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Internet-Zugang an. Ohne Online- und Einwahlgebühr, Mindestumsatz,
Anmeldegebühr oder unterschiedlichen Tarifzeiten. Inklusive fünf
E-Mail-Adressen und auf Wunsch eine Homepage.
Kein Gerücht, keine Spekulation kündigten die Mega-Fusion an,
plötzlich war sie mit einem großen Paukenschlag da: Der weltgrößte
Onlineanbieter AOL und der US-Mediengigant Time Warner
werden eins. Die Auswirkungen, die sich aus dem Zusammenschluss
für die Medien- und Internet-Branche ergeben, sind weitreichend,
dennoch bleiben deutsche AOL-Internetgaenger vorerst "verschont".
Das Pikante an der Fusion: AOL ist in Deutschland mit einem der
schärfsten Konkurrenten von Time-Warner, nämlich Bertelsmann,
in einer Kooperation verbunden und betreibt gemeinsam den Dienst
AOL Deutschland. Gerüchte, dass Bertelsmann nun darüber nachdenke,
die Zusammenarbeit mit AOL zu beenden, wurden von der Geschäftsführung
sofort wieder dementiert.
Unter dem Dach derselben Firmengruppe finden sich ab sofort viele
bekannter Medien- und Internet-Produkte, unter anderem die TV-Sender CNN, TNT und
Cartoon Network, das Filmstudio Warner Bros., die Warner Music Group
sowie u. a. die Magazine Time und People.
Deutsche AOL-Nutzer müssen auf Vorteile jedoch noch warten:
- Zwar ist ein Zugang zum umfangreichen Time-Warner-Musikarchiv
(neben Bertelsmann das größte Plattenlager) angekündigt, doch
wie und bis wann dieser bei uns funktioniert, ist noch ungewiss.
(In den USA soll das Archiv noch in diesem Jahr geöffnet werden.)
- Über das Projekt "AOL-plus" sollen Surfer mit schneller Anbindung
künftig live das Programm von CNN verfolgen können. Auch
das gibt es vorläufig nur in den USA. Das CNN-Deutschland-Fenster
ist aber weiterhin über Kabel im Fernsehen empfangbar.
- Die Abo-Preise für Zeitschriften aus dem Hause Time Warner
werden günstiger. Die Abozahlen sind in Deutschland aber relativ
gering, so dass sich wohl nur wenige darüber freuen werden.
++ Die Bekanntgabe der Fusion zum Lesen, Hören und Sehen
++ Ziff Davis hat etliche Facetten der Fusion genauer beleuchtet
Über den Jahrtausendwechsel hinaus sind uns nicht nur angenehme
Erinnerungen und Gewohnheiten erhalten geblieben, auch der Spendenskandal
der CDU zieht weiter seine Kreise. Mitterweile hat
er auch vom Internet Besitz ergriffen, erste Aufrufe kursieren:
"Herr Schäuble, treten Sie zurück!", ist da etwa zu lesen.
Die Webseite der Christdemokraten hat auch gelitten, Mitte der
Woche hielt sie dem Ansturm von 89.643 Surfern nicht mehr stand,
der Server musste heruntergefahren werden. Ein Gutes hat der Skandal
für die Partei: Noch nie erlebte die CDU-Seite einen derartigen
Ansturm. Vom 1. bis 13. Januar wurden fast 419.000 Pageviews
verzeichnet, wie Sprecherin Ruth Kersch für uns zusammenrechnen
ließ. Der derzeitige Rekord liegt bei 731.537 Pageviews im vergangenen September.
Das Magazin Spiegel online hat eine umfangreiche Link-Sammlung
zur CDU-Affaire ins Netz gestellt, informativ ist besonders das
Affairen-Lexikon. Auf der Suche nach einem allgemeinen Überblick
zu Parteiskandalen in der Geschichte der Bundesrepublik gingen
wir aber leer aus. Und auch bei politik digital konnte uns
Chefredakteur Steffen Wenzel nur auf "später" vertrösten. Derzeit
wisse er nichts von einer solchen Übersicht und selbst in
seinem umfangreichen Link-Archiv sei dazu noch nichts vorhanden.
