Mit net24 ins Internet - auf den Premium-Partner-Sites sogar umsonst!
WWL products bietet einen attraktiven und leistungsfähigen
Internet-Zugang an. Ohne Online- und Einwahlgebühr, Mindestumsatz,
Anmeldegebühr oder unterschiedlichen Tarifzeiten. Inklusive fünf
E-Mail-Adressen und auf Wunsch eine Homepage.
Alles geht ans Netz: Frauen, Senioren und Schulen werden besonders
gefördert. Die Bundesregierung finanziert "öffentlich-relevante"
Bereiche, wie Schulen. Der heimische Internetanschluss
ist hier nicht inbegriffen. Außer in Hamburg. Hier finanziert
erstmals die Stadt den privaten Internetzugang. Darin enthalten
ist eine eMail-Adresse und eine eigene Homepage (incl. zehn HTML-
Seiten) auf den hamburg.de-Seiten.
Ein weiterer "Schritt zur Demokratisierung des Internets" werde
getan, verkündet die Hamburger Finanzsenatorin Ingrid Nümann-Seidewinkel
deshalb stolz, Behördengänge sollen nun auch weitgehend über
das Internet erledigt werden können. Einzige Einschränkung:
Die Telefongebühren sind nicht enthalten.
Die Finanzierung des 60 Millionen Mark-Projektes läuft über
eine Kooperation der Stadt mit verschiedenen Hamburger Unternehmen,
werbebasierend vorerst für zehn Jahre. Zum ersten Mal in
der bundesweiten Internetgeschichte werden damit nun kommerzielle
und öffentliche Inhalte miteinander verknüpft - den Vorteil
haben wir User auf unserer Seite: Sollte das Projekt nämlich
Schule machen, wären wir einer weiten Verbreitung des Internets
wesentlich näher als mit Projekten wie "Frauen ans Netz" jemals
erreicht werden kann.
* http://www.hamburg.de/stadtinfo/betreiber.htm
Man nehme: 2 der hellsten Projektoren (20.000 ANSi Lumen), das
Wohnzimmer eines älteren Ehepaares, 2 PCs sowie 4 ISDN-Leitungen
und achte auf freie Sicht auf die Fassade des Haupthauses der
HypoVereinsbank. Und fertig ist die weltgrößte Projektion von
Internet-Seiten.
Seit 31.12.99 sieht ganz München jeden Abend von 17 bis 24 Uhr
Webseiten, die in der selben Sekunde von irgendeinem Surfer auf
dieser Welt abgerufen werden. Hierzu greifen die Veranstalter alle
30 Sekunden die Seiten eines zufällig ausgewählten Proxy-Servers
ab und gestalten damit die Hauswand.
Das etwas andere Kunstwerk entstand aus der gemeinsam geborenen
Idee, die Welt des Internets, wie sie tagtäglich über zigtausende
Monitore flimmert, öffentlich zu machen. Mittels Push-Technik
und LiveCam kommen die am Hochhaus projizierten Seiten
auf den Rechner des Screen-House-Betrachters zurück.
Und nachdem die Idee von Künstler Markus Heinsdorff und Thomas
Aigner bei den Münchnern (auch den Behörden) gut angenommen wird
(das Haus liegt direkt an der Hauptverkehrsader Mittlerer Ring
der Stadt), soll das Projekt nun auch in Berlin realisiert werden,
in Zusammenarbeit mit dem Museum Dienst Berlin. Noch bis
Sonntag ist das Kunstwerk zu sehen, in München und im Internet.
++ Heinsdorffs Künstlerseiten
Kino ist für viele ein wahres Vergnügen. Gute Filme auf dem
"Big Screen" mit einer Tüte Popcorn in der Hand und dem Lebensabschnittspartner
im Arm genießen... Leider wird die Freude vorab
oft durch lange Warteschlangen an den Abendkassen und ständig besetzter
Kartenreservierungstelefone getrübt. Die Lösung: Unser
liebstes Medium, das Internet.
Viele Kinos bieten auch mittlerweile die Reservierung direkt über
die Web-Seite an. Doch gerade einer der Großen unter den Kinobetreibern,
die CinemaxX AG hat die Zeichen der Zeit offenbar
falsch verstanden: So muss der Kinofreund pro Karte die er online
reseviert doch tatsächlich eine Mark extra zahlen! Bei einem
Grundpreis von sowieso schon hohen DM 17,50 (z. B. Samstagabend-Vorstellung im MaxX Kino München)!
Bei CinemaxX windet man sich: Der zusätzliche Service müsse erst
finanziert werden, außerdem würde sonst zu hoher Missbrauch mit
reservierten Karten betrieben, heißt es. Nach einem Relaunch der
Seite solle aber alles besser (und billiger) werden.
Das es trotz Online-Service auch ohne zusätzliche Gebühren geht
zeigen viele kleinere Kinos, wie das Royal in München, das
z. B. ein Karten-Reservierungssystem wie ticket@web von ticket.
international einsetzt, wie übrigens bundesweit 20 weitere
Kinos.
