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"Wie wollen Sie es denn haben: Mit allem drum und dran oder nur
die Sparversion? - Sie wollen sicher nur den Strom haben, nicht
gleich Telefon und Internet über die Steckdose." So ähnlich
könnten demnächst alle Vertragsgespräche mit dem Stromlieferanten
ablaufen. Die ersten Haushalte im hohen Norden testeten
offenbar erfolgreich die Internetverbindung übers Stromkabel.
Gleich zwei Stromversorger überbrachten die Erfolgsmeldung:
RWE und PreussenElektra. Die Sprach- und Internetdaten werden
mit dem sogenannten Powerline-Verfahren auf den Strom "gepackt" und
ausgeliefert - allerdings nur bis zum Verteilerkasten.
Die weitere Im-Haus-Verteilung muss dann ein internes
Netzwerk übernehmen, das die Oneline AG betreut. Die Übertragungsgeschwindigkeit
kann nach Angaben der Stromwerke bis zu
2 MBit pro Sekunde betragen, im Haus sogar bis zu 10 MBit. Die
"Oneline-Box" bündelt die Daten, um sie beim Verschicken auf
den Strom zu "packen" bzw. beim Empfang davon "herunterzuholen".
Das "Inhouse Modem" sorgt letztendlich dafür, dass jede Steckdose
zum Modem wird - und breitbandig gesurft werden darf.
Wie die Möglichkeiten der Onelinebox flächendeckend umgesetzt
werden können, so dass jeder Stromkunde davon profitiert,
steht noch nicht fest. Ralf Wege, Sprecher von Oneline, sieht
aber für 2001 gute Chancen, dass zumindest schon die Kunden
des Stromversorgers Avacon in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
auf diesem Weg surfen können.
* http://www.oneline-ag.de/sites/2/frame2.html
Auf der diesjährigen CeBIT war einmal mehr die Bluetooth-Technik
in aller Munde. Echte Produkte gibt es nur wenige und die kommen
erst im Laufe des Jahres auf den Markt. In Rostock will man solange
aber nicht warten. Mit Beginn des neuen Semesters im März
sollen alle Studenten via Funk mit dem Zentralrechner der Hochschule
verbunden sein. Ein europaweit einmaliges Projekt.
Über das gesamte Rostocker Stadtgebiet wurden etwa 150 Sender
verteilt, die einen Radius von ca. 500 Metern haben. Die Studenten
und Hochschulmitarbeiter können sich von jedem beliebigen
Punkt in das Hochschulnetz und das WWW einwählen. Wenn nun auch
noch der Laptop mit einer PCMCIA-Karte ausgestattet ist, kann gefunkt
werden, was die Leitungen aushalten, bestätigt der Projektleiter,
Professor Djamshid Tavangarian.
Das Vorhaben läuft derzeit auf Hochtouren, fast alle Informatikstudenten
sind eingebunden und legen selbst Hand an; so werden
auch die Kosten niedrig gehalten. Ab April, so Tavangarian, stehen
die Leitungen allen offen - theoretisch können sich dann alle
11.000 Rostocker Studenten einwählen, praktisch hält die Verbindung
bis zu 4.000 Surfer gleichzeitig aus. Über die 11 MBit
schnelle Leitung lässt sich mobil surfen, allerdings erst, wenn
sich der User samt Laptop vorher mit einer PIN identifiziert hat.
Übertragen werden die Daten mit einer 128-Bit-Verschlüsselung.
Und da ja Studenten bekanntlich immer knapp bei Kasse sind, haben
sich auch schon erste Unternehmen gefunden, die die funkfähigen
Laptops zu einem Sonderpreis abgeben.
* http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/RA/mit/dtav.html
++ Auch die InternetWeek macht sich zu diesem Thema Gedanken
Zur Eröffnung der Jahrtausend-CeBIT ließ der Kanzler die Bombe
platzen. Seit einer Woche wird nun hin und her diskutiert, ob
die Rot-Grüne-Karte eingeführt werden soll. Währenddessen
tönt aus Berlin ein Veto: Das Institute of Electronic Business
(IEB) führte mit dem Wintersemester 1999/2000 einen Studiengang ein,
der dem Mangel an Fachkräften in der Elektronikbranche
auf Dauer ein Ende bereiten soll.