Wir bleiben aber dran, und sollten wir eine entsprechende Seite
auftreiben, werden wir es sofort weitergeben!
++ Die CDU zum Thema Spenden:
++ Das Affären-Lexikon der dpa bei Spiegel online
++ Bald hat auch politik digital ein Dossier online stehen
Kurz vor Weihnachten musste die deutsche Niederlassung des
Computergroßhändlers CHS Konkurs anmelden.
Die Alpenland GmbH hat die Verwaltung der Konkursmasse
übernommen, insgesamt 22 LKW-Ladungen wollen nun noch unters
Volk gebracht werden.
Dabei wird alles, was CHS im Angebot hatte, verkauft: Handys,
digitale Kameras, PCs, Grafikkarten etc. Wer also an einem Gerät,
dessen Preis meist weit unter dem Ladenpreis liegen
dürfte, interessiert ist, sollte sich so schnell wie möglich
via eMail in eine Liste eintragen. Bei Alpenland bittet Geschäftsführer
Meinrad Müller dringend darum, nicht anzurufen:
"Die LKWs werden einzeln inventarisiert, ein Überblick über
die vorhandenen Geräte kann nur von Ladung zu Ladung gegeben
werden."
Deshalb empfiehlt er, sich in die Liste einzutragen, sobald ein
neues Inventarverzeichnis existiert, werden die Interessenten benachrichtigt.
Und dann heißt es schnell sein: Wer sich zuerst
meldet bekommt auch als erster die gewünschte Ware.
Microsoft ist zwar schon oft in die Schlagzeilen geraten, die
Meldung von Donnerstagnacht überraschte aber selbst Insider:
Der große Bill tritt ab und schickt Steve Ballmers vor. Dass
diese Entscheidung etwas mit dem derzeit laufenden Verfahren vor
dem Kartellgericht zu tun hat, darf angenommen werden, auch wenn
Gates das natürlich kategorisch zurückweist. Welche Konsequenzen
sich daraus ergeben, ein möglicher Richtungswechsel in der
Firmenpolitik etwa (Aufgabe der Monopolstellung, Teilung des
Imperiums etc.) wird man abwarten müssen. Gates will sich fortan
als Chef-Software-Architekt engagieren, was dazu dienen soll,
Windows zu revolutionieren, so Gates wörtlich. Bis Näheres
bekannt wird, gedulden wir uns eben weiter und vertiefen uns in
folgende Links zum Schmökern ...
++ Der Spiegel hat eine umfangreiche Artikelsammlung aufgelegt
++ Natürlich zuerst die Microsoft-Stellungnahme
++ Der entsprechende ZDF-Bericht zum Nachlesen und als Video
++ Ziff Davis mit ausführlichen Reaktionen in den USA
++ ...und wer's lieber auf Deutsch mag, Ziff Davis Deutschland
Stündlich kommen neue Horrormeldungen über eine mögliche
Grippeepidemie in Europa herein. "Sydney"- oder "Moskau"-Virus,
diverse Namen kursieren in den Schlagzeilen. Was sich dahinter
verbirgt, wie sie sich unterscheiden und was man dagegen tun
kann, haben wir hier zusammengetragen:
;-) Gesundheit!
++ Umfangreiche Sammlung von Informationen, Hintergründen und Behandlungsmethoden
++ Nationales Referenzzentrum für Influenza
++ Robert Koch Institut Berlin: Sydney-Grippe
++ Robert Koch Institut: Influenza-Studie
++ So sehen Grippeviren aus
++ Das Grippevirus im Comic
Im Sommer ist es völlig normal, Scharen von Motorradfahrern auf
den Strassen zu sehen. Und im entbehrungsreichen Winter? Da können
alle Biker weiter ihrer Lust fröhnen, im mollig warmen Zimmer
vor einem auf Hochtouren laufenden PC - mit motorrad.net.
