Der Software-Riese Microsoft feiert in dieser Woche die Markteinführung
seines neuen Betriebssystems Windows XP. Das neue Windows
vereint erstmals die bisher getrennt gehaltenen Schienen Windows NT
und 9x. Ein gemeinsamer Kern des Betriebssystems soll in Zukunft bei
Privatanwendern und Unternehmen dafür sorgen, dass Computer
verlässlicher werden, Abstürze der Vergangenheit angehören und - so die
Werbung - "alles einfacher wird".
Schon am Donnerstag Nachmittag deutscher Zeit eröffnete Bill Gates am
New Yorker Time Square nicht nur den NASDAQ, sondern auch gemeinsam
mit Bürgermeister Rudolph Giuliani eine - wie er es nannte - neue
Ära. Nüchtern betrachtet handelt es sich allerdings nur um ein neues
Stück Software - um ein umstrittenes Stück Software.
Während im New Yorker Bryant Park Pop-Act Sting für das neue
Betriebssystem sang, feierte Microsoft sich selbst und das neue Windows
auch
in zwei europäischen Städten, in London und München. Microsofts CEO
Steve Ballmer tanzte auf beiden Hochzeiten und gab in der Münchner
Nachtgalerie am Donnerstag Abend einige Anekdoten aus seinem
Familienleben zum Besten: "Zu Hause waren meine Frau und meine Kinder
nicht
glücklich, als ich damals Windows 2000 installierte, da unser
Lieblingsspiel nicht lief. Nun, das Game läuft jetzt unter XP!"
Kritik hatte Windows XP bereits im Vorfeld für die zunehmende
Verschmelzung des Betriebssystems mit Anwendungen geerntet: So kann XP
beispielsweise in Kooperation mit Photo Quelle oder Fuji Digitalbilder
"entwickeln". Die jetzt feststehenden Kooperationen sind allerdings
nicht der Weisheit letzter Schluss, sagt Markting Direktor Michael
Hartmann: "Diese Dienste sind nicht hart in das Betriebssystem
integriert, sondern verweisen nur auf Services im Internet. Die
Kooperationspartner werden wir nach und nach erweitern."
Windows XP gibt es vorerst nur für Clients (also PCs), ein neues
Serverbetriebssystem wird es erst im nächsten Jahr geben. Dann
allerdings nicht mehr unter dem Namen "XP" - sondern unter dem Kürzel
".NET". Der Marketingaufwand jedenfalls ist gewaltig: Neben einer
TV-Kampagne mit Musik von Madonna und ganzseiten Anzeigen in
Tageszeitungen hat Microsoft den Freitag zum "Experience-Day" ernannt. Wenn
man Bill Gates wörtlich nimmt, ist XP also ein Betriebssystem ohne
Abstürze - und auch wirtschaftliche Abstürze darf es keine geben:
Microsoft rechnet fest damit, dass Windows XP doppelt so erfolgreich
wird wie einst Windows 95...
[gr]
++ Kocht Kaffee und geht mit dem Hund vor die Tür - oder so ähnlich:
++ Keynote von Bill Gates vom Donnerstag in New York
Einen Tag, bevor uns Microsoft mit dem neuen Betriebssystem Windows XP
beglückte, hat sich Apple auf die wirklich wichtigen Dinge des (digitalen)
Lebens konzentriert: Es ist - ganz innovativ - ein MP3-Player.
Apple präsentierte den "iPod", einen MP3-Musicplayer, der über 1.000
Musikstücke fasst. Wer den kleinen, nur zigarettenschachtelgroßen
Musicplayer einmal in der Hand hatte, der will ihn nicht mehr los
lassen. Das liegt allerdings auch an seinem Preis: knapp 1.000 DM soll
der Knirps mit 5 Gigabyte-Festplatte und FireWire-Schnittstelle
kosten.
Man muss dem iDings allerdings zu Gute halten, dass es für seinen
Preis auch etwas leistet: keine fummligen Mini-Knöpfe, sondern ein
durchdachtes Bedienungsfeld an der Vorderseite leitet den Anwender
durch das deutschsprachige Menü. Und steckt man den iPod mit seinem
FireWire-Anschlusskabel an einen Macintosh-Rechner, dann synchronisiert
er seinen Bestand an Musiktiteln nicht nur mit der
iTunes2-Jukebox-Software am Computer, sondern lädt ganz nebenbei auch
noch
seinen Akku wieder auf. Trotz der beeindruckenden Technik unter der
Haube, steht also auch bei diesem Apple-Produkt die
Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund.
