"Technologie-Standort Bayern" - das färbt ab. Selbst der Biergarten,
Urquell bayerischer Gemütlichkeit, bleibt vom Handygebimmel
und Mobile-WAP-Internet-Online-Broking nicht verschont.
Doch als ob das nicht schlimm genug wäre; jetzt gibt es auch den
ersten Online-Biergarten - nicht irgendeinen Biergarten-Chatroom,
sondern einen 'echten' Biergarten, ausgerüstet mit Funk-LAN und
Notebook.
Die Waldwirtschaft Großhesselohe nahe München musste dran glauben
und wurde nun zum "ersten bayerischen Internet-Biergarten der
Welt" - wäre ja auch schlimm, wenn er wo anders stünde. Ein
"E-Mobil" genannter Holztisch samt Notebook wird nun also von
Tisch zu Tisch geschoben, damit die Gäste "beispielsweise eMails
bearbeiten, Flüge checken, ein Auto mieten, ein Hotelzimmer
buchen" können. Ja, das ist toll, das ist innovativ, findet
Frank Baurmann, Geschäftsführer von Enterasys Networks, dem
Anbieter der E-Mobils: "Mit dem Internet-Biergarten zeigen wir,
wie Internet-basierter M-Commerce in der Praxis aussehen kann."
Stimmt, nach drei Maß Bier will man schon mal einen Flug für sich
und die neue Biergartenbekanntschaft buchen. Enterasys Networks
realisiert die Notebook-Anbindung über ein Funknetz nach dem
Wireless-LAN-Standard IEEE 802.11 - also könnten die Biergarten-Besucher
doch auch ihre eigenen Notebooks mit Funknetzwerkkarte
mitbringen und sich kostenlos einloggen? Nein, "auf diesen
Business-Aspekt wollen wir nicht primär fokussieren", bremst
PR-Beraterin Sabine Haimerl den Enthusiasmus, "uns geht es in erster
Linie um Fun".
Ein Trend ist allerdings dennoch abzusehen: Während UMTS noch
nicht einmal in den Startlöchern steht und aufgrund der geplanten
Monatspreise von ca. 200 DM wohl auch nicht so schnell zur
Alltagsanwendung wird, erobern Funk-LANs mehr und mehr "Hot-Spots" wie
Messen, Flughäfen, Hotels oder nun eben auch Biergärten. Ohne
teure Telefongebühren, 11 Megabit/s schnell und einfach toll.
Darauf ein Online-Bier!
[ts]
++ Der "erste bayerische Internet-Biergarten der Welt":
++ ...ist hier zu finden:
++ "Wer hat's erfunden?"
++ Kopfweh vom Bier und der Funkstrahlung? Hier das Gegenmittel:
Es hat sich ausgeleckt auf dem Briefmarken-Markt - das wünscht
sich zumindest die Deutsche Post AG. Denn mit der Einführung der
neuen PC-Frankierungssoftware Stampit ab Ende August sollen die
endlosen Warteschlangen in den Postfilialen und der unangenehme
Geschmack beim Briefmarken-Lecken endlich ein Ende haben.
Stampit erlaubt dem User auf seinem PC digitale Briefmarken zu
drucken. Vorerst gelten diese Marken zwar nur für nationale
Sendungen und Infobriefe, ab November wird allerdings auch eine
internationale Frankierung möglich sein.
Die Nutzung der Software ist jedoch nicht billig: Hat man für das
Software-Paket beim Kauf 83,50 Euro (rund 163 DM) hingeblättert,
wird nach sieben Monaten eine monatliche Grundgebühr von 2,30 Euro
(4,50 DM) fällig - was Stampit für Geschäftskunden weitaus
interessanter macht als für Privatnutzer. Zudem ist das Programm
ausschließlich als Windows-Version erhältlich, Mac- und Linux-User
haben derzeit das Nachsehen.
