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> 28.04.2000 < Ausgabe 17/2000

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Top News Online

1. Lizensiert - Telekom funkt in Großbritannien mit 2 MBit

Die ersten europäischen UMTS-(Universal Mobile Telecommunications System)-Frequenzen haben endlich fünf neue Eigentümer: Für rund 74 Milliarden Mark verkaufte die britische Regierung die Genehmigungen an die Telekom-Tochter One-2-One, Vodafone Airtouch, British Telecom, die Noch-Mannesmann-Tochter Orange und die kanadische Firma TIW.

Die Frequenzen in Deutschland sollen ab Mitte des Jahres versteigert werden, mit der endgültigen Umstellung wird ab 2002 begonnen. Das könnte dann bedeuten, dass mit UMTS künftig Übertragungsraten von 9600 Baud pro Sekunde der Vergangenheit angehören: Leider erst ab 2002 wird man über Werte von 2 MBit sprechen! Damit verbunden ist schließlich auch die völlige Ablösung "alter" Standards wie GSM: Experten zufolge mache UMTS die multimediale mobile Zukunft erst möglich: Mit Bildübertragung, Datenkommunikation und der Gelegenheit, ständig online zu sein (siehe nNL 07/2000).

Heute endet die Bewerbungsfrist für die begehrten vier bis sechs Frequenzen in Deutschland. Sollte Ihnen also Ihr GSM-Handy einmal aus Versehen herunter fallen brauchen Sie nicht traurig sein: Es ist jetzt schon nur noch das Material wert ...

* http://www.heise.de/ct/00/03/104/
* http://www.spiegel.de/netzwelt/telekommunikation/nf/0,1518,74302,00.html

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2. Das Netz entscheidet - Welche Uni hat das fetteste Netz?

Ein Buch für Englisch, eins für Mathe, eins für ... Schnell war zu unserer Schulzeit der Rucksack voll und kaum mehr zu heben. Sollten es die heutigen Kids künftig leichter haben? Die US-amerikanische Uni der Zukunft jedenfalls setzt weniger auf Name und Tradition, sondern auf die Anzahl der Internetzugänge und der PC-Arbeitsstationen. Der Nachwuchs sucht sich die künftige Uni genau nach diesen Kriterien aus. Hilfe erhalten die Studenten durch die jährliche "most wired colleges"-Umfrage ermittelt.

Nicht mehr Harvard oder Yale liegen bei den amerikanischen Studenten hoch im Trend, sondern jene Unis, die den schnellsten Datenhighway zum Inventar zählen können. Aber bitte nicht nur in der Bibliothek oder dem Computerraum. An jedem Tisch fordern die Schüler genügend Arbeitsspeicher. Ein eigener eMail-Account, Drucken und Kopieren müssen sowieso Standard sein. Der Wunsch: Das eBook ausgepackt, ans Uni-Netzwerk angestöpselt und die Daten für das jeweilige Fach abgerufen. Fertig!

Die Kriterien, um ganz oben auf der Liste zu stehen oder sogar DIE "most wired university" zu sein, sind hart. Von der Anzahl der PC-Stationen, dem technischen Stand, der Aktualität der Software bis hin zum Internetauftritt der Uni und der fachlichen Betreuung samt umfangreichem Service für die Studenten.
Die amerikanischen Colleges nehmen die Ergebnisse der Umfrage sehr ernst. Die University of Pennsylvania ging sogar so weit, zusätzliche Mitarbeiter einzustellen, die nur damit beschäftigt sind, die eMails schnell zu beantworten. Service pur. Beteiligten sich vor einem Jahr noch ca. 500 Schulen (Universitäten, Colleges und Fernschulen) an der Umfrage, sind es in diesem Jahr bereits weit über 3000, Tendenz steigend.
Eine ähnliche Umfrage gibt es bei uns leider noch nicht. Die Frage nach dem "warum" wird wohl rhetorisch bleiben...

Und das sind die "most wired universities":
Platz 1: Carnegie Mellon University
Platz 2: University of Delaware
Platz 3: New Jersey Institute of Technology

++ Das gesamte Ranking bei Ziff Davis:
* http://zdnet.com/yil/content/college/college2000/college2000.html

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3. "T-ISDN XXL" - Lohnt sich die Sonntags-Flatrate der Telekom?

