das war einmal - inzwischen ist die "Internet.DSL FLAT" für 19,90 Euro Geschichte.

  • Die neuen T-DSL-Tarife von 1&1 - » Urteil: befriedigend «

    Noch immer macht 1&1 in den verschiedensten Print-Medien ganzseitig Werbung für "Internet.DSL 20" (9,90 Euro inkl. 20 Freistunden) und "Internet.DSL FLAT" (19,90 Euro pauschal). Sogar die gleichzeitige Benutzung von mehreren Rechnern aus war erlaubt. Aus, vorbei. Denn:

    "Wir waren eigentlich bester Dinge, dass die Leute nicht so viel versurfen, aber wir haben nicht damit gerechnet, dass bestimmte Gruppen unglaublich großen Traffic verursachen", so Andreas Gauger, der Vorstandssprecher der 1&1-Internet AG. Ja, das muss echt ein Schock gewesen sein, dass die Kunden ihre Flatrate tatsächlich ausnutzen...

    Also hat 1&1 zwei neue Tarife aus dem Hut gezaubert: "Bei den neuen Tarifen haben wir eben einen für den Privatmann zu Hause, der darf dann keinen Router dranhängen und einen neuen Tarif für Firmen, die dürfen einen Router dranhängen." Dumm nur: Das neue Privatkunden-Angebot namens "Grenzenlos-Tarif" für 16,90 Euro (3 Euro günstiger als die alte Flatrate; umgerechnet 33,05 DM) beinhaltet nur 5 Gigabyte Datentransfer im Monat. Das reicht gerade mal für zirka drei Stunden Internet-Radio täglich; darüber hinaus kostet jedes Megabyte 0,5 Cent - fünf weitere Gigabyte wären somit gleich stolze 25,60 Euro Aufpreis zu den 16,90 Euro Grundgebühr.

    Der zweite Tarif - die echte Flatrate - namens 'Business FLAT' kostet stolze 39,90 Euro. Alle Bestandskunden werden in den nächsten Tagen angeschrieben, damit sie sich für einen der beiden Tarife entscheiden können. Natürlich steht ihnen aber auch ein Sonderkündigungsrecht zu - besonders wichtig für alle, die sich für einen 12-Monats-Vertrag entschieden hatten.

    Fazit: Die Ex-und-Hopp-Produktpolitik von 1&1 ist unprofessionell. Und die günstigste T-DSL-Flatrate ohne Stolperfallen heißt nun wieder T-Online Flat.

    Dennoch gibt es Situationen, in denen die neuen 1&1-Tarife attraktiv sind: Bei mehreren PCs ist die 'Business FLAT' die günstigste Möglichkeit, vertragskonform zu surfen. Und wer nicht zu den Heavy-Downloadern gehört, der kann auch zum neuen Grenzenlos-Tarif von 1&1 greifen. [ts]

    ++ Die neuen T-DSL-Tarife von 1&1:
    * https://adsl.einsundeins.com/adsl.php?cmd=best1

  • Der Providerkostentest-Index: 2,55 Pf/min
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website Nummer Name Passwort
    1,9 Pf 2,9 Pf sec Easynet Easy-Call * hier 01925842 easycall easynet
    2,9 Pf sec msn easysurfer hier 0192658 msn msn
    2,95 Pf sec Tiscali hier Nur nach Online-Registrierung
    1,88 Pf 2,44 Pf min Callero CitySpecial * hier 019256193 callerocity city
    1,68 Pf 2,88 Pf min talknet bC ohne Anmeld. * hier 01925862 bycall bycall
    2,15/1,7 Pf 2,8 Pf min freenet Special CbC hier 019231750 beliebig beliebig
    2,19 Pf 2,89 Pf min 1stlog * hier 019256336 1stlog internet
    2,44 Pf 2,88 Pf min MucWeb * hier 019256314 mucweb MUCWEB
    2,48 Pf 2,88 Pf min iPrimus t-net * hier 019256313 t-net Primus
    2,2 Pf 3,3 Pf min RTL NET hier Nur per Einwahl-Software
    DNS-Server   Easynet:212.224.33.33   msn:192.76.144.66   freenet:62.104.191.241   talknet:195.252.143.26
      iPrimus:195.35.0.23   1stlog195.35.0.23   MucWeb:195.35.0.23
    *) Achtung: Tarif gilt nur in bestimmten Ortsnetzen!