Dennoch kann der iPod, neben dem Preis, über ein großes Manko nicht
hinwegtäuschen: Über 98 Prozent der Computer-Nutzer werden nichts von
der Integration ins Betriebssystem haben - denn die einzig unterstützte
Betriebssystem-Familie heißt nicht Windows, sondern Mac OS. Am
Windows-PC kann man den iPod lediglich als externe FireWire-Festplatte
anstöpseln und die Musikdaten manuell kopieren - sofern der PC überhaupt
eine sogenannte FireWire- oder iLink-Schnittstelle besitzt.
Doch wer weiß, vielleicht bewegt der iPod den einen oder anderen
Windows-Nuzter jetzt ja, auf den Macintosh umzusteigen. Dann hat sich
der iPod für Apple gleich doppelt ausgezahlt.
Den iPod gibt es ab dem 10. November zu kaufen, er wird mit Kopfhörern,
FireWire-Anschlusskabel und einem zusätzlichen Netzteil
geliefert. Und da man den iPod nicht nur als MP3-Player, sondern auch
als mobile Festplatte nutzen kann, ist er vielleicht seine 1.000 DM
doch wert - alleine die interne 1,8-Zoll-Festplatte wäre 'stand-alone'
den Betrag wert. Aber ob man sich den iPod letztendlich zulegt, ist
keine rationale, sondern eine rein emotionale Entscheidung. Wie so
vieles bei Apple.
[ts]
++ Klein, stylish und durchdacht. Zumindest, wenn man einen Mac mit FireWire-Anschluss sein Eigen nennt:
Obwohl sich die IT-Branche derzeit in einigen Turbulenzen befindet,
gibt es - Gott sei Dank - immer noch genügend Jobs. Und damit Bewerber
es ganz besonders einfach haben, diese freien Stellen auch zu finden,
veranstalten das Karriereportal Stepstone.de und die jobfair 24 jetzt
die erste virtuelle Jobmesse nur für IT-Fachkräfte - genannt Virtual
IT.
Wer jedoch meint, auf der Virtual IT-Messe gleich seinen Vertrag zu
unterschreiben, hat weit gefehlt. Ziel der ersten Online-Messe für
IT-ler ist es, Unternehmen und Bewerber eine erste Kontaktaufnahme zu
ermöglichen - und das so real wie möglich. Deshalb sind die Messehallen
in 3D-Optik gehalten, der User kann sich einen persönlichen
Avatar auswählen - der übrigens je nach Wahl nicht nur Anzug und
Krawatte, sondern auch Shorts und T-Shirts trägt - und virtuell von
Stand zu Stand wandern. Dort sind bereits zwei Wochen vor Messestart,
ab dem 12. November, Info-Tafeln angebracht, die sowohl über die
Firma als auch über mögliche Stellen informieren.
Stepstone-Vorstand Andreas Albath erklärt, warum sich die Virtual IT
besonders für Jobsuchende eignet, die eigentlich einen festen
Arbeitsplatz haben: "Wer gerade einen festen Job hat, scheut sich oft davor,
eine reale Jobmesse zu besuchen - er könnte ja erkannt werden. Bei uns
kann er sich jedoch mittels Nickname einloggen und somit anonym alle
Angebote testen. Auch sein Bewerberprofil von Stepstone wird nicht
automatisch übermittelt, den Zeitpunkt entscheidet der User immer
selbst".
Doch nicht nur die Anonymität ist ein Vorteil, auch die Zeit- und
Kostenersparnis ist beachtlich: Keine Anfahrtskosten für die Bewerber
und die Gewissheit, dass man sich nicht die Mühe machen muss,
aufwändige Blind-Bewerbungen zu versenden. Im Chat können den Personalern
genau die Fragen gestellt werden, die eine simple Stellenanzeige nie
beantworten kann. Genauso kann man dort auch abklären, ob sich ein
persönliches Gespräch überhaupt lohnt.
