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> 17.03.2000 < Ausgabe 11/2000

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Über 70.000 Mitglieder können nicht irren !!

Jeden Sonntag freuen sich über 70.000 Gemeindemitglieder auf ihren neuen Geizkragen-Gemeindebrief.
Über 2.000 neue Mitglieder kommen jede Woche hinzu !!
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Top News Online

1. Flutwelle - Hacker überschwemmen das Internet

Da glaubte man bislang, dass die Angriffe von Hacker auf die Seiten großer Unternehmen zeigen sollten, wie unsicher deren Daten gelagert seien. Schwachstellen sollten aufgezeigt werden. Die Angriffe werden aber immer mehr und bösartiger - wie wir heute erfahren hat es heute nachmittag wieder ein großes Online-Broker-Haus erwischt, net.ipo, mit Sitz in Frankfurt.

Wie durch Zufall sei der Hacker namens Lawyer auf einen ungesicherten, ausgelagerten Server des Online-Brokers "gerutscht". Dort habe er alle Kundendaten einsehen können, Name und komplette Bankverbindung inclusive, die Aktien der Firma ACG gezeichnet hatten. Den Coup postete er schließlich im Wallstreet-Journal-Online.
Tatsächlich stand die Seite sperrangel weit offen, wie uns von Seiten eines "wohlgesonnenen" Hackers des (eigentlich unbeteiligten) Internet-Senders TV1 bestätigt wurde. Seinen Angaben zufolge konnte jeder Surfer für 30 Minuten ungehindert die rund 2000 Datensätze umfassende Sammlung aller Portfolios einsehen und kopieren. Dass nicht nur wir getestet haben zeigen auch die massenhaften Bestätigungsmails weiterer "Neugieriger", die die Einladung herzlich gerne - erfolgreich - angenommen hatten.

Weder bei der Mutter, der Deutschen Balaton AG noch bei der net.ipo selbst war jemand für uns persönlich zu erreichen. Lediglich eine schriftliche Stellungnahme bei wallstreet-online teilte mit, dass das Unternehmen diese Behauptungen als falsch zurückweist. Es sei zwar zu einem unautorisierten Zugriff während eines Datenübermittlungsvorganges gekommen, zu keiner Zeit hätte aber Gefahr für die Daten der betroffenen Kunden bestanden. Seit Bekanntwerden des Hacks musste die net.ipo-Aktie dennoch erhebliche Einbußen verzeichnen.

++ Lawyers Hack-Vorwurf
* http://www.wallstreet-online.de/community/board//ws/threads/97086?uid=&iid=

++ Die net.ipo bestreitet die Vorwürfe
* http://www.wallstreet-online.de/community/board//ws/threads/97086?uid=&iid=

* http://www1.tv1.de/jsp/index.jsp

++ Das Mutterhaus, die Deutsche Balaton
* http://195.126.209.30/de/index2.htm

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2. eMoneyMail - Das Geld kommt künftig aus der Tastatur

In einem unbemerkten Moment hat schon fast jeder mal von seiner Großmutter ein paar Mark zugesteckt bekommen. Das könnte nun auch auf dem elektronischen Weg geschehen - "eMoneyMail" nennt sich der neue Service der US-amerikanischen Bank One, mit dem künftig das Geld mit einer simplen eMail direkt an den Empfänger geschickt werden kann.

Um die Beträge via eMail zu verschicken, sind einige wenige Schritte notwendig: Nachdem der "Geldspender" bei eMoneyMail seinen Namen, seine eMail-Adresse samt User-Name und sein Passwort eingegetragen hat, kann der eigentliche Transfer-Akt beginnen. Prinzipiell ist es möglich, Geld an alle, die eine gültige eMail-Adresse haben, zu verschicken. Die Großmutter gibt also die Mailadresse ihres Enkels ein, den zu überweisenden Betrag und eine Sicherheitsfrage. Die Antwort sollen nur Sender und Empfänger wissen können! Das ist Punkt eins der Sicherheitsskala. Punkt zwei: Die gesamte Datenübertragung läuft im SSL-Modus, mit einer 128bit-Verschlüsselung.

Hat die Großmutter entschieden, ob vom Konto oder von der Kreditkarte (nur Visa) der Betrag abgebucht werden soll, muss sie die Mail nur noch abschicken.

Der Enkel erhält dann eine "Großmutter hat Dir Geld geschickt"- Mail;, ein Link im Text führt ihn direkt zu eMoneyMail. Sobald er sich ebenfalls als User dort eingetragen und die Sicher- heitsfrage richtig beantwortet hat, kann er das Geld empfangen. Entweder auf sein Konto, auf die Kreditkarte oder als Scheck per Post. Mehr als US $ 500 sind allerdings nicht drin. (Aber wer bekommt schon mehr als umgerechnet DM 1000 "zugesteckt"?)

