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> 19.05.2000 < Ausgabe 20/2000

Top News Online

    1. Brisant - Die besten Hintergrund-Informationen zu Enschede
    2.
    Independent - Dieses Internet-Kino spielt Ihren (Kurz-)Film
    3.
    Big Brother - Deutschland kürt den schlimmsten Spitzel

Neue/empfehlenswerte Webpages

Top News Hard/Software

Online-Mix

Tipps und Tricks

netNewsLetter Intern

Top News Online

1. Brisant - Die besten Hintergrund-Informationen zu Enschede

Vermutlich hat das Löschwasser der Feuerwehr die Katastrophe erst heraufbeschworen: Auf dem Gelände in Enschede lagerte Magnesium, das, einmal in Brand geraten, Wasser in seine Einzelteile (Wasserstoff und Sauerstoff) spalten kann. Über das Magnesium war die Feuerwehr aber offenbar nicht informiert.
Auf der Homepage der Stadt Enschede merkt man den Sätzen des Bürgermeisters das Entsetzen über das Geschehene an. Auch wenn man kein Holländisch spricht, man versteht es dennoch. Eine Hilfsaktion ist angelaufen, um den zahlreichen Opfern wenigstens finanziell unter die Arme zu greifen. In einem Kondolenzbuch haben sich in den vergangenen Tagen bereits über 3000 Menschen eingetragen.
Wie man die Menschen in Enschede unterstützen kann, den Link zum Kondolenzbuch und Informationsseiten zur Brennbarkeit von Magnesium, der Geschichte und der Zusammensetzung von Feuerwerkskörpern - alles das erfahren Sie unter den folgenden URLs:

++ Die Stadtinformation von Enschede
* http://www.enschede.nl
* http://www.enschede.nl/ACTUEEL/hulp777.htm

++ Tragen Sie sich auf der Kondolenzseite ein (holländisch)
* http://www.icondolement.com/
++ Die deutsche Seite dazu
* http://www.home.zonnet.nl/sonjaengert/enschede/deutch.htm

++ Die örtliche Zeitung berichtet fast live (aber holländisch)
* http://www.tctubantia.nl/

++ Yahoo mit einem sehr guten Info-Spezial
* http://de.fc.yahoo.com/e/enschede.html

++ Bis vor kurzem auch online noch erreichbar: S.E. Fireworks
* http://www.sefireworks.nl

++ Zur Geschichte und Inhaltsstoffen von Feuerwerkskörpern
* http://www.bam.de/presse/g3pm1399.html
* http://www.nuernberg.de/verwaltung/publikationen/nuernberg_heute_65/
nh65_03.html

++ Chemische Erklärung von pyrotechnischen Abläufen
* http://www.asn-linz.ac.at/schule/chemie/cus497-4.htm

++ Brand- und Explosionsschutzkonzepte zur Magnesiumbearbeitung
* http://www-isf.maschinenbau.uni-dortmund.de/veranstaltungen/tagungen/
TAGUNG97/TAGUNG/BONKMA.HTM

++ Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung - deutsches Sprengstoffgesetz
* http://www.bam.de/issue/amt/sprengg.html

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2. Independent - Dieses Internet-Kino spielt Ihren (Kurz-)Film

Wenn es schon digitale Nachrichtensprecher und Sänger gibt, warum nicht auch gleich einen ganzen Film-Sender, digital und nur im Internet. Seit gestern ist auch das in Deutschland Wirklichkeit, Bitfilm.de ist online. Und wirbt mit der Chance für noch unbekannte aber talentierte Filmemacher künftig über das Internet entdeckt zu werden.

Bitfilm soll zum Treffpunkt für alle diejenigen werden, die Spaß am Medium Film haben. Prinzipiell kann jeder sein Werk an die Hamburger Redaktion schicken und darauf hoffen, dass der Film im "Bitkino" gezeigt wird -die erste von vier Rubriken. Schon bei der Anmeldung kann man selbst entscheiden, wie der kurze Streifen verwertet werden soll - exklusiv von Bitfilm oder nicht. Je nach Wahl wird der Film-Produzent an den Bitfilm-Einnahmen (Banner-Werbung etc.) beteiligt, entweder mit 20 % (exklusiv) plus einem Vorschuss von 300 Euro bzw. mit 12 % (nicht exklusiv, ohne Vorschuss). Der Kinogänger darf dann noch urteilen, wie denn der Film gefallen hat - je besser, umso höher sind die Chancen auf steigende Einnahmen. Trotzdem wollen die Bitfilmer keinen Einheitsbrei 'la Hollywood. Ungewöhnlich, neu und auch anspruchsvoll sollen die Filme sein.

