Die Bilanz einer Katastrophenwoche: Das meistgesuchte Wort bei
Google war interessanterweise "CNN", erst auf Rang zwei folgt
"World Trade Center", dann "BBC". Auf den weiteren Plätzen findet
sich ebenso der Name des Hauptverdächtigen Usama Bin Laden wie der
Name Nostradamus. Das Internet musste in den letzten Tagen einen
Ansturm verkraften, wie nie zuvor:
Allein in Deutschland registrierte die Telekom einen dreifach so
hohen Internet-Zugriff wie üblich! Die Online-Portale reagierten
schnell: Kaum jemand, der die normalerweise von Redaktionssystemen
dynamisch erstellten Angebot nicht mit guten, alten, "hartgecodeten
Content" ausgetauscht hatte - also statt bunten, großen
Webseiten mit vielen Tables und Bildern nur bandbreitenschonend
etwas HTML-Code und ein Bild. Die grafisch aufwendige Nachrichtenseite
des amerikanischen Senders ABC wurde beispielsweise von
ursprünglich über 100 Kilobyte Größe auf minimalistische 20 KB
eingeschrumpft, um den Ansturm verkraften zu können.
Nur noch ein Bereich funktionierte wirklich zuverlässig und
schnell: die schon vergessen geglaubeten Newsgroups des Usenet und
die Internet Relay Chats (IRC). Und dort schlug sich dann auch die
gesamte Verzweiflung nieder.
Zwar gab es auch einige wenige Verfehlungen, aber im Verlauf der
letzten Tage hat sich die Onlinecommunity mit den Opfern solidarisiert.
Zahllose Foren, Listen und Datenbanken wurden eilends ins
Netz gestellt, um die Kontaktaufnahme zwischen Opfern und Angehörigen
zu ermöglichen.
Und obwohl man es kaum glauben möchte: Auch den New York-Korrespondenten
der netNewsletter-Redaktion haben wir trotz unzähliger Versuche nicht
über die herkömmlichen Wege, via Festnetz- oder Mobiltelefon
erreicht, sondern nur mit dem Instant-Messenger ICQ.
[gr]
++ Die meistgesuchtesten Web-Seiten am 11. September 2001:
++ Noch mit alter Skyline im Logo: NewYork.com, mit 3D-Tour durch's ehemalige World Trade Center
Neben Feuerwehr und Notärzten ist in New York, Washington und
Pennsylvania auch das Amerikanische Rote Kreuz im Einsatz, um die
überlebenden Opfer zu unterstützen. Das Rote Kreuz arbeitet
ehrenamtlich, ist also auf Spenden angewiesen. Mehrere Organisationen
und Web-Sites unterstützen daher den "American Red Cross Disaster
Relief Fund", über die nun Spenden gesammelt und zu 100 Prozent an
das Rote Kreuz in Amerika weitergegeben werden. Auch über das
Deutsche Rote Kreuz kann gespendet werden, klicken Sie dazu bitte die
"Soforthilfe USA" an. Keineswegs sollten Sie dagegen auf anderen
Seiten für andere 'Hilfen' spenden - das Geld soll ja schließlich
auch dort ankommen, wofür Sie es gedacht haben!
[ts]
++ Das Deutsche Rote Kreuz leitet das gesammelte Geld zum Amerikanischen Roten Kreuz weiter -
Abbuchung per Lastschrift:
++ One-Click-Payment - Amazon verzichtet sogar auf die 'Provision'
++ Auch der Instant-Payment-Anbieter leitet 100 Prozent weiter:
++ Derzeit stark überlastet - mit 5000-Dollar-Donate-Now!-Button:
Im Usenet brodelt es. Newsgroups wie alt.politics oder
alt.religion.islam quellen nur so über von erschreckend klaren
Aussagen wie "kill all arabs" oder "We need to find out who did
it, then send in our troops to kill every man, woman and child
from that country. If anyone tries to protect them, we kill them
all also." Viele der bis ins Mark getroffenen Amerikaner
überdecken ihre Hilf- und Machtlosigkeit gegenüber der Katastrophe
mit blinden Rachegelüsten.
[ag]
Dass es trotz des riesigen Ansturms auf Nachrichten-Websites im
Internet zu keinen globalen Ausfällen kam, ist nicht zuletzt einer
Technologie namens "Load Balancing" zu verdanken, die jeden
Internetnutzer auf den für ihn schnellsten Webserver weiterleitet.