Leider, leider funktioniert das Ganze mal wieder nur in den USA. Bei der deutschen Niederlassung der Bank One wusste man erstmal gar nichts von der Initative der US-Mutter. Und dann hieß es nur, dass eine Einführung sei noch lange nicht angedacht werde. Altmodische Großmütter haben offenbar noch die Nase vorn - vorerst!

* http://www.emoneymail.com/
* http://biz.yahoo.com/prnews/000308/il_bank_on_1.html

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3. Das A und O - Die Zeitung kommt per eMail nach Hause

"Irgendwie hatte ich nie wirklich Zeit, meine Tageszeitung zu lesen. Während des Frühstücks habe ich hektisch die vielen Seiten durchgeblättert", heißt es im Erfahrungsbericht eines Abonennten der neuen Alphanews. Dabei handelt es sich um eine Zeitung, die nicht gedruckt wird, sondern die erstmals in deutschen Landen per eMail in den elektronischen Postkasten kommt.

Kostenlos und mit allen Themen bestückt, die die Menschen interessieren, so beschreibt sich die Newsletter-Zeitung von Alphanews. Das Spektrum reicht zwar von Politik, Ausland und Wirtschaft über Sport bis hin zu Netzwelt und Boulevard, bei den Inhalten handelt es sich jedoch nur um Meldungen aus dem dpa-Ticker: stark gekürzt, redaktionell aber nicht mehr bearbeitet. Immerhin sind die Macher der Alphanews ehrlich, sagen sie doch selbst, dass sie nur "eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten des Tages in übersichtlicher Form" liefern.

Die entstehenden Kosten werden von den Sponsoren der Seite übernommen, die Abonnenten geben lediglich ihre eMail-Adresse preis und schon kann es losgehen. Allerdings haben die Leute von Alphanews etwas dagegen, dass der Newsletter weiter verschickt wird. Ein Grund dafür ist nicht ganz klar. Die redaktionelle Arbeit besteht ja lediglich im "Herauspicken" der "wichtigsten" Meldungen aus dem morgendlichen Angebot von dpa - ein kreativer Eigenanteil der Redakteure (im Sinne des Urheberrechts) ist damit fast auszuschließen.

Unser Fazit: Wenn Sie sich schnell über die wichtigen Geschehnisse des Tages informieren wollen, hören Sie die Radionachrichten. Wollen Sie die Radionews nachlesen, abonnieren Sie die Alphanews. Und wenn Sie mehr wollen, z.B. Kommentare, Analysen und Reportagen, dann surfen Sie selber zu ausführlicheren Newsdiensten (siehe unten) oder Sie greifen doch wieder zur Zeitung und gönnen sich das Schmökern im ältesten Medium der Welt!

* http://www.alphanews.de/

++ News, laufend aktualisiert
* http://www.sueddeutsche.de/news/Welcome.szml
* http://www.dino-news.de/
* http://www.newsclub.de/

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4. BMW-Rover-Spektakel - Die Börse freuts, der Mitarbeiter zittert

In der vergangenen Woche ging wieder das Fusionsfieber in Deutschland um (siehe nNL 10/2000). Nun erfreuen sich Spekulanten an der Trennung des Münchner Autokonzerns BMW von der verlustreichen britischen Tochter Rover. Gerüchte wanderten seit Tagen durch die Medien, auch das Internet war voll davon. Nun ist der Verkauf besiegelt, und wir haben die besten und informativsten Links für Sie zusammengestellt.

++ Stellungnahme von BMW
* http://www.bmw.de/common/cgi-bin/aktuell_inhalt.cgi?id=95312430526276

++ Der Spiegel bietet umfangreiche Berichte
* http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/nf/0,1518,69206,00.html

++ Wie kann es weitergehen mit Rover?
* http://www.managermagazin.de/news/artikel/0,1113,64139,00.html

++ Die Geschichte des britischen Traditionsunternehmens
* http://news.bbc.co.uk/hi/english/business/newsid_273000/273080.stm

++ Die Familie Quandt steht hinter BMW
* http://www.zdf.msnbc.de/news/50676.asp

++ Agenturmeldungen zum Verhandlungsverlauf
* http://seite1.web.de/Brennpunkte/BMW/