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website
    2,79 Pf sec freedee byCall www.freedee.de
    2,8 Pf sec Tiscali Online Plus www.tiscali.de
    2,9 Pf 3,3 Pf sec KomTel - 0800 FoniNet   www.komtel.net/internet/kt_deutschld.html
    2,7 Pf 1,7 Pf min CompuServe Pro www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp
    1,79 Pf 2,79 Pf min NGI plus * www.ngi.de/x/net/index.php?main=22
    1,88 Pf 2,88 Pf min talknet by call * portal2.talknet.de/talkline/tarife/bycallmit/
    1,9 Pf 2,9 Pf min Arcor IbC easy www.arcor.de/produkte/arcor_nexgo/
    2,9 Pf 1,9 Pf min freenet Business freenet.de/freenet/zugang/tarife/business/
    2,48 Pf min Yahoo! Online de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten/
    2,49 Pf min NGI bycall * www.ngi.de/x/net/index.php?main=23
     
    *) Achtung: Tarif gilt nur in bestimmten Ortsnetzen!

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    Veranstaltungen

    10.1 m-CommerceWorld Frankfurt - vom 26.-28.11.

    Kommenden Montag präsentiert sich die m-CommerceWorld Frankfurt zum ersten Mal dem deutschsprachigen Publikum. Auf der Messe stehen die Schwerpunkte M-Business, Mobile Solutions und Wireless Technology im Mittelpunkt. Führende nationale und internationale Aussteller zeigen erstmals auf einer eigenständigen Fachmesse in Deutschland alles rund um WAP, 3G, GPRS, Bluetooth, Wireless Java, Wireless broadband, multiple Internet access, wireless LAN, Mobile Portals, Voice Applications, wireless network, WISPs, WASPs, Content, Banking, Payment, Security oder Devices. [ts]

      + Datum:26. bis 28. November 2001
      + Ort:Messe Frankfurt
      + Kosten:100 DM, bei Voranmeldung bis zum 25.11. als Fachbesucher kostenlos
      + Veranstalter:ComMunic GmbH, München
      + Ansprechpartner:Astrid Blumenstock
      + Telefon:089-74117246
      + e-Mail:astrid.blumenstock@communic.de

    * http://www.m-commerceworld.de/

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    10.2 Streamtipp: Die Band Starsailor aus dem Prime Club Köln (So.)

    Sie gelten als die größte Britpop-Hoffnung in diesem Jahr. Die Band Starsailor dürfte aber vielen auch hierzulande ein Begriff sein - spätestens nach den Auftritten im Rahmen der "Rolling Stone Road Show" diesen Herbst. Und jetzt kommt das grandiose Quartett wieder nach Deutschland. Diesmal die eigene Tour. Mit eingängigen Melodien, bedeutungsschweren Texten und heftigen Drums. Gewaltig, pompös aber trotzdem ehrlich ist ihre Musik.