Hier gibt es die neuesten Nachrichten aus der Welt der Biker
(aktuell derzeit von der Dakar-Rally) sowie Tipps und Anleitungen
für "Selbstmedikation" des geliebten Bikes. Das Angebot ist zwar
optisch nicht besonders "aufgemotzt", bietet dafür aber inhaltlich
um so mehr. Selbst künftige Biker werden miteinbezogen, in
der Kinderecke gibt es den Spieletest von Kindern für Kinder.
Ein Marktplatz für gebrauchte und neue Motorräder darf natürlich
nicht fehlen, und dieser ist auch noch über die Suchmaske
gut strukturiert.
Die Seite ist also bestens dazu geeignet, der Sozia/dem Sozius
auf "neutralem" Wege zu zeigen, was das Motorradfahren einfach
zu dem macht, was es für viele (auch einen Großteil der unserer
Redaktion) ist: eine wunderschöne Sucht.
Was ein richtiger Fan ist, der will immer nahe an seinem Idol
sein, besonders wenn es darum geht, den Star in persönlicher
oder privater Atmosphäre zu erleben. Den Groupies zu Gefallen,
lassen sich die Angebeteten nun WebCams installieren. Diese lie-
fern Blicke hinter die Kulissen, die bisher kaum realisierbar
waren.
Die Band Bon Jovi um Mädchenschwarm und Multitalent Jon Bon
Jovi macht hier den Vorreiter und lässt die Fans mit ins Studio:
via Webcam und Live-Stream ins Internet. Sollten die Jungs gerade
mal eine kreative Pause machen, können sich die ausdauernden Zuschauer/-hörer
durch die Video-Sammlung klicken oder die Fotogalerie der smarten Bandmitglieder bewundern.
Im Februar will Bon Jovi zusammen mit dem Musikmagazin "Rolling
Stone" das Projekt "Bon Jovi TV" starten. Was genau dahinter
steckt, werden wir im Laufe des Januars erfahren und natürlich
postwendend darüber berichten.
Tuut, tuuut - sobald die Pfeifen der Dampfer ertönen, geben die
Lautsprecher alles, was sie an Bässen zu bieten haben. Tuuuut -
in aufwendiger Kleinarbeit hat der Raddampfer-Fan Franz Neumeier
die Pfeifentöne von einer alten Platte als MP3-Datei verpackt
und auf seine Seite steamboats.org gestellt.
Neben fast schon antiken Aufnahmen von Mississipi-Raddampfern aus
"Vom Winde verweht"-Zeiten hält er historische Reiserouten entlang
des Mississippi und des Ohio Rivers parat, wobei Abstecher
zu Raddampfer-Museen nicht fehlen dürfen. Wussten Sie schon,
dass es die Piloten der Raddampfer zumeist angenehm warm in
ihrer Kabine hatten? Und dass so gut wie immer eine Couch in dem
Kabuff stand? Brandneu ist der geschichtliche Abriss über Raddampfer
in Deutschland, gleich versehen mit weiterführenden
Links.
Egal, ob man sich für die Geschichte der altehrwürdigen Schiffe
oder nur für die herrlichen Tönen der Pfeifen interessiert -
die Seite ist allemal einen Besuch wert. Tuut, tuuuut!
Auf der MacWorld-Messe stellte Apple-Chef Steve Jobs letzte Woche
unter anderem die "iTools" vor, eine Sammlung von Internet-Tools "exklusiv" für Mac OS 9-Benutzer:
Zwei Nachteile haben die iTools aber (noch): Zum einen gibt es das
Angebot momentan nur für die USA und Kanada, und nur Mac OS 9-Benutzern
ist der Zugriff auf die iTools gestattet.
