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> 29.06.2001 < ISSN 1617-2116 Ausgabe 26/2001

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Top News Online

1. Der netguide: Ist diese Suchmaschine wirklich eine Findmaschine?

Angeblich verdoppelt sich das Wissen der Menschheit alle fünf Jahre (wobei hierbei "Wissen" = gespeicherte Datenmenge). Zumindest für die Inhalte im Internet scheint dies aber zu gelten.
Reichte 1995 noch ein Suchkatalog wie Altavista, um eine bestimmte Seite im noch recht frischen World Wide Web zu finden, so gestaltet sich das heute ungleich komplizierter; das Wort "Suchen" ist längst kein Synonym mehr für "Finden". Aus diesem Grund nennt sich der Netguide, der seit Monaten angekündigte und nun endlich gestartete Dienst von Focus Digital, auch "Findmaschine".

Der Netguide sei die "nächste Generation von anspruchsvollen Internet-Portalen" und "stellt Nutzwert und Qualität vor Quantität", so Geschäftsführer Harald Mandl. Dennoch wirkt die Startseite genauso vollgestopft wie z.B. MSN, Web.de oder Yahoo. Bleibt der sogenannte "netguide-Content-Manager": Gibt man einen Oberbegriff ein, dann spuckt die Suchmaschine nicht nur Seiten aus, die dieses Wort auch beinhalten, sondern zuerst Angebote, die mit diesem Begriff thematisch zu tun haben. Spezialisierte Suchdienste (vgl. unsere Rubrik "Suchmaschinen-Report", unten) sollen dadurch überflüssig werden. Wir machen die Probe auf's Exempel und vergleichen den Netguide mit den Suchportalen Yahoo.de und Web.de:

Nachrichten - Ganze 100 wild durcheinander gewürfelte "ausgewählte Links" spuckt der Netguide zu diesem Begriff aus, Yahoo übertreibt es gar mit 721 Kategorien. Nur Web.de beschränkt sich auf des Wesentliche: Fünf sinnvolle Rubriken laden zum Weiterklicken ein.

Sex - Aha, auf dieses Thema legen die Such-Redaktionen anscheinend großen Wert: Der Netguide findet wieder einhundert Oberbegriffe (als Tipp empfiehlt er Beate Uhse), Yahoo nennt 86 Kategorien und Web.de findet neben 347 Einträgen die Rubriken Sexualität und die Gemeinde Sexau.

netNewsLetter wird im Netguide-Katalog nicht gefunden, zumindest die reguläre Volltextsuche listet dann an erster Stelle die nNL-Homepage. Yahoo und Web.de finden die Homepage dagegen auf Anhieb und sortieren uns - ebenfalls korrekt - in die Rubrik Internet-Newsletter.

Golf eGeneration - Das Internet-Sondermodell von Volkswagen (die Top-Story der vergangenen netNewsLetter-Ausgabe). Der Netguide zeigt selbst bei der Volltextsuche keine Treffer an, Yahoo findet wenigstens einige Newsmeldungen zum Weiterklicken, Web.de spuckt nur irrelevante Seiten aus.

netguide-Content-Manager - So heißt die Suchfunktion des netguides, der Begriff wurde in der Pressemitteilung genannt, die auch im Internet zu finden ist. Doch keine der Suchkataloge findet den Begriff, nicht einmal der Netguide findet seine eigene Seite.

Fazit: Der Traum der "Über-Suchmaschine" - einer Findmaschine - wird auch vom Focus Netguide nicht erfüllt. Im Gegenteil, anstatt nach Relevanz sortierter Rubriken listet der "netguide-Content-Manager" oft nur die übliche Ergebnisflut - oder gar nichts - auf. [ts]

++ der Netguide, die angebliche "Findmaschine":
* http://www.netguide.de

++ Damit haben wir verglichen:
* http://de.yahoo.com
* http://web.de

++ Verdoppelt sich unser Wissen wirklich alle 5 Jahre?
* http://www.fpl.uni-stuttgart.de/fpl/bibliothek/documents/Zeit21.html

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2. Findet nicht nur Datenschützer: Die Handy-Ortung per Internet

Seit Ende vergangenen Jahres gibt es in Deutschland mehr Handys als Festnetz-Telefonanschlüsse. Damit endete die Ära der Kontrollanrufe - eifersüchtige Freundinnen/Freunde konnten nun nicht mehr mit einem simplen Anruf zum Festnetztelefon überprüfen, ob sich der Freund/die Freundin auch wirklich in dessen 'Aktionsradius' aufhielt. Denn dank Handy ist die Freiheit grenzenlos, der/die Angerufene kann überall stecken. Doch nun teilen untreue Handy-Benutzer(innen) das Schicksal von Schwerverbrechern: Sie können jetzt über ihr Handy geortet werden.