Wir gehen heute abend erst einmal einen guten Film ansehen, natürlich mit
Online-Karten - dabei ziehen wir aber das "aufschlag-lose" Kino vor...
* http://www.cinemaxx.de/
Zweifellos hat Dieter Krebs die deutsche Comedy-Szene geprägt.
Nach seinem überraschenden Tod am vergangenen Mittwoch sind nun
viele Seiten des wandlungsfähigen Schauspielers wieder neu auf-
gelegt worden.
Auf diesen Seiten finden Sie alles: Von Eindrücken seiner Schau-
spielkollegen wie Iris Berben bis zu Bildern und Stationen seiner
Schauspielkarriere.
++ Ein Lebenslauf
++ Überblick über sein Schauspieler-Leben
++ Alles von Dieter Krebs im Fernsehen aufzeichnen
++ WDR-Hommage
++ Die "Ekel Alfred"-Homepage
++ ... und hier können Sie noch seine "Ich bin der Martin, nä"- CD bestellen:
Bislang waren nur Mitglieder berechtigt, in jede Ecke der Geschäftsstelle
einen Blick zu werfen. Über den Jahreswechsel hat
der ADAC nun seine Internetseite aber auch für Nicht-Mitglieder
uneingeschränkt geöffnet - und das noch bis zum 9. Januar.
Der Ansturm von interessierten Surfern war so groß (und ist es
immer noch, nicht selten kommt nur noch die "Bitte-versuchen-Sie-
es-später-noch-einmal-"Seite), dass der Autoclub das Angebot
verlängerte.
Noch haben Sie die Gelegenheit, alle Informationen, an die sonst
nur Mitglieder kommen, abzusurfen. Ansonsten müssen Sie halt
doch wieder Ihren Freundeskreis mit Fragen löchern, wer denn
noch die ADAC-Motorwelt mit Ihrem gesuchten Artikel zuhause archiviert hat.
Wenn es was zu feiern gibt, sind Berühmtheiten nicht weit entfernt.
Fotos von mit Küsschen um sich werfenden Stars sind deshalb an der
Tagesordnung. Da sind doch einmal etwas andere Ablichtungen schon
einen Blick wert (selbst wenn es nur bloße Fotos
sind), z. B. diese eindeutigen Ablichtungen mit einer Nummer auf
Schulterhöhe, kurz unterhalb des Kinns, so wie Polizeifotos eben
sind.
Die US-Seite "mugshots.org" (engl. für Verbrecherfotos) zeigt
berühmte Persönlichkeiten, die diese Seite aus ihrem Leben wohl
am liebsten streichen möchten. Z. B. der uns allen bestens bekannte
Microsoft-Chef, Bill Gates. Sieh an, auch er ist bereits
mit den Gesetzeshütern in Konflikt gekommen - und vor die Kamera
gezogen worden. Oder vielleicht Frauenschwarm Keanu Reeves gefällig?
Oder "echte Verbrecher" wie Bert (der beste Freund von Ernie
aus der Sesamstraße), der angeblich auch als "Bert is evil" bekannt sein soll.
Wie auch immer, Freunde der Schwarz-weiß-Fotografie kommen auf
alle Fälle auf ihre Kosten. Und nicht nur die, versprochen!
4.047.200 Millionen Menschen sind arbeitslos - das sind zwar weniger
als im vergangenen Jahr, aber dennoch zuviele. Damit man auf
der Jobsuche nun nicht mehr Stunden auf den Gängen des Arbeitsamtes
verbringt bietet oneview.de nun alle Jobangebote übersichtlich
auf einen Klick.
Gleichgültig ob nach einem Praktikums-, Ausbildungs- oder Arbeitsplatz
gesucht wird, ob in der Werbebrache oder für die Gastronomie. Auf der Seite
sind sämtliche Angebote in den speziellen
Rubriken zu finden und gleich mit Link aufgeführt. Würde ich nun
einen Job in der Verwaltung suchen - einfach auf "Verwaltungsjobs"
klicken, prompt poppt die Seite von verwaltungsjobs.de auf und
ich sehe: "Aha, sieben Stellen sind also offen."
Unter'm Strich also eine recht praktische Angelegenheit und,
nachdem die Datenbank über 200 Links enthält (persönlich
nachgezählt), müsste für jeden auch etwas dabei sein.
Wie lernt man ein Instrument, wenn es weit und breit keinen Musiklehrer
gibt? Man aber unbedingt Akkordeon lernen möchte, wie der
65jährige Bill aus Amarillo/Texas? Er zumindest geht den Weg
über das Internet. Wenn es ihm schon keiner zeigen kann, dann
sollen die Besucher seiner Webseite ihm wenigstens sagen, ob er
in seinem Selbststudium Fortschritte macht.
So stellt Bill also immer eine neue Aufnahme online, die letzte
stammt vom 31.12.99. Jede Woche lernt der Rentner ein neues
Stück, jede Woