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Der Skandal ist perfekt: Ausgerechnet das Bundesjustizministerium
war offenbar wochenlang unbemerkt ein Umschlagplatz für illegale
Webinhalte. Gestern wurde man auf das Loch im Server aufmerksam.
Kurz vorher geriet das Bundesfamilienministerium in die Schlagzeilen,
nachdem bekannt wurde, dass es auf eine Suchmaschine
speziell für Frauen und damit indirekt auch auf ein Callboy-Angebot verlinkt hatte.
Durch einen Bericht über das Schlupfloch in der obersten Justizbehörde von
onlinekosten.de neugierig geworden, testete einer
unserer Redaktionscracks die Behauptung. Und stellte prompt fest,
dass er ein (unverfängliches) Bild von sich selbst fast im Handumdrehen
auf dem offiziellen Server hinterlegen konnte. Was bewies,
dass das Justizministerium tatsächlich einen ungenügend
gesicherten FTP-Zugang anbot.
Wir brauchten (wie sonst üblich) keinen User-Account, um per FTP
mit dem Server verbunden zu werden, stattdessen genügte ein
"anonymous"-(Gast)-Account. Mit einer fiktiven Mail-Adresse wurden
wir dann auch noch als zugriffsberechtigt zugelassen. Auf diese
Weise auf den Server gelangt, war es dann kein Problem mehr, eine
x-beliebige Datei hochzuladen, abzurufen oder zu löschen. Einzige
Einschränkung: Man musste schon den genauen Dateinamen wissen.
Immerhin reagierte der ministeriale Serverbeauftragte sehr schnell
und fuhr kurzerhand den Server herunter - kurz nach unserem angekündigten
und erfolgreichen Versuch war die FTP-Adresse nicht
mehr erreichbar.
Ein Skandal, der durch etwas mehr Sorgfalt hätte vermieden werden
können - lernt man solche Löcher doch schon im Netzwerk-Basiskurs
stopfen!!! Für die Weiterbildung der Admins empfehlen wir
eine Schulung z. B. von SuSe zu besuchen!
* http://www.bundesjustizministerium.de
++ Anmelden kann man sich hier ...
"Was lange währt, wird endlich gut", könnte man über die revolutionäre
Entwicklung eines Münchner Unternehmens behaupten.
Und das gleich im doppelten Sinne. Offensichtlich hat es der
Softwareentwickler SpaceNet geschafft, sich eine Technologie
patentieren zu lassen, mit der man echtes Geld drucken kann.
Jeder, der die Software "Cash-on-Demand" und zusätzlich die
Hardwarekomponente "Moneyprint" besitzt, kann sich somit Geld
verschiedener Währungen selbst ausdrucken. Gegen Missbrauch wurde
ein spezieller Sicherheitsbehälter entwickelt, der die fertigen -
aber unbedruckten - Geldscheine vorhält. Der neue Sicherheitsstandard
"0104" sorgt ebenfalls für korrekte Abrechnung. "Ein
Verfahren - ähnlich dem Ausdrucken von Briefmarken - nur jetzt
eben für Geldscheine. Der Bankomat@home ist damit in greifbare
Nähe gerückt", glaubt SpaceNet-Chef Sebastian von Bomhard.
Erste Gespräche mit der Deutschen Bundesbank und weiteren Notenbanken
folgen in der kommenden Woche, das "Cash-on-Demand"-Angebot
soll sich zunächst auf den Euro, US-Dollar, Yen und Schweizer
Franken erstrecken. Sobald rechtliche Bedenken ausgeräumt sind,
können weitere innovative Ideen der Firma in die Realität
umgesetzt werden.
Eine Einschränkung muss SpaceNet aber machen: Das Prägen von
Münzen on Demand hat man wieder aufgegeben. Es sei schon wegen
der notwendigen Größe der Prägeautomaten zu aufwendig geworden,
und außerdem "geben wir uns mit Peanuts auch in Zukunft nicht
ab", postuliert von Bomhard.
Die Firma Apple machte es Anfang Januar vor und bietet seitdem
allen Kunden eine eMail-Adresse in Form von "Name@MAC.com" an -
Microsoft geht einen Schritt weiter und plant nun, allen
registrierten Windows-Benutzern eine kostenlose Adresse, und zwar
"Vorname@Nachname.ms" anzubieten.