Viag Interkom wagt als erster deutscher Mobilfunkanbieter den Schritt und etabliert den Service "Handy-Finder": Natürlich ist der Dienst offiziell nicht für den eifersüchtigen Partner, sondern für den Handy-Eigentümer gedacht, falls er sein Handy einmal verlegt hat. Unter genion.de muss er sich anmelden und kann dann im passwortgeschützen Bereich sein Handy orten - vorausgesetzt natürlich, es ist angeschaltet. Denn genaugenommen ortet man auch nicht das Handy, sondern die Sende-/Empfangsstation, an der das Handy eingebucht ist; das Handy befindet sich dann dort in einem Radius von einigen hundert bis tausend Metern. Ob das Handy also im Auto oder im Wohnzimmer liegt, wird der Handy-Finder nicht wirklich anzeigen können - es sei denn, man wohnt im Münchner Stadtteil Schwabing, dort liegen Parkplatz und Wohnung meist weit genug auseinander.

Mit welcher Zielgenauigkeit der Handy-Finder funktionieren wird, können Interkom-Kunden auch sofort, ohne Anmeldung testen: Aktivieren Sie in den Menü-Tiefen Ihres Handys den "Cellbroadcast-Kanal" 221, dann bekommen Sie beim nächsten Funkmastwechsel die Koordinaten der neuen Sendestation angezeigt - im Internet lassen sich diese dann umrechnen und der Standort auf einer Karte anzeigen (siehe unten).
Anders als diese kostenlose Cellbroadcast-Funktion wird der Handy-Finder ab September 99 Pfennig pro Handy-Ortung kosten (derzeit noch kostenlos). Dennoch sollte man sich lieber schon jetzt auf der Genion-Portalseite registrieren, denn den Zugangscode, um den Handy-Finder nutzen zu können, bekommt man unsinnigerweise per SMS zugesandt - nicht gerade nützlich, wenn man das Handy doch gerade verlegt hat!

Im Juli startet ein ähnlicher Ortungsdienst auch in Österreich, bei der T-Mobile-Tochter max.mobil, und dort nennt man das Kind beim Namen: "max.friendfinder". Auch für dieses Angebot muss sich der Kunde zwar erst registrieren, dafür ist er dann von jedermann ortbar. Allerdings bekommt der Handy-Nutzer bei jedem Ortungsversuch eine Bestätigungs-SMS, die er auch ablehnen kann - ungewünschte Standortabfragen der eifersüchtigen Freundin können so also per Knopfdruck abgewehrt werden. Tja, immer diese Funklöcher... [ts]

++ Der Handy-Finder von Genion (Viag Interkom):
* http://www.genion.de

++ Mit dem Handy per Internet (kostenlos) den Standort bestimmen:
* http://www.teltarif.de/i/koordinaten.html

++ Der Friendfinder lässt sich per Knopfdruck an- und abschalten:
* http://www.maxmobil.at/max_profil/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen_
2001/2001_06_06/

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3. Online-Aufruf zur Lynchjustiz: Hetzjagd auf entlassene Mörder

Keiner weiß wie sie heute aussehen. In den nächsten Wochen sollen die beiden Mörder des zweijährigen James Bulger auf freien Fuß gesetzt werden. Zum Zeitpunkt des Verbrechens, 1993, waren die Täter, Robert Thompson und Jon Venables, zehn Jahre alt. Seither verbietet eine gerichtliche Verfügung den britischen Medien, Photos von Thompson und Venables zu veröffentlichen. Was den englischen Journalisten, zum Schutze der Täter, untersagt ist, kann im Internet ohne Probleme unterlaufen werden.

Die beiden Jungen gehören zu den meistgehassten Personen im Vereinigten Königreich - jetzt wo die Entlassung ansteht, tobt die Öffentlichkeit erneut. Denise Fergus, die Mutter des ermordeten James stellte bereits im Herbst vergangenen Jahres die Webseite 'jamesbulger.co.uk' ins Netz. Sie fordert eine lebenslange Haftstrafe für die Mörder ihres Sohnes - im Falle der Freilassung sollen künftige Bekannte der beiden Täter so schnell wie möglich Fotos veröffentlichen. Zu welchem Zwecke das geschehen soll, kündigt ihr Ex-Mann, James' Vater Ralph schon seit Jahren an: er werde sie aufspüren und zur Strecke bringen. Und er ist nicht der einzige, der den jungen Männern mit Selbstjustiz droht.

Werden die Photos auf einem Server außerhalb Großbritanniens hinterlegt, ist das Verbot der Veröffentlichung umgangen und Bilder von Thompson und Venables wären für jedermann zugänglich. icLiverpool berichtete von einer Webseite amerikanischen Ursprunges, die mit blutrünstigen Rache- und Morddrohungen gegen die beiden Jugendlichen gefüllt ist: "Lasst sie den gleichen Schmerz fühlen, den sie Jamie zugefügt haben - zeigt keine Gnade." - solche Aussagen sind keine Seltenheit. Maria Gloria aus Florida dagegen sucht mit ihrer Seite petitiononline.com eine friedliche Auseinandersetzung, sie schreibt: "Ich verlange nicht ihr Blut - nur ihre Leben hinter Gittern." Auch auf der Webseite "jamiebulgeryourvote" wird appelliert, Protestmails an die britische Regierung zu senden - weniger seriös allerdings wirkt ein Abschnitt auf der Seite, demzufolge angeblich neue Informationen und Details über James Bulgers Tod via eMail angefordert werden können.