Daniel Lewin, der Begründer der Load Balancing Technologie von
Akamai war in einem der Flugzeuge, die von Terroristen in die
Türme des World Trade Centers gelenkt wurden.
Daniel Lewin wurde 1970 in Denver, Colorado geboren und wuchs in
Jerusalem auf. Er absolvierte ein Doppelstudium am renommierten
"Israel Institute of Technology" und arbeitete gleichzeitig als
Projektleiter im IBM-Forschungszentrum im israelischen Haifa. Im
Jahre 1995 wurde er als herausragender Student seines Jahrgangs
geehrt und siedelte in die USA um, um am Massachusetts Institute
of Technology zu studieren.
Am renommierten MIT in Boston entwickelte er zusammen mit seinem
Freund Tom Leighton eine Reihe von Algorithmen und Lösungen, die
sich mit dem Problem der Überlastung von Webservern bei großen
Abfragezahlen beschäftigten. Daniel Lewins Idee war es, ein
Computernetzwerk parallel zum Internet aufzubauen, das dank
intelligenter Software die Zahl der Abfragen an einen Webserver
ständig analysiert und den jeweiligen User an den für ihn
schnellsten Server weiterleitet. Was wie eine einfache Idee
klingen mag, stellte 1998 jedoch einen entscheidenden Schritt in
der Entwicklung des World Wide Webs dar.
Im September 1998 gründeten Danny Lewin zusammen mit Tom Leighton
die Firma Akamai, um diese Technologie zu verwirklichen.
Inzwischen nutzen ein Großteil der meistbesuchten Webseiten im
Internet Daniel Lewins Technologie, um große Abrufzahlen zu
bewältigen. Zu Akamais Kunden zählen die Webseiten von CNN, MSNBC,
Reuters, Yahoo, der New York Times und der Washington Post.
Gerade diese Webseiten waren es, die von besorgten Menschen in
Amerika und überall in der Welt abgerufen wurden, um an
Informationen über die Katastrophe zu gelangen.
Für Daniel Lewin wäre es eine Bestätigung seines Lebenswerks
gewesen, die er leider nicht mehr miterleben konnte. Er starb am
Dienstag im Alter von 31 Jahren zusammen mit 91 anderen
Passagieren und Crewmitgliedern des American-Airlines-Fluges
Nummer 11. Er hinterlässt eine Frau und zwei Söhne.
[rz|ag]
++ Der 'offizielle' Nachruf:
Das Online Auktionshaus eBay.com hat sämtliche Auktionen von
Souvenirs des zerstörten World Trade Centers sofort gestoppt.
Zunächst waren die Preise für die Gegenstände immens in die Höhe
gestiegen, mittlerweile sind jedoch auch Angebote, die im Kontext
zu der Katastrophe stehen könnten - wie beispielsweise Tageszeitungen - gesperrt.
* http://www2.ebay.com/aw/marketing.shtml#091101184133
Auch Wissen.de hat reagiert: Auf der Startseite kommt eine mehrsekündige
Einblendung: Schwarzer Screen mit dem passenden Spruch
des italienischen Dichters Giacomo Leopardi: "Wir können weder
alle zählen, denen Unheil widerfahren ist, noch auch nur einen von
ihnen würdig beklagen."
Das FBI versucht derzeit über das Internet, den Urhebern der
Terroranschläge auf die Spur zu kommen. Mittels eines Formulars
können Zeugen Hinweise auf die mögliche Täter und Beweggründe
abgeben. Die Informationen werden schnellstmöglich ausgewertet.
Die Betreiber von Whitehouse.com, die trotz des regierungsnahen
Namens nichts mit dem Weißen Haus, sondern eher mit Porno-Inhalten
zu tun hat, hat den Internetauftritt komplett umgestellt: Auf der
Startseite werden nun ausschließlich Nachrichten über die Katastrophe
veröffentlicht. Die Damen mit dem großen Intellekt gibt's
dann erst einen Link weiter.
++ Das echte Weiße Haus:
Reagiert haben auch die Domainbesitzer von worldtradecenter.com:
Stand die Domain bis am Abend vor der Katastrophe noch zum Verkauf,
soll sie jetzt zu einer Online-Gedenkstätte umfunktioniert
werden. Derzeit finden sich auf der Seite Links zu Spendenorganisationen.