Rubrik zwei heißt "Sucher" und ist eine redaktionell bearbeitete Sammlung der besten Webseiten für und von Filmemachern. Rubrik drei, das "Magazin" beschäftigt sich mit Neuheiten auf dem Filmmarkt, aktuellen Themen, Schlagzeilen und einem Veranstaltungskalender. Auch Testberichte neuer Schnittsysteme werden angeboten.
Und Rubrik vier (die einzige noch nicht ganz fertig bestückte Sparte) will eine Community aufbauen: Filmemacher sollen sich im sogenannten "Studio" treffen, miteinander chatten und neue Kontakte knüpfen.
Derzeit hat Bitfilm nur Kurzfilme im Programm - die können sich aber durchaus mit "ganzen" Filmen messen lassen!
Die Idee kam in unserer Redaktion gut an und (wohl nicht nur deshalb) trifft man sich demnächst im Rahmen des Internationalen Hamburger KurzFilmFestivals (10.-17.6.) beim ersten "BitfilmFestival".

* http://www.bitfilm.de

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3. Big Brother - Deutschland kürt den schlimmsten Spitzel

Hier wird diskutiert, ob und wo Überwachungskameras angebracht werden sollen. Dort läuft seit März eine tägliche Containershow mit dem gleichen Titel: Big Brother ist überall. Allerdings gibt es schon seit zwei Jahren den gleichnamigen Preis: Den Big Brother Award. In Großbritannien wurde er zum ersten Mal vergeben, nun werden in diesem Jahr erstmals auch Deutsche "geehrt", die sich durch besondere Spitzeldienste hervorgetan haben.

Die deutsche Webseite ist sehr spartanisch: Im Telegrammstil informiert der Veranstalter, der "FöBuD" (Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs e.V.) über den möglichen Termin und die grundsätzliche Ausrichtung des Wettbewerbs. Mehr Informationen gibt es aber auch auf unsere telefonische Nachfrage nicht. In wenigen Wochen werden weitere und genauere Details bekannt gegeben, erfahren wir.

Also heißt es, sich an den Vorgängern in Großbritannien, den USA und Österreich zu orientieren. Hier wird erklärt, wozu der Preis überhaupt dienen soll: "Die Sicherung der Privatsphäre wird ... zu einer der wesentlichsten demokratischen Herausforderungen. Die technischen Möglichkeiten der Informationsübermittlung, des Sammelns und Auswertens von Informationen (datamining und Rasterfahndung) verführen immer mehr Organisationen dazu, diese neuen Instrumente zu missbrauchen." Genau dagegen wollen die Organisatoren frühzeitig vorgehen. In Österreich gab es zuletzt sechs Kategorien, in denen Personen, Behörden und Unternehmen nominiert werden konnten. Zu den Gewinnern zählten u.a. Microsoft Österreich, das Statistische Zentralamt und der österreichische Bundesminister für Inneres, Karl Schlögl.

Spiegel Online zufolge wollen die deutschen Organisatoren aber vermeiden, ähnliche prestigeträchtige "Feindbilder" zu nominieren. Vorschläge können aber auf alle Fälle schon jetzt per Mail eingereicht werden.

++ Die noch schmucklose deutsche Seite:
* http://www.big-brother-award.de

++ Die Veranstalter FöBuD
* http://www.foebud.org

++ Das Original: Big Brother UK
* http://www.privacy.org/pi/bigbrother

++ Das österreichische Vorbild
* http://www.bigbrother.awards.at

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Neue / empfehlenswerte Webpages

4.1 Das erste Verzeichnis von Anlagebetrügern im Internet

Machen Sie in nur drei Jahren einen Gewinn von 100 Prozent! Auf solche Angebote fallen immer wieder gutgläubige Anleger herein und verlieren dadurch mal mehr mal weniger Vermögen. Das "schnelle Geld" lockt - damit es nicht beim schnellen Geld für Abzocker bleibt, ist ein bundesweit einmaliges Archiv mit unseriösen Anbietern entstanden: Das anlageschutzarchiv.de.

Grundsätzlich sammelt der Seitenbetreiber, die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), alle Presseberichte und Meldungen, in denen Firmen mit unseriösen Praktiken genannt werden und stellt diese in sein Verzeichnis. Derzeit sind rund 1000 Firmen erfasst, von A wie der ABC Finanz GmbH bis Z wie dem Zürich Club, heißt es beim SdK. Und die sind nicht sehr erbaut davon, erste Drohanrufe sind offenbar schon eingegangen. Kein Wunder, werden auf der anlageschutzarchiv-Seite nicht nur die Firmen beim Namen genannt sondern auch die neusten Techniken und Maschen der Betrüger aufgedeckt - die oftmals immer die gleichen sind und nur unter einem neuen Firmennamen agieren. Das gesamte Angebot der SdK ist kostenlos, ein Anlageschutzbrief informiert per eMail über Neuerungen und Neuzugänge in der Datenbank. Da auch der Schutzgemeinschaft nicht alle großen und kleinen Betrüger bekannt sind, ist eine tatkräftige Mithilfe und das Aufmerksammachen auf dubiose Anbieter immer willkommen. Allerdings sollte man hier schon ganz genau trennen, ob man sich nur verspekuliert hat oder tatsächlich auf Betrügereien hereingefallen ist!