Vorreiter bei "e-Post" ist Amerika. Stampit basiert auf der in den
USA bereits vor vier Jahren eingeführten Technologie der Firma
E-Stamp (siehe Newsletter 48/2000).
Zusätzlich verfügt Stampit über ein paar nette Features wie eine
integrierte Postleitzahlensuche und ein Assistent zum richtigen
Frankieren, die jedem Briefeschreiber hilfreich sind. Möglichen
Problemen hat die Post auch gleich vorgesorgt: Egal ob falsch
frankiert, Tippfehler in der Adresse oder nie abgeschickt - geht
irgend etwas schief, wird das Porto von der Deutschen Post AG
zurückerstattet.
Dennoch rechnet das Unternehmen nicht mit allzu viel Schwierigkeiten.
Die 48 Pilotkunden, die Stampit bereits seit April diesen
Jahres getestet haben, waren laut Umfragen überwiegend zufrieden.
Ein kleiner Tipp noch für alle Geizkrägen: Wer sich bis zum
15. August auf der Stampit-Homepage registrieren lässt, kann
sparen: Er erhält Stampit zum Vorzugspreis von 140 DM (rund
72 Euro) inklusive Benutzerhandbuch.
[nr]
++ Just stamp it!
++ In den USA ist E-Stamp bereits pleite:
Bill Gates gibt es offen zu: Anfang der Neunziger hatte Microsoft
das Internet verschlafen; Firmen wie Netscape, Altavista oder
Yahoo waren dagegen in aller Munde. Doch wozu hat man 98 Prozent
Marktanteil und eine Milliarden Dollar schwere Kriegskasse, wenn
nicht, um sie für eine Aufholjagd auszunutzen? Folgerichtig hieß
die Antwort Internet Explorer, MSN, Hotmail, Passport.com - und im
kommenden Betriebssystem Windows XP wird alles gut ineinandergreifend
vermengt sein, ach wie Punkt-NET! Dennoch ist es fast ein
kleiner Schock: Nielsen NetRatings untersuchte die jeweils fünf
meistbesuchten Web-Sites von 26 Ländern - 45 Prozent kommen aus
dem Hause Microsoft!
Unter den fünfzehn weltweit am meisten besuchten Webseiten steht
MSN an Stelle 2 und Microsoft an Stelle 4: zusammen über 172
Millionen Besucher im Juli - das sind 65 Prozent aller Besucher. Zum
Vergleich: Die Nummer 1, Yahoo, hatte knapp 120 mio Visits - nur
17 Prozent der Top 15. Dagegen wirkt die in Deutschland am meisten
besuchte Homepage, T-Online, mit 7 Million Besuchern richtig
mickrig.
Dennoch, ein großer Teil der Besucher wird automatisch, und nicht
etwa willentlich, zu den Microsoft-Seiten geleitet: Das standardmäßig
als Startseite im Internet Explorer eingestellte MSN-Portal,
die ständigen Auto-Updates von Windows (und neuerdings auch
Office) über die Microsoft-Seite oder die Benutzung der Passport-
oder Hotmail-Dienste - alles made by Microsoft. Dagegen scheint
der Mediengigant AOL Time Warner keine große Konkurrenz zu sein:
Er kommt weltweit gerade mal auf ein Prozent der meistbesuchten
Seiten.
[ts]
++ Die komplette Studie:
Dass die Amerikaner durch und durch verdorbene Kapitalisten sind,
ist klar. Dass dort der Schein mehr wert ist als das Sein, ebenfalls.
Und wer's nicht glaubt, unter humanforsale.com gibt's den
Beweis. Sie wollten schon immer wissen, was Sie - nach amerikanischen
Maßstäben - wert sind, dann füllen Sie doch mal den
Fragebogen aus!
So richtig einfach haben's wir Europäer bei dem Fragebogen allerdings
nicht: Die Maßangaben für Größe und Gewicht kann man ja noch
umrechnen, aber spätestens den eigenen "High School GPA" werden
wohl die wenigsten kennen.