Viel heiße Luft um den neuen ISDN-Tarif der Telekom: Unter dem Namen "T-ISDN XXL" wollte die Deutsche Telekom ursprünglich zum 1. Mai einen neuen Tarif für den ISDN-Mehrgeräte-Anschluss starten:

Das besondere an dem XXL-Tarif: Sämtliche Orts- und Ferngespräche, sowie Verbindungen zu T-Online Pro sind an allen Sonntagen kostenlos. Besonders Vieltelefonierer und -Onliner können von T-ISDN XXL profitieren: Zwar lassen sich keine Internet-by-Call Provider oder Online-Dienste über dieses Angebot nutzen und auch der Telekom-Tarif "T-Online Pro" ist inzwischen relativ unattraktiv (stolze 19,90 DM Grundgebühr, 3 Pf/min an den sonstigen Tagen), jedoch können Provider mit 'normalen' Telefonnummern, wie z.B. der (bis auf eben jene Ortsnummern) kostenlose Provider "Go-Freesurf", angewählt werden.

Bei einer monatlichen Grundgebühr von 59,90 DM soll ein ISDN-Anschluss samt Sondertarif 'Aktiv Plus' enthalten sein (kostet in dieser Kombination als "T-ISDN 300" 54,88 DM Grundgebühr), das zusätzliche "XXL" kostet also 5,02 DM im Monat - und damit kann man jeden Sonntag kostenlos Orts- und Ferngespräche rund um die Uhr führen und Online gehen.

Der 1. Mai steht nun vor der Tür und es gibt ein kleines Problem: Die RegTP (Regulierungsbehörde für Post- und Telekommunikation) muss erst noch entscheiden, ob sie dem Sonntags-Dumping-Tarif der Telekom zustimmt. Eine entsprechende Pressekonferenz der RegTP wird aber erst am 2. Mai stattfinden.

Bleibt noch eine Frage offen: Wenn T-ISDN XXL kommt, wer macht dann dafür Werbung - Manfred Krug oder Paulchen Panther?

++ Die Ankündigung von T-ISDN XXL:
* http://www.dtag.de/dgo/text_tarife.htm
* http://www.dtag.de/initiative-telekom/content.htm

++ Auf der Telekom-HomePage kann man lange suchen, denn die Tarif-Infos zu aktuellen Angeboten findet man beim T-Versand:
* http://www.t-versand.de

++ "Kostenloses" Surfen mit 'Go-Freesurf' über T-ISDN XXL:
* http://www.go-freesurf.de

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4. "Voll kultig" und "Krass konkret" - Szeneduden sucht Trendscouts

Immer wieder das gleiche: Da erzählt man ganz normal, dass man mit jemandem via ICQ gechattet hat. Dann kommt das große Fragezeichen - Was hast Du? Über den Instant Messenger "I-seek-you" News über die coolsten, krassesten Kickboards ausgetauscht, was sonst! Wenn Sie auch zu denjenigen gehören, die immer wieder solche Dialoge erklären müssen, dann könnten Sie künftig als Szenescout wenigstens Lorbeeren verdienen!

Die Trendredaktion des altehrwürdigen Duden sucht Verstärkung, Insider, die die Sprache der Szene (fragt sich nur, ob es DIE eine Szene gibt) sprechen und auch für den neuen Szeneduden schreiben. Die wollen, dass ihre Eltern und sonstige Außenstehende irgendwann auch Bescheid wissen über Netties und Nerds, Fly-Girls oder Goatees. Die "Wordscouts" können sich sofort über das Internet bewerben, indem sie einfach einen neuen Begriff der Szene samt Name und eMail-Adresse eingeben. Egal ob es Insider-Sprüche aus dem Bereich Mode, Beziehungen oder Cyberspace sind.

In der gedruckten Ausgabe stehen jetzt etwa 1000 Begriffe samt Erklärung, die Onlineversion wird ständig erweitert und vom verantwortlichen Trendbüro aktualisiert. Sprecher Holm Friebe erhält täglich über 50 eMails fleißiger Wortklauber, die er zunächst sammelt und Insidern zu einem Gegencheck vorlegt. Jeden Dienstag werden dann 10 - 20 Begriffe online gestellt. Vom Erfolg der Seite ist er selbst überrascht. Zugriffszahlen hat er zwar keine, die Webagentur ächzt jedoch unter dem Aufkommen, so Friebe. Dazu fällt uns nur noch ein: "Der Track burnt voll ab!"

++ Kostet viel, bringt dem Endkunden wenig: Intelserv Prepaid
* http://www.szenesprachen.de/
* http://www.trendbuero.de/index.htm

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5. Ananove - Die nicht ganz wirkliche Dagmar Berghoff des Internets

Sie ist wohl ein etwas anderes Beispiel, wenn es darum geht, Telearbeit zu erklären. Sie hat grün schimmerndes Haar, große strahlende Augen und ein bezauberndes Lächeln. Sie sieht irgendwie aus wie eine Mischung aus Kylie Minogue und Spice-Girl Victoria Adams. Sie spricht britisch mit amerikanischem Akzent und sagt von sich selbst - "ich bin das Gesicht der Zukunft". Das ist Ananova, die erste rein virtuelle Nachrichtensprecherin der Welt.