Der Hintergrund: Microsoft plant den 'Erwerb' der Toplevel-Domain
'ms' - "MS" wie "Microsoft". Der Haken an der Sache: Die sogenannten
Toplevel-Domains ("TLDs"), also die Endungen aller
Internet-Adressen, kann man nicht kaufen. Neben den allgemeinen
dreibuchstabigen TLDs wie 'com' oder 'net' bekommen nur Länder
ihre "eigene" zweibuchstabige TLD zugeteilt, wie z.B. "de" für
Deutschland.
Zudem ist "MS" schon an den Inselstaat Montserrat vergeben - aber
um so besser für Microsoft, denn was es gibt, das kann man auch
kaufen. Der 'Verkäufer' wäre in diesem Fall Großbritannien,
der 'Käufer' Microsoft UK - aus offensichtlichen steuerlichen
Gründen.
Aus den sogenannten gut unterrichteten Kreisen hört man bereits
das spöttische Gerücht, dass Microsoft komplett aus Redmond auf
die Karibik-Insel übersiedeln wolle - allein mit den anfallenden
Steuern der nächsten drei Jahre, die Microsoft dann nicht mehr
an die USA zahlen müsste, könne man den kompletten Inselkauf
finanzieren, rechnete uns ein Abgeordneter des britischen
Oberhauses vor.
Von der Microsoft-Führungsspitze wollte noch niemand den Kauf der
Toplevel-Domain samt dazugehörigem Inselstaat offiziell kommentieren -
Bill Gates deutete vor versammelter Reporter-Schar die
Übersiedlung in den eigenen Microsoft-Inselstaat nur insofern
an, als er Richter Thomas Jackson über das erste April-Wochenende
zum Monopoly-Spielen nach Montserrat einlud.
++ Die zukünftige Adresse für die Microsoft-HomePage:
++ Infos über den viell. künftigen Microsoft-Staat Montserrat:
++ Diese Karikatur sagt alles:
My home is my castle - getreu diesem Motto hat wohl jeder von
uns schon mal irgendwann in seinem Leben eine Burg um sein Bett
herum gebaut. Künftig sind die elterlichen Decken vor dem Zugriff
ihrer Kinder sicher, denn die Bettenburg der Kinder ist ab
sofort virtuell - vorausgesetzt der junge Ritter schläft im Bett
"Young-Online". Die Matratze ist dann nicht nur eine ordinäre
Latexmatte o.ä., sondern ein internetfähiger PC!
Schütteln manche Großeltern schon über Abenteuerbetten mit
Rutsche usw. die Köpfe, werden sie dann das Kinderzimmer wohl
gänzlich meiden:
Die Qualität des restlichen Bettes entspricht einem massiven Kinderhochbett
aus Kiefernholz, das zur Not auch noch die Enkelkinder erlebt. Und der Preis?
Stolze DM 3900,- kostet diese Investition fürs Leben.
Der Nachwuchs ist damit in der Lage, die Hausaufgaben im wahrsten
Sinne des Wortes vom Bett aus zu erledigen. Womit gleich zwei
Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: Einerseits werden die
Kinder früh an den Computer samt Internet herangeführt. Andererseits
bleiben große Umbauarbeiten im Anschluss erspart, der PC
ist von vornherein platzmäßig eingeplant. Das ist auch das erklärte
Ziel des Bettenmachers Woodland.
Die Kinder unserer Redaktion hätten damit schlechte Karten,
müssten sie doch wahrscheinlich mit ihren Eltern die Betten
tauschen.
Da denkt man an nichts Böses, die närrische Zeit ist auch
endlich vorüber, und dann tappt man doch noch in den aufgestellten
Fettnapf, weil man den 1. April völlig vergessen (oder
verdrängt?) hat!
Wenn Sie sich davor schützen wollen, noch auf der Suche nach
passenden Aprilscherzen sind oder einfach wissen wollen, warum
uns dieser Spuk Jahr für Jahr wieder ereilt - dann haben wir für
Sie die richigen Links im Web zusammengesucht.
++ Wer ist schuld am 1. April?
++ Die besten Aprilscherze seit 1973 - "April-Fools on the net"
++ Dieses Geheimnis wird erst am 1. April gelüftet
++ Der April-Geschichten-Hoacz schlägt wieder zu
++ Der wohl aufwendigste Aprilscherz, der jemals gemacht wurde
++ Wer am 1. April in die Uni geht, ist selbst Schuld ...
++ Die passenden Karten für den Aprilscherz
++ Selbst auf der Enterprise wird in den April geschickt
++ Und zu Letzt - drucken Sie doch schon mal Ihr eigenes Osterei
Nicht nur in deutschen Kirchen bleiben die Reihen während der
Gottesdienste zumeist leer. Auch die Brasilianer sind nicht mehr
allzu fleißige Kirchgänger. Deshalb greifen innovative Geistliche
zu ungewöhnlichen Werbemethoden, wie z.B. der Priester
Marcelo Rossi.
Früher war er Sportlehrer und um gute Einfälle, die Menschen
für seine Ideen begeisterten, nie verlegen. Als Priester wandelte
er zunächst seinen Gottesdienst kurzerhand in eine Ärobicstunde
um und gestaltete die Lieder ein wenig poppiger (seine eigene
CD führte immerhin Brasiliens Hitlisten an). Die Messe verlegte
Rossi einfach in ein Fußballstadion.
Die Sportler hat er schon auf seiner Seite, jetzt will er das surfende
Publikum in seinen Bann ziehen: Der Pater mit Kultstatus
überträgt nun ab Sonntag, 2. April, seine "Show" ins Internet.
Letzte Zweifel an dem Projekt werden spätestens beim Anblick des
exzentrischen Paters ausgeräumt. Könnte man doch glauben, das
Plattencover eines Rappers oder Hip-Hoppers vor sich zu haben.
Wir dürfen also gespannt sein, ob das "Vater unser" ` la Marcelo
Rossi mit einem coolen High-Five endet ...
Ein Blick in das sich fast ständig wiederholende Fernsehprogramm
genügt, und schon denkt man sich: Früher war alles besser. Die
Serien, die Filme, die Fernsehshows. Dann erinnert man sich an
uralte Serien aus der Kindheit wie Pan Tau oder die Fünf Freunde.
Kennen Sie doch auch, ganz bestimmt! Aber leider laufen diese
Serien kaum noch.
Abhilfe schafft da jetzt die TV-Wunschliste im Internet: Eine
Liste mit allen Fernsehserien, die zur Zeit nicht laufen, die man
aber gerne wieder sehen will. Hier können alle Surfer abstimmen,
welche Serien unbedingt wiederholt werden müssen.
Die Abstimmungsergebnisse werden wöchentlich aktualisiert und
jeden Monat an alle großen deutschen TV-Stationen übermittelt.
Eine Garantie, dass die Sender auf die Liste reagieren, gibt es
natürlich nicht, aber viele Programmredaktionen haben anscheinend
großes Interesse an der Wunschliste.
Wer also mit abstimmen will, damit statt dem Teletubbie-"winke
winke" wieder mal ein fröhliches "Herr Rossi das sucht Glück" zu
hören ist, der sollte diese Seite nicht links liegen lassen.
Brutus schreibt Geschichten über Lügen, Selbsttäuschung und
Verrat. Er spinnt verworrene Storys und abenteuerliche Pläne.
Brutus ist allerdings kein Künstlername für einen Schriftsteller,
der unerkannt bleiben möchte, sondern ein Kreativ-Roboter!
Hier handelt es sich um ein kühnes Experiment zu der Frage, ob
Computer wirklich kreativ sein können. Gefüttert wird die
Maschine mit literarischen Figuren und dem Rahmen für eine
bestimmte Umgebung. Das ist der Stoff, aus dem Brutus Alpträume
spinnt.
Und so fangen seine Geschichten an: "Dave Striver liebte die Universität.
Ihm gefielen die mit Efeu bewachsenen Glockentürme,
das alte und unerschütterliche Backsteingemäuer, die in Sonne
gebadeten Grünanlagen und die eifrigen Jugendlichen." Zugegeben,
das reicht stilistisch nicht gerade an einen Grass oder auch nur
Konsalik ran, aber es wirft die Frage auf: Können Computer gute
Geschichten schreiben? Bei einem Literatur-Wettbewerb erkannte
jedenfalls nur jeder vierte Juror, dass hinter den Werken von
Brutus ein Computer steckt.