Doch auch für die Unternehmen bietet die Virtual IT gegenüber realen
Messen eine große Kostenersparnis. "Die Kosten sind natürlich um ein
Vielfaches geringer, als bei einem realen Messestand - denn es sind
weder Personalkosten noch Hotelkosten oder Werbemittel fällig. Mit
Werbung, Standgestaltung und allem drum und dran kostet der
Messeauftritt für ein Unternehmen bei der Virtual IT 5000 Euro.", erklärt
Andreas Albath. Einen kleinen Wermutstropfen hat die Virtual IT
dennoch: Das System ist nur Windows tauglich, Linux-User haben das
Nachsehen. Und bevor man wirklich den ganzen 3D-Genuss erleben darf,
muss man sich bei Jobfair das passende Plug-In herunterladen.
Ansonsten stehen die Messehallen allen IT-Fach- und Führungskräften,
die sie sich jobmäßig neu orientieren wollen, ab dem 12. November zu
Informationszwecken offen. Am 27. und am 29. November sind dann
wirklich sämtliche Personal-Entscheider online - auf der Suche nach
neuen Mitarbeitern. Und das ist vertraglich garantiert.
[nr]
++ IT-Job_Börse im Internet
Nicht nur für Kids ist Halloween jedes Jahr ein riesiger Spaß. Denn
während zahlreiche verkleidete Jugendliche mit der Parole "Tricks or
Treats" in der Nacht zum 1. November durch die Straßen ziehen und die
Bewohner um Süßigkeiten anbetteln, feiern auch immer mehr Erwachsene
schaurig-schöne Halloween-Partys.
Mit Blutpunsch, Leichenfingern oder Kürbis-Suppe versammelt man sich
in der Nacht der Hexen und Geister vor dem Fernseher und gruselt sich
bei den berühmt-berüchtigten Halloween-Filmen. Obwohl das eigentliche
Halloween-Fest eher etwas mit dem Tod als mit Spaß und Feiern zu tun
hat: Denn in keltischen Zeiten endete an diesem Tag das Jahr. Nach dem
Glauben der Druiden waren genau in dieser Nacht die Geister und Seelen
der Toten unterwegs - auf der Suche nach einem Körper, in dem sie das
kommende Jahr verweilen können. Auch das Team vom netNewsletter
huldigt den typischen Halloween-Bräuchen - und hat die wichtigsten
Links für Sie zusammengefasst:
[nr]
++ So kocht man leckere "Leichenfinger":
++ Schaurig Schöne Halloween-Rezepte:
++ Historisches über Halloween:
++ Halloweens-Wahrsager-Runde
++ Alles über die berühmt-berüchtigten Halloween-Filme:
++ Anleitung zum Skelett-Basteln:
++ Gruselige Halloween-Sounds:
++ Gruselige Lieder für die Halloween-Nacht:
++ Halloween-Baller-Spiel: Rette den Kürbis!
++ Auch die Simpsons lieben Halloween:
++ Europas größtes Halloween-Festival:
Der goldene Oktober neigt sich dem Ende zu. Vorbei die letzten
Sonnenstrahlen - der Spätherbst mit seinen kalten, regnerischen Tagen
kündigt unbarmherzig den Winter an. Damit beginnt natürlich auch die
Zeit der Erkältungskrankheiten - Schnupfen, Husten, Heiserkeit -
irgendwann erwischt es jeden von uns. Wer sich nicht nachts auf der
Suche nach heilsamen Medikamenten und der nächsten Apotheke mit
Notdienst, aus der beheizten Wohnung quälen möchte, kann natürlich das
Internet zu Rate ziehen.
Unter gesine.net findet man das wohl umfangreichste Verzeichnis
deutscher Apotheken-Notdienste. Die Datenbank verrät, wo man in über
2000 Städten und Gemeinden die nächste Apotheke mit Notdienst findet.
Falls die rezeptfreien Mittel aus der Apotheke dann nicht mehr
ausreichen sollten, findet man auf der Internetseite auch eine
bundesweite Übersicht von Ärzten aller Fachrichtungen. Eine sichere
Prophylaxe gegen Erkältung gibt es leider nicht - ein wenig Sport und
vitaminreiche Ernährung schaden bekanntlich aber auch nicht.