Hinter dem Projekt steckt die britische Nachrichtenagentur Press Association. Das Text-to-speech-Programm bringt Ananova zum Sprechen und sorgt auch dafür, dass sie ihre Lippen bewegt und die Mimik passend zum Inhalt verändert. Mit einem gehauchten Lächeln wird man begrüßt: "Hi, I am Ananova! Bringing you the latest news" Die etwa 28 Jahre alte Schönheit hat den Vorteil (oder Nachteil?), dass sie sich nie verhaspelt. Sie spricht, mit einer doch noch hörbar computergenerierten Stimme, was gerade an Nachrichten hereintickert - im passendem Tonfall versteht sich: Mal ernst, mal mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.

Ananova verbreitet die News schneller als jeder lebende Nachrichtensprecher - in Echtzeit liest sie jedem User die aktuellen News aus dem Bereich vor, den er vorher als interessant angegeben hat. Dabei gibt es kaum Informationen, die Ananova nicht kennt: Egal ob es sich dabei um Nachrichten, Aktienwerte oder Fussballergebnisse seit 1933 handelt - immerhin kann sie blitzschnell auf das gesamte Archiv der Nachrichtenagentur zurückgreifen. Doch auch wenn sie in London sitzt - das Regionalwetter in Deutschland ist ihr nicht fremd.

Geht es nach ihren Schöpfern, dann wird Ananova bald viel mehr als nur ein "sprechender Kopf" im Internet sein: Jeder soll von ihr die Nachrichten bekommen, die er will - und wann er will. Ihr Gesicht soll künftig nicht nur auf PC-Monitoren, sondern auch auf WAP-Handies zu finden sein.
Erste Fans hat sie jedenfalls schon: Blondschopf Robert T-Online hat sich tatsächlich in sie verguckt und Sänger E-Cyas soll ihr sogar schon ein Ständchen gebracht haben...

* http://www.ananova.com
* http://www.e-cyas.com/index.php3

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Neue / empfehlenswerte Webpages

6.1 Frühlings-Blüten bringen Heuschnupfen - netNewsLetter Spezial

Alle Jahre wieder - mit dem Frühling fliegen fröhlich die Pollen, die Taschentuch-Industrie freut sich. Die geplagten Heu- schnupfen-Opfer klagen dagegen über schmerzende, nach kurzer Zeit rot geschnupfte Nasen oder tränende Augen. Welche Pollen wann fliegen, welche Mittel es derzeit gegen die Plage gibt oder wer wie betroffen sein kann, steht im Internet. Wir haben die besten Links ausgesucht.

++ Was ist Heuschnupfen?
* http://netdoktor.at/Krankheiten/Fakta/heuschnupfen.htm

++ Was fliegt wo und wann?
* http://www.allergie-info.de/da.html

++ Allergielexikon
* http://www.allergie.com/inhalt.cfm?sub=8&subsub=01

++ Urlaub von der Allergie
* http://www.meine-gesundheit.de/Brosch/Brosch99H/Mains/mnaller.html

++ Auch Akupunktur kann gegen Heuschnupfen helfen
* http://www.brueckenbauer.ch/INHALT/9912/12well.htm

++ Pollen-FAQ - alles Wissenswerte über die Erreger
* http://PollenUK.worc.ac.uk/aero/AP.html

++ Europäische Pollen-Information mit europaweiter Vorhersage
* http://www.cat.at/pollen/

++ So wirken die Impfstoffe gegen Allergien
* http://www.medizin-2000.de/pressearchiv/laien/texte_neu/
alk_scherax/durham99_nejm.html

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6.2 Traumhafte Ausblicke von Kork, Spucki und Comedykeks Bully

Das Internet greift in den TV-Sendeplan ein - zumindest bei dem Comedian Bully und seiner Bullypara.de . Sowohl im Fernsehen als auch im Netz. Aus 77 Sketchen können die Fans des Paraden-Trios ihre Favoriten aussuchen, die nächste Folge der Bullyparade wartet dann mit den Siegern der Abstimmung auf. Allerdings muss man schon schnell sein - nur noch heute werden die Stimmen gezählt.