++ Britische Meldungen
* http://www.the-times.co.uk/news/pages/tim/2000/03/16/timopnedt01002.html
* http://news.bbc.co.uk/hi/english/business/newsid_679000/679169.stm
* http://www.pa.press.net/
* http://www.the-times.co.uk/news/pages/tim/2000/02/14/timbizbiz01018.html

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5. Radio über Videotext - Mit Musicplay keine Zukunftsmusik mehr

Die vertikale Austastlücke ist das (offene) Geheimnis. So funktioniert der Videotext, so funktioniert das VPS-Signal des Videorecorders, so funktioniert auch die Technik von musicplay und "r@dio.mp3". Statt der Videos von Viva oder MTV laufen dann die Songs mitsamt passender Webseiten kostenlos über den angeschlossenen PC-Browser.

Was sich im ersten Moment sehr abgehoben anhört, erweist sich auf den zweiten als raffiniert. R@dio.mp3 schloss mit NBC Europe den Nutzungsvertrag für deren brach liegenden Videotext. MP3- Files werden auf das analoge Fernsehsignal draufgepackt und samt Zusatzinformation, z.B. der Fanseite der Band, per Kabel nach hause geschickt. Statt dem TV-Gerät, das wenig damit anfangen kann, empfängt eine TV-Karte im PC nun die Signale der vertikalen Austastlücke und wandelt sie wieder in hörbare Musikfiles und Webseiten um.

Man muss also noch nicht einmal online gehen, um die MP3-Files und zusätzliche Infos zu bekommen. Eine TV-Karte und die kostenlose Software reichen völlig aus, um die R@dio.mp3-Stücke mitzuschneiden und auf der Festplatte als ganz normales MP3 zu speichern.

Die Kosten: Eine Tunerkarte für den PC gibt es schon ab DM 100,-, die Software von Musicplay kostet gar nichts. Linux- und Mac-User schauen vorerst (wie so oft) aber noch in die Röhre...

In der NetRadio-Sendung am morgigen Samstag haben wir exklusiv den Chef von Musicplay, Norbert Böhnke, zu Gast!

* http://www.musicplay.de

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Neue / empfehlenswerte Webpages

6.1 Die Up-To-Date-Seite auf britische Art: Urban75

Eigentlich sind wir über den großen Blubb auf die Seite der urban75-Leute gestoßen. Wir fragten uns, was sie noch zu bieten haben. Wer schon auf die Idee kommt, die Luftblasen von Plastikverpackungen virtuell zum Zerplatzen zu bringen, der muss noch mehr auf Lager haben. so dachten wir und siehe da, es stimmt.

Die urban75.com-Seite trägt den Titel "UK underground directaction (...) ezine" zu Recht; werbefrei informieren die Macher in mehr als neun Kategorien über neue Trends in der britischen Szene. Vom Magazin mit dem Brixton Bar-Guide und einem Schnellkurs fürs Fotografieren über eine "useless"-Rubrik mit den wohl sinnlosesten Spielen fürs Netz (wie das Luftblasen-zum-Platzenbringen) und einer Reihe unveröffentlichter Short Stories bietet die Seite einen gekonnten Rundumschlag an Informationen und Unterhaltung. Unser persönlicher Favorit ist aber nach wie vor die "World Mouse Clicking Championship". Wer hat die schnellsten Finger auf den Mousetasten? Beim ersten Versuch outete ich mich als ein absoluter Amateur, wobei man zu meiner Entschuldigung sagen muss, dass ich derart verblüfft war, dass ich an einer Art "Clickhemmung" litt ...

Ob Sie sich über aktuelle Events auf der Insel oder den aktuellen Stand der Drogenpolitik im Königreich informieren möchten oder einfach nur Spaß haben wollen: urban75 ist einen Besuch wert.

* http://www.urban75.com/index.html

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6.2 Crosscheck und Penalties online - DEL-Playoffs live erleben

Die Eishockey-Fans in der netNewsLetter-Redaktion polieren seit Tagen die Kufen und tapen die Schläger. Denn am Freitag ist es wieder soweit: Die deutsche Eishockey-Saison geht in ihre entscheidende Phase. Pünktlich zu den DEL-Playoffs bietet sport1.de zusammen mit dem Verein "Kölner Haie" allen "EisprinzessInnen", die im Eisstadion kalte Füße bekommen, die Möglichkeit, Spitzeneishockey vor dem heimischen PC, live zu erleben.