Dem Sprecher des Institutes Rainer Heueis zufolge ist es ein weltweit
einmaliger Studiengang, der gemeinsam mit der Hochschule
der Künste Berlin (HdK) initiiert wurde. "Zwar ist es sinnvoll
und wünschenswert neue Leute mit der Rot-Grün-Karte ins Land
zu holen, dennoch müssten langfristig die vorhandenen Kapazitäten
nur ausgeschöpft und ausgebildet werden." Gemeinsam mit
zehn Trägerfirmen (z. B. dem Sender H.O.T. oder der
DeTeWe AG) und etlichen (auch ausländischen) Gastdozenten wird
das Studium zum "Informationsarchitekten" angeboten.
Nach einem abgeschlossenen Grundstudium kann jeder Student ans IEB
nach Berlin wechseln, nach fünf weiteren sehr praxisbezogenen
Semestern ist man anerkannter "Diplom-Kommunikationswirt mit
Schwerpunkt EB". Hauptsächlich zielt das Studium auf beginnende
Informatiker, Betriebswirtschaftler oder Kommunikationswissenschaftler/Mediendesigner,
die daran interessiert sind, eine fachübergreifende Ausbildung zu erhalten.
Da bleibt nur zu hoffen, dass in drei Jahren auch noch so
viele interdisziplinäre Stellen frei sind ...
Egal, wo Sie sind, ob Sie nur ein Autokennzeichen haben oder
den gesuchten Ortsnamen kennen, gleichgültig, ob Sie sich über
Bundesland, Verwaltungsbezirk und Landkreis durcharbeiten -
Meine-Stadt.de ist eine umfangreiche Portalseite für mehr als
14.000 Gemeinden im Internet.
Hier gibt es nicht nur das Wetter aus Althegnenberg, alle Apotheken
in Adamshoffnung, sondern auch Stadtpläne und Karten von
Hummelthal, Löbnitz an der Linde und dem verträumten Dörfchen
Schönborn-Dreiwerden-Seifersbach. Zudem findet man statistische
Angaben zum jeweiligen Ort, Straßen- und Umgebungskarten, Links
zur eigenen Gemeindeseite oder auch zu Geschäften.
Die doch recht großspurige Ankündigung des Seitenbetreibers
V3 Informationsdienste, es handele sich hier um das "größte,
regionale Informationsangebot", das keine einzige Stadt ausgelassen habe,
machte uns zunächst sehr vorsichtig. Fairerweise muss
man sagen, dass diese Behauptung gerechtfertigt ist - zu Recht
können die Macher auf ihr Angebot stolz sein.
Bei Lebensmittel-Discountern wie Aldi oder Lidl einzukaufen,
ist längst kein Faux-pas mehr, statt dessen gibt es schon eine
Art Kult um die Billig-Läden. Wie aber soll man bei der Vielfalt
des Angebots und der Sonderangebote den Überblick behalten?
Das ist ein klarer Fall für Qwex, den Discounter-Preisvergleich
im Internet. Ob Aldi, Penny, Norma, Netto oder Lidl, Qwex ist vor
Ort, testet alles und jedes Produkt. Und das auch noch tagesaktuell.
Auch die neuesten Gerüchte, wann nun der neue ALDI-PC
ausgeliefert wird oder ob Netto die Tafelschokolade verbilligt,
findet man hier übersichtlich geordnet.
Matthias Queck, Verfasser und Urheber der Seite, legt Wert auf die
Feststellung, dass Qwex "subjektiv, unabhängig (...) ohne Gewinnerzielungsabsicht
auf eigene Kosten nach bestem Wissen erstellt
und nach subjektivem Bedarf aktualisiert" wird.
Allerdings können wir nur vermuten, dass seine "soziale Ader"
ihn dazu veranlasst, uns an seinem Wissen teilhaben zu lassen.
Wie auch immer: Hoch leben die finanzbewussten Studenten!
++ Psst: Den ALDI-PC gibt's am 5. April.