[nr]
Unter der Webadresse newyork-stories.com liefert Marc Labitzky,
ausgewanderter AME-Mitarbeiter, ständig aktualisierte Bilder von
der Situation in New York. Er hat die Katastrophe vom ersten
Moment an miterlebt und schildert auf der Website in deutscher
Sprache auch seine eigenen Eindrücke und Gefühle.
[ag]
Montag Morgen als die Welt noch in Ordnung war, in einer Münchner
Produktionsfirma kurz nach der Redaktionskonferenz: Radios werden
abgestellt, ICQ- und eMail-Programme beendet, Telefone aufs
Vorzimmer umgeleitet. Es herrscht gespenstische Stille, nur aus dem
Sekretaritat hört man Sturm klingelnde Telefone. Was war passiert?
Nun, eigentlich wollte ein Redakteur lediglich deutschsprachige
IQ-Test-Seiten für ein nNL-Spezial zusammensuchen, doch bei RTL
blieb er hängen. Und jede Kollegin, die, und jeder Kollege, der
an seinem Monitor vorbeilief, loggte sich kurz darauf ebenfalls
beim großen IQ-Test von RTL ein.
Doch der Test mit seinen etwa 80 Fragen ist nicht der einzige
deutschsprachige Intelligenz-Test, den das Internet zu bietet hat
- zum 'Kräfte-Messen' mit den Kollegen eignet sich der RTL-Test
sowieso nicht, da natürlich diejenigen Kollegen viel besser
abscheiden, die die Fragen bereits am Samstag im TV gesehen haben.
Zudem ist der Intelligenz-Quotienten-Test (oder "Kuh-Test", wie
Nadja "Naddel" Abdel Farrag ihn auszusprechen weiß) sowieso keine
objektive Maßeinheit für die Klugheit eines Menschen; auch
Superhirne mit einem IQ von 140 scheitern hin und wieder (oder sogar
relativ oft) an so einfachen Dingen wie z.B. der Zubereitung einer
Tiefkühlpizza (kleiner Tipp: bei der 'Ofenfrischen' muss erst der
Pappboden abgezogen werden!).
Deshalb: Wenn's beim einen Test nicht klappt, dann einfach den
nächsten ausprobieren - denn ob das Gegenteil von "Laufen" nun
"Stehen" oder "Schwimmen" ist, liegt doch sehr im Auge des
Betrachters. So wirklich objektiv kann gar kein IQ-Test sein.
[ts]
++ Der RTL-IQ-Test zum Nachholen (leider mit Werbeunterbrechung):
++ Der "ultimative" IQ-Test:
++ Verschieden lange IQ-Tests:
++ Satzergänzungstest der Uni München:
++ Und der Wort-Existenz-Test
++ Die Suchmaschine für alle möglichen Online-Tests:
++ Der Basis-IQ-Test der Syllogistischen Gesellschaft (90 min):
++ Der Intelligenztest von Focus.de:
++ Information zum Intelligenzquotienten:
++ Tests zum EQ - der Emotionale Quotient:
Auf der letzten CeBIT war eines der Schlagworte "Local Based
Services" (vgl. nNL 13/01) - zu deutsch: ortsbezogene Dienste.
Bisher konnten nur High-Tech-Enthusiasten mit WAP-Handy, viel
Gedult und keiner Scheu vor hohen Telefon-Rechnungen diese Dienste
in Anspruch nehmen. Nun klappt's bei Viag Interkom sogar mit
normalen Handys: Einfach eine SMS mit einem bestimmten Stichwort,
z.B. Pizza, an die Nummer 3463 senden (entspricht den Tasten
F-I-N-D) und schon kommt in diesem Fall die nächstgelegene Pizzeria
per SMS zurück.
Und tatsächlich, zumindest hier in München funktioniert der Dienst
einwandfrei: Name der Pizzeria, Adresse, Telefonnummer und "Fahrzeit
5 Min." waren korrekt. So eine "M-Kompass SMS" kostet zudem
nur den normalen SMS-Preis, üblicherweise also 23 Pfennige.