[ag]
++ Apotheken-Notdienst
An der Gestaltung der Politik der Europäischen Union kann jetzt jeder
aktiv mitwirken - im Internet. Noch bis Mitte November beantwortet
Nicole Fontaine, die Präsidentin des Europäischen Parlaments in
Straßburg online Fragen zur Zukunft Europas. Man darf aber nicht nur
Fragen stellen, sondern auch selbst mitreden.'Ihre Stimme in Europa'
ist Teil der Initiative der europäischen Kommission zur interaktiven
Politik-gestaltung. So finden sich auf der Webseite Beiträge zu Themen
wie einer europäischen Beteiligung am militärischen Einsatz in
Afghanistan oder einem Diskussionsforum über Bankgebühren für
grenzüberschreitende Zahlungen.
Sind Sie unzufrieden mit der Verwaltungspraxis der Kommission? Oder
mit dem Gebaren eines Mitgliedstaats, der das Gemeinschaftsrecht
nicht beachtet hat? Auf der Website finden die User auch gleich ein
herunterladbares Formblatt zur Einreichung einer Beschwerde.
[ag]
++ Hier darf mitgemischt werden!
Nintendo und Pokémon kennt jedes Kind - man könnte vom Spielzeug
der Moderne sprechen. Dennoch - es gibt auch noch viele Spiele, mit
denen sich Kinder schon im Mittelalter beschäftigten. So wie heute
beispielsweise mit Puppengeschirr aus Plastik gespielt wird, taten das
damals die Kinder mit ganz ähnlichen Gegenständen aus Ton. Die
Klassiker vom Teddybären, über blecherne Rennautos bis hin zur Puppe,
haben sich über Jahrzehnte hinweg einen festen Platz in den
Kinderzimmern gesichert und sind dort auch nicht mehr wegzudenken.
Gemeinsam mit sieben anderen europäischen Partnern bringt nun das
Nürnberger Spielzeugmuseum ein Stück Spielzeug-Geschichte in das
Internet. Im virtuellen Spielzeugmuseum unter Toymuse.net kann der
Besucher ausgewählte Exponate bewundern und sich über die europäische
Kultur des Spielzeugs informieren. Insgesamt 30 Exponate steuert das
bekannte Museum aus der Frankenmetropole Nürnberg bei. In der
virtuellen Museumstour kann man aber auch besondere Museumsstücke -
unter anderem aus Frankreich, Spanien oder Italien - bewundern.
[ag]
++ Mitspielen!?
Zusätzlich zum Ausstellerrückgang hatte die diesjährige Systems auch
I don't mean a thing, if it ain't got that swing - so brachte Duke
Ellington Mitte der 30iger Jahre nicht nur Amerika zum swingen. Auch
Deutschland erfasste - trotz des Unmutes der Nazis - das Swingfieber.
Besonders Jugendliche zogen die lebhafte Swingmusik und den Swingtanz
dem HJ-Einheitsdrill vor. Da anfangs die Nazis gegenüber dem Ausland
noch möglichst weltoffen erscheinen wollten, durfte während der
Olympiade 1936 das internationale Orchester in Berlin Swingmusik
spielen und löste damit einen wahren Höhepunkt des Swings aus.
Wer sich für diese Art von Musik und den damaligen Lebensstil
interessiert, sollte einmal die Webseite der Interessengemeinschaft
für 20er bis 40er Jahre Alltagskultur, Musik und Mode besuchen. Unter
swingstyle.de haben Liebhaber ein virtuelles Museum zusammengestellt -
gefüllt mit Audiofiles, Fotos und Geschichten erzählt die Webseite
aus einer Zeit zwischen Swing und Hakenkreuz.
[ag]
++ Alltagskultur, Musik und Mode von 1920 bis 1940
Microsoft hat vor einigen Tagen die neue Version 4.5 des MSN-Messengers
veröffentlicht. Doch was bringt dem User die laut Microsoft
"größere Aktualisierung" des Tools?
Beim ersten Anblick des MSN Messenger 4.5 wird dem Anwender sofort
deutlich, dass Microsoft nach und nach wohl alle Programme auf den
bunten "Windows XP-Look" umstellen will. Doch auch im Funktionsumfang
gibt es Neuigkeiten:
Allen Benutzern ist es nun möglich, an teilweise sogar moderierten
Chats zu den verschiedensten Themen direkt aus dem Programm heraus
teilzunehmen. Damit wird die Kommunikation zu anderen Internet-Benutzern
nicht auf die persönlichen Kontakte beschränkt.