Unter haie.de berichten die beiden Kommentatoren Günther Zarek und Legende Detlef Langemann vom Kölner Eishockeyclub in RealAudio aus der Köln-Arena. Die Highlights der Heimspiele können dann am nächsten Tag noch einmal als RealVideos bewundert werden. Als Lokalpatrioten können unsere Eis-Freaks nur hoffen, dass die "Munich Barons" bald den gleichen Service einführen. Schließlich gilt das Team von Coach Sean Simpson als Geheimfavorit für die Meisterschale!

* http://www.haie.de
* http://www.sport1.de
* http://www.munichbarons.de

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6.3 Dem Kometen Hale Bob folgt bald Stern "Stefan"

Da greift man sich doch an den Kopf: Manche Menschen ersteigern ein Grundstück auf dem Mond, anderen dagegen reicht noch nicht mal das. Sie wollen gleich einen ganzen Stern ihr eigen nennen. Und lassen kurzerhand eines der Lichtlein am Himmel auf ihren Namen taufen! So unglaublich das klingen mag: sternland.de bietet den Namensservice für Sterne.

Sie können hier zwar einem Stern Ihren Namen geben, besitzen werden Sie ihn dennoch nicht. Wem hätten Sie ihn denn abkaufen wollen? Ganz kostenlos funktioniert der Service aber doch nicht über die Bühne. Dafür bekommen Sie ja auch ein Einmaligkeitszertifikat gegen die Gebühr von DM 98,-. Im Preis ist die Taufe eines kleineren, dunkleren Sterns inbegriffen, eine Detail-Sternkarte mit Ihrem Stern in der Mitte und eine Such-Anleitung, damit Sie Ihr Lichtlein am dunklen Nachthimmel auch wiederfinden.

Sonderwünsche kosten selbstverständlich mehr, die Spanne reicht bis zu DM 710. Das ist dann die Luxusklasse mit einem getauften Stern der Helligkeitsstufe 3, einem Bestätigungsschreiben vom A.I.R.S. (Astronomisches Institut zur Registrierung neuer Sternnamen mit Sitz in der Schweiz), dem Buch "Worte wie Sterne" und einem "Sternenführer" aus "edelstem Balkis-Karton mit hochwertiger Siegelprägung in 3 Ebenen". Die Luxusklasse eben.

Aber so was braucht man offenbar auch, oder wie sonst ist die Milchstraße zu ihrem Namen gekommen?

* http://www.sternland.de/

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6.4 Auf den Spuren von Sherlock Holmes - Zur Leipziger Buchmesse

Kaum jemand kann sich dem eigentümlichen Charme des Pfeife rauchenden Privatdetektivs entziehen, Sherlock Holmes zieht seit seinem Debut als Romanfigur jeden Leser in seinen Bann. Pünktlich zur Leipziger Buchmesse Ende März sind Kriminalisten aufgefordert, ihre besten und gewitztesten Krimi-Ideen ins Netz zu stellen.

Der "Tod im Talk" braucht einen roten Faden. Autor Henner Kotte machte lediglich den Anfang und gab die ersten Zeilen vor. Unter dem Motto "Mach's mit, mach's nach, mach Mord" fordern er und der Hauptsponsor MDR die schreibwütigen Hobby-Detektive zum fortsetzen des Internetkrimis auf. Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Personen mitspielen, wie verwirrend die Handlung wird - Hauptsache, die Logik wird nicht ganz vergessen, irgendwann muss sich das Geheimnis nach vernünftigen Gesichtspunkten aufklären lassen.

Haben Sie schon eine verstrickte Geschichte um Mord und Verbrechen in der Schublade, dann stricken Sie sie doch einfach in den Talkshow-Tod mit ein!

* http://www.mdr.de/online/kultur/magazinprojekte/leipzig-liest/index_roman.html

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TopNews Hardware / Software

7. Mac: Sorgt für den 'Aaah!'-Effekt im Finder: Power Windows

Es soll ja Menschen geben, die behaupten, Windows hätte dem Mac OS etwas voraus. Nehmen wir z.B. Windows 2000: Ein Maus-Klick auf den 'Start'-Button und das Menü wird per 'Fade In'-Effekt sanft eingeblendet. So was ist natürlich nur eine Spielerei, ganz klar - aber trotzdem, nur weil das nächste 'große' Systemupdate auf Mac OS 10 noch etwas dauert, muss man als Mac-User auf solche Gimmicks ja nicht verzichten:

"Power Windows" heißt die Shareware, die endlich die Rechenpower Ihres PowerMacs richtig einzusetzten weiß: geöffnete Fenster werden nun beim Herumschieben (neudeutsch: "Draggen") komplett dargestellt, nicht nur ihre Ränder. Öffnet oder schließt man ein Fenster, erscheint bzw. verschwindet es nicht einfach, sondern wird ebenfalls sanft ein- respektive ausgeblendet.

Ebenfalls neu in Version 2.3: Auch Menüs erscheinen beim Anklicken nun wie bei diesem anderen Betriebssystem mit der '2000' sanft dank Fade In- bzw. Fade Out-Effekt.

Power Windows ist kein wirklich nützliches Kontrollfeld, aber wer es einmal installiert hat, wird sich wohl bald fragen, wann Apple seine Funktionen endlich ins System integriert.

++ Power Windows 2.3 - Shareware, US$ 10
* http://www.kaleidoscope.net/greg/PowerWindows.html

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OnlineMix

8. Internet - Was ist das? Deutschland bleibt Entwicklungsland

Und da dachten wir, unsere Bundesrepublik sei ganz vorne mit dabei. Die Zahlen sind doch so positiv, die GfK vermeldet stolz, "30 Prozent der deutschen Bundesbürger im Alter von 14 bis 69 Jahren nutzen das Internet zumindest gelegentlich", was einem Anteil von 15,9 Millionen Menschen entspricht. Und dann das: Deutschland ist offenbar noch weit von einer Informations- und Kommunikationsgesellschaft entfernt, behauptet eine Würzburger Online-Studie.

Jeder Dritte kann sich unter Begriffen wie Computer-Shopping, Homebanking oder Teleworking nichts vorstellen. Und nur die Hälfte der befragten Bürger beurteilt die derzeitige Entwicklung im Internet überhaupt positiv. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien sieht sogar einen Wissensrückstand von drei bis vier Jahren im Vergleich zu anderen Ländern!

Die angebotene Lösung: Politik, Industrie und Verbände müssten deutlicher als bisher auf die Chancen und Möglichkeiten der Informationstechnik hinweisen.
Die Schreckensvision der Würzburger Forscher: Wird die Aufklärung nicht deutlich massiver betrieben, geht die Aufholjagd endgültig verloren und Deutschland bleibt ein Entwicklungsland in Sachen Internet.

++ Hier gibt es die Studie zum Nachlesen
* http://www.bitkom.org/Publikationen/index.htm

++ Die GfK-Zahlen
* http://194.175.173.244/gfk/pressemeldung/presse.php3?zeige=details&id=109

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9. Ihr Handy hilft künftig beim Fasten

Da soll noch einmal jemand sagen, die Katholische Kirche sei der modernen Technik gegenüber nicht aufgeschlossen. Von wegen! Sie nutzt im Gegenteil eines der modernsten Kommunikationsmittel, dass es derzeit gibt, um ihre Botschaft zu verbreiten: das Handy.

Ganz aktuell hat das Bistum Limburg sich entschieden, die geistliche Betreuung der Kirchengemeinde in der entbehrungsreichen Fastenzeit via SMS-Dienst zu fördern. Völlig kostenlos können sich die mobilen Kirchgänger Fasten-Sprüche auf ihr Gerät schicken lassen. Die kurze Botschaft zitiert einen Vers der Bibel und soll täglich zu einem kurzen Nachdenken anregen und so den Alltag unterbrechen. Konkrete Beispiele lassen sich auf der Anmeldeseite jedoch leider nicht finden.

Wer die frommen SMS bekommen will, meldet sich mit Adresse und Handynummer auf der Seite des Bistums Limburg an und bekommt am nächsten Tag die erste Botschaft. Der Service vereint in diesem Fall auch die Kirchen, denn die Evangelische Kirche unterstützt die Fasten-SMS ebenso wie Misereor und die Deutsche Bischofskonferenz.
Nachdem offenbar nichts mehr unmöglich ist, könnte ja vielleicht auch der Papst demnächst seine Osterbotschaft in Kurzform als SMS...

* http://www.kath.de/bistum/limburg/kma/sms-fasten.htm

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10. Der Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

Neulich, in einer Pressemitteilung: "Für 2,75 Pfennig pro Minute können Internetnutzer ab sofort online sein - Telefongebühren inklusive. [...] Das junge Unternehmen will mit einer verbraucherfreundlichen und transparenten Preispolitik besonders dem Vielsurfer eine gute Alternative bieten." Das hört sich doch interessant an.

  • Genauer betrachtet: "Spar-Tarif" von 'Im Nahetal Internet-Service GmbH'

    Neben einem 'Normal-Tarif' für 6 Pfennig die Minute sowie zusätzlich 6 Pfennig pro Einwahl (was eigentlich nicht 'normal', sondern unverschämt überteuert ist), gibt es auch den "Spar-Tarif" für oben genannte 2,75 Pfennig.

    Leider gilt der Minutenpreis von 2,75 Pfennig nur von 19 bis 8 Uhr sowie am Wochenende, zusätzlich zu einer Gebühr von 2,75 Pfennig pro Einwahl. In der restlichen Zeit gibt's den "Spar-Tarif" für 3,75 Pfennig, dann aber zuzüglich einer Einwahlstrafe von wiederum 3,75 Pfennig.

    Als ob das noch nicht genug wäre, verlangt der Provider einen monatlichen Mindestumsatz von 20 DM - sonst wird aufgerundet. Zwar gibt es 5 kostenlose eMail-Adressen sowie Platz für eine 15 MB grosse HomePage. Was die HomePage des Providers allerdings verschweigt, ist die Tatsache, dass nur im Minutentakt, anstatt sekundengenau abgerechnet wird.

    Fazit: Da kann 'Im Nahetal Internet-Service' seinen Tarif noch so lange schönreden, er ist weder "verbraucherfreundlich", noch "transparent". Vielsurfer könnten zwar in der Tat von dem günstigen Tarif ab 19 Uhr profitieren, mangels Testmöglichkeit im ersten Monat (20 DM Mindestumsatz!) dürften die es sich aber auch zweimal überlegen.
    Kundenfreundlichkeit besteht eben aus mehr als einer schicken Pressemitteilung ...

    ++ Den "Spar-Tarif" von 'Im Nahetal Internet-Service' kann man sich getrost sparen:
    * http://www.ntis.de/

  • Die Top 3 für anmeldepflichtiges Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)

    ++ 3,29 Pfennig - ngi.bycall (NGI)
    * http://www.ngi.de/net/net_products_bycall.html

    ++ 4,5 Pfennig (abends 4,0 bzw. 3,5 Pf.) - DUS-call0800 (DUSnet)
    * http://www.dusnet.de/call0800.shtml

    ++ 4,5 Pfennig - CISMA Einsteiger-Tarif
    * http://www.cisma.de/internet/tarife/tarife.htm

  • Die Top 3 für anmeldefreies Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)

    ++ 3,3 Pfennig - MSN Easysurfer (Microsoft - Sekundentakt!)
    * http://www.msn.de/msneasysurfer.asp

    ++ 4,8 Pfennig - talknet by call (Talkline - Minutentakt)
    * http://www.talknet.de/talknet

    ++ 4,9 Pfennig - o.tel.o online 01011 (Minutentakt)
    * http://www.otelo-online.de/webstation/online/konfig_profis.jhtml

     

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    11.1 E-commerce im Gesundheitsmarkt

    Wenn die Betriebswirtschaft auf das Gesundheitswesen trifft, geht das selten friedlich aus. Einerseits wird auf Heller und Pfennig nachgerechnet, andererseits stehen dahinter auch pflege- und zuwendungsbedürftige Menschen. Welche Position nimmt hier der eCommerce ein, fasst das Internet auch schon in Arztpraxen und Krankenhäusern Fuß? Diesen Fragen soll fachkundig auf dem Kongress des Bundesfachverbandes Medizinprodukteindustrie e.V. nachgegangen werden. Zugleich will man Ängste und Vorurteile gegenüber dem neuen Medium abbauen.

      + Datum:21. März 2000
      + Ort:Maritim Hotel, Godesberger Allee, 53175 Bonn
      + Kosten:DM 790,- zzgl. MwSt.
      + Veranstalter:Bundesfachverband Medizinprodukteindustrie
      + Telefon:0611 - 976750

    * http://www.medinform.de/vera/vera210300.htm

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    11.2 Live-Stream-Tipp der Woche: Wenn die Foo Fighters den ersten Takt spielen ...

    ... dann kann man davon ausgehen, dass vor heimischen Rechnern mitgerockt wird. Besonders, wenn die deutsche Gruppe Guano Apes als Vorband die Stimmung anheizt. Wann? On Demand, ganz nach Lust und Laune. Wo? Bei Sonicnet, einer der Sound-Seiten im Internet - als Mitschnitt eines Konzerts von Mittwoch Nacht. 50 Minuten, vollgepackt mit guter, stimmungsgeladener Alternative Music.