Sollten Sie dennoch Ihren eigenen Wert in US-Dollar ermitteln
wollen, dann legen Sie sich am besten vorher einen kostenlosen
eMail-Account bei Hotmail oder einem anderen Freemailer an: Am
Schluss verlangt die Homepage nämlich nach einer eMail-Adresse,
an die das Ergebnis übermittelt wird. Wahrscheinlich, um den
Anwender dann mit Werbe-Müll zuzuspammen, schließlich haben die
Homepage-Betreiber ja durch den Fragebogen ein komplettes Benutzerprofil
(inkl. Körbchengröße oder Penislänge!) erhalten.
So, und nächste Woche verkaufen wir unseren Chefredakteur und
fahren erst mal in Urlaub.
[ts]
++ "Mensch zu verkaufen":
++ "Users may opt-out of receiving future mailings" - nur wer sich
hinterher wieder austrägt, wird nicht mit Werbung bombardiert:
++ Immer diese fremdländischen Maßeinheiten...
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Basmati-Reis und Patna-Reis?
Solche Fragen können schon mal die Familie am Mittagstisch
entzweien. Schnell das Notebook geholt und nachgeguckt - beim
Lebensmittellexikon.de.
Auf über 600 Seiten findet man Hintergrundinformationen zu den
verschiedensten und teilweise sogar sehr exotischen Produkten. Von
A wie "Abhängen", bis Z wie "Zwischenrippenstück" - hier gibt's
Fakten über vieles, womit man sich tagtäglich vollstopft.
Auch wenn das Angebot noch einige Lücken aufweist, wie über die
'Grundnahrungsmittel' Kartoffel, Fisch oder Prossecco, so ist
das Angebot - das regelmäßig ergänzt wird - trotzdem ein guter
Tipp für alle Besser-Esser. So erfahren wir dann auch zum
Beispiel, dass der Patna-Reis der meist gekochte Reis ist, und
dass der Basmati-Reis beim Zubereiten einen herrlichen Duft
verbreitet - daher der Name Basmati, aus dem Indischen für "Duft".
Mahlzeit!
[jl]
So ein Stimmbruch ist nicht gerade die angenehmste Sache der Welt.
Steht der Junge in der Blütezeit seiner Pubertät im Pausenhof und
fragt das Mädchen "Willst du mit mir gehen?" - schon passiert's:
Genau vor dem "...mir gehen?" überschlägt sich seine Stimme. Das
kommt nicht so gut, da sind Mädchen schon in jungen Jahren knallhart.
Stefan Seller empfand seinen Stimmbruch hingegen mehr faszinierend
als unangenehm, denn er dokumentierte und stellte das "Naturereignis"
als Audio-Beitrag ins Netz.
Zwischen 1984 und 1996 hat Stefan Seller regelmäßig denselben Satz
gesprochen und aufgezeichnet. "Das Pferd frisst keinen Gurkensalat"
- übrigens auch der erste Satz, der über ein Telefon gesprochen
wurde. Die 'Stimmproben' befreite er digital vom Rauschen
und schnitt sie zusammen. Auf diese Weise hat der mittlerweile
30jährige seinen Stimmbruch netterweise für die Nachwelt festgehalten.
Stefans Stimmlage hat sich während der Zeit um über eine
Oktave verändert - nach unten natürlich. Stefans Stimmbruch gibt
es als RealAudio und als MP3. Wer sich also mal wieder an die
guten alten Zeiten erinnern möchte - reinhören!
[ag]
++ Es geht abwärts - mit der Stimme
Viele Menschen sind unzufrieden mit ihrem Namen. Manche finden
ihren Vornamen zu kurz oder zu lang, den Nachnamen zu gewöhnlich
oder aber unaussprechlich. Doch es gibt Schlimmeres.