Auch wenn Thompson und Venables mit neuen Identitäten an einem unbekanntem Ort die Chance auf ein neues Leben bekommen sollen - fragt sich nur, wie lange es dauert, bis sie jemand aufgestöbert hat. Zu befürchten ist, daß schon bald aktuelle Photos der beiden im Netz auftauchen und die Hetzjagd damit eröffnet ist - hoffen wir, dass wir keinem der beiden ähnlich sehen. [ag]

++ Die Webseite der Mutter 'Justice for James'
* http://www.jamesbulger.co.uk

++ BBC-Disskussion über die Freilassung der beiden Jugendlichen
* http://news.bbc.co.uk/hi/english/talking_point/newsid_1394000/1394456.stm

++ Death Threats on Internet - ic.Liverpool berichtet;
* http://icliverpool.ic24.com/0100news/0100regionalnews/page.cfm?objectid=
11115893&method=full

++ Maria Gloria versucht es mit friedlichem Protest
* http://icliverpool.ic24.com/0100news/0100regionalnews/page.cfm?objectid=11115893

++ Private Homepage, die Details über James Tod liefert...
* http://jamiebulgeryourvote.homestead.com/jjamiebulger.html

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4. Opodo: Europäische Airlines auf der Online-Startbahn

'Opodo' - 'Opportunity to do' - unter diesem Namen wollen neun führende europäische Fluggesellschaften den Internet-Reisemarkt erobern: Aer Lingus, Air France, Alitalia, Austrian Airlines, British Airways, Finnair, Iberia, KLM und Lufthansa. Das Joint Venture 'Opodo' wird von den Airlines getragen, das Londoner Management arbeitet allerdings unabhängig von den Gesellschaftern.

Laut einer Studie von Forrester Research werden sich die Online-Reisebuchungen bis 2005 vervierfachen - derzeit macht der Online-Anteil aller Buchungen gerade mal 2,7 Prozent aus. Bis 2004 möchte Opodo bereits führender Anbieter auf dem Internet-Reisemarkt sein. Pressesprecherin Jutta Traube erklärt wie das geschehen soll: Opodo umfasst in seinem Angebot weltweit 480 Fluggesellschaften, 54.500 Hotels und 23.500 Standorte für Mietwagen, sowie Reiseversicherungen, Reiseführer und interaktive Landkarten. Durch die Einrichtung länderspezifischer Sites wird dem Kunden ein auf sein Land zugeschnittenes Konzept geboten, mit dem er auf alle internationalen Angebote zugreifen kann. In den einzelnen Ländern werden zusätzlich Call Center eingerichtet, die telefonische Anfragen in der jeweiligen Landessprache klären. Auch was den Billigmarkt betrifft, äußert sich Traube zuversichtlich: die Vertriebskosten für Flugtickets können sich durch den Online-Verkauf um bis zu 25% senken, davon soll der Kunde natürlich profitieren.

Michael Becker, Geschäftsführer von Electronic Travel Network, bewertet die Aussichten für Opodo weniger rosig: Um sich innerhalb eines Unternehmens zu profilieren, werden mit konkurrierenden Unternehmen Business-Pläne erstellt, die dann halbfertig an die Öffentlichkeit gelangen. Um die Realisierung macht sich zu diesem Zeitpunkt noch keiner wirklich Gedanken.
Mit anderen Worten: Becker glaubt nicht an eine Umsetzung der "Dotcom-Idee".

Laut Opodo sollen in Deutschland bereits ab kommenden Winter erste Buchungen möglich sein. Bis Ende 2002 will das Reiseportal dann mit einem europaweitem Online-Service voll einsetzbar sein. Bislang haben die beteiligten Fluggesellschaften 128 Millionen Euro in das Projekt investiert. Die Lufthansa sieht nach den Worten ihrer Opodo-Projektleiterin Dr. Yvonne Ziegler in dem Joint Venture vor allem den Versuch, auch den "nicht markentreuen Kunden" zu bedienen. Man hoffe dadurch, die Zahl der Online-Buchungen (pro Tag etwa 1000) kontinuierlich über Opodo, insbesondere im europäischen Ausland, verdoppeln zu können. Sollten Opodos Pläne gelingen, dann dürfte es der Konkurrenz angesichts des umfassenden Angebotes ihres künftigen Mitstreiters etwas mulmig werden. [ag]

++ 'Opodo' - aufs Internet gekommen.
* http://www.opodo.com/

++ Lufthansa und der Info-Flyway...
* http://www.lufthansa.com/index_de.html

++ TravelOverland und weitere Reiseportale im Internet
* http://www.traveloverland.de
* http://www.etn.de/
* http://www.sabre.com/
* http://www.travel24.de/start.html
* http://www.hinundweg.com/
* http://www.ferienag.de/
* http://www.cleverreisen.de/
* http://www.travelchannel.de/
* http://www.expedia.de/
* http://www.verreisen.de/
* http://www.nix-wie-weg.de/
* http://www.reise.de/reise.de/index.php
* http://www.reisen.de/index.jsp
* http://www.cabana.de/index1.php4
* https://www.bucherreisen.de/

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Neue / empfehlenswerte Webpages

5.1 nNL-Spezial: Join the Love Republic! LoveParade 2001

Wir haben ja fast sowas geahnt. Trotz Endlos-Diskussionen und 15-köpfigen Rentner-Trupps, die den vorgesehenen Veranstaltungstermin durch die Anmeldung einer Gegendemo platzen ließen. Am 21. Juli darf nun dennoch von Amts wegen die Loveparade in Berlin stattfinden. Erstmals muss der Organistor Planetcom allerdings Geld an die Stadt überweisen - insgesamt mehr als 660.000 Mark. Die größte Party der Welt wurde als kommerzielle Veranstaltung genehmigt und geht nicht mehr länger als Demonstration durch. Der Wortanteil ist zu gering und "Trillerpfeife-Morsen" zählt nicht.

Um sich im Gewühl zurechtzufinden, sollte man online in Ruhe erstmal ein paar 'Basics' klären. Zum Beispiel auf der offiziellen Homepage der Loveparade, wo wann welche Party stattfinden soll. In Berlin passiert's - deswegen auch bei berlin.de diverse Veranstaltungshinweise. Der Vater der Loveparade ist übrigens 'Dr. Motte' alias Matthias Roeingh - er hatte 1989 die Idee zur "friedlichen Techno-Demo". Die wohl bekanntesten Vertreter der deutschen Szene sind Marusha und Westbam. Über beide gibt es Infos auf der Seite des Plattenlabels 'low spirit'. Bei techno.de kann man sich von Bildern der letzten Loveparade inspirieren lassen. Der Lovebus.de fährt von 300 Städten aus willige Raver nach Berlin und dort sind entweder bei flyer.de oder bei zimmer-berlin.de günstige Unterkünfte zu finden. Auch wenn das Motto der Loveparade "love is the drug" heißt, manche geben sich mit Luft und Liebe doch nicht ganz zufrieden - die Raver's Corner bei step-hannover.de klärt über bunte Pillchen auf, warnt und informiert. Da es jedes Jahr den gleichen Rummel um "Schnacksel-Party" ja oder nein gibt, hat man prophylaktisch schon mal die Seite rettet-die-loveparade.de eingerichtet. Da aber auch 2001 wieder fleißig in den Tiergarten gepinkelt wird - kein Grund zur Panik, sondern zum feiern. [ag]

++ Die offizielle Seite der Loveparade mit ausführlichen Infos
* http://www.loveparade.de

++ Der Himmel über Berlin... da wird getanzt
* http://www.berlin.de/

++ der Vater der Loveparade - Dr. Motte
* http://www.drmotte.de/

++ Marusha und Westbam beim Plattenlabel 'low spirit'
* http://www.low-spirit.de/index4.html

++ Bilder und Geschichten von der Loveparade
* http://www.techno.de

++ Aus 300 Städten mit dem Bus zur Loveparade
* http://www.lovebus.de/

++ Mitfahr- und Bettenbörse, Partytipps
* http://www.flyer.de/love/

++ Zimmer in Berlin
* http://www.zimmer-berlin.de

++ "Gute Pillen, böse Pillen" - Drogenwarnungen
* http://www.step-hannover.de

++ Rettet die Loveparade...
* http://www.rettet-die-loveparade.de/

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5.2 Diamonds are forever - Die Bondgirls von 1962 bis heute

Miss Moneypenny war bekanntlich nicht die einzige Frau, mit der James Bond es zu tun hatte. Nein, kein Kind von Traurigkeit - Bonds Libido und Ausdauer haben bewundernswerterweise seit 1962 in keinster Weise nachgelassen. Um so ein ausgeprägtes - aber natürlich durchaus charmantes - Triebverhalten auch angemessen ausleben zu können, braucht es Frauen. Viele Frauen - die Bondgirls.de

Etwa 35 dürften es gewesen sein, seit James Bond am 5. Oktober 1962 anfing Dr. No zu jagen. Wer es genau wissen will, zählt Bonds Raubkatzensammlung noch einmal selbst bei bondgirls.de nach. Eine schöner als die andere, aus aller Herren Ländern, in allen Farben und Formen. Auf der Seite gibt es sie alle alphabetisch sortiert (nicht nach Maßen), dazu Bilder, Biographien und weiterführende Links von und über die Bondbabes.

Ebenso findet sich eine Auflistung aller Bond-Filme mit den entsprechenden, mitwirkenden Ladies. Um immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben und keinesfalls ein Update von bondgirls.de zu verpassen, kann man sich nach Anmeldung via eMail immer auf dem laufenden halten lassen. Bleibt die Frage - lief zwischen Miss Moneypenny und Mister Bond jetzt eigentlich irgendwann mal was? Die Seite beschränkt sich ja leider darauf, mit wem 007 "es zu tun" hatte, das 'wie genau' wird nicht eingehender behandelt. [ag]

++ Blaukraut bleibt Blaukraut und Bondgirl bleibt Bondgirl
* http://www.bondgirls.de

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5.3 Pamela Anderson geknebelt vorm Herd - Ist das Poesie?

"Unsere Freundschaft, die soll wurzeln, bis wir in die Erde purzeln." Naja, das und ähnlich emotional aufrüttelnde Gedichte gehören wohl bei den meisten von uns zu den Highlights der poetischen Ergüsse. Das war die Sache mit den Poesiealben in der Grundschule; wie gesagt, die meisten haben daraufhin, aus mangelndem Talent, ihre dichterische Laufbahn links liegen lassen. Für diejenigen, die sich tatsächlich heute noch abmühen einen ansprechenden Zwei- oder sogar Mehrzeiler zu produzieren, gibt es Abhilfe. Den Poetron4G oder auch "Günters Genialer Gedicht Generator" genannt!

Den Poetron4G gilt es lediglich mit Substantiv, Verb und Adjektiv zu "füttern" und er bastelt eine Auswahl interessanter Gedichte daraus. Interessant ist wohl treffend, denn bei seinen Werken handelt es sich eher um eine abstrakte Form der Dichtkunst. Da muss man schon mal nachdenken bei dem Ergebnis, das Poetron, Günter, oder wer auch immer liefert, wenn man beispielsweise "Pamela Anderson, kochen und geknebelt" eingibt. Durchaus mal was anderes - wenn Sie allerdings Ihre Angebetete mit einem romantischen Gedicht überraschen wollen, versuchen Sie es vielleicht besser doch erst noch mal selber, sonst endet der Versuch am Ende so:
"Pamela Anderson - Froh mitnichten jedoch zweisam. Sie kochen. Sie fluchen?! Und lutschen den Macker. So frohe Pamela Anderson! Und Macker so geknebelt..." Typisch Hollywood-Stars! [ag]

* http://www.in-chemnitz.de/cgi-bin/poetron

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TopNews Hardware / Software

6. PC: Schneller Downloaden mit Download Accelerator Plus (Freeware)

Wer oft und viel aus dem Internet runterlädt, wird irgendwann die Vorzüge eines Download-Managers zu schätzen lernen: Ein solches Programm ist z.B. der Download Accelerator Plus (kurz DAP), der kürzlich in der neuen Version 5.0 erschienen ist. Wenn man dem Hersteller SpeedBit Glauben schenkt, dann ermöglicht DAP um bis zu 300% schnellere Downloads.

Erreicht werden soll diese Beschleunigung dadurch, dass DAP mehrere Verbindungen gleichzeitig zum Download-Server aufbaut und gleichzeitig verschiedene "Teile" der Datei downloadet und sie am Ende zusammenfügt - dadurch wird die ISDN- zwar nicht zur DSL-Leitung, aber wenigstens soll dadurch die maximal mögliche Bandbreite ausgenutzt werden.

Ein besonderer Vorteil von DAP ist, dass das Wiederaufnehmen von abgebrochenen Downloads auch bei den Servern, die dies eigentlich nicht ermöglichen, funktionieren soll - und was in unseren Tests auch immer geklappt hat.
Oftmals werden populäre Programme gleichzeitig auf mehreren Servern zum Download bereitgestellt; in diesem Falle sucht DAP nach dem Server, der von Ihrem Internet-Zugang am schnellsten erreicht werden kann. Mit dem Scheduler können Sie Ihre Downloads auch zeitlich verwalten, so dass sich Ihr Computer zum Beispiel automatisch nachts ins Internet einwählt und nach getätigtem Download wieder offline geht.

Mit einem optionalen Language-Pack können Sie das Programm auch mit einer deutsche Oberfläche verwenden, neu in Version 5 ist auch, dass sich der DAP in den Microsoft Internet Explorer integriert. Die wichtigsten Funktionen sind direkt aus dem Browser über eine eigene Symbolleiste aufrufbar.

Der Download Accelerator ist auch in der Version 5.0 Freeware. Finanziert wird das Programm durch die Einblendung von Werbebannern während der Downloads. [st]

++ Download Accelerator Plus 5.0: Freeware, mit Werbeeinblendungen
* http://www.speedbit.com/

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7. Digitaler Alleskönner: Online-Knipsen mit der Ricoh RDC-i 700

Früher bedeutete Multimedia, dass ein Computer auch Musik machen kann. Toll. Heute bedeutet Multimedia die Konvergenz von Handy und Organiser, von Toaster und Internet. Oder im Falle der Ricoh 700-Kamera: Das Verschmelzen von Digital-Fotokamera und Computer-Kommunikationszentrale. Dann heißt das aber nicht mehr lapidar Fotokamera, sondern "Image Capturing Device", also etwa "Bilderfassungsgerät".

Mit der RDC-i 700 lassen sich also erst mal Fotos schießen, in 3,3 Megapixel-Qualität, entweder über den Sucher oder das schwenkbare Display. Dann reicht ein Druck auf das Feld "Editieren" auf dem Bildschirm, und der Zauber beginnt: Kippen, Verkleinern, kurze Notizen direkt ins Bild gemalt, usw. - praktisch ein "Photoshop light" direkt in der Kamera. Oder für die ganz die Faulen: Sprachaufnahmen sind über das integrierte Mikrofon genauso möglich wie animierte und vertonte Kurzfilmchen.

