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In der Vergangenheit hatten die Erfinder von Kettenbriefen zum
Ziel, ihr Papier möglichst schnell an eine große Masse von Menschen
zustellen zu können. Die neue Form des Kettenbriefes zielt
aber darauf ab, einer bestimmten Person oder Firma, das Postfach
auf Lebenszeit lahm zu legen. Und dann flattert so ein verlockendes
und echt klingendes Angebot in die Mailbox, dass der Telefonriese
Ericsson für ein paar weitergeschickte Mails ein Mobiltelefon spendiert!
Eine Ericsson-Mitarbeiterin namens Anna Swelund fungiere für die
Aktion als Ansprechpartnerin aller Handyhungrigen. In dem Ketten-Mail
werden kostenlose Handies versprochen, weil nämlich "Our
main competitor, Nokia, is giving free mobile phones away on the
Internet. Here at Ericsson we want to counter their offer." Weiter
unten heißt es schließlich, dass jeder, der die Mail etwa achtmal
weiterschicken und sich bei Anna Swelund melden würde, ein
T18s- oder R320s-Handy erhält.
Ericsson reagierte zwar schnell mit einem Autoreply, dass Anna
Swelund nicht existiere und alles nur ein Fake sei. Dennoch muss
die Firma mit tausenden Anfragen fertig werden, und Ericsson ist
nicht das einzige betroffene Unternehmen. Microsoft, Nokia und
auch die TU Berlin können ein Lied davon singen. Was dagegen tun?
Was wir tun können, ist klar: Hoaxes einfach in den Müll und
so schnell wie möglich weg damit!
* http://www.ericsson.de/ecc/presse/pressenews.html?id=196
Das Fürstentum Sealand hat eigentlich alles, was ein Staat
braucht: Ein Territorium, eine Verfassung, ein Staatsoberhaupt
und natürlich eine Hymne. Auch die rot-weiß-schwarze Flagge
fehlt nicht. Nur eine Kleinigkeit stört das heile Weltbild. Das
Land gibt es in Wirklichkeit nicht: Der Staat Sealand existiert
nur im Internet (und in den Köpfen findiger Verbrecher).
Hinter dem imaginären Staat steckt nach Ermittlungen der spanischen
Polizei eine Bande von Kriminellen. Der selbst ernannte
"Regent" wurde nun letzte Woche an seinem "Regierungssitz" in
Madrid hochgenommen. Selbst jetzt preist sich das Fantasieland
im Internet als aufstrebender Staat, es verspricht Geldanlegern
niedrige Steuern und eine Freihandelszone. Und lockt mit Diplomatenpässen
für schlappe DM 12.000,- ein echtes Schnäppchen...
Offiziell ist der Schwindel zwar vorbei, aber die Internetseite
steht noch immer online. Neben einer Bildergalerie über das Land,
das de facto nicht mehr als ein "Mückenschiss auf der Landkarte
ist", lassen sich noch die Fürsten von Sealand bestaunen,
deutschsprachige Informationen zur Staatsbürgerschaft und eine
Landkarte abfragen. Außerdem gibt es die beliebten Diplomatenpässe
direkt zum Bestellen. Ankommen werden sie aber wohl nicht
mehr...
Von Platz vier beim Suchmaschinen-Test der PC Pro steil nach oben
will Lycos Europe. Und zwar mit einem kompletten Relaunch der
Seite. Am kommenden Montag, 17. April, soll sie in neuem Design,
mit neuen Inhalten und redaktionellen Beiträgen auf dem Bildschirm erscheinen.
Die neue Oberfläche bietet dem findigen Surfer künftig zuerst
eine gezielte Auswahl von Links, die sowohl auf eine maschinelle
als auch auf eine redaktionelle Auswahl zurückgehen. Als Such-Roboter
wird die "Popularity Engine" von Direct Hit verwendet:
Der Roboter merkt sich, welche Seiten von den Usern ausgewählt
werden, surft zudem hinterher und speichert, auf welcher Seite
derjenige schließlich am längsten geblieben ist. Diese URL
rutscht bei der nächsten ähnlichen Suchanfrage weiter nach
oben, der Roboter lernt so ständig dazu. Zudem sei ständig ein
Redaktionsteam am überprüfen und bewerten, welche Seiten denn
tatsächlich empfehlenswert sind, heißt es vom Lycos Managing
Director, Marc Stilke. Die besten Links werden dann mit einem
Kurzprofil beschrieben und angeboten. Tote Webadressen sollen
auf diese Weise fast gänzlich vermieden werden.
In ersten Tests mit Surfers unterschiedlichster Erfahrung wurden
die Änderungen durchwegs positiv aufgenommen. Besonders Neueinsteiger
sollen mit dem neuen Lycos schneller ins Schwarze treffen.
Garantiert ohne laufende Gebührenerhöhungen soll es schon bald
die elektronische Variante des Post-Service geben. Der bevorstehende
Börsengang des ehemals bundeseigenen Unternehmens scheint,
für den Kunden einen positiven "Schatten" zu werfen. Die lebenslange
eMail-Adresse soll Wirklichkeit werden, freilich mit posteigenen
Features versehen. Einmaligkeit offenbar garantiert...
Zur Messe "Internet World" soll die Neuerung in der Online-Welt
einschlagen. Mit der Webseite evita.de ja bereits mit einem umfangreichen
Angebot (über Rezepte bis Formel 1-Übertragungen)im
Netz vertreten wollen die Post-Manager einen lebenslang gültigen
und gänzlich kostenlosen eMail-Account einführen. Plus Services,
wie SMS- und WAP-Dienst, der das Abrufen der eMails auch direkt
vom und am Handy ermöglichen soll. Plus eine Verknüpfung mit
der postalischen Hausanschrift, so dass z.B. Ummeldung oder auch
"elektronische Einschreiben" möglich werden.
Diese Leistungen stehen aber noch genauso wenig fest wie die endgültige
eMail-Domain. Die Post macht noch ein Geheimnis daraus,
was sie tatsächlich mit dem neuen Vorstoß plant. Auch Sprecher
Nils Becker können wir noch nicht entlocken, was z.B. jeder
zusätzliche Service kosten soll. Er vertröstet uns auf später:
Im Zuge des Börsengangs sollen weitere Informationen bekannt
gegeben werden. Und spätestens zur Internet World werden sich
die Vorstände hoffentlich zu Entscheidungen durchgerungen haben!
Da haben wir uns gerade erst aufgerafft, den Weihnachtsspeck abzutrainieren
und jetzt geht es schon wieder los. Wohin man auch
geht, man kommt um Osterhasen aus Schoko und bunt-gefärbte
Ostereier nicht herum. Wie soll man hier seine guten Vorsätze
der Fastenzeit noch einhalten?! Glücklicherweise gibt es ja das
Internet, hier lassen sich sowohl schöne Seiten zum Fest des
Frühlings als auch Fitnessseiten zum Bekämpfen der letzten
Speckfalten finden. Wir haben die Besten ausgesucht.
++ Gedichte, Geschichten und Rezepte für jeden Tag vor Ostern
++ Diese Bräuche braucht man an Ostern
++ Vom Horoskop zum Gewinnspiel alles zu und über Ostern
++ Ein Osterlied als Midi mit passendem Text
++ Auf 95 Märkten werden Ostereier ausgeblasen, bemalt, gezeigt
++ Gewinnen Sie das Osternest im Osterurlaub
++ Vielleicht finden Sie mehr Ostereier als wir...
++ Die Osterstimmung für den Monitor
++ Fitnessprogramme
Häuser und Wohnungen - soviel das Herz begehrt... und der Geldbeutel
zulässt. Sollten Sie keine Lust mehr auf Miete oder der
Familienrat beschlossen haben, dass künftig jeder sein eigenes
Schlafzimmer bekommen soll, dann bleiben zwei Möglichkeiten.
Entweder wochenlang Zeitungen wälzen und sich wunde Finger vom
Telefonieren holen. Oder: In einer Datenbank suchen lassen, die
ständig bis zu 100.000 Immobilienangebote vorhält. Bundesweit,
aus elf großen Tageszeitungen, einer Immobilienzeitschrift und
den bankeigenen Offerten.
Alles hängt bei immoseek.de von Ihren Wünschen und Vorstellungen
ab. Wo Sie wohnen möchten, in welcher Lage und wie
groß die neue Behausung sein soll. Ist ein Angebot interessant,
können Sie gleich im Anschluss online die passende Finanzierung
errechnen lassen. Und sich darauf einstellen, wie lange Sie wohl
abzahlen dürfen (bei uns wären das so im Schnitt etwa 44
Jahre...).
Sollten Sie aber mal nicht gerade parat haben, was es nun genau
mit einem "Bruchteilseigentum" auf sich hat oder welche Regelungen das
Eigenheimgesetz trifft, können Sie im Online-Bau-Lexikon nachschlagen.
Oder die Marktanalyse durchblättern mit
derzeitigem Stand und Trendaussichten, mit Kauf- bzw. Mietniveau
und generellen Wirtschafts- und demografischen Daten.
Eine runde Sache also, die grundsätzlich einen guten Überblick
gibt und erst bei der Finanzierung bankgebunden wird.
Flugtickets online buchen ist eigentlich ein alter Hut. Trotzdem
muss man sich aber nach wie vor den Vorgaben der Fluggesellschaften
"unterwerfen". Das wird sich ändern, die umstürzlerische
Innovation nennt sich Tallyman.de und sucht Flüge
zum garantierten Festpreis!
Das funktioniert ganz einfach: Man gibt wie üblich Abflug und
Ankunftsort an, dazu das Reisedatum und - einen festen Preis, zu
dem man das Flugticket kaufen will. Innerhalb einer Stunde bekommt
man dann eine eMail, ob die Tallymänner (und -frauen) einen
Flug zu dem Preis gefunden haben. Wenn nein, heißt es leider
"Pech gehabt", wenn ja dann ist der Flug bereits fest zu genau
diesem Preis gebucht.
Liegt Ihnen jetzt aber auf der Zunge: Woher soll ich wissen, wie
realistisch hoch ein Flugpreis sein darf, dann könnten Sie z.B.
folgendermassen vorgehen: Beim Reisebüro ein Angebot holen, DM
50 bis 100 abziehen und hoffen, dass Tallyman die Reise zu diesem
günstigen Preis buchen kann.
++ Und noch eine Preis-Alternative:
Hast Du Tomaten auf den Ohren? Der "Durchzug" bei Sachen, die man
gerade nicht hören will, wird mit dem Alter meistens zum Dauerzustand.
Bei etlichen Tests (von der Schule, bis zur Bundeswehr)
wird das Hörvermögen geprüft - mit der Einspielung kaum hörbarer
Töne in unterschiedlichen Frequenzhöhen. Wer jetzt aber
gerade nicht die Zeit hat, zum Akustiker zu gehen, der kann den
Hörtest nun auch online absolvieren.
Im hörforum bekommen Sie alle Informationen rund um das Thema
Hören. Vom Online-Test mit und ohne Sound bis hin zur Online-Suche
nach einem Akustiker in Ihrer Nähe kann das "Gehörte" bereits
auf der Seite gecheckt werden. Allerdings weisen die Seitenmacher
(dahinter steht die Firma Starkey Laboratories) selbst
darauf hin, dass der Test einen professionell durchgeführten
Hörtest nicht ersetzen kann. Schon alleine deshalb, da unser
Probehörer einmal gut hörte (Variante mit Ton) und dann, in der
Variante ohne Ton, offenbar unter einem leichten Hörverlust zu
leiden hat (Radiomenschen eben...).
Als Trost kann man sich im Anschluss wenigstens noch über den
faszinierenden Mechanismus des Hörens informieren: Übersichtliche
Grafiken zeigen den Aufbau des Ohres, die leichte Navigation führt
den Leser gleich zum Ablauf des "Wie". Wussten Sie
zum Beispiel, dass das menschliche Ohr bis zu 400.000 (!) Töne
unterscheiden kann?!
5000 haben sich beworben - 35 stehen jetzt zur Auswahl. Smudo von
den Fantastischen 4, die Chefin von MTV, Christiane von Salm-Salm
und Peter Würtenberger von Yahoo! Deutschland haben gemeinsam
mit vier weiteren prominenten Jurymitgliedern ausgesucht - die
letzte Entscheidung, wer den Titel im "Online Music Award 2000"
bekommt, liegt jetzt bei uns Usern.
In sieben Kategorien muss der Erste gekürt werden, von der besten
Musikseite und der besten Labelseite bis hin zur eindrucksvollsten
Fanseite muss geurteilt werden. Bis zum 24. April, Ostermontag,
kann gevotet werden, schon drei Tage später wird der OMA2000 verliehen.
Damit wird dann zum ersten Mal in der bundesdeutschen Geschichte Musik
im Netz prämiert, vor allem "Musiksites, die besonders überzeugen
- ob durch Kreativität, Innovation oder
Bedeutung", ist auf der Seite zu lesen. Auf der OMA2000-Seite werden
nun die Kandidaten vorgestellt, u.a. Berühmtheiten wie Beck
oder David Bowie. Auch findet hier die Abstimmung statt und die
eigentliche Preisverleihung macht dem Namen ebenfalls alle Ehre.
Online ist eben angesagt!
++ Partner des Awards
Lange mussten die Mac-User darauf warten, jetzt gibt es die
neueste Version sogar erst einmal exklusiv für sie, die Windows-Version von
AvantGo lässt (leider) noch auf sich warten.
Bei AvantGo handelt es sich um einen kleinen Web-Browser für
PDAs ('Personal Digital Assistants'), der Clou daran ist aber,
dass nicht unbedingt das Handy an den PDA angeschlossen werden
muss, um mobil Webseiten betrachten zu können: Die gewünschten
Webseiten werden in AvantGo vorher automatisch zwischengespeichert.
Dazu wird neben dem AvantGo-Browser auf dem PDA auch die
AvantGo-Software auf dem Computer installiert; wird dann der PDA
das nächste Mal mit dem Rechner synchronisiert, werden auch die
vorher auf der AvantGo-HomePage festgelegten Webseiten automatisch in den PDA übertragen.
Auch wenn speziell angepasste Webseiten (dann sogenannte AvantGo-
"Channels") auf den kleinen Displays der PDAs (6 x 7,5 cm) am
besten angezeigt werden, klappt die Darstellung beliebiger Seiten,
solange diese keine Frames besitzen. Der AvantGo-Server presst
alle Webseiten in das spezielle Mini-Browser-Format.
Hier zeigt sich allerdings das größte Problem von AvantGo:
Über viele Internet-Provider schaffte es die Software in unseren
Tests nicht, eine Verbindung zum AvantGo-Server herzustellen -
und beendete einfach statt dessen die bestehende PPP-Verbindung.
Wenn dies passiert, dann liegt das daran, dass der Internet-Provider die Verbindungen
ins Internet filtert und die Daten
zum AvantGo-Server nicht zulässt - in diesem Fall ist entweder
auf dem Rechner des Anwenders ein "Proxy" eingetragen oder der
Proxy ist beim Provider bereits vorgeschaltet.
Sollte erstes bei Ihnen der Fall sein - dann deaktivieren Sie
für die Dauer der PDA-Synchronisation einfach den "Web-Proxy"
im "AvantGo"- oder "Internet"-Kontrollfeld. Sollte dagegen kein
Proxy bei Ihnen eingestellt sein, die Verbindung aber trotzdem
nicht klappen, dannn müssen Sie den Proxy bei Ihrem Provider
'umgehen'; stellen Sie hierzu einfach einen anderen Proxy ein.
++ AvantGo 3.3 für Mac und bald auch für Windows:
++ Jetzt auch als AvantGo-Channel - der netNewsLetter:
++ Wenn's mit AvantGo nicht klappt - hier eine Liste mit Proxies:
Leider gibt es im Internet für fast jede Technologie mehrere
konkurrierende "Standards"; die Darstellung und Übertragung von
Audio und Video machen da leider keine Ausnahme: QuickTime, Real -
und natürlich auch Microsoft mit seinen "Windows Media".
Das Nachsehen hat der Anwender: Um Bewegtbilder und Audio-Streams
auf den heimischen Computer zu bekommen, benötigt man für alle
Formate die verschiedensten Player.
Für Mac-User war es bisher ärgerlich, dass sie keine "Windows
Media"-Streams ansehen bzw. anhören konnten, da es den "Windows
Media Player" eben nur für Windows gab - umsonst also der Versuch,
Dateien mit der Endung ".asx" abzuspielen.
Nun gibt es den "Windows Media Player for Macintosh" von Microsoft
in der Version "6.3 Beta 2" - bei unseren Test erwies sich die
Version allerdings bereits als sehr stabil (der konkurrierende
Real-Player 7.0 stürzte im Normalbetrieb öfter ab!), nur bei der
Installation wurde der Systemordner mit viel zu viel Dateien zugemüllt
- ein wahres Microsoft-Produkt eben.
Bei unserem ersten Versuch ist uns nur eines wirklich negativ
aufgefallen: Viele Radio-Stationen ließen sich seltsamerweise
nicht abspielen. Des Rätsels Lösung: Anders als z. B. bei der
Installation des Real-Players wird beim Media Player der Anwender
nicht aufgefordert, den Player zu konfigurieren; also hatten wir
die "Connection Speed" standardmäßig auf "28.8Kb Modem" belassen.
Da manche Sender diese niedrige Bandbreite aber nicht
unterstützten, meldete der Media Player nur ein "Connection
Failed".
++ Der Windows Media Player for Macintosh 6.3 Beta 2:
++ NetRadio - nun auch für Mac-User in "Windows Media"-Qualität:
Kennen Sie das Problem? Eine neue eMail vom Kollegen mit einer
Datei im Anhang, aber keine Anwendung um diese zu öffnen. Dann
entartet dieser Umstand entweder in einen wilden Briefwechsel
oder der Schreibtischnachbar wird mobilisiert, wie denn nun diese
wichtige Datei zu "knacken" ist. Abhilfe verspricht das Programm
"Click and See" von ms-more software.
Der Dateibetrachter soll angeblich über 100 Formate erkennen
und öffnen können. Wohlgemerkt ohne die dazugehörige Anwendung!
Die Installation geht schon mal einfach von der Hand und erweitert
den Standard-Windows-Explorer um die Option "Datei im Click-and-See-Viewer
betrachten". X-beliebige Dateien können dann wahlweise
in einer grafischen Ansicht, als Text, oder in der Hexadezimal-Ansicht
geöffnet werden. Sehr nützlich ist die Entpack-Funktion
für Archivdateien wie ARJ, LHA und ZIP.
Schade ist allerdings, dass ausgerechnet mp3-Dateien nicht abgespielt
werden können. Und dass aus patentrechtlichen Gründen
(so ms-more) das GIF Format nicht unterstützt wird.
Immerhin erhält man für DM 40,- aber eine kleine feine Software
die nicht nur Anfängern unter die Arme greift, sondern auch für
Profis durchaus nützlich sein kann. Also: Empfehlenswert!
Den netNewsLetter bekommen Sie jede Woche per eMail. Das geht
schnell und ist praktisch - außer, Sie wollen ihn dort lesen,
wo Sie Ihren Computer nicht 'mitnehmen' können.
Wäre es nicht schön, wenn Sie den netNewsLetter immer bei sich
hätten? Ohne ihn extra ausdrucken oder auf Ihren mobilen PDA
überspielen zu müssen?
Jetzt 'beamen' wir Ihnen den netNewsLetter auf Ihren Palm-Organizer
oder Ihr Windows CE-Gerät! Jeden Freitag automatisch
neu!
Alles, was Sie dazu neben Ihrem Palm- oder Windows CE-PDA benötigen,
ist die "AvantGo"-Software für Ihren Mac oder Windows-PC.
Ist diese installiert, wird der netNewsLetter jedes Mal automatisch
übertragen, wenn Sie die Daten Ihres PDAs mit Ihrem
Computer abgleichen.
Weitere Infos zur Funktionsweise und Konfiguration der AvantGo-Software
finden Sie unter Punkt 6 bei TOP-NEWS Hard/Software;
falls Sie bereits mit AvantGo vertraut sind, können Sie sofort
die PDA-Version des netNewsLetters abonnieren:
"Nur Robert geht T-Online" - dieser Spruch war auf den Werbebannern von MobilCOMs
"freenet" (ehemals "01019freenet") zu lesen.
Und tatsächlich: Mit dem neuen "EnterPrice"-Tarif wird Mobilcom wirklich wieder attraktiv.
Zuerst einmal: 'free' ist das 'freenet' noch lange nicht. Aber mit
Anmeldung kann man den Internet-by-Call Tarif von den normalen
4,9 Pf/min auf 2,5 Pfennig drücken.
Das bedeutet: Wer sich 'einfach so' über freenet einwählt, zahlt
für den "StandardTarif" 4,9 Pfennig im Minutentakt - und hat
keine weiteren Kosten.
Wer sich dagegen online anmeldet und dabei seine Telefonnummer bei
freenet registrieren lässt, hat die Wahl zwischen zwei noch
günstigeren Tarifen:
Beim "PowerTarif" werden nur 1,9 Pfennig pro Minute fällig.