    Mit dem hochgelobten Album "Love is here" stürmten Sie auf Anhieb die britischen Charts und bissen sich auf Platz 2 fest. Das Konzert in Köln wird am 25.11 live auf der Seite der Popkomm im Internet übertragen. Beginn ist 19:30 Uhr. Noch nicht überzeugt? Hörproben gibt's ebenfalls auf der Popkomm-Site. [cvs]

    ++ Starsailor - Sonntag live ab 19:30 Uhr:
    * http://www.popkomm.de/tv/tv2show.php3?gruppe=tv&bereich=webcast

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    11. Smartcard

    Die einfachsten Formen der Smartcard trägt fast jeder von uns in der Geldbörse bei sich. Die Telefonkarte ist eine, ebenso wie die EC-Karte, und die Versichertenkarte der Krankenkasse ist auch eine. Letztendlich ist eine Smartcard ein kreditkartengroßes Stück Plastik, auf der ein winziger Chips sitzt - darüber auf der Oberfläche der Karte sieht man lediglich die großen Kontaktflächen, über die der Chip die "Verbindung zur Außenwelt" herstellen kann. Je nach Smartcard ist der Chip ein reiner Datenspeicher, bis hin zum vollwertigen Mini-Computer. [ts]

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    Tipps & Tricks

    12. Der Suchmaschinen-Report (83) - Versandkataloge.de

    Versandhauskataloge werden zunehmend durch Online-Shops verdrängt und bringen zudem häufig den anrüchigen Beigeschmack von unerwünschten Postwerbesendungen mit sich. Dennoch gibt es immer noch viele kleine Special-Interest-Versandhäuser jenseits der großen Anbieter, die ihre Produkte noch per Katalog an den Endkunden bringen.

    Um etwas Orientierung in die große Auswahl an bestellbaren Versandkatalogen zu bringen, hat die Travix GmbH von Ruth Kaiser aus Buchholz/Boppard einen Suchkatalog für die mehr oder weniger begehrten Bestellheftchen konzipiert.

    Mittels eines Drop-Down-Menüs kann man bei der Suche zuerst zwischen alten oder neuen Katalogen wählen. Dann folgen mehrere Rubriken von Arbeitsbedarf über Bücher, Erotik, Computer- und Gartenprodukte bis hin zu Schuhen und Werbemitteln. Ebenso kann per Suchfeld nach Produkten oder Versendern gesucht werden.

    Für jede Rubrik bekommt man die vorhandenen Kataloge in alphabetischer Reihenfolge nach Herstellern mit kurzer Inhaltsbeschreibung und Katalogausgabe geliefert. Das Angebot ist groß und bietet auch viel Exotisches wie Kataloge für Zinnfiguren, Märchenartikel, Fetischstiefel, antike Möbelbeschläge und Bierbedarf für Selbstbrauer.

    Klickt man auf den Anbieter, bekommt man Infos satt geliefert. Neben einem Screenshot des Katalogtitels gibt es in der Regel eine ausführliche Beschreibung des Sortiments, Postadresse, Telefon- und Faxkontakt, Website und Infos über die Zielgruppe (Privat- oder Geschäftskunden bzw. Firmen) und evtl. Schutzgebühren. Und das Beste: Die Kataloge lassen sich hier gleich bequem über eine Suchmaske nach Hause bestellen!

    Kataloganbieter können sich dazu kostengünstig in das Sortiment aufnehmen lassen. Die Top-Ten der populärsten Anbieter und Neueinträge werden zusätzlich aufgelistet.

    Fazit: Ein wirklich üppiger und informativer Suchkatalog für alle Arten von Katalogen - wer demnächst mit dem Gedanken spielt, neue Gartenmöbel, Bettbezüge, Vitamingroßpackungen oder Campingbedarf zu kaufen, sollte sich hier zuerst den betreffenden Fachkatalog bestellen! [uw]

    * http://www.versandkataloge.de

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    13. netNewsLetter intern

    Impressum

    Herausgeber: Thomas Aigner [ta]
    Leitender Redakteur:  Tobias Steininger [ts]
    Redaktion: Nicola Retter [nr]
    Christoph von Schierstädt [cvs]
    Sebastian Tuke [st]
    Uwe Wolfrum [uw]
    Anselm Uhirek [au]
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke [st]
      

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      Tel: [+49] 089-427 05-0
      Fax: [+49] 089-427 05-400

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