Falls die 6 MB interner Speicher nicht ausreichen: Compact Flash-Karten der Bauhöhe I und II werden unterstützt und für den unverzüglichen Bilder-Upload passen in den zusätzlichen PC-Card-Steckplatz Modem-, Netzwerk- und Handyverbindungskarte - oder sogar gleich ein komplettes Handy: Wer ein 'Nokia Cardphone 2.0' einsteckt (und vorher die PIN-Abfrage der SIM-Karte deaktiviert), kann mit der Ricoh-Kamera sogar mobil online gehen - ein Webbrowser und eMail-Client sind praktischerweise eingebaut.

Der einzige Wermutstropfen der Kamera ist ihr Preis: ca. 3.000 DM werden für das High-Tech-Spielzeug im Geschäft fällig - entsprechende 'normale' Kameras der 3-Megapixel-Klasse gibt es mindestens einen Tausender günstiger. Als Snapshot-Kamera ist die Ricoh RDC-i 700 aber auch gar nicht gedacht; schon eher für den fleißigen Außendienstmitarbeiter, der nicht einen ganzen Koffer gefüllt mit Kamera, Notebook, Handy und Verbindungskabeln mitschleppen will. Der findet in der Kamera eine Wollmilchsau - zum Eierlegen fehlt allerdings noch die entsprechende Handy-PC-Card. [ts]

++ Die Ricoh RDC-i 700:
* http://www.ricoh-europe.com/product/content/rdci700/index.htm

++ Im Internet günstiger zu haben:
* 2.259 DM: http://www.dnet24.de/cgi-bin/dnet24/index
* 2.449 DM: http://www.photoshoppingcenter.de
* 2.699 DM: http://shop.mediamarkt.de/stores/shop/mediamarkt.htm

++ Macht die Kamera 'kabellos': Das Nokia Cardphone 2.0
* http://www.nokia.de/mobile_phones/produkte/cardphone2/index.html

++ Das Nokia Cardphone 2.0 ohne Kartenvertrag:
* 625,00 DM: http://mobilxpress.de/shop/index.html
* 644,90 DM: http://andreas-fillinger.in-koeln.net/onlineshop/Handys_ohne_Vertrag/
Nokia/?artID=21

* 721,00 DM: http://eurodienst.de/cgi-local/shop32_erg.pl?Kommunikation+
Telekommunikation+Mobiltelefon+KeinWarenkorb+Nokia#

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OnlineMix

8. "Startup": Seit Donnerstag im Kino, morgen in Ihrem DVD-Player?

Es gibt Filme, da weiß man genau, dass dieses "Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt" eigentlich genau gegenteilig gemeint ist. Die Polit-Satire "Mit aller Macht" war so ein Film, John Travolta verkörperte dort nicht etwa den fiktiven Politiker Jack Stanton, sondern den uns allen noch bekannten Bill Clinton. Nun ist der andere große Bill an der Reihe: Im Film "Startup" heißt er also nicht Gates William, sondern Gary Winston. Und er ist richtig böse.

Winston, gespielt von Tim Robbins, steuert seine Firma NURV ("Never Underestimate Radical Vision": Unterschätze Niemals eine Radikale Vision. Klingt irgendwie selbstsicherer als "Microsoft": Kleinweich) mit eiserner Hand und beutet Programmierer aus. Und im Gegensatz zum Real-Life-Vorbild sogar solche, die gar nicht für seine Firma arbeiten. Auftritt Ryan Phillippe: der gleichermaßen smarte wie attraktive Computer-Freak Milo (ist halt doch nur ein Film!), läßt letztendlich doch das Gute siegen.
Kein Film mit Tiefgang, dafür gutes Popcorn-Kino, wie schon bei "Tomorrow Never Dies", wo der fiese Medienmogul am Ende auch sein Fett weg kriegt.

Das 'Spannendste' an diesem Film ist aber, dass er genau die Ängste der Filmindustrie erfüllt - wenn auch nicht inhaltlich, sondern vertrieblich: Während "Startup" (unpassender Name!) hierzulande erst seit gestern im Verleih von Constantin Film im Kino läuft, ist "AntiTrust" (so der originale Titel mit Anspielung auf den Antitrust-Prozess gegen Microsoft) in den USA im Verleih von Metro-Goldwyn-Mayer bereits als DVD und Videokassette zu haben. Codefree-DVD-Player-Besitzer und sonstige Anarchisten ;-) können den Film also jetzt schon, z.B. bei Amazon.com, bestellen - die 20-Dollar-DVD ist selbst inklusive Versand und Zoll noch günstiger als ein Kinobesuch mit 4 bis 8 Personen. [ts]

++ Der Film "Startup" (US-Titel: AntiTrust):
* http://german.imdb.com/Title?0218817
* http://www.antitrustthemovie.com/

++ Z.B. hier ist "AntiTrust" zu haben:
* http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/B00005AUDW

++ Darf ich eine Region-1-DVD überhaupt kaufen?
* http://www.heise.de/ct/01/01/156/

++ Die angesprochenene Filme - Mit aller Macht:
* http://german.imdb.com/Title?0119942

++ Tomorrow Never Dies (James Bond 007 - Der Morgen stirbt nie):
* http://german.imdb.com/Title?0120347

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9. Der Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

Seit unserem DSL-Alternativen-Spezial der vergangenen drei Ausgaben hat sich einiges getan in den Top-Listen. Beginnen wir der Reihe nach:

  • Neuer Freenet-Tarif, teureres eXpress-Net

    Freenet macht endlich wieder freies Internet-by-Call! Nicht einmal eine störende Online-Registrierung (wie z.B. bei Tiscali, SurfEU oder 'Compuserve Office' aus der TopFree-Liste) ist von Nöten, einfach die PPP-Einstellungen vornehmen, wählen und man ist drin. Tagsüber kostet dieses 'freenet Special Call-by-Call' 2,9 Pf/min, abends und am Wochenende sogar nur 1,7 Pf/min; beides leider wie bei Freenet üblich im Minutentakt.