Aber auch sonst ist die bullypara.de einen Besuch wert: Die aktuelle Staffel steht als RealVideo zum Abruf bereit, jeder Sketch ist freigestellt und kann einzeln ausgewählt werden. Die Qualität ist ansprechend (besonders, wenn man die Videos von Stefan Raabs TV Total kennt!), allerdings sind die Player auch nicht viel größer. Dennoch macht es einfach riesig viel Spaß, dem Trio bei der Arbeit zuzusehen. Damit auch ja nicht der Stoff für lustige Scherze ausgeht, bieten die Comedians den Kreativen unter uns, sich selbst ein Drehbuch auszudenken. Das kommt dann der Staffel des (T)Raumschiffs zu gute, unserem absoluten Liebling in Bully's Angebot. Zu gewinnen gibt es sowohl bei der Favoriten-Wahl als auch beim Drehbuch-Schreiben Preise, die man nur kaum kaufen kann: Ein Besuch am Set inklusive einer Statistenrolle und etlichen Requisiten. Es lohnt sich also auf alle Fälle, den Bullys einen oder mehrere Klicks abzustatten.

++ Schon die URL ist eine Schau
* http://www.bullypara.de

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6.3 Erbsenzähler haben Hochsaison - Die 15-Minuten-Online-Diät

"Höchste Zeit für die Sommerfigur" wollen uns die bunten Trendzeitschriften einbleuen. Und mit Erfolg, wir trainieren hart und essen weniger, um endlich die perfekte Strandfigur hinzubekommen. Doch leider machen uns Feste wie Geburtstage oder Ostern immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Damit ist jetzt Schluss, die Online-Diät ist gestartet.

Koch Erich Cochlar hat sich für die Gesundheitsseite dr-nexus.com Rezepte überlegt, die es besonders gestressten Berufstätigen erleichtern sollen, auf das Sommergewicht zu kommen. Binnen 15 Minuten soll jedes Gericht zubereitet sein, selbstverständlich unter Berücksichtigung "ernährungsphysiologisch wertvoller" Maßnahmen. Will heißen, die Gerichte sind ausgewogen, nicht zu fett, nicht zu süß und ballaststoffhaltig. Angereichert sind die Rezepte mit besonderen Tipps von Ernährungswissenschaftlern für Ernährungspläne und Einkaufslisten.
Seit Dienstag kann man sich anmelden, die Rezepte bzw. kompletten Pläne werden dann kostenlos per eMail geschickt.

Und wenn Sie dann noch wissen wollen, wie viele Kalorien die einzelnen Zutaten haben, rufen Sie den "Erbsenzähler" der Volksfürsorge auf: Hier erfährt man auch gleich, wie viel Sport man treiben muss, um z.B. eine Tüte Gummibärchen locker abzuradeln: 244 Minuten für 660 Kilokalorien. Da fang' ich doch gleich mal an... - Die Redakteurin.

* http://www.dr-nexus.com/fitvor/nahrung/nahr80.html
* http://www.volksfuersorge.de/v_neu/m_fitness/z_kalorienrechner/
z_kalorienrechner.html

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6.4 In sieben Schritten zum Meister der Kurzmitteilungen werden

Millionen von Kurzmitteilungen, gern kurz und prägnant SMS genannt, werden jeden Monat verschickt. In Finnland herrscht längst die SMS-Manie, ein wahres Fieber, das gerade die jüngeren Handynutzer befallen hat. Auch in Deutschland wird der kostengünstige Short Message Service immer beliebter - jetzt werden Spiele per SMS ausgetragen.

Entweder per SMS oder auf der Seite von viaclx.com können sich die Teilnehmer anmelden. Es erwarten sie dann sieben Fragen, die nacheinander als Kurzmitteilung auf das Handy geschickt und auf diesem Weg auch wieder beantwortet werden sollen. Wer Spaß daran hat, sich ins alte Rom zu versetzen und als Gladiator künftig durch die SMS-Welt zu ziehen, ist hier genau richtig.
Da finanzkräftige Sponsoren (Lycos, BP Express, T-Mobil) hinter dem Spiel stehen, winken den siegenden Gladiatoren hochwertige Preise wie Monitore oder Drucker. Als Trostpreise winken gut dotierte Gutscheine. Auf diese Art werden die Geldgeber natürlich auch gut in Szene gesetzt, Handy-Angebote werden ebenso gepostet wie der Free-SMService von Lycos.
Bemerkenswert ist jedoch die Fotogalerie: Da das Spiel ja im alten Rom stattfindet, zeigen der Trailer und die Sparte "Geschichte" Fotos von (mehr oder weniger) aktuellen Ausgrabungen.