* http://www.anlageschutzarchiv.de/index2.html

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4.2 Hier findet sich ein Hausmittelchen gegen jedes Problem

"Neue Tipps sind fett" ist da zu lesen - das sind dann Ratschläge für "Federkissen" oder "beschlagene Spiegel". Aber auch "Hundepfui"-Tipps sind verzeichnet. Zunächst sind die Tipps, der hausmittelchen.de-Seite sehr werbelastig: Als erstes öffnet sich eine Seite, die mit drei Werbebannern, einer winzigen Verzeichnisleiste und einem großen weißen Feld beeindruckt. Da muss man schon genau hinschauen und suchen, um zu den Tricks unserer Großmütter zu gelangen.

Für alle Erfolgreichen bietet sich dann allerdings ein weites Feld. Wer ein für alle Mal verhindern will, dass Hunde den Gartenzaun als Markierungspfahl für ihr Revier verwenden, soll, laut hausmittelchen.de, den Zaun einfach mit etwas Lysol einpinseln. Und wer verhindern will, dass Werkzeug rostet, kann dem mit einem Stück Kreide entgegenwirken. Die bindet die Feuchtigkeit im Werkzeugkasten. Doch auch für Neueinsteiger in der Selbstversorgung bietet die Seite Hilfe: Ketchup will nicht aus einer neuen Flasche fließen? Dann stecken Sie doch ganz einfach einen Strohhalm in die Öffnung, der lästige Ketchup- Blubb auf dem weißen Hemd wird damit umgangen. So vielfältig wie die täglichen Problemchen ist deshalb auch die Seite: Von Spartipps, Ratschlägen für Gesundheit, Körperpflege und Schönheit bis hin zur richtigen Garten- und Ungezieferpflege ist alles dabei. Wer schon immer mal wissen wollte, weshalb Oma den Essig immer in der Badewanne verteilt hat - hier wird er fündig!

* http://www.hausmittelchen.de/index.htm

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4.3 Fortsetzung folgt - Online-Vorgeschmack auf den Herrn der Ringe

Mit dem "Herrn der Ringe" hat J.R.R. Tolkien die Welt erobert, 1997 wurde die Trilogie zum "Buch des Jahrhunderts" gekürt. Millionen Menschen haben seine Geschichte vom Kampf des Guten gegen das Böse verfolgt und in ihrer Fantasie miterlebt. Millionen werden es noch tun. Besonders, wenn sie die Geschichte im Netz mitverfolgen. Vor 22 Jahren, 1978 entstand der erste Teil der Verfilmung, seitdem fragt sich jeder, warum die fantastische Erzählung nach der Hälfte abbricht und noch nie filmisch zu Ende erzählt wurde.

Diese Fragen werden demnächst beantwortet: Im Netz ist nun die Preview zum "Herrn der Ringe, Teil 2" zu sehen. So einfallsreich und überwältigend, wie es sich nur darstellen lässt, haben die Macher den Tolkienschen Stoff umgesetzt. Neben 18-monatiger Drehzeit in Neuseeland wurde das Epos binnen weiterer 18 Monate bearbeitet. Das Preview wartet zudem mit Interview-Sequenzen des kreativen Kopfes der Verfilmung, Peter Jackson, auf.
Obwohl es in vier Größen und Qualitäten angeboten wird, muss man sich schon etwas gedulden, der Vorgeschmack lässt immer auf sich warten - selbst bei einer Standleitung kommt es zeitweise zu Verzögerungen. Dafür wird man dann mit monumentalen Klängen und faszinierenden Bildern belohnt. Und - auch wenn die Figuren in der eigenen Fantasie anders aussehen - wir sind uns sicher: Herr der Ringe, Teil 2 wird ein voller Erfolg!

* http://www.lordoftherings.net/
* http://www.tolkien-ent.com/new/names.html

++ Für echte Fans, die nie genug bekommen können
* http://www.newgateway.com/lotr/indexs.htm

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4.4 Steinkohle selbst fördern - Im virtuellen Bergwerk!

In der Schulzeit hat man ja immer wieder mal die Gelegenheit, aufregende Touren zu unternehmen. Bergwerke zum Beispiel zu erkunden. Wer schon mal per Rutsche "in" die Erde gerutscht ist, will das irgendwann wieder mal machen. Meistens bleibt es aber bei dem "irgendwann". Also gehen wir eben ins Netz und unter Tage in das virtuelle Bergwerk. Die Boxen etwas aufgedreht kann man schon richtig in das Grubenfeeling eintauchen - es rumpelt und scheppert wie im richtigen Bergwerk.

Hat man das Flash 4-Programm installiert werden die zum Kohleabbau verwendeten Maschinen lebendig. Räder drehen sich, Schaufeln graben sich in die Erde. Kohle füllt sich automatisch in den Schacht. Ein kleines Video (das sehr an die Filmchen zu Schulzeiten erinnert) zeigt die Maschinen im Einsatz vor Ort unter Tage. Wem das zu lange dauert, der kann die verschrifteten Informationen abrufen - wiederum zu jedem Gerät extra. Mit etwas Fantasie kann man also richtig nachfühlen, wie es in einem (Steinkohle-)Bergwerk zugeht. Und dass man schon aus ganz besonderem "Holz geschnitzt" sein muss, um hier zu arbeiten! Alle Achtung!