    Die Provider Callero und Callisa - bisher 2,88 Pf/min - mussten dafür die TopFree-Liste velassen: Die Preiserhöhung auf 3,89 Pf/ min tagsüber und 2,75 Pf/min abends machte die Provider relativ unattraktiv.

    Auch bei eXpress-Net und Preiswertes.net hat sich etwas getan: Die Preise stiegen in der Zwischenzeit von 2,79 Pf/min auf 3,75 Pf/min tagsüber (dafür jetzt aber nur noch 2,45 Pf/min abends) und Preiswertes.net ist gleich ganz aus der Liste geflogen. Denn anscheinend hat der Anbieter etwas mit seiner Homepage zu kämpfen: Mal ist sie mit vorangestellten "www." zu erreichen, mal ohne - und hin und wieder gar nicht. Da das etwas verwirrend und frustrierend für den Anwender werden könnte, fliegt der Provider lieber ganz raus - was kein Problem sein sollte, schließlich bleibt das gleichwertige eXpress-Net in der Liste.

    Apropos eXpress-Net - wie am Dienstag bekannt wurde, gab es einige Abrechnungsprobleme: Die Online-Minute wurde mit 12 Pf/min netto (d.h. 14 Pf inkl. MwSt.) berechnet, der Fehlbetrag soll aber auf der nächsten Telefonrechnung wieder gutgeschrieben werden. Dennoch sollten alle Betroffenen ihre Rechnungen lieber genau kontrollieren, und auch Nutzer sonstiger Online-Angebote, die sich über die Vorwahl 01925 einwählen, sollten besser genau auf ihre Rechnung gucken. [ts]

  • Der Providerkostentest-Index: 2,60 Pf/min
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website Nummer Name Passwort
    1,9 Pf 2,9 Pf sec Easynet Easy-Call * hier 01925842 easycall easynet
    2,45 Pf sec Tiscali hier Nur nach Online-Registrierung
    2,5 Pf 3,2 Pf sec planet interkom by call hier 0191799 anonymer surfer
    2,9 Pf sec msn easysurfer hier 0192658 msn msn
    2,9 Pf sec Yello Strom hier 0191819 yello yello
    1,7 Pf 2,9 Pf min freenet Special CbC hier 019231750 beliebig beliebig
    2,48 Pf min T-Net * hier 019256313 t-net Primus
    2,5 Pf min SurfEU hier Nur nach Online-Registrierung
    2,2 Pf 3,3 Pf min RTL NET hier Nur per Einwahl-Software
    2,79 Pf min eXpress-Net hier 019256310 expressnet Internet
    4,9 Pf 1,9 Pf min CompuServe Office hier Nur nach Online-Registrierung
    DNS-Server   Easynet:212.224.33.33   msn:192.76.144.66   Yello:195.226.96.132
      eXpress-Net:195.252.143.26   freenet:62.104.191.241
    *) Achtung: Tarif gilt nur in bestimmten Ortsnetzen!

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website
    2,45 Pf sec Tiscali
    AddCom
    www.tiscali.de
    www.addcom.de
    2,49 Pf sec NGI by call www.ngi.de
    2,5 Pf sec Planet Internet www.planetinternet.de
    2,9 Pf 3,3 Pf sec KomTel - 0800 FoniNet   www.komtel.de
    2,7 Pf 1,7 Pf min CompuServe Pro www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp
    1,88 Pf 2,88 Pf min talknet by call www.talknet.de/talknet/folge/freesurf.htm
    1,9 Pf 2,9 Pf min Arcor Nexgo ibc easy
    o.tel.o Nexgo by call
    www.arcor.de/produkte/arcor_nexgo/
    www.otelo.de/offers/internet/flink21.htm
    2,9 Pf 1,9 Pf min freenet Business freenet.de/freenet/tarifanmeldung/business/
    2,48 Pf min Yahoo! Online de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten/
    2,5 Pf min Planet interkom
    freenet Sorglos
    Comundo CbC
    www.planet-interkom.de
    freenet.de/freenet/tarifanmeldung/sorglos/
    www.comundo.lycos.de

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    Veranstaltungen

    10.1 Zweite Deutsche Mailingtage in Nürnberg 5. und 6. Juli

    Die 2. Deutschen Mailingtage konzentrieren sich ganz auf den schriftlichen Dialog von morgen. Im Rahmen der Fachmesse soll das Kommunikationsverhalten der Zukunft, sowie Trends in der Adressgewinnung und Entwicklung des elektronischen Mailings aufgezeigt werden.
    Fach- und Führungskräfte erfahren alles über den geschriebenen Kundendialog von morgen, Einsteiger haben die Möglichkeit in kostenlosen Vortragsforen das nötige Know-how für professionelle Mailingaktionen zu erwerben.