Das Schema, an dem sich Brutus orientiert ist relativ einfach -
sagen seine Väter vom Zentrum für Künstliche Intelligenz am
Polytechnischen Institut Rensselaer bei Troy im US-Staat New
York: "In Brutus Welt betrügt die Figur X eine andere Figur Y,
aber nur, wenn es einen positiven Wert Z gibt, an dem Y brennend
interessiert ist. Die Figuren gehen wie Pingpong-Bälle durch eine
Serie solcher Formeln und schaffen so den Handlungsstrang der Geschichte."
Deshalb hat Brutus einen offenen Hang zum Bösen, er liebt Verrat
und Verschwörung. Mit der Liebe hat der Roboter offenbar große
Probleme. Seine Hauptdarsteller bringen sich deshalb eher um, als
sich zu verlieben. Liebe sei zu schwer zu berechnen, so die Forscher.
Das wissen wir im Gegensatz zu Brutus schon seit Conny Francis'
"Die Liebe ist ein seltsames Spiel...".
Der Umgang mit den Icons auf dem Mac-Schreibtisch ist eine sehr
intuitive Sache; schließlich soll alles eine Metapher der echten
Welt sein: Man 'nimmt' z.B. ein Bildchen, das ein Dokument
repräsentiert und zieht es in den Ordner, wo man es abgelegt
haben möchte ("Drag & Drop").
So weit, so gut. Doch was ist mit der Schwerkraft? Würde ein
'echtes' Dokument beim Anfassen nicht durch die Gegend baumeln,
wenn man es nur an einer Ecke berührt und dann 'beschleunigt'?
Natürlich. Und mit dem kostenlosen Kontrollfeld "Gravite"
können Sie auch Ihren Mac dieses letzte Bisschen Realität
einhauchen:
Einfach auf den Systemordner ziehen und nach dem nächsten
Neustart schlenkern Ihre Dokumente, Ordner und sonstigen
Finder-Elemente hin und her, je nachdem wie schnell Sie sie
bewegen oder wo Sie sie mit dem Mauszeiger 'anfassen' (auch
Loopings sind machbar!).
++ Der perfekte April-Scherz für die Macs Ihrer Arbeitskollegen:
Wer heutzutage cool sein will, muss leiden: Entweder lässt man
sich eines oder mehrere Körperteile durchstechen (neudeutsch:
"piercen") oder eine Tätowierung (ein "Tattoo") verpassen.
Doch wer für den Anfang lieber klein einsteigen möchte, der
kann ja erst einmal zu weniger drastischen Mitteln greifen:
Tattoos zum Aufkleben sollten erstmal ausreichen, um die Reaktionen
des näheren Bekanntenkreises zu testen. Das Problem
hierbei: Von ein paar kitschigen Vorlagen und Standard-Motiven
abgesehen, wird man keine große Auswahl an Klebe-Bildern finden.
Was also tun, wenn man den Namen samt Antlitz der Angebeteten
für das kommende Rendezvous auf den Bizeps bannen möchte? Ganz
klar: Selber Ausdrucken! Die entsprechenden Utensilien gibt es
nun im Fachhandel; alles was Sie noch benötigen, ist ein Drucker
und eine Idee für eine gute Vorlage. Und mit einer Bürste und
etwas Seife werden Sie Ihr Meisterwerk sogar wieder los.
++ Tattoos zum Ausdrucken (und die Antwort auf die Frage: Wie passt der Arm in den Drucker?)
Surfer sind kritischer und wesentlich eindeutiger in ihren Aussagen
als "normale" Menschen - besagt die Erfahrung des Meinungsforschungsinstitutes
MediaTransfer. Vielleicht kam deshalb
folgendes Ergebnis bei einer Umfrage des Emnid-Institutes
heraus: Die "Käserei Champignon" und Steffi Graf passen bestens
zusammen.