Dass das Angebot nur für Amerika gilt, ist abgesehen vom
KidSafe-Dienst eher unerheblich - bei unserer Test-Anmeldung
störte es den Server nicht, dass "Munich" im Staat "BY" neuerdings
in den USA liegt... Und der Server lässt sich auch austricksen,
was die Abfrage der Betriebssystem-Version angeht (siehe URL unten).
++ Die iTools von Apple:
++ So kommt man auch als Nicht-MacOS 9-Benutzer an die iTools:
Eindeutig - auch im kommenden Internet-Jahr wird der große Gewinner
wieder MP3 heißen. Immer neue Marketingideen und neue
Technologien bescheren dem beliebten Audiokomprimierungsverfahren
weitere Höhenflüge.
Wir haben für Sie einen dieser MP3-Player getestet - den
Thomson Lyra, geliefert in schmuckem Silber-Grau-Design und mit
reichlich Zubehör. Neben den obligatorischen Kopfhörern, einem
Audiokabel und einer herausnehmbaren CompactFlash-Speicherkarte
finden sich das entsprechende Laufwerk samt Kabel und Adapter in
der Packung.
Da heißt es, Software installieren und loslegen. Durch die Kooperation
mit Real ist Thomson ein genialer Schachzug gelungen:
Ein einziges Programm, die Real Jukebox dient zum Abspielen,
Encodieren und Überspielen der mp3 Dateien. Dazu kommt die Besonderheit
des Lyra, der auch RealAudio Dateien abspielen kann.
Fazit: Der Thomson Lyra macht Spaß - auf seine 64 MB CompactFlash-Karte
passt fast eine Stunde Musik in Stereo-Qualität
(128kbps) und mit der Juke Box wird das erstellen und überspielen der
"MP3"-Stücke zum Kinderspiel. Leider werden sich
die wenigsten Kinder dieses "Spielzeug" leisten können, denn der
(einzige) Haken an der Sache ist der Verkaufspreis von DM 599. Da
zerplatzen wohl die Träume vom "ruckelfreien" Waldlauf bei so
einigen Joggern.
Lange wird Thomson mit seinem Produkt wohl nicht alleine bleiben,
hat doch Creative bereits die Nomad Jukebox angekündigt,
die zwar so groß ist wie ein herkömmlicher Discman, dafür aber
über 6 GB Festplatte verfügt. Sony steigt ebenfalls mit
einem Hammer in den digitalen Markt ein: Dem Vaio Music Clip,
einem MP3 Player im Stiftformat (angepasst an den Memory-Stic)
und 64 MB Speicher.
Egal ob Lyra, Nomad oder Vaio Music Clip, die Hersteller haben
erkannt, dass es um Funktionalität, Speicher und Qualität geht.
Und: Sobald die Preise fallen, werden die mobilen mp3 Player
sicher ein Verkaufsschlager.
++ Lyra: schöne Flash-Anleitung und aktuelle MP3s als Download
++ Ein Stift zum Musik hören - der Sony Vaio Music Clip
++ Creative fordert Ihre Plattensammlung - Infos zur Nomad Jukebox
Ein ganzes Leben lang wird einem eingeblaeut, dass gutes Benehmen
ein Non-plus-ultra ist, das persönliche Aushängeschild. [Wer
ständig in gesellschaftliche Fettnäpfchen tappt oder mit Rechtschriebfelern
nur so umsichwirft (z. B. in einer Bewehrpung), dessen Chancen sinken rapide.]
Und nun glauben die Hüter des Benimms und des richtigen Schreibens mit Schrecken feststellen zu
müssen, dass die eMail-Kultur die Sitten sichtlich verkommen
lässt.