* http://www.deutsche-steinkohle.de/virtuelles_bergwerk

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TopNews Hardware / Software

5. Mac: WebCams auf dem Schreibtisch - Mit iCamMaster (Shareware)

Das Internet ist voller Web-Cams; gemeint sind nicht die Kameras, die Bewegt-Bild und Ton übertragen (wie z.B. bei www.bigbrother-haus.de), sondern Kameras, die alle paar Sekunden ein Foto schießen und auf einer Web-Seite anzeigen.

Diese Momentaufnahmen reichen von eher nutzlosen Spielereien wie der Überwachung der Füllhöhe einer Kaffeekanne, bis hin zu echt nützlichen Angeboten wie z.B. der Anzeige der aktuellen Geschehnisse an der Frankfurter Börse.

Web-Cam-Junkies, die nun z.B. ständig die Münchner Skyline bewundern möchten, haben ein kleines Problem: Immer ein Browser-Fenster geöffnet zu haben, verbraucht eine Menge Platz am Bildschirm; und sollten sogar mehrere Web-Cams gleichzeitig betrachtet werden, bleibt am Monitor kein Platz mehr für andere Fenster.

Die Shareware 'iCamMaster' bringt Ordnung auf den Monitor: Beliebige Web-Cams können über dieses Programm betrachtet werden (über 500 Cams sind bereits thematisch geordnet). Zum einen lässt sich die Größe der Bilder einstellen sowie das Update-Intervall, andererseits lassen sich die Fotos auch als "Floating Windows" darstellen, d.h. egal, welches Programm gerade aktiv ist, die Web-Cam-Fenster 'schweben' immer gut sichtbar im Vordergrund.

++ iCamMaster 1.3.5, US-$ 20 Shareware
* http://www.catdis.com/realcode/icms/icammaster.htm

++ Web-Cam-Bilder aus 'unserem' München ;-)
* http://www.municam.de

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OnlineMix

6. Studie: Das Internet gleicht einer Krawatten-Fliege

Heute ist der Tag des Hyperlinks - namhafte Experten aus aller Welt diskutieren in Amsterdam über den Aufbau und die Linkstrukturen im Internet. Dafür gibt es auch allen Grund, hat doch eine Studie ergeben, dass nur knapp ein Drittel aller Internet-Seiten den harten Kern bilden! Das Internet gleicht somit einer Krawattenfliege, behaupten die Forscher von IBM, Compaq und Altavista, die die Studie durchführten.

Wie die Krawattenfliege hat auch das Netz einen Knoten und Flügel, insgesamt ist es offensichtlich aufgeteilt in vier voneinander abgegrenzte Teilbereiche. Mehr als 600 Millionen Seiten haben die Forscher auf ihrer Suche durchs Internet durchgeklickt: Der Knoten besteht demzufolge aus etwa 30 Prozent der Seiten, die eng vernetzt sind. Das Hin- und Herspringen zwischen diesen Knotenseiten ist problemlos möglich. Bei den Flügeln wird es schon schwieriger: Jede Schleife steht für 24 Prozent der Webseiten. Die eine umfasst hauptsächlich Startseiten, die jedoch meistens als Einbahnstraße in den Kern des Web gelten, so die Forscher: Von hier aus kommt man zwar leicht in den Knoten, der Rückweg ist jedoch umständlich und schwer zu finden. Hierzu zählen oftmals private Seiten, die z. B. auf Nachrichten- oder offizielle Webangebote verlinken. Die andere Schleife steht für die Endseiten: Sie lassen sich zwar vom Kern aus erreichen, eine Rückkehr über andere Links des Bereiches in den Knoten ist jedoch kaum möglich: Offizielle Seiten, die einen Querverweis auf ein spezialisiertes Angebot beinhalten.
Die Schlinge der Krawattenfliege verbildlicht den vierten Bereich des Webs: Knapp 22 Prozent aller getesteten Seiten sind unabhängig vom Kernbereich und bieten keinerlei Links dorthin an, sogenannte Inseln im Web. Nur über den Umweg der Startseiten-Schleife ist der Knoten erreichbar, in Suchmaschinen sind sie kaum verzeichnet.

Interessant ist die Studie besonders für den Handel: Je näher am Knoten bzw. je mehr Links von und auf die Seite weisen, umso sicherer kann man sein, dass auch der eCommerce funktioniert. Und noch eines zeigt die Studie: Das Internet ist längst nicht mehr eine "homogene Masse von Daten", die das Wechseln zwischen den Angeboten problemlos möglich macht! Kurse unter dem Motto "Wie surfe ich richtig?" werden auch in Zukunft also ihre Kundschaft haben...