Emnid sollte für die Werbeagentur Promikativ herausfinden, welches
Produkt werbemäßig zu welchem Prominenten passt. Demnach
ist Günter Jauch eher der Weichspüler-Typ, wenig überraschend
ist die Meinung über die Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Dagmar Berghoff:
Sie passt besonders gut zu entkoffeiniertem Kaffee.
Harald Schmidt und Stefan Raab könnten der Surfer-Meinung zufolge
Handys an den Mann bringen. Ob sich allerdings die Promis an die
Studie halten werden und die Gräfin künftig für Käse statt
für Nudeln wirbt, ist allerdings noch nicht bekannt.
(Leider wird die Studie nicht veröffentlicht, die Ergebnisse sind
nur auf Anfrage bei Promikativ selbst erhältlich.)
++ Der Auftraggeber
++ Das Umfrage-Institut
++ Konzepte für Online-Studien
Kein Aprilscherz: Ab dem 1. April bietet auch der Autoverleih
Sixt einen Call-by-Call Internetzugang an.
Nach dem 'Easysurfer' von MSN nun der 'Easysixt'-Tarif vom Autohändler.
Warum eigentlich nicht? Free&Easy-Karten samt Handy
gibt's an der Tankstelle, wieso also kein Easy-Internet bei der
Autovermietung? So easy ist das.
Zurück zum Thema: Der Internet-Zugang von Sixt kostet tagsüber
3,49 Pfennig die Minute, von 18 bis 9 Uhr sogar nur 2,89 Pf/min;
am Wochenende gelten die 2,89 Pf zudem rund um die Uhr. Abgerechnet
wird im Sekundentakt, Stolperfallen gibt es keine.
Technisch gesehen handelt es sich bei Easysixt by Call um einen
Internetzugang von Nikoma - dessen 'Internet-by-Call'-Variante
gilt ab 1. April übrigens auch bundesweit zu den selben Konditionen.
Fazit: Der Internet-Zugang vom Autoverleih Sixt ist eine feine
Sache - allerdings entpuppt sich der Provider als ein - ebenfalls
ab 1. April geltender - Nikoma-Tarif. Dann also lieber gleich
beim Provider Nikoma anmelden; dieser steigt in der Top 3 dementsprechend auf Platz 2.
++ 3,49 Pfennig (abends/Wochenende 2,89 Pf.) - Easysixt by Call
Die Top 3 für anmeldefreies Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)
++ 3,3 Pfennig - MSN Easysurfer (Microsoft - Sekundentakt!)
++ 4,8 Pfennig - talknet by call (Talkline - Minutentakt)
++ 4,9 Pfennig - o.tel.o online 01011 (Minutentakt)
Die Top 3 für anmeldepflichtiges Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)
++ 3,29 Pfennig - ngi.bycall (NGI)
++ 3,49 Pfennig (abends/Wochenende 2,89 Pf.) - Nikoma by Call
++ 4,3 Pfennig (abends 4,0 bzw. 3,25 Pf.) - DUS-call0800 (DUSnet)
++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
Völlig kostenlos bietet die Unternehmensgruppe Wildner in der
ersten Aprilwoche die Gelegenheit, sich in den Bereichen Neue
Medien und eCommerce weiterzubilden. Täglich für die Dauer von
drei Stunden will der Veranstalter ins professionelle Web- und
Screendesign, die 3D-Visualisierung oder das Facility Management
einführen. Um dann Appetit auf weitere (kostenpflichtige)
Weiterbildungsangebote zu machen. Veranstaltungsort ist immer München.
* http://www.weiterbildung-muenchen.de/
10.2 Live-Stream-Tipp der Woche: Spring Internet World in Los AngelesIn den Messehallen von Los Angeles findet auch in diesem Jahr wieder die Frühlings-Internet-World statt. eBusiness und Internet-Technologien stehen dieses Mal im Mittelpunkt des Kongresses. Am 7. April widmet sich das Streaming Media Forum ganz diesem Thema und überträgt die Reden von 10 Uhr bis 12:30 Uhr ins Internet. Themen sind u. a. "Performance 2010: Ensuring First Class Delivery of Streaming Media". * http://www.events.internet.com/spring2000/index.html 12. Die geplanten Themen in NetRadio
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Tipps & Tricks13. Der Suchmaschinen-Report (2):
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