* http://www.viaclx.com/1024/eingang1024.htm

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TopNews Hardware / Software

7. Mac: Bildschirmfotos im Internet mit "Snapperhead" (Freeware)

Das kleine Programm SnapperHead ist so einfach wie genial: Sobald es gestartet wurde (es benötigt keine Systemerweiterungen oder sonstigen Schnickschnack im Systemordner), kann jeder, der die aktuelle IP-Adresse Ihres Macs eingibt, ein Bildschirmfotos Ihres Mac-Schreibtischs in seinem Web-Browser sehen.

Wozu das gut sein soll? Ehrlich gesagt: es ist einfach cool. Sie telefonieren z.B. gerade mit einem Kollegen, der schnell mal ein Dokument sehen soll, das sich auf Ihrem Mac befindet? Sie geben ihm Ihre IP-Adresse, und er kann es sich sofort per Bildschirmfoto in seinem Web-Browser ansehen (Ihre aktuelle IP-Adresse wird natürlich in SnapperHead angezeigt und kann in die Zwischenablage kopiert werden).

Oder Sie bauen Ihren Mac-Schreibtisch einfach in Ihre HomePage ein, damit Sie (oder jemand anderer) beobachten kann, was derzeit so auf Ihrem Mac vor sich geht. (besonders interessant wird's in Verbindung mit einer angeschlossenen Kamera ;)
SnapperHead 2.0 bietet dazu praktischerweise gleich die Möglichkeit, die Größe und Kompressionsqualität des Bildschirmfotos und den benötigten HTML-Code drumherum anzugeben (wer sich damit aber nicht beschäftigen will, kann die SnapperHead-Einstellungen auch einfach so lassen, wie sie sind...).

SnapperHead ist für private Nutzung Freeware (wer will, kann dem Autor aber auch gerne 5 Dollar schicken, schreibt er), nur bei kommerziellem Gebrauch werden US-$ 25 fällig.

++ SnapperHead 2.0 - und Ihr Mac spielt "BigBrother" ;-)
* http://www.stimpsoft.com/snapperhead.html

++ Für Bastler: Mit diesem AppleScript lädt Ihr Mac automatisch seine aktuelle IP-Adresse auf Ihre HomePage (Freeware):
* http://members.home.nl/vissering/Freeware.html#IP

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OnlineMix

8. Ausbilden was geht - Die Initiativen des dmmv

In anderen, älteren Berufssparten ist es völlig normal - die IT-Branche muss sich erst noch an den Gedanken gewöhnen: Selbst den Nachwuchs auszubilden. Die Diskussion um die Green Card der Bundesregierung bringt die IT- und Multimedia-Branche gehörig durcheinander und bricht alte Strukturen auf. Endlich wird nicht mehr nur darauf gewartet, den Uni-Nachwuchs abzuschöpfen.

Zwar haben schon einige Unternehmen den Schritt zur eigenen Ausbildung der Mitarbeiter getan, dennoch ist die Zahl der angebotenen Plätze vergleichweise gering: Einer Umfrage des Deutschen Multimedia-Verbandes (dmmv) zufolge stellen fast 200 Unternehmen 367 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem neue Berufe wie "Kaufmann/frau für audiovisuelle Medien", "IT-Systemelektroniker", "Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste". Der dmmv sieht einen positiven Trend zum firmeneigenen Nachwuchs, immerhin sei die Zahl der angebotenen Lehrstellen und -berufe enorm gestiegen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund, der ja naturgemäß für mehr Ausbildungsplätze eintritt, hält dagegen: "Ausbilden was geht!" fordert der DGB-Jugendsekretär Thomas Rudner. Immerhin würden in drei Jahren mehr als 36.000 Fachleute fehlen, schon jetzt würden 10.000 Ausbildungsplätze zu wenig angeboten.

Um die Zahl der Auszubildenden zu erhöhen, fördert der dmmv nun in Zusammenarbeit mit dem hightext-Verlag das Angebot an Lehrstellen. Eine Ausbildungsbörse soll sowohl den Lernwilligen als auch Unternehmen einen Überblick über die Offerten geben, Gesuche und neue Stellen können gleich über die Webseite veröffentlicht werden. Auf dass das Loch in der IT- und Multimediabranche endlich gestopft werde!