[ts]
Bye Bye first-e. Vergangene Woche gab die selbsternannte Internetbank
das Aus bekannt. Kunden sollten sich jetzt beeilen, ihr
Geld ins Trockene zu bekommen, denn das Tochterunternehmen der
Banque d'Escompte aus Paris will noch in diesem Monat seine
Pforten schließen.
Ab 17. September kann man mit den first-e-Cards weder Geld am
Automaten abheben noch via EC-Karte bezahlen. Bereits zwei Wochen
später sind sämtliche Konten über das Internet nicht mehr verfügbar -
eine Schließung des Kontos ist nur bis zum 2. Oktober möglich.
Wer es versäumt, sein Geld bis dahin auf ein anderes Konto
zu überweisen und seinen Zugang bei first-e schriftlich abzumelden,
den erwartet ein Ende mit Schrecken:
Das Geld wird dann zur Mutterfirma nach Frankreich überwiesen, da
die Konten von der Banque d`Escompte weitergeführt werden natürlich
verbunden mit teuren Auslandsüberweisungen. First-e bietet
zwar an, das Konto vor der schriftlichen Kündigung schon einmal
online abzumelden oder das Geld auf andere Konten zu überweisen -
doch das ist wegen Überlastung derzeit praktisch unmöglich.
Doch nicht nur die first-e-Kunden, auch die Verbraucherzentralen
schlagen mittlerweile Alarm: Eine Frist von vier Wochen sei für
eine Kontoschließung einfach zu knapp. Da ist auch die Werbung von
first-e nur ein schwacher Trost: Auf ihrer Website wirbt die
Internet-Bank mit einer Vereinbarung zwischen dem Unternehmen und
der DAB-Bank, dass die Kundendaten auf Wunsch an den bisherigen
Konkurrenten übertragen werden können. Doch bekanntermaßen bietet
die HypoVereinsbank-Tochter weder ein Tagesgeldkonto mit der
gleichen attraktiven Verzinsung, sondern lediglich Wertpapierdepots.
First-e lockte seine Kunden in den vergangenen zwei Jahren mit
sechs Prozent Zinsen für täglich verfügbare Einlagen sowie mit
einer sehr einfachen Kontoeröffnungs-Methode: So genügten zwei
Haushaltsrechnungen wie beispielsweise Telefonbelege und eine
Kopie des Ausweises, um ein Konto bei first-e zu bekommen.
Kein Wunder, dass viele Kunden begeistert zu der ersten
Internetbank gewechselt sind: Insgesamt haben Deutsche Kunden bis März
diesen Jahres mehr als 1,5 Milliarden Mark angelegt.
[nr]
++ Bye Bye first-e:
++ Vielleicht zur DAB?
++ Infos zur Banque d'Èscompte:
Bisher sind die Person- und Kontaktdaten aller DE-Domains in
Amsterdam gespeichert, beim RIPE, dem "Réseaux IP Européens".
Kommenden Freitag und Samstag sollen nun diese Daten, die die
'Existenz' einer Domain bedeuten, gelöscht werden - aber natürlich
erst, nachdem die komplette Datenbank an die DE-Registrierstelle
DENIC kopiert wurde. Doch nicht erst nach den ständigen Daten-GAUs
bei Providern wie z.B. Strato, wächst bei solchen Vorhaben die
Angst vieler Domain-Besitzer vor gelöschten oder nicht erreichbaren Domains.
Doch keine Panik, die Anwender werden von der Umstellung gar
nichts mitbekommen, so Sebastian von Bomhard, Aufsichtsratvorsitzender
des DENIC. Der Grund für die Umstellung sei schlicht und
ergreifend, dass das RIPE inzwischen aus alles Nähten platze.
Daher hätten auch die Domain-Registierstellen anderer europäischen
Ländern ihre Datenbanken schon längst zu sich geholt - ohne irgendeine
Beeinträchtigung. Schon aus Datenschutz-Gründen ist es wichtig,
die Datenbestände endlich auf deutschem Grund und Boden zu
haben.
[ts]
Still und heimlich versendete Tiscali eMails an seine registrierten
Kunden - mit der Botschaft, dass der Zugang ab Oktober zwar
teurer, aber dafür natürlich auch viel besser werde.
Beginnen wir mit dem Preis: Die 2,45 Pf/min, die derzeit sowohl
TopFree- als auch TopPro-Liste schmücken, sind passé. Der Call-by-Call-Zugang
mit Bezahlung über die Telefonrechnung kostet nun 2,95
Pf/min - und rutscht somit auf Platz 4.