    Die etwa 40 Aussteller reflektieren den gesamten Mailingkreislauf wieder: vom Adress- und Zielgruppenmanagement, der Konzeption über Mailingproduktion bis hin zu Versand und Responsemanagement. [ag]

      + Datum:5. und 6. Juli 2001
      + Ort:CongressCenter Nürnberg Messezentrum
      + Kosten:20 DM Tagesticket/ 30 DM zwei Tage
      + Veranstalter:IM Marketing-Forum GmbH
      + Ansprechpartnerin:    Susanne Kerschies
      + Telefon:07234/540016
      + eMail:kerschies@im-marketing-forum.de

    * http://www.mailingtage.de

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    10.2 Streamtipp: Destiny's Child Live on Stage!

    "I'm a survivor!" trällern die drei Mädels von Destiny's Child derzeit die Charts hoch und runter. Und erst das dazugehörgie Insel-Video: Barcardi-Feeling, aber ohne Alkohol. Nicht gerade realistisch, dafür was für Ohr und Auge. Da steigt nicht nur die Stimmung. Echte Fans sollten daher kommenden Montag auf Dienstag die Nacht durchmachen: Um vier Uhr morgens (19 Uhr an der US-Westküste) stehen Destiny's Child live auf der Bühne und geben alles, beim "Summerfest" in Milwaukee, Wisconsin. Sollten Sie also wirklich wachbleiben und den Event miterleben, dann können Sie ebenfalls sagen: Ja, auch ich bin ein Survivor! [ts]

    ++ Destiny's Child, in der Nacht vom 2. auf 3. Juli, ab 4 Uhr:
    * http://www.hob.com/onlinemusic/webcasts/eventpage.asp?event=010702destinyschild

    ++ Die offizielle deutschsprachige Homepage:
    * http://www.destinyschild.de/

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    11. Kerberos

    Kerberos ist der Name eines Verschlüsselungsstandards, der unter anderem vom Massachussetts Institute of Technology (MIT) entwickelt wurde. Dabei handelt es sich um ein Authentifizierungsverfahren, nach dem digitale Signaturen erzeugt werden können. Außer der Authentifizierung einzelner Nachrichten dient Kerberos auch deren Verschlüsselung und der Identifikation eines Clients beim Aufbau einer Verbindung zwischen diesem und einem Server. In der griechischen Mythologie ist Kerberos (Cerberus) der dreiköpfige Wachhund am Eingang zur Unterwelt. [uw]

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    Tipps & Tricks

    12. Der Suchmaschinen-Report (62) - EuroWEB Onlinekiosk

    Wie schön ist es doch, wenn man heutzutage online im Kiosk nach seinen Lieblingszeitschriften blättern und sich nach neuen Publikationen umschauen kann. Das bunte "EuroWEB Onlinekiosk" der IWT GmbH aus Vaterstetten, das größte seiner Art in Europa, ermöglicht das Schmökern in 5700 internationalen Online-Magazinen aller Stilrichtungen.

    Geordnet ist der digitale Zeitungsstand nach gängigen Publikumsmagazinen, u.a. Business, Comics, Erotik, Internet, Sport, TV, Tiere, Kultur und Unterhaltung sowie nach Fachzeitschriften für Computer, KFZ, Dienstleistungen, Hobby, Medizin, Wissenschaft und mehr.

    Innerhalb dieser Sektionen kann man nach Ländern und Kontinenten auswählen. Darauf bekommt man eine alphabetische Auflistung der Titel mit z.T. wertenden Kurzbeschreibungen, aber ohne weitere Infos.

    Praktisch: Einige gekennzeichnete (Print-)Ausgaben kann man direkt über einen integrierten Shop abonnieren. Dabei werden zumindest mehr Infos zu den Magazinen wie die Preise, Erscheinungsweise, Inhalt und Extras geliefert.

    Fazit: Das EuroWEB Onlinekiosk ist ein knallig bunter und gut sortiertes "Zeitungsstand" im Internet, der Lust am Stöbern vermittelt und eine Vielzahl an mehr oder weniger bekannten Publikums- und Fachzeitschriften enthält. Sehr empfehlenswert! [uw]

    * http://www.onlinekiosk.com

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    13. netNewsLetter intern

    Impressum

    Herausgeber: Thomas Aigner [ta]
    Leitender Redakteur:  Tobias Steininger [ts]
    Redaktion: Agnes Gsell [ag]
    Sebastian Tuke [st]
    Uwe Wolfrum [uw]
    Gerold Riedmann [gr]
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke [st]
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

      AME Aigner Media & Entertainment ®
      Bavariaring 8
      D-80336 München
      Tel: [+49] 089-427 05-0
      Fax: [+49] 089-427 05-400

    Der Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet!

    Aktuelle Abonnentenzahl: 21.208 (26/01)

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