* http://www.dmmv.de/job/jobboerse.htm
* http://www.dmmv.de/presse/ausbildung_agenturranking000420.htm
* http://www.dgb.de

++ Übersicht über die angebotenen Berufe mit Berufsbildern
* http://www.aim-mia.de/mia/f_afeld.htm

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9. Der Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

Diese Woche gibt's gleich mehrere wichtige Veränderungen: Zum einen hat Comundo endlich den Minutentakt eingeführt (vgl. Provider-Kostentest 14/2000) und auch weitere Provider bieten nun konkurrenzfähige Internet-Tarife an:

Zum neuen Tarif "010 050 Online Call by Call" von Drillisch gibt es nicht viel zu erklären: Die Online-Minute kostet tagsüber (Montag bis Freitag, 8 - 19 Uhr) 3,9 Pfennig, in der restlichen Zeit 2,9 Pfennig. Abgerechnet wird im Minutentakt, eine Anmeldung ist nicht nötig. Damit kommt Drillisch selbstverständlich in unsere Topp-Liste.

Auch der Provider Callino hat zum 1. April die Preise gesenkt; mit 3,9 Pf/min ganztags findet sich damit auch 'surf callino' in der Topp-Liste wieder.

  • Genauer betrachtet: Die überarbeiteten Topp-Listen (und ja, 'Top' schreibt man nun "Topp" - so sind die neuen Regeln ;-)

    Viele Leser haben in ihren eMails zum Ausdruck gebracht, dass sie nicht so ganz mit der Aufteilung der beiden Topp3-Listen zufrieden sind; so verhindere z.B. das Kriterium 'Sekundentakt' in der Liste für anmeldepflichtiges Internet-by-Call bisher die Aufnahme von AddCom oder neuerdings auch von freenet's "EnterPrice"-Tarif.

    Da wir uns Ihre Kritik natürlich zu Herzen nehmen, werden die Topp-Listen nun angepasst: Bei den anmeldefreien Providern darf nun auch Comundo 'mitmischen' (trotz Einwahlgebühr...) und bei den Providern mit Anmeldepflicht darf's jetzt auch ein Minutentakt sein. Da es inzwischen auch nicht mehr möglich ist, die drei absolut günstigsten Provider zu ermitteln (wegen Taktung, Einwahlgebühr, zeitabhängiger Tarife, Qualität,...), dürfen auch mehr als drei Provider in der ehemaligen "Topp 3" stehen - vorausgesetzt, die Diskrepanz der Minutenpreise zur Hauptzeit ist nicht zu hoch.

    In diesen Punkten gibt es aber keine Änderung: auch weiterhin orientieren sich die Topp-Listen am Minutenpreis zur Hauptzeit und Tarife mit Mindestumsätzen, Anmelde- oder Grundgebühren haben keine Chance; schließlich geht es hier noch immer um Internet-by-Call, also Tarife ohne jegliche Vertragsbindung.

  • Die ToppFree-Liste (anmeldefreies Internet-by-Call: einfach einwählen; Abbuchung über Telefonrechnung)

    ++ 3,3 Pfennig - MSN Easysurfer (Microsoft - Sekundentakt!)
    * http://www.msn.de/msneasysurfer.asp

    ++ 3,9 Pfennig (2,9 Pf Nebenzeit) - Drillisch (Minutentakt)
    * http://www.drillisch.de

    ++ 2,9 Pfennig (+5 Pf pro Einwahl) - Comundo (Lycos - Minutentakt) Besonderheit: die erste Minute kostet effektiv 7,9 Pf, daher ist Comundo erst ab ca. 5 min Surfdauer rentabel!
    * http://www.lycos.de/comundo

    ++ 3,9 Pfennig - surf callino (Minutentakt)
    * http://www.callino.de/produkte/fset-surfcallino_p.html

  • Die ToppPro-Liste (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert kostenlose Registrierung beim Provider)

    ++ 2,5 Pfennig - freenet "EnterPrice" (Mobilcom - Minutentakt)
    * http://www.freenet.de/freenet/home/tarifinfo_einsteiger.html

    ++ 3,29 Pfennig - ngi.bycall (NGI - Sekundentakt)
    * http://www.ngi.de/net/net_products_bycall.html

    ++ 3,49 Pfennig (2,89 Pf Nebenzeit) - Nikoma byCall (Sekundentakt)
    * http://www.nikoma.de/tarife/

    ++ 3,88 Pfennig (2,48 Pf Nebenzeit) - AddCom (Minutentakt)
    * http://www.addcom.de/

     

    ++ Ältere Ausgaben des Provider-Kostentests finden Sie hier:
    * http://netNewsLetter.de/archiv

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    10.1 Trendtag Hamburg

    Die "Ich-AG" sorgt für grundlegende Veränderungen in unserer Gesellschaft. Mit den tatsächlichen Auswirkungen für das tägliche Leben und Handeln beschäftigt sich der fünfte Trendtag in Hamburg. Gerade das Internet spiele hier eine große Rolle, so die Veranstalter. In Podiumsdiskussionen und kleineren Seminaren beschäftigt man sich mit den Themen rund um die vernetzte Welt. Die Referenten kommen u. a. von der HypoVereinsbank, aus dem Hightext-Verlag oder von Bertelsmann.