    * http://sonicnet.com/channels/;$sessionid$33OW1VAAAACCWCQBIAFSFEY

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    12. Die geplanten Themen in NetRadio

    > Astrologie im Internet - ... die Sterne funkeln online!<

    "Astrologie ist das Studium der Zusammenhänge zwischen Ereignissen auf der Erde und den Positionen und Bewegungen der Himmelskörper." Die Astrologie ist eine uralte Wissenschaft, die verschiedene Zivilisationen schon vor 3000 Jahren unabhängig voneinander entwickelt haben. Und jetzt funkeln die Sterne online - die Astrologen entdecken das Internet! Zu Gast bei NetRadio ist Gerda Rogers. Frau Rogers ist Star-Astrologin, bekannt durch zahlreiche Bücher und ihre wöchentliche Radiosendung "Ö3-Sternstunden". Vor kurzem wurde sie zur populärsten Astrologin Österreichs gekürt. Mit ihr sprechen wir über die neuen Möglichkeiten, die das Internet zum Thema bietet. Und wir werden die Sterne einiger Prominenter beleuchten - mal sehen, wie es im Microsoft-Prozess weitergeht!

    Die weiteren Themen:

    • Best of the Web
      Wir präsentieren wieder die besten Seiten dieser Woche, wo lohnt sich das Hinsurfen? Und wer gewinnt die "World Mouse Clicking Championship"?

    • Promis auf die Tastatur geschaut
      Ulla Kock am Brink kennt sich aus mit dem Internet. Wo sie gerne hinsurft? Am Samstag zu uns!

    • News
      Breaking News und aktuelle Stories gibt es in den NetRadio- News - jede Woche aktuell. Am Samstag gibt es zum Beispiel Fasten-Sprüche aufs Handy.

    • Karl Auer
      ist am letzten Samstag eiskalt erwischt worden: Das surfmagazin wollte einfach nicht auf den um Hilfe flehenden Karl reinfallen. Pech gehabt. Aber vielleicht klappt es ja diesmal.

    • Funny Forward
      Wer seinen Desktop mit allerlei völlig unnützen aber ziemlich witzigen Tools verschönern will, der ist hier richtig: Von Alien-Tänzen über Mr. Bean-Glotz-Augen bis zu Hypnose-Spiralen findet sich in unserem Funny-Forward so manches Schmankerl.

    • Die Suche im Internet: Allein gegen NetRadio
      Letzten Samstag verlosten wir ein Innonics-Spielepaket und ein komplettes Logitech-Cordless-Set. Auch diesen Samstag lohnt sich das Mitraten: Zu gewinnen gibt es exklusiv zwei echte Sterne!! Der Stern wird nach Ihnen benannt und getauft, dazu bekommen Sie eine echte und offizielle Urkunde!

    Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...

    Sollten Sie NetRadio einmal verpasst haben, finden Sie natürlich alle Links, Themen und Beiträge in Originalton und Text auf unserer Webseite zur Sendung:

    * http://netradio.de

    Surfen Sie gut!

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    13. ARPANet

    Das ARPANet (Advanced Research Projects Agency Net) war der Vorläufer des Internets. Es wurde 1968 von der Darpa, der Forschungsbehörde des Pentagons, als ein dezentrales Computer-Netzwerk konzipiert, das einen Atomkrieg funktionstüchtig übersteht. 1969 ging es in Betrieb und verband zunächst vier Forschungeinrichtungen in Los Angeles, Menlo Park, Santa Barbara und Salt Lake City über gemietete Telefonleitungen miteinander. Bereits 1971 waren vierzig wissenschaftliche Standorte überall in den USA angeschlossen. Anfangs rein militärisch genutzt, wurde das ARPANet allmählich immer mehr zu wissenschaftlichen Zwecken eingesetzt.
    Im ARPANet wurden die Daten dabei erstmals in kleine Päckchen zerlegt, auf zufälligen Wegen durchs Netz geschickt und im Zielrechner zur Nachricht zusammengesetzt - das Grundprinzip des heutigen Internets. Dabei waren bereits das Telnet und FTP (File Transfer Protocol) vorhanden, und ab 1980 wurde das noch heute gültige TCP/IP-Protokoll eingeführt. Die schnelle Kommunikation wurde schon ab 1971 über eMail (Electronic Mail) abgewickelt, und wissenschaftliche Mailinglisten entstanden. In den 80er Jahren entwickelte man in den USA mit dem MILnet ein ausschließlich militärisch genutztes Netz. Das ARPANet, das in der Zwischenzeit immens gewachsen war, wurde 1986 dereguliert und kommerzialisiert und ist seitdem als Internet bekannt. 1990 wurde das ARPANet offiziell eingestellt.