Um in die Nachrichten Emoticons einbauen zu können, gibt es nun eine
entsprechende Dropdownliste, wo die gewünschten Symbole bequem ausgewählt
werden können. Dies erleichtert das Ausdrücken seiner Stimmung
in den Nachrichten. Ebenfalls neu sind die Microsoft ".NET Alerts":
Damit kann man sich wichtige Nachrichten (z.B. Börsenkurse) oder auch
selbst eingetragene Termine direkt in den MSN Messenger oder auch an
die Mailadresse senden lassen. So soll man laut Microsoft nichts
Wichtiges mehr verpassen.
Ansonsten bietet der MSN Messenger die üblichen Funktionen wie z.B.
die Benachrichtigung bei neu eingegangenen E-Mails, das Austauschen
von Dateien und auch Internet-Telefonie. Die Fähigkeiten des
Konkurrenz-Tools ICQ werden aber auch in der neuen Version längst nicht
erreicht.
[st]
* http://messenger.microsoft.com/de/
++ Für viele immer noch die erste Wahl:
Inzwischen werden die Top-Listen von minutengenauen City-Tarifen
dominiert. Glück hat, wer in einer der meist 460 'Cities' wohnt.
Callero gehört nun auch zu den Providern mit 01925-Zugangsnummer und
Minutentakt. Und setzt sich dort auch gleich an die Spitze: 1,88 Pf/min
abends und am Wochenende, wochentags von 9-18 Uhr sind es moderate
2,44 Pf/min.
Abgezockt werden dagegen die Nicht-City-Surfer: Rund um die Uhr 4,99
Pf/min kostet Callero dort, zuzüglich einer Einwahlgebühr von 4,9
Pfennigen. Macht pro Einwahl also mindestens 9,89 Pfennige, dafür
könnte man in den 'Cities' vier bis fünf Minuten lang surfen.
Fazit: Wen der Minutentakt nicht stört, der bekommt bei Callero ein
ausgewogen gutes Verhältnis zwischen Haupt- und Nebenzeit-Tarif.
Natürlich nur, wenn man sich aus einer der 'Callero-Cities' einwählt.
Besonders die 'freenet Special Call-by-Call'-Kunden sollten sich
Callero einmal genau überlegen - denn bei freenet beginnt die günstige
Nebenzeit (1,7 Pf/min) nun erst ab 21 Uhr.
[ts]
++ Günstig aus den 'Callero-Cities':
Der Providerkostentest-Index: 2,55 Pf/min (-0,02)
Die TopFree-Liste
Die TopPro-Liste
Veranstaltungen7.1 Sonderaustellung "Computer.Gehirn"Denken Sie, Sie denken? Sind Roboter schon so intelligent wie Menschen? Die Sonderausstellung "Computer.Gehirn" im Heinz Nixdorf Museumsforum zieht eine Zwischenbilanz: Die Ausstellung zeigt auf wie weit der Entwicklungsstand der künstlichen Intelligenz im Vergleich zu den Fähigkeiten des menschlichen Gehirns ist. Zu sehen gibt es unter anderem neueste Roboter aus internationalen Forschungslaboren. Auf diesem Wege soll ein realistisches Bild der Leistungsfähigkeit dieser Systeme vermittelt werden. Übrigens "R2D2", der Roboter aus 'Krieg der Sterne' ist auch mit dabei! [ag]
* http://www.computer-gehirn.de/ 7.2 Live-Streamtipp: Voodoo Music Fest 2001 am 31. OktoberDas Voodoo Music Fest genießt in den Staaten Kultstatus. Grund genug, das Spektakel live ins Internet zu übertragen. Auf insgesamt drei Bühnen geben sich folgende Acts die Ehre: Tool, The Black Crowes, Snoop Dogg, Missy Elliot, G-Love and Special Sauce, Better Than Ezra, Gov't Mule, Spooks, Karl Denson's Tiny Universe, Will Hoge, John Mayer, Brint Anderson, Treme Brass Band, Bamboula 2000, Anders Osborne, Marva Wright, George Porter u.a. Can't make it to New Orleans? We'll bring Voodoo 2001 to you. Live im Internet - am 31. Oktober - 20 Uhr bis 8 Uhr! [nr] Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe8. FireWire
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