Manche Leute können einem schon leid tun, die sich etwa mit dem
Namen Franz Frohböse, Bernhard Biertümpel oder Frederike Furchtbar
durch das Leben kämpfen müssen. Teilweise kann man die Eltern auch
gar nicht verstehen, die ihr Kind Hans taufen, obwohl sie doch mit
Nachnamen Wurst heißen. In manchen Fällen könnte man dagegen sogar
fast schon von Schicksal sprechen: Wenn zum Beispiel eine Udine
Haberecht Steuerberaterin wird oder ein Dr. Lothar Loch zum
Gynäkologen (denn die spielen in ihrer Freizeit ja schließlich
immer Golf - oder was haben Sie gedacht?).
Auch nett wäre einmal ein Treffen der aufgelisteten Personen -
auch wenn es bei der Tischreservierung von Eva Braun (Oldenburg)
und Adolf Hittler (Tirol) bestimmt Probleme geben würde. Aber
Wilma Feuerstein (Dornbirn) und Homer Simpson (Ulm) würden sich
darüber bestimmt prächtig amüsieren.
[jl]
Das Internet ist nicht sicher. Daher sollten sensible Daten auch
niemals unverschlüsselt online übertragen werden. Schließlich
verschickt man ja auch nicht die EC-Karten-PIN auf Postkarten (mit
denen man eMails durchaus vergleichen kann).
G-DATA hat nun ein GnuPG-Plugin für Microsoft Outlook (nur
Windows-Versionen, nicht Mac) entwickelt, mit dem man unkompliziert
und mit wenigen Mausklicks seine eMails ver- und entschlüsseln
kann. GnuPG (GNU Privacy Guard) ist allerdings nicht nur auf
eMail-Texte beschränkt: Auch Text- und Bilddateien oder sogar die
gesamte Festplatte können verschlüsselt werden. Aktiv unterstützt
wird GnuPG seit 1999 auch vom Bundeswirtschaftsministerium.
Um Daten zu verschlüsseln, muss zuerst ein öffentlicher und ein
privater Schlüssel generiert werden, genauso wie beim Quasi-Standard
PGP (siehe nNL 19/98). Der Vorteil dieses Zwei-Schlüssel-Systems:
Der öffentliche Schlüssel eignet sich nur zum Verschlüsseln,
er kann also an beliebige Person öffentlich weitergegeben
werden. Die Entschlüsselung ist nur mit dem Gegenstück, dem
privaten Schlüssel möglich.
Da die Verschlüsselungssoftware auch PGP-kompatibel ist, lassen
sich Schlüssel von Anwendern des weit verbreiteten PGP-Systems
problemlos einbinden.
++ The GNU Privacy Guard
++ Was ist PGP? - Steht im netNewsLetter-Archiv:
Falschparken ist ein Kavaliersdelikt. Klaro. Wenn man mal schnell
zum Bäcker reinhüpfen will, dann darf man schon mal kurz auf dem
Gehweg oder einem Behindertenparkplatz parken. Dumm nur, dass die
Polizei nichts von dieser stillen Übereinkunft wissen will. Die
kommen dann einfach daher und schleppen ab. Da hätten die ruhig
auch noch ein paar Minuten mit warten können!
Genau das muss die Polizei jetzt auch: "Das Verwaltungsgericht
Hamburg hat festgestellt, dass es der Polizei zuzumuten sei,
'Parksünder' telefonisch ausfindig zu machen, da so die Störung
schneller als durch den Abschleppwagen behoben werden könne",
wissen die Besucher von Alles-Deutschland.
Bleibt ein Problem: Woher kennt die Polizei die Telefonnummer?
Ganz einfach: Bei Alles-Deutschland gibt es Aufkleber, die,
sichtbar im Auto angebracht, nebst einem "Bitte nicht abschleppen!"
auf die Handy-Nummer hinweisen. Der kostenlose Sticker kommt
frei Haus - damit Sie demnächst auch wieder beruhigt auf dem
Gehweg parken können!