      + Datum:18. Mai 2000
      + Ort:Hamburg
      + Kosten:DM 980,- zzgl. MwSt.
      + Veranstalter:Trendbüro Hamburg
      + Telefon:040 / 36977823
      + E-Mail:u.marks@trendbuero.de

    * http://www.trendtag.de/

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    10.2 Live-Stream-Tipp der Woche: Handball-Finale live im Internet

    Auch die deutschen Handballer haben das Internet entdeckt: Erstmals wird morgen, 29. April, ein Europapokal-Endspiel live und exklusiv im Netz übertragen: Titelverteidiger FC Barcelona kämpft mit THW Kiel um den Sieg. Wohl zum ersten Mal haben die TV-Handballer das Nachsehen: Die Fernsehzuschauer bekommen nur in der Schlussphase einige Häppchen auf N3 präsentiert. Wer also von Anfang an live dabei sein will, kommt um das Netz nicht herum.

    ++ Samstag, 29. April, ab 18 Uhr
    * http://www.sport.de/cgi-bin/xjumper.pl?hab035185

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    11. Die geplanten Themen in NetRadio

    > Übersetzungen online - ...alles Babelfish, oder was? <

    Wenn man einen deutschen Text plözlich in Englisch braucht, nimmt man entweder das Wörterbuch zur Hand - oder man geht online: Immer mehr Übersetzungsroboter bieten ihre kostenlosen Dienste an. Nicht immer ist das Ergebnis einwandfrei - aber zur lustigen Unterhaltung genügt es allemal. Wer professionelle Ergebnisse sucht, der muss etwas tiefer in die Tasche greifen - oder tiefer im Netz suchen. Gastexperte am Samstag zum Thema Übersetzungen ist Jürgen Werny.

    Jürgen Werny ist Senior Vice President der Sail Labs GmbH. Sail Labs steht für "Speech - Artificial Intelligence - Language - Laboratories". Das Unternehmen ist auf Sprach- und Übersetzungstechnologie spezialisiert und entwickelt sogar Software, die Europol bei der Verbrechensbekämpfung unterstützt.

    Und weil es so schön ist: Hier noch einmal derselbe Text, mit Babelfish einmal ins Englische und wieder zurück übersetzt:

    Wenn man ein deutsches Text plötzlich auf englisch benötigt, nimmt man entweder das Wörterbuch zur Hand - oder man geht online: Überhaupt mehr Übersetzung Roboterangebot ihre freien Dienstleistungen. Immer ist das Resultat nicht - jedoch zur fröhlichen Wartung vollkommen, die es immer genügend ist. Wer professionelle Resultate oben schaut, die in den Beutel ein wenig tiefer erreichen - oder im Netz oben tiefer schauen müssen. Gastexperte am Samstag über Übersetzungen ist Jürgen Werny des Firmasegellabors.

    Zu mehr fügen diesen Themen hinzu:

    (...ab jetzt schlagen wir die Ratschläge von Babelfish in den Wind und tun so, als ob wir auch selber Deutsch könnten...)

    Die weiteren Themen:

    • Funny Translation
      Wenn amerikanische Unternehmen deutsche Pressemitteilungen verschicken, dann kann es schon mal vorkommen, dass man nichts - aber auch gar nichts - versteht. Doris Bimmer versucht, den Geheimnissen der Übersetzung auf die Spur zu kommen.

    • In einem Taxi nach Paris...
      ...wird ziemlich teuer. Aber immerhin kann man dabei gesehen werden, wenn man mit dem Berliner Internet-Taxi fährt! Taxifahrer Uwe Kuschrank hat bisher mehr als 100-tausend Fahrgäste chauffiert und die Fahrten live ins Netz übertragen.

    • Best of the Web
      Wir präsentieren die besten Seiten dieser Woche: Lassen Sie doch einfach den Computer ans Telefon gehen - Sie tippen den Text ein, der PC übersetzt die Zeilen in gesprochene Worte!

    • News
      Breaking News und aktuelle Stories in den NetRadio-News - jede Woche aktuell.

    • Karl Auer
      Wie immer legt sich unser wackerer Held mit den Telefon-Hotlines diverser Computerhersteller an. Und nachdem er die Stadt Essen nicht online bestellen konnte, macht er sich jetzt an die nächste Hotline ran...