Großer Nachteil dabei: Es gibt eine Mindestabnahme von 20 Stunden
pro Monat. Anders formuliert: Für den "PowerTarif" zahlt man
22,80 DM Grundgebühr, bekommt dafür 20 Freistunden und einen
Minutentakt von 1,9 Pfennig - Jetzt dürften sich alle die
ärgern, die sich noch vor einigen Wochen für T-Online Pro mit
einjähriger Mindestlaufzeit angemeldet haben ;-)
Ebenfalls revolutionär dürfte der "EnterPrice" sein: Wer sich
bei der Anmeldung hierfür entscheidet, zahlt lediglich 2,5 Pf/min
- "und die Grundgebühr ist auch schon drin": Anders als beim
"PowerTarif" gibt's hier keine Grundgebühr (oder "Mindestumsatz";
wie immer man es benennen mag) oder sonstige Stolperfallen - nur
die Anmeldung muss eben sein.
Darauf sollte man allerdings achten: In dem Zeitraum zwischen
Online-Anmeldung und Bestätigung der Freischaltung kann man
natürlich auch schon über freenet surfen - dann allerdings noch
zum teureren "StandardTarif".
Fazit: In die Top3-Liste für anmeldepflichtiges Internet-by-Call
schafft es freenet mit seinem "EnterPrice"-Tarif leider nicht -
denn noch regiert bei freenet der Minutentakt. Dennoch ist der
Tarif von 2,5 Pfennig pro Minute rund um die Uhr derzeit fast
nicht zu schlagen - und Vielsurfer können mit dem "PowerTarif"
gleich nochmal eine Menge sparen.
++ Nach Anmeldung nur noch 2,5 Pfennig/Minute: Mobilcoms Freenet
Die Top 3 für anmeldefreies Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)
++ 3,3 Pfennig - MSN Easysurfer (Microsoft - Sekundentakt!)
++ 4,8 Pfennig - talknet by call (Talkline - Minutentakt)
++ 4,9 Pfennig - o.tel.o online 01011 (Minutentakt)
Die Top 3 für anmeldepflichtiges Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)
++ 3,29 Pfennig - ngi.bycall (NGI)
++ 3,49 Pfennig (abends/Wochenende 2,89 Pf.) - Nikoma by Call
++ 4,3 Pfennig (abends 4,0 bzw. 3,25 Pf.) - DUS-call0800 (DUSnet)
++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
Zum ersten Mal wartet die Frankfurter Musikmesse mit Neuigkeiten
für internetbegeisterte Musiker auf. Und wird langsam auch dem
Boom von Mp3 & Co. im World Wide Web gerecht. Mit der Sonderschau
wollen die Veranstalter sowohl Profis als auch Laien ansprechen,
die Lust an Musik ist das einzige Kriterium. Insgesamt 200 Bands
zeigen live ihr Können, am Wochenende ist die Messe dem privaten
Publikum geöffnet.
11.2 Live-Stream-Tipp der Woche: Live aus dem HamsterbauHamster Hildes Termin ist vermutlich am Sonntag. Dann sollen ihre Hamsterkinder zur Welt kommen. Und wir können live dabei sein. Die GEO-Redaktion hat an Hildes Käfig eine WebCam installiert, die ihre Bilder direkt und unzensiert in die weite Internetwelt schickt. Das Besondere daran: Hilde gehört zur Spezies der wilden Goldhamster und hatte erst vor etwa einem Jahr zum ersten Mal Kontakt mit Menschen. Umso interessanter, ihre ersten Nachkommen in Gefangenschaft begrüßen zu dürfen. * http://www.geo.de/themen/tiere_pflanzen/hamster_wird_70/index.html 11.3 ... und noch ein Live-Stream-Tipp: Das Bundesliga LokalderbyZweimal im Jahr ist die bayerische Landeshauptstadt gespalten: In Rote und Blaue, genauer gesagt in FC Bayern München- und TSV 1860 München (Löwen)-Fans. Morgen ist es nun wieder soweit, die Rückrunde in der Bundesliga treibt die Fußball-Fans ins Olympiastadion. Geht es doch um die Tabellenführung bzw. einen Platz in der Champions League. Sollten Sie aber keine Karten mehr bekommen haben, das Internet hilft allen verhinderten Fans aus der Klemme: Ab 14 Uhr überträgt IntelliVisionTV die Partie und das drumherum auf der FC Bayern-Seite. Das Spiel selbst wird jedoch nur (aus lizenzrechtlichen Gründen) als Audiostream übertragen. * http://www.fcbayern.de/de/home/0,3833,,00.html 12. Die geplanten Themen in NetRadio
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