* http://www9.org/w9-program-wed.html#morning
* http://doc.altavista.com/company_info/press/pr051100.shtml
* http://www3.compaq.de/news/show1.asp?type=pi&uid=&id=16330

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7. Anonym surfen - So bleiben Sie unerkannt

Machen wir uns nichts vor: Jeder Schritt den wir im Web zurücklegen, kann protokolliert werden. Wer es darauf anlegt, kann viel über den Online-Surfer erfahren. Bei der Navigation im Web hinterlässt der Benutzer eine Vielzahl von Informationen, die so eindeutig sind, dass über sein Verhalten ein aussagekräftiges Profil erstellt werden kann. Wer einmal sehen möchte, welche Daten über einen Surfer gesammelt werden können, sollte sich die Seiten im Privacy Net einmal anschauen.

Dort sehen Sie, was man allein über die Einstellungen des Browsers erfährt, beispielsweise auch, welches Betriebssystem Sie benutzen. Glücklicherweise muss niemand zum gläsernen Surfer werden, denn es gibt einige sichere Schutzmechanismen, mit denen Sie sich gegen Neugierige im Internet zur Wehr setzen können. Bei den sogenannten "Anonymisierern" (engl: Anonymizer) steuert der Surfer eine Web-Seite nicht direkt an, sondern gibt den Anonymisierern den Auftrag, die Seite abzurufen. Dieser leitet die Seite dann an den Surfer weiter. Das funktioniert einfach, schnell und gut.

Allerdings sollte man sich die Anonymisierer genau anschauen, denn schließlich können diese Rechner auch als Datensammler missbraucht werden. Als sicher gilt der von der Fernuni Hagen entwickelte Rewebber, sowie Anonymizer.com oder Spaceproxy. Interessante Infos zur Privatsphäre im Internet finden Sie auch auf den Web-Seiten des Informatikers Thomas Demuth (Fernuni Hagen).
Sollten Sie allerdings mehr ausprobieren wollen raten wir zur Vorsicht - denn neuerdings wird (wie unter Punkt 3 beschrieben) auch der deutsche Big Brother gesucht!!!

* http://ks.fernuni-hagen.de/mitarbeiter/demuth/forschung/welcome.html
* http://www.privacy.net/analyze/
* http://www.rewebber.de
* http://www.anonymizer.com
* http://www.spaceproxy.com

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8. Der Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

Konkurrenz belebt das Geschäft: Yahoo! will es wohl Lycos nachmachen und bietet sein einiger Zeit einen Internet-Tarif an, der fast mit dem Comundo-Tarif identisch ist.

Nun kommt der Yahoo!-Zugang aber nicht von Yahoo! selbst, sondern wird von dem Provider 'Gigabell' realisiert - Surfern wohl eher bekannt als "OKAY.NET". Natürlich bietet OKAY.NET die Yahoo!- Konditionen auch als eigenen Tarif an - und dazu noch zwei weitere Tarife:

  • Genauer betrachtet: Die OKAY.NET-Tarife

    Drei Tarife stehen zur Auswahl: "call OKAY.NET", "my OKAY.NET" und "power OKAY.NET".

    'call OKAY.NET' - unter diesem Namen in der Top-Liste von Ausgabe 28/99 bis 35/99 zu finden - ist mit "Yahoo! Online" identisch: 5 Pfennig pro Einwahl und 2,89 Pfennig pro angefangener Minute. Auf den ersten Blick wirkt der Tarif genauso attraktiv wie die Lycos-Konkurrenz 'Comundo', dann fällt aber auf, dass man sich bei OKAY.NET bzw. Yahoo! erst anmelden und eine Kontoeinzugsermächtigung erteilen muss. Bei Comundo dagegen reicht es, die Zugangssoftware runterzuladen - abgerechnet wird dort ganz normal über die Telefonrechnung.

    'my OKAY.NET' kostet pro Minute 2,9 Pfennig; ohne Einwahlgebühr. Dafür kommen pro Monat noch 17,90 DM Grundgebühr hinzu. Ursprünglich war dies einmal eine hervorragende Alternative zum "T-Online Pro"-Tarif (siehe Provider-Kostentest 35/99).

    'power OKAY.NET' kostet pro Minute nur 1,89 Pfennig, dafür kommen sowohl 5 Pfennig pro Einwahl, als auch 9,90 DM Grundgebühr hinzu.

    Verwirrend viele Zahlen, doch welcher Tarif rentiert sich nun? Hierzu eine kleine Tabelle, inklusive der Konkurrenz von 'freenet' und 'Comundo' (und nehmen wir einfach einmal willkürlich an, dass eine "Surf-Session" im Schnitt 20 Minuten dauert):

          Stunden | freenet  | power  | freenet  | Lycos  |  call  |   my
           /Monat |PowerTarif|OKAY.NET|EnterPrice| Comundo|OKAY.NET|OKAY.NET
          --------+----------+--------+----------+--------+--------+--------
                2 |   22,80  |  12,47 |    3,00* |   3,78 |   3,77 |  21,38
                5 |   22,80  |  16,32 |    7,50* |   9,45 |   9,42 |  26,60
               10 |   22,80  |  22,74 |   15,00* |  18,90 |  18,84 |  35,30
               20 |   22,80* |  35,58 |   30,00  |  37,80 |  37,68 |  52,70
               50 |   57,00* |  74,10 |   75,00  |  94,50 |  94,20 | 104,90
              100 |  114,00* | 138,30 |  150,00  | 189,00 | 188,40 | 191,90
    

    Das Ergebnis ist verblüffend: Mobilcoms 'freenet' führt bei jeder Nutzungsdauer (siehe Sternchen), Comundo läuft außer Konkurrenz, da es der einzige anmeldefreie Tarif in der Tabelle ist; für Wenigsurfer ist der "freenet EnterPrice" am billigsten, für Vielsurfer ab ca. 15 Stunden pro Monat dann der "freenet PowerTarif". Die OKAY.NET-Tarife liegen dafür praktisch immer auf dem zweiten Platz.

    Fazit: Verglichen mit der direkten Konkurrenz freenet und Comundo macht OKAY.NET eine schlechte Figur: Gegenüber dem anmeldefreien Tarif von Comundo hat 'call OKAY.NET' nur einen Preisvorteil von 0,01 Pfennig zu bieten; zu wenig, um sich deshalb extra anzumelden. Wer dagegen die Registrierung bei einem Provider nicht scheut, sollte lieber gleich den 'freenet EnterPrice' wählen.

    Auch der 'Power'-Tarif von OKAY.NET wird seinem Namen nicht gerecht: Bereits ab ca. 10 Stunden Nutzungsdauer pro Monat ist der freenet PowerTarif günstiger. Das dritte Angebot, "my OKAY.NET", bekommt dagegen eine Auszeichnung: "Teuerster Tarif im Test" ;-)

    ++ Die OKAY.NET-Tarife:
    * http://www.myokay.net/

    ++ "call OKAY.NET", alias "Yahoo! Online":
    * http://de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten

  • Die ToppFree-Liste (anmeldefreies Internet-by-Call: einfach einwählen; Abbuchung über Telefonrechnung)

    ++ 2,9 Pfennig (+5 Pf pro Einwahl)-Comundo (Lycos - Minutentakt)
    Besonderheit: die erste Minute kostet effektiv 7,9 Pf, daher ist Comundo erst ab ca. 5 min Surfdauer rentabel!
    * http://www.lycos.de/comundo

    ++ 3,3 Pfennig - MSN Easysurfer (Microsoft - Sekundentakt!)
    * http://www.msn.de/msneasysurfer.asp

    ++ 3,9 Pfennig (2,9 Pf Nebenzeit) - Drillisch (Minutentakt)
    * http://www.drillisch.de

    ++ 3,9 Pfennig - surf callino (Minutentakt)
    * http://www.callino.de/produkte/fset-surfcallino_p.html

  • Die ToppPro-Liste (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert kostenlose Registrierung beim Provider)

    ++ 2,5 Pfennig - freenet "EnterPrice" (Mobilcom - Minutentakt)
    * http://www.freenet.de/freenet/home/tarifinfo_einsteiger.html

    ++ 2,89 Pfennig (+5 Pf pro Einwahl) - callOKAY.NET/Yahoo! (Minutentakt)
    Besonderheit: die 1. Minute kostet effektiv 7,89 Pf; der Tarif nur tagsüber und erst ab ca. 10 min Surfdauer rentabel!
    * http://www.myokay.net/
    * http://de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten

    ++ 3,29 Pfennig - ngi.bycall (NGI - Sekundentakt)
    * http://www.ngi.de/net/net_products_bycall.html

    ++ 3,3 Pfennig (2,3 Pf Nebenzeit) - talknet easysurf (Minutentakt)
    Besonderheit: gilt nur in den ca. 480 "talkcities" - sonst 4,3 Pfennig (3,3 Pf Nebenzeit)
    * http://www.talknet.de/talknet/folge/freesurf.htm

    ++ 3,49 Pfennig (abends/Wochenende 2,89 Pf.) - Nikoma by Call
    * http://www.nikoma.de/tarife/

    ++ 3,88 Pfennig (2,48 Pf Nebenzeit) - AddCom (Minutentakt)
    * http://www.addcom.de/

    ++ 1,9 Pfennig (4,9 Pf Nebenzeit)-CompuServe Office (3-Min-Takt)
    Hinweis: Im letzten Provider-Kostentest hat sich ein Fehler eingeschlichen: Der günstige Hauptzeittarif von 1,9 Pf gilt auch am Wochenende von 9 bis 18 Uhr!
    * http://www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp?pid=0000

     

    ++ Ältere Ausgaben des Provider-Kostentests finden Sie hier:
    * http://netNewsLetter.de/archiv

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    9.1 Internet World Berlin 2000