    • Funny Forward
      Wenn ihr bei Freunden Mr. Bean auf dem Desktop entdeckt, oder eine Lichterkette den Monitor umrahmt, dann ist NetRadio daran schuld. Denn in unserem Funny-Forward findet sich so manches Schmankerl - garantiert zweckfreie Tools!

    Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...

    Sollten Sie NetRadio einmal verpasst haben, finden Sie natürlich alle Links, Themen und Beiträge in Originalton und Text auf unserer Webseite zur Sendung:

    * http://netradio.de

    Surfen Sie gut!

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    12. G.Lite

    G.Lite ist die international standardisierte Light-Variante der schnellen Internet-Zugangstechnik ADSL. Die maximale Download-Geschwindigkeit für Daten liegt allerdings nur bei 1,5 Megabyte statt bei 8 Megabyte wie im Falle von ADSL. G.Lite ist aber nutzerfreundlicher, weil - anders als beim ADSL der Deutschen Telekom - kein so genannter Splitter installiert werden muss, der das Telefonsignal von den Digitaldaten trennt.

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    Tipps & Tricks

    13. Der Suchmaschinen-Report (6)

    Abacho.com
    http://www.abacho.com

    Abacho ist kürzlich als neue Suchmaschine der Firma Endemann aus Neuss an den Start gegangen. Die Search Engine bietet neben vielfältigen Suchoptionen auch zahlreiche Infokanäle und Kataloge.

    Für die Suche stehen drei Optionen zur Verfügung: die Standardsuche in Abacho.com, eine erweiterte Suche in WLW (Wer liefert was?) mit 70.000 Produkten und 300.000 Firmen in 13 Ländern, und eine eShopsuche. Dabei werden Internet-Shops von Automärkten über Bekleidungshändler bis zu Buch- und CD-Versandhäusern übersichtlich katalogisiert. Die 25 aktuellsten Zugänge werden separat aufgeführt, und einzelne Shops werden zudem als Tipp kommentiert vorgestellt.

    Die Suche in allen Sektionen kann als Stichwort, Volltext und Shopsuche vordefiniert werden. Ein informatives Hilfsmenü erklärt anschaulich, wie der Suchvorgang funktioniert und gibt Tipps zur Profisuche. URLs und Shop-Adressen kann man schnell von der Homepage aus anmelden.

    Dazu bietet Abacho.com eine nützliche Portalseite mit fünf Info- und Servicekanälen: News mit Kurzmeldungen zum Tagesgeschehen und Wetter, Finanzen mit dem Aktienindex und Kursabfragen, Services (u.a. ein Web-Katalog, Themen-Specials, ein Free Mail Account, ein Routenplaner, Kleinanzeigen und eine eMail-Suche), Infos (u.a. Stromkosten, Telefon- und Internettarife, eine Gebrauchtwagenbörse, Jobsuche und MP3-Seiten) und Unterhaltung (u. a. Surftipps, mehrere Chats und Diskussionsforen und eine Single-Suchmaschine für Kontaktfreudige). Für den Katalog können URLs separat vorgeschlagen werden.

    Außerdem gibt es, ebenso wie bei Bellissima, eine kostenpflichtige Telefonkonferenz. Dazu können Sie ohne Operator bis zu acht Teilnehmer zu einer Konferenzschaltung über Abacho.com anmelden Die Gesprächsgebühren belaufen sich dabei ab 36 Pf/Min., und die Anmeldung kann telefonisch der per Mail erfolgen. Genauere Infos zur den Zugangsvoraussetzungen fehlen leider.

    Zur Eigendarstellung besitzt Abacho.com eine Seite mit Pressemitteilungen (z. Zt. leider nur eine Fehlerseite), ein Impressum mit den eMail-Adressen der wichtigsten Ansprechpartner und ein schnell zu handhabendes Feedback-Formular an die Redaktion.

    Kleiner Hinweis: Falls einem das Design von Abacho.com vertraut vorkommt, nicht wundern - Endemann hat inzwischen einige etablierte kleinere Suchmaschinen wie Eule.de, Spider.de, Surfinn.com und die kürzlich vorgestellte Aladin.de aufgekauft und in einem Corporate Design relauncht, das dem Aussehen und Angebot von Abacho.com entspricht.

    Fazit: Eine transparente, informative und durchdachte Suchmaschine, die kaum Wünsche offen lässt und die wichtigsten Info-Angebote und Suchmöglichkeiten übersichtlich auflistet. Ein Newcomer also, der die große Konkurrenz nicht zu scheuen braucht, und den man im Auge behalten sollte!

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