Die Netiquette soll hier Abhilfe schaffen: Wie sieht die perfekte
eMail aus, welche Elemente müssen vorhanden sein? Wie locker
können eMails geschrieben sein? Ein plumpes "Hallo" reiche in
keinem Fall, glaubt Arlene H. Rinaldi, die "Mutter" der (englischen)
Netiquette. "Hey alte Hütte" genügt den hohen Ansprüchen
ebenfalls nicht. Außerdem gehört ein "Betreff" zum festen
Bestandteil. Des weiteren sollen eMails kurz und prägnant sein
(besonders bei geschäftlichem Mailwechsel). Wenn es länger wird,
sollte man doch besser wieder zum guten alten - in besonderen
Fällen von Hand geschriebenen - Brief zurückkehren.
In seiner deutschen Übersetzung der Netiquette geht Christian
Reiser noch einen kleinen Umweg über die 10 Gebote der Computerethik.
Lesenswert, aber eigentlich selbstverständlich - sofern
man eine "gute Kinderstube" genossen hat ...
++ Das Original von Arlene Rinaldi
++ Die deutsche Übersetzung
++ David Harris (Pegasus Mail) fügt noch rechtliche Aspekte hinzu
Im letzten Provider-Kostentest hieß es, "o.tel.o online" koste
für Preselection-Kunden ab der 31. Minute Dauersurfen nur noch
3,0 Pf/min statt 4,9 Pf. Zur Klarstellung: Diese Vergünstigung
gilt nur ab 22 Uhr und am Wochenende! Fürs Dauersurfen tagsüber
gilt hier auch für Preselection-Kunden weiterhin der normale Preis.
Am Sonntag die großartige Meldung: Ein Provider namens
"compuTEAM" - manchen Mac-Usern möglicherweise als Provider
"MacOnline" bekannt - bietet eine Flatrate für günstige 89 DM
im Monat an (zzgl. 89 DM Anmeldegebühr, 3 Monate Mindestlaufzeit,
Einwahl über Telekom-Backbone). Doch bereits am Montag
Nachmittag der Rückzug: 'Man hätte sich in der Preisliste der
Telekom verguckt', oder so ähnlich, wanden sich die Mitarbeiter
der Hotline und erklärten, dass man nun doch keine rentable
Flatrate anbieten könne. Schade. Aber keine Sorge, die Daten
aller Kunden, die sich bereits angemeldet hätten, seien bereits
vernichtet. Also gibt's wohl auch keine Mitteilung per Brief
oder eMail; die Beinahe-Kunden werden daher wahrscheinlich vergeblich
auf eine Benachrichtigung warten.
Was sollen jetzt diejenigen tun, die sich für eine Flatrate -
also fürs Surfen zum echten Pauschalpreis - entschieden haben?
Hier ein Überblick über einige empfehlenswerte Flatrates. (Es
gibt noch mehr Anbieter und auch der Anbieter von Surf1-n-Go und
Surf Unlimited hat noch weitere Tarife, aber dies sind meiner
Meinung nach derzeit die besten und seriösesten Angebote.)
(*): Die Einrichtung selbst ist zuerst kostenlos; eine Gebühr
von 229 DM entsteht aber für DSL; siehe (3).
(1): Bei den "Surf1-n-Go"-Tarifen handelt es sich um sogenannte
"Prepaid"-Angebote, d.h. man zahlt bereits zu Beginn die
kompletten Gebühren auf einmal. Außerdem ist eine
Verlängerung des Vertrages nicht möglich (dies ist zwar
für ab Februar angekündigt, aber noch nicht offiziell).
Derzeit kann man sich nur sehr umständlich über die
HomePage anmelden (Web-Formular ausfüllen, Betrag im
Voraus überweisen, auf Zugangsdaten per Post warten),
ab April soll man die 'Pakete' aber auch in Kaufhäusern
erwerben können.
(2): Hier handelt es sich um 'normale' Verträge, d.h., nach
Ablauf der Mindestvertragslaufzeit läuft der Vertrag solange weiter, bis man kündigt.