[ts]
Der Provider 1&1 hat laut eigener Angabe die "Schallmauer durchbrochen":
Der Minutenpreis liegt unter einem Pfennig.
1&1 Internet für 0,9 Pfennig
Seit Donnerstag kann man sich anmelden und für 0,9 Pf/min online
gehen. Doch es gibt ein kleines und ein großes Aber. Das kleine
Aber: Die 0,9 Pfennig gelten nur nach 23 Uhr. Zwischen 9 und 23
Uhr kostet der Zugang übliche 1,9 Pf/min. Das große Aber: Es fällt
eine monatliche Grundgebühr von 9,90 DM an. Dafür gibt's Zugaben
wie MS Outlook Web Access (nennen wir es der Einfachheit halber
einen "Webmail-Zugang"), sowie eine 'Profidialer'-Software und
Norton Anti-Virus. Dazu natürlich eMail-Adressen und Webspace.
Die alles entscheidende Frage lautet aber natürlich: Rentiert sich
dieser Zugang mit Grundgebühr?
*) Onlinekosten: Gehen wir mal vom optimistischen Fall aus, dass die
Hälfte der Zeit nach 23 Uhr gesurft wird.
Sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus - bei 55 Stunden
monatlich sinkt der effektive Minutenpreis bereits auf 1,7 Pf.
Aber: Wer tagsüber über CompuServe Pro und abends/nachts per
Freenet Special Call-by-Call online ist, der zahlt auch komplett
ohne Vertragsbindung nur die 1,7 Pf/min. Zudem gilt obige Tabelle
sowieso nur, wenn man auch die Hälfte der Zeit zum günstigen Tarif
- also ab 23 Uhr - online ist.
Fazit: Die 0,9 Pf/min sind reine Augenwischerei, da sie erst ab
23 Uhr gelten - lediglich Nacht-Surfer profitieren bei entspre-
chend hoher Nutzungsdauer von diesem Tarif mit Grundgebühr.
[ts]
* http://internet.einsundeins.com/
Der Providerkostentest-Index: 2,54 Pf/min
Die TopFree-Liste
Die TopPro-Liste
Veranstaltungen8.1 Hackers at large 2001 - "Just relaxing somewhere in the grass"Irgendwie wirken sie ja wie eine Mischung aus Hippies und Vampiren, die wahren Computer-Freaks - meist lange Haare und nachtaktiv. Über 1.600 treffen sich am kommenden Wochenende, zur Hackers at Large 2001 in Holland. Die HAL 2001 ist keine Netzwerkparty für Spiele-Fanatiker, sondern eher ein Woodstock für die Virtuosen am Keyboard: Camping auf dem Campus der Twente-Universität, den Terminplan vollgespickt mit Vorträgen und Workshops. Die größte Hürde dürfte dabei aber die zeitliche Komponente sein: Los geht's jeweils um 10 Uhr - das bedeutet, bei Tageslicht! [ts]
8.2 Stream-Tipp: Nature One - Megarave im Outback von Kastellaun/HunsrückVon wegen Berlin, Hamburg oder München - die echte Szene-Location heißt heute Kastellaun/Hunsrück! Bereits heute Abend (Freitag) um 20 Uhr geht's los mit dem Event in der Raketenbasis "Pydna". Für alle, die noch von der Love Parade zu erschöpft sind oder sich von dem angekündigten Regenwetter abschrecken lassen - die kommen auch beim Live-Stream von VIVA auf ihre Kosten. Dabei sind alle DJs, die Rang und Namen haben, verteilt auf vier Bühnen. Einziges Problem für die Live-Stream-Gucker: Sie müssen sich erst mal auf der zuckerbunten und blinkenden Homepage von VIVA zum Event durchklicken... [ts]
++ Der Live-Stream ab Freitag, 3.8., 20 Uhr:
++ Der Event:
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