Der "Short Message Service" wird immer beliebter. Auch Firmen
haben den Trend zur günstigen Kurznachricht nicht verschlafen
und entwickeln, wie die Fluggesellschaft United Airlines, die
SMS zum kundenfreundlichen Service weiter.
Wer sich auf der Homepage registriert und seine Flugdaten eingibt,
erhält automatisch eine eMail oder eine SMS-Nachricht, falls die
Maschine Verspätung hat oder der Flug komplett storniert wurde.
Zwar klappt der Service bislang nur in den USA, in Deutschland
soll die Funktion aber zeitgleich mit dem neuen Internetauftritt
in den nächsten Wochen freigeschaltet werden.
Die Lufthansa, die wie United Airlines zur Star Alliance gehört,
will vielleicht noch in diesem Jahr nachziehen.
Bleibt nur noch die Frage zu klären, wie es die SMS-Verfasser
schaffen wollen, dass man die Nachricht nicht erst am Flughafen
liest ....
Die Idee könnte aus dem Film "Das Leben des Brian" der Monty
Pythons stammen. Tut sie aber nicht. Statt dessen handelt es sich
um ein völlig ernst gemeintes Angebot des Nonnenkonvents Tyburn
in London. Hier kann man ein Stoßgebet (fast direkt) in den Himmel
schicken - und zwar per eMail!
Auf der übrigens ganz ansprechend gestalteten Seite der frommen
Schwestern angekommen, wird der fleißige Surfer von choralen
Klängen und Glockenschlägen begrüßt. Wenn man die virtuelle
Tour durch das Kloster hinter sich gebracht hat, bekommt man Gelegenheit
für das Stoßgebet: Einfach in ein eMailfenster tippen
und abschicken. Die Nonnen drucken es dann aus und schließen es
in ihre täglichen Gebete ein.
Als kleine Gegenleistung haben die Schwestern noch eine Bitte:
Falls es mit dem Gebet geklappt haben sollte, möchten sie gerne
davon unterrichtet werden. Natürlich freut die Schwestern auch
sonst jede eMail, dürfen sie das Kloster doch nur in Ausnahmefällen
verlassen. Wohl auch aus diesem Grund geht die Seite voll
und ganz auf ihr Konto. Alle Achtung vor der göttlichen Eingebung!
Wer am 29. Februar geboren ist, hat (rein theoretisch) nur alle
vier Jahre Geburtstag. Entweder muss das Fest auf den 28. vorverlegt
oder am 1. März nachgefeiert werden. Das Schaltjahr 2000
hat noch zusätzliche Tücken parat, und selbst nachdem wir die
Jahrtausendwende schon gut überstanden haben, waren sich die
Experten nicht sicher, ob unsere Systeme auch diesen 29. Februar
gut verkraften. Wir haben ihn aber überlebt, viele hatten endlich
mal wieder richtig Geburtstag - und wir haben Erklärungen
gesucht, warum es diesen Tag nur alle vier Jahre gibt.
++ "Kalender der Göttinnen" - Kalendertypen samt Erklärung
++ Die mathematische Schaltjahr-Formel
++ Die Geschichte des Schaltjahrs - bei Caesar fing alles an
++ Die etwas andere Erklärung eines Schülerwettbewerbs:
++ Eine echt abgedrehte Schaltjahrgeschichte von 1956
Leider ist Werbung inzwischen ein fester Bestandteil des WWWs
geworden - an Werbebanner und PopUp-Fenster haben wir uns
inzwischen schon gewöhnt. Und wen die Werbung trotzdem
stört, der kann ja das automatische Laden von Bildern und
JavaScripts deaktivieren - doch dann sehen die Web-Seiten aus
wie WAP-Seiten und sind oftmals auch nicht mehr navigierbar.
Ein anderer Ansatz ist das gezielte Filtern von Werbung, z.B.
nach Art der Bildgröße oder der Herkunft der Datei. Auf dem
Mac beherrschte das bisher nur der kleine Web-Browser "iCab",
die 'großen' Browser Internet Explorer und Netscape Navigator/
Communicator konnten das nicht.
Unter Windows hat man hierfür das Programm "WebWasher" - die
auf der CeBIT vorgestellte Beta von Version 2.0 gibt es nun auch
für den Mac:
Der WebWasher ist ein kleines Programm, das auf dem Mac (bzw.
unter Windows) gestartet werden muss und dann als Proxy arbeitet.
Sprich: Alle Internet-Programme laden die Web-Seiten nicht mehr
'direkt', sondern über den WebWasher, der die Seiten vorfiltert.
Hierzu muss natürlich noch eingestellt werden, dass die
Internet-Programme den WebWasher-"Proxy" verwenden - das geht am
Mac im Kontrollfeld "Internet" unter "Erweitert", wo bei
"Firewall" als "Web Proxy" die "127.0.0.1", Port "8080" einge-
tragen werden muss. Netscape ignoriert leider diese Einstellung
und muss entsprechend manuell unter "Proxies" konfiguriert werden.
Der WebWasher ist für Privatanwender kostenlos, für
kommerzielle Nutzer kostet er US-$ 19,95.
++ WebWasher 2.0 beta - für Mac oder Windows
++ Die Testseite (mit vielen Werbe-Bannern und PopUp-Windows):
++ iCab - der Mac-Browser mit bereits integriertem Werbeblocker
Während sich Institutionen darüber streiten, wie und wo MP3s
verwendet werden dürfen, gehen Berufsmusiker längst einen ganz
anderen Weg. In dem nordbayerischen Städtchen Bamberg haben die
Symphoniker den Umstieg auf virtuelle Notenblätter beschlossen.
Lästiges Umblättern per Hand ist nicht mehr notwendig, sie lesen
seit kurzem im Konzertsaal die Noten vom Laptop ab! Ein Druck
auf die Fußmaus (!) genügt, und schon erscheint eine neue Seite.
Noch kommen die Noten aber auf konventionellem Weg auf den
Bildschirm, d.h., jedes neue Stück muss mühevoll per Hand eingescannt
werden. Auch die Musiker mussten sich zunächst an die
neue Technik gewöhnen. Inzwischen sind sie aber begeistert von
der Erleichertung: Das Display ist gestochen scharf und die dezente Beleuchtung
angenehmer als die früheren Pult-Lampen, bestätigt Intendant Mathias Weigmann.
Ob sich die neue Technik im Konzertsaal jedoch durchsetzen wird,
hängt von den Musikverlagen ab. Denn bisher gibt es kaum Noten
in elektronischer Form. Der Sponsor des Projekts, Fujitsu Siemens
ist aber zuversichtlich und stellt die Aktion im Sommer
auf der Expo 2000 in Hannover vor.
* http://www.bamberger-symphoniker.de/Deutsch/Wir_uber_uns/SIEMENS_AG/siemens_ag.html
Das fliegende Fenster hat ausgedient - zumindest bei Linux-Nutzern
und echten Pinguin-Fans. Immer häufiger steigen Firmen auf die
kostenlose Software um, die Anhängerschaft wächst zusehends.
Damit sich jeder mit dem Produkt und dessen niedlichem Markenzeichen,
dem Pinguin Tux, identifizieren kann, gibt es nun auch
spezielle Tastaturen für Linux.
Statt dem Windows-Symbol prangt das Maskottchen der Open-Source-Gemeinde
auf der Tastatur, ansonsten bleibt aber alles beim
Alten. Insgesamt 105 Tasten sind in der deutschen Version verfügbar,
eine extra Treibersoftware braucht der Linuxer freundlicherweise nicht.
Nachdem der Pinguin sowieso schon eine nicht zu verachtende Einnahmequelle
für einige Linux-Firmen ist, müssen wir wohl nicht
mehr lange warten, bis es einen eigenen Linux-Tux-Katalog gibt.
* http://www.tastaturen.com/kattng/ergebnis.lasso?-token=
Der 'MSN Easysurfer'-Tarif schlug letzte Woche ein wie eine Bombe:
die Leitungen waren dicht, die Performance im Keller. So gesehen
war es auch nicht so schlimm, dass der Link zu 'MSN Easysurfer'
in der letzten Ausgabe falsch angegeben war (trotzdem sorry).