(3): Das Arcor-Angebot gilt nur in Zusammenhang mit einem Arcor
ISDN-Anschluss, der weitere Kosten verursacht (mind. 39,90 DM Grundgebühr).
Zudem sind Arcors ISDN-Anschlüsse derzeit nur in Großstädten verfügbar.
Eine Aufrüstung auf DSL-Zugangstechnik (128 kbps, PPP-over-Ethernet) ist
geplant, die Kunden müssen dann für einmalig 229 DM umsteigen.
Fazit: Interessant ist, dass sich Surf1 mit seinen Prepaid-
Angeboten selbst Konkurrenz macht; die 'Surf1-n-Go'-Paktete sind
weitaus günstiger als die "normalen" 'Surf Unlimited'-Tarife. Da
stört es dann kaum, dass man bei 'Surf1-n-Go' den Komplettbetrag
im Voraus überweisen muss und man den Vertrag derzeit noch nicht
verlängern kann - selbst eine weitere Neuanmeldung kommt
billiger als ein entsprechend längerer 'Surf Unlimited'-Tarif.
Die Arcor-Flatrate ist interessant für alle, die sowieso einen
ISDN-Anschluss bei Arcor haben, bzw. bereit sind, zu wechseln.
Besonders die Erweiterung auf DSL in naher Zukunft ist ein
weiteres wichtiges Kriterium; bleiben dadurch doch beide ISDN-
Kanäle für Telefon und Fax verfügbar. Schade ist allerdings,
dass Arcor auf eine "PPP-over-Ethernet"-Lösung setzt, bei der
man sich auch weiterhin jedes Mal "einwählen" muss.
++ Gäbe es eine Auszeichnung für den dümmsten Provider des Jahres, so hätten wir hier schon einen Anwärter:
++ Die Arcor-Online Flatrate:
++ Die verschiedenen Flatrate-Angebote von Surf1:
Die Top 3 für sekundengenaues Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)
++ 4,6 Pfennig - 0800-FoniNet (KomTel)
++ 4,79 Pfennig (2,99 Pf von 1 bis 8 Uhr) - Nikoma
++ 4,8 Pfennig - BusinessNet 0800 (Klaus Datentechnik)
Die Top 3 für anmeldefreies Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)
++ 4,9 Pfennig - o.tel.o online 01011 (Minutentakt)
++ 5,5 Pfennig (4,5 Pf. von 18-9 Uhr & Wochenende/Feiertage) - Lübecker Nachrichten (Sekundentakt)
++ 5 Pfennig - z.B. 01019freenet (Mobilcom, Minutentakt)
++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
Ab morgen stehen die Türen des Berliner Kunstvereins offen und
man will mit Besuchern und Gastexperten über Technologien
zwischen Historie und Zukunft zu diskutieren. In Wort und Bild
(meist Video) will die Veranstaltung besonders auf zukunftsweisende
Tendenzen in der Gegenwart eingehen.
* http://www.nbk.org/Ausst/Rewind.html 11. Live-Stream-Tipp der Woche: Hautnah beim Hahnenkamm-RennenAm Hahnenkamm im österreichischen Kitzbühel trifft sich ab kommenden Donnerstag die Ski-Elite und die (Möchtegern-)Prominenz. Von Freitag, 21.1. bis Sonntag, 23.1. wird das traditionelle Hahnenkamm-Rennen (Abfahrtslauf und Slalom) im Rahmen des Ski-Weltcups ausgetragen - und live ins Internet übertragen. Verhinderte Skifans, die (aus welchem Grund auch immer, z. B. wegen eines Gipsverbandes) nicht dabei sein können, bekommen alle Rennen live als Videostream ins Haus geliefert. * http://www.hahnenkamm.com/2000/index2.html 12. Die geplanten Themen in NetRadio
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Tipps & Tricks14. Tipps für die eigene Homepage (13): Foren
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