    Berlin lädt einmal wieder zu einer Technik-Messe - der Internet-World. Von Dienstag, dem 23. bis Donnerstag, 25. Mai laufen der Kongress und die begleitende Fachmesse. Rund 550 Aussteller zeigen den Besuchern neue Trends aus den Bereichen E-Commerce, Internet-Dienstleistungen, Sicherheit und Telekommunikation. Der Kongress legt die gleichen Schwerpunkte, jedoch unterstützt er die Panels mit begleitenden Workshops für die Teilnehmer. Referenten sind u. a. Horst Ohligschläger von com-online, Helmut Thoma, ministerieller Medienberater in Nordrhein-Westfalen und Ex-RTL-Chef, oder Franz-Josef Ebel, Pro Sieben Digital Media.

      + Datum:23. - 25. Mai 2000
      + Ort:Berliner Messegelände
      + Kosten:Messe: Online-Anmeldungen bis 21.05. gratis
      Kongress: DM 1190,-/Tag, Studentenrabatt
      + Veranstalter:ComMunic
      + Ansprechpartnerin:Elfi Orterer
      + Telefon:089 - 84101370
      + E-Mail:elfi.orterer@communic.de

    * http://www.internetworld-messe.de/messe.2000/2k.de/fs_messe.htm
    * http://www.messe-berlin.de/

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    9.2 Live-Stream-Tipp der Woche: Arista Geburtstagsparade im Web

    Ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art präsentiert MCY.com ab 30. Mai ausschließlich im Netz: Die "25 Years of #1 Hits"-Feierlichkeiten zum Jubiläum von Arista Records streamt die Musikseite als Webcast. Kostenlos. Die Party stieg am 10. April, eingefunden haben sich Stars wie Whitney Houston, Carlos Santana, Annie Lennox und noch etliche andere. Wer den Start nicht verpassen möchte, kann sich bei MCY.com anmelden und wird dann rechtzeitig benachrichtigt.
    Oder einfach am 30. Mai reinschauen:

    * http://www3.musiconclick.com/webcast/arista/arista.html

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    10. Die geplanten Themen in NetRadio

    > Die eigene Homepage in 4 Schritten! <

    Ohne Homepage geht es fast nicht mehr: Jeder ist irgendwo irgendwie im Netz vertreten. Jeder? Nein, nicht jeder! Ein kleines gallisches Dorf...
    Verzeihung: Eine kleine Minderheit der User haben noch immer keine eigene Homepage. Das wird sich aber ändern, denn wir basteln während der Sendung eine eigene Homepage in 4 Schritten.

    Unser Gastexperte ist an diesem Samstag Günther Grail einer der Webmaster, die die Big Brother-Seite zur Container-Show gestaltet haben. Was Sie für unsere "Bauanleitung" brauchen, haben Sie bereits: Einen PC und einen Text-Editor. Eigentlich war's das schon. Wie es geht - morgen mehr!

    Die weiteren Themen:

    • Die Psychologie der Homepage
      Wie voll darf die Seite sein, welche Farben eignen sich, damit die Surfer möglichst lange bleiben? Jens Schröter von der Universität Hamburg kennt sich aus mit den psychologischen Aspekten.

    • Meet your Boss
      Wer Probleme mit Webseiten hat, der ruft z.B. bei der Hotline von Verio an. Die Firma WWW-Serice sucht deshalb händeringend nach Help-Profis, und wir suchen mit: Der Traumjob der Woche bei NetRadio.

    • Best of the Web
      Der Dead-People-Server von letzter Woche ist zwar nur schwer zu überbieten, aber wir werden es wieder schaffen. Zum Beispiel schon mal virtuelle Kohle abgebaut?

    • News
      Was tut sich an der Virenfront? Wie geht es mit Microsoft weiter? Breaking News und Stories in den NetRadio-News - jede Woche aktuell und dieses Mal ganz links-händerisch ...

    • Karl Auer
      Wer ihn kennt, der weiß, dass unser Telefon-Chaot noch jede Hotlines angeschmiert hat. Und wer ihn nicht kennt, der wird ihn kennen lernen - garantiert. Was er diesmal ausheckt - am Samstag mehr !

    • Funny Forward
      Goldene eMail-Regeln, bildschirmschonende Osterhasen, betrunkene Mauszeiger oder auch eine flimmernde Lichterkette für den Monitor - unser Funny-Forward hat für jeden etwas zu bieten.

    • Die Suche im Internet: Allein gegen NetRadio
      Zu gewinnen gab es letzten Samstag die Designer-Schuhe von CREO, mitgebracht von unserem Studiogast persönlich. Auch ein komplettes Linux-Start-Paket mit Software und Büchern hat nach einem Gewinner gesucht. Diesen Samstag wird es erneut knifflig - wer knackt die AGN-Aufgabe?

    Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...