    ++ Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA)
    * http://www.darpa.mil

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    Tipps & Tricks

    14. Tipps für die eigene Homepage (22): Webspace bei Internet-Providern (2)

    Manche Internet-Provider bieten Ihnen inzwischen umfangreiche Website-Services an, die natürlich auch etwas kosten. Während einige Megabyte Speicherplatz schon fast zum Standardprogramm vieler Internetdienste gehören, verlegen sich immer mehr Provider auf umfangreiche Möglichkeiten, Ihren Usern schnell und einfach zu gestaltende und gleichzeitig frei konfigurierbare Websites anzubieten.

    Hier einige weitere Internet-Provider, bei denen Sie Ihre Website publizieren können:

    KnUUt
    www.knuut.de
    Der private Internet-Zugang von UUNet bietet Homepage-Bastlern einen sogenannten Homepage-Generator, mit dem Sie einfache Websites schnell und automatisch erstellen können. Zur Gestaltung stehen Ihnen dafür 10 MB Webspace sowie Hintergründe, Emoticons, eine Linkliste, ein E-Mail-Formular, Textfelder und ein Bildfeld (300x300 Pixel) bereit. Für einen ersten Auftritt im Netz immerhin schon die wichtigsten Funktionen. Dazu gibt es natürlich die obligatorische E-Mail-Adresse, eine informative Startseite mit Linkverzeichnis und Nachrichten sowie ein Knuut-o-gotchi zum Spielen. Die Gebühren für diesen Internetzugang starten bei 4,9 Pf/Min.

    AddCom
    www.addcom.de
    Bei diesem Internet-Provider, mit dem Sie ab 2,9 Pf/Min. ins Netz kommen, können Sie sich schnell einen eigenen Online-Shop einrichten! Das Prinzip ist einfach: Sie "basteln" sich aus einer Reihe fester Layout-Templates schnell einen Shop nach Wunsch und bieten maximal 25 Artikel zum Verkauf an. Für jeden getätigten Verkauf kassiert AddCom dann DM 2, weitere Gebühren fallen nicht an. Für Artikel zu Pfennigpreisen lohnt sich dieses Angebot also weniger, aber wenn Sie z.B. 25 CDs loswerden wollen, haben Sie hier ein geeignetes Shopping-Tool! Dazu erhalten Sie Statistiken über den Zugriff auf Ihren Shop. Außerdem können Sie bei AddCom mit einem AddWAP-Editor Ihre persönliche Homepage im mobilen Internet-Standard WAP erstellen und bald auch mit AddMail UMS-(Unified Messaging Service)Mails versenden.

    Strato
    www.strato.de
    Strato ist ein bekannter Anbieter von professionellen Webdomains Zu Preisen zwischen 49 Pfennigen und 89 DM pro Monat. Hier kann man eine Seite unter seinem Wunsch-Domainnamen einrichten, sofern diese noch nicht vergeben ist. Eine Domain-Suchmaschine gibt darüber Auskunft, welche Namen bereits besetzt sind. Strato nimmt DM 39 einmalige Gebühr für die Einrichtung Ihrer Seite und die Registrierung Ihres Namens. Mit Hilfe zahlreicher Vorlagen und Homepage-Baukästen können Sie je nach Preisklasse schnell eine digitale Visitenkarte oder eine üppige Website mit Gästebuch, Zähler, Linkliste, Online-Shop, E-Mail-Formular, Fotoalbum und Suchmaschinenanmeldung erwerben. Allerdings hat dieser Anbieter in der letzten Zeit aufgrund von Server-Problemen, schlechtem Service und ungenauen Abrechnungsmodalitäten in den Fachmedien für negative Schlagzeilen gesorgt.

    PureTec
    www.puretec.de
    Auch PureTec bietet Ihnen Webspace und schnell erstellbare Websiten an. Die Preise betragen 39,- DM einmalig für die Einrichtung sowie 69,99 DM monatlich für Ihre Website inklusive 300 MB Speicherplatz, was sich vor allem für üppige Seiten mit vielen Bildern und Downloads lohnt. Sie können monatlich 10,- DM sparen, wenn Sie an einer Banner-Community teilnehmen und ein Pop-Up-Fenster von 1&1 dulden. Weitere Services dieses Anbieters: ein Namensratgeber und eine Domain-Suchmaschine, Softwarepakete mit Staroffice und diversen Publishern sowie UMS.

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    15. netNewsLetter intern

    Impressum

    v.i.S.d.P: Thomas Aigner
    Redaktion: Doris Bimmer
    Mitarbeit: Tobias Steininger
    Karsten Schwartz
    Sebastian Soethe
    Uwe Wolfrum
    Henriette Zeltner
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

      AME Aigner Media & Entertainment ®
      Truderinger Straße 302
      D-81825 München
      Tel: [+49] 089-427 05-0
      Fax: [+49] 089-427 05-400

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