Der 'normale' Zugang mit Registrierung und Bezahlung per Bankverbindung
kostet ab Oktober 2,8 Pf/min - und der inzwischen von
Tiscali aufgekaufte Provider AddCom verschwindet komplett. Mangels
Konkurrenz landet Tiscali dadurch immerhin noch auf Platz 2 in der
TopPro-Liste.
Im Gegenzug bietet Tiscali folgende Verbesserungen:
Garantierte Einwahl beim ersten Versuch: Sofern die Einwahl wegen
Besetztzeichen scheitert, bekommt der Kunde zwei Freistunden im
Folgemonat (das entspricht einem Gegenwert von 3,36 DM). Mehr als
zwei Stunden pro Monat gibt's allerdings nicht, egal wie oft die
Einwahl scheitert. Zudem hat die Sache noch einen Haken: Damit der
Provider überhaupt registrieren kann, wenn die Einwahl nicht
klappte, muss der Anwender eine "Einwahl- und Diagnosesoftware"
verwenden - und dieses Stück Schnüffelsoftware gibt es wieder
einmal nur für Windows.
Da lassen sich die Kunden wohl auch nicht dadurch beschwichtigen,
indem sie "hochwertige" Viren- und Datenschutz-Software dazubekommen.
Auch die Einführung einer kostenlosen Hotline und einer
eMail-Adresse, die Support-Anfragen garantiert innerhalb 48 Stunden
beantwortet: Willkommen in der Service-Wüste Deutschland, wo
man eine Preiserhöhung mit solchen Selbstverständlichkeiten zu
rechtfertigen versucht.
Fazit: Im Gegenzug für eine Preiserhöhung erhält man eine bessere
Verfügbarkeit und besseren Support - eigentlich Selbstverständlichkeiten.
Windows-User bekommen zudem Viren- und Firewall-Software,
sowie eine Schnüffelsoftware, die unter anderem die misslungenen
Einwahlversuche protokolliert - dafür gibt's dann eventuell zwei
Freistunden. Alles in allem hinterläßt dies einen fahlen Nachgeschmack:
Die Preiserhöhung an sich läßt sich noch verkraften
(siehe TopPro-Liste), aber die Begründung und die 'Verbesserungen'
sind fadenscheinig.
[ts]
Der Providerkostentest-Index: 2,59 Pf/min (+0,04)
Die TopFree-Liste
Die TopPro-Liste
TopNews Hardware / Software7. So klein, und schon ein (MP3-)CD-Player: Der Freecom Beatman
8. eMail-Notifier "Postguard": Erst lesen - Dann laden oder löschen
Veranstaltungen9.1 Veranstaltungstipp: Hackerkurs "Hacker Insight & Techniques"Ganz nach dem Motto "um einen Hacker zu stoppen, muss man lernen, wie er zu denken" bietet der deutsche Security-Spezialist Defcom Hackerkurse an. Der Kurs "Hacker Insight & Techniques" richtet sich insbesondere an Administratoren, Entwickler und technische Mitarbeiter aus dem IT-Bereich. Die Teilnehmer lernen in dem 3- tägigen Kurs aktuelle 'Hacking-Tools' und deren Anwendung kennen. Mit diesem Wissen können sie das eigene Netzwerk entsprechend besser testen und etwaige Sicherheitsrisiken ausschalten. Eigentlich ein ganz normaler IT-Sicherheits-Kurs, aber mal von der 'anderen' Seite aufgerollt. [ag]
9.2 Live-Streamtipp: Kylie Minogue Webcast - Am 17. September 2001Kylie Minogues Songs "I Should Be So Lucky" und "Locomotion" klingen noch immer in unseren Ohren nach. Damit auch ja keiner die blonde Australierin vergisst, macht sie jetzt mal mit wieder mit ihrer neuen Single "Can't get you out of my Head" auf sich aufmerksam. Pünktlich zum Termin der Veröffentlichung, dem 17. September gibt Kylie Minogue ein Konzert in London. Die Übertragung des Konzerts der Popsängerin gibt es natürlich im Internet - 19:00 bis 21:00 Uhr live aus dem Londoner Shepherds Bush Empire Club. [ag]
++ Ja, Kylie, nicht nur deine Disco braucht dich!
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