    Sollten Sie NetRadio einmal verpasst haben, finden Sie natürlich alle Links, Themen und Beiträge in Originalton und Text auf unserer Webseite zur Sendung:

    * http://netradio.de

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    11. Flops

    Flops ist eine Einheit, die nicht den Fehlschlag von Computerprogrammierern, sondern die Leistungsfähigkeit von Rechnern misst, und bedeutet Floating Point Operation per Second. Mit Hilfe der Floating-Point-Darstellung (deutsch: Gleitkommazahlen) können riesige Zahlen bearbeitet werden, wie sie bei wissenschaftlichen Berechnungen vorkommen (etwa 1,356 x 1019).
    Moderne Supercomputer mit 1 Teraflops berechnen 1 Billion Gleitkommazahlen pro Sekunde.

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    Tipps & Tricks

    12. Der Suchmaschinen-Report (9)

    Searchcode
    http://www.searchcode.de

    Searchcode.de ist ein Verzeichnis für Suchmaschinen von dem Internet-Service Wernecke aus Wedel, bei dem Sie in 510 Suchmaschinen aus 63 Ländern von einer Seite aus suchen können. Die Seite ist seit August 1999 online.

    Die Suchmaschinen sind in die Kategorien Deutschsprachig, International und nach den fünf Kontinenten geordnet. Mit einem Klick kommt man auf die Suchabfrage der jeweiligen Suchmaschine, ohne die Seite von Searchcode verlassen zu müssen. Dazu wird für jede Suchmaschine der HTML-Code angezeigt, um die Search Engine auf die eigene Website kopieren zu können. Neben dem Länderverzeichnis findet sich auch ein Kategorienverzeichnis: Wer also Suchmaschinen zu Spezialthemen wie Business, Frauen, Witze, Jobs, Sport oder Medizin sucht, wird hier fündig.

    Searchcode enthält dazu noch einige Services, z. B. Suschi, der Suchmaschinen-Schnell-Integrator. Damit können Sie sich aus allen wichtigen Suchmaschinen ihre persönliche Startseite generieren, und das mit entweder einem Formular für jede einzelne oder alle ausgewählten Suchanbieter zusammen.

    Dazu gibt es noch einen Metatag-Generator zur Kontrolle der Tags Ihrer Website und einige sinnvolle Metatags-Informationen. Als weitere Features bietet Searchcode.de Surftipps, eine Hitparade der am meisten aufgerufenen Anbieter, regelmäßige News und Literaturrezensionen zum Thema und Pressemeldungen. Wenn jemand eine fehlerhafte Suchmaschine entdeckt, kann er die Searchcode.de-Administratoren direkt mit einem speziellen eMail-Formular kontaktieren.

    Fazit: Wer sich umfassend über das Thema Suchmaschinen informieren möchte, ist neben der Suchfibel.de auf dieser Seite bestens aufgehoben. Kompetent und umfangreich wird über die aktuellen Entwicklungen auf dem Such-und-Find-Markt berichtet, und alleine die Riesenauswahl an aufgeführten Suchmaschinen ist ein Grund, diese Website weiterzuempfehlen!

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    13. netNewsLetter intern

    Wollen Sie in einem Team mitmischen, das immer genau das anpackt,
    was kurz danach Geschichte schreibt?

    Wir - die AME Aigner Media & Entertainment GmbH - bieten innovative Komplettlösungen von TV-Formaten und Events im Internet. Unser Leistungsspektrum umfasst Consulting, Konzeption und Realisierung sowie Vermarktung und Betreuung von bisher einmaligen Internet-Auftritten.

    Zum Ausbau unserer Web-Abteilung suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

    Profi-Web-Developer (m/w).

    Wir erwarten:

    • umfassende Kenntnisse in der Softwareentwicklung in HTML, JavaScript und CSS sowie Erfahrungen im Umgang mit Flash, DHTML, Perl und nach Möglichkeit Swift.

    • ein außergewöhnliches Gespür für die neuesten Design-Trends und deren professionelle graphische Umsetzung.

    • zielbewusstes, engagiertes und teamorientiertes Arbeiten sowie Führungsqualitäten.

    Wir bieten:

    • eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe als Teamleiter.

    • einen immer mit der modernsten Hard- und Software ausgestatteten Arbeitsplatz in unseren völlig neu gestalteten Büroräumen mit Blick auf die Theresienwiese.

    • flexible Arbeitszeiten und eine sehr lockere Arbeitsatmosphäre.

    Interessiert? - Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit Arbeitsproben.

       AME Aigner Media & Entertainment GmbH
       Tina Schäfer
       Bavariaring 8
       80336 München
       eMail: ms@ame.de

    Impressum

    v.i.S.d.P: Thomas Aigner
    Redaktion: Doris Bimmer
    Mitarbeit: Tobias Steininger
    Karsten Schwartz
    Peter Klau
    Uwe Wolfrum
    Sebastian Tuke
    Claudia Golombek
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

      AME Aigner Media & Entertainment ®
      Bavariaring 8
      D-80336 München
      Tel: [+49] 089-427 05-0
      Fax: [+49] 089-427 05-400

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