Nebenbei übrigens ein dickes Lob an alle Leser, die dies bemerkten
und den richtigen Link alleine fanden - für alle anderen,
die doch tatsächlich bei Talknet gesucht haben, gibt es diese
Woche den garantiert richtigen Link (siehe unten!).
Während MSN also noch kämpft, um mit dem hohen Ansturm klarzukommen,
haben die anderen Provider noch etwas Zeit, ihre Preise
an die neue Situation anzupassen. Einer der ersten war und ist
AddCom:
Seit Mittwoch kostet die Minute ab 18 Uhr und am gesamten Wochenende
nur noch 2,9 Pfennig, wochentags von 9-18 Uhr nur noch 4,9 Pfennig.
Bei AddCom handelt es sich um einen Provider mit Anmeldung,
allerdings fallen - wie bei Internet-by-Call üblich - nur Verbindungskosten an,
jedoch keine Grundgebühr oder Mindestumsätze.
Was AddCom von den anderen IbC-Providern mit Anmeldung unterscheidet,
ist die Tatsache, dass AddCom noch im Minutentakt abrechnet, anstatt
im noch faireren Sekundentakt. Im Gegenzug bekommt man allerdings einen
guten Datendurchsatz und einen freundlichen Support; mir ist bisher (fast)
nur Gutes über AddCom zu Ohren gekommen.
Fazit: AddCom verdient das Prädikat "Rundum-Glücklich-Paket":
Günstige Preise und eine gute Netzanbindung sowie die übersichtlich
gestaltete HomePage lassen Freude beim Surfen aufkommen.
*Tipp* Wer seine Surfkosten noch weiter reduzieren möchte, der
findet in der Kombination 'msn easysurfer' tagsüber und AddCom
abends und am Wochenende die optimale Lösung: Surfen für 3,3
bzw. 2,9 Pf/min; ohne Grundgebühr, ohne Mindestumsatz - günstiger geht's kaum.
++ Besonders abends und am Wochenende günstig: AddCom - 2,9 Pf (4,9 Pf von 9-18 Uhr werktags) - nur mit Anmeldung; Minutentakt
Die Top 3 für anmeldepflichtiges Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)
++ 4,5 Pfennig (abends 4,0 bzw. 3,5 Pf.) - DUS-call0800 (DUSnet)
++ 4,6 Pfennig - 0800-FoniNet (KomTel)
++ 4,8 Pfennig - BusinessNet 0800 (Klaus Datentechnik)
Die Top 3 für anmeldefreies Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)
++ 3,3 Pfennig - MSN Easysurfer (Microsoft - Sekundentakt!)
Aufgrund der hohen Nachfrage, hier die 'manuellen' Einwahldaten:
++ 4,8 Pfennig - talknet by call (Talkline - Minutentakt)
++ 4,9 Pfennig - o.tel.o online 01011 (Minutentakt)
++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
Der Handel über das Internet wird immer beliebter und gewinnt
zunehmend an Bedeutung. Auch die Diskussionen, wie eCommerce gehandhabt
werden soll, welche Gerichtsorte geltend gemacht werden
etc. werden intensiver. Nicht zuletzt um diese Fragen zu klären,
veranstaltet das Managementforum Starnberg das Praxisseminar
"eCommerce rechtssicher gestalten". Zwei Fachanwälte referieren
zu den Themen Vertragsgestaltung, Wirksamkeit elektronischer
Erklärungen und gehen auch auf internationale Aspekte ein.
* http://www.management-forum.de 10. Live-Stream-Tipp der Woche: Big BrotherKaum eine Sendung hat bisher so viele Diskussionen ausgelöst wie die neue Reality-Show "Big Brother". Obwohl viele ihren vorzeitigen Stopp durchsetzen wollten, ist die Sendung am Dienstag gestartet. In den nächsten 97 Tage können Sie rund um die Uhr das Treiben der zehnköpfigen Wohngemeinschaft verfolgen. Und aktiv am Geschehen teilhaben, chatten usw. * http://www.bigbrother-haus.de/f_main_high_home.html 12. Die geplanten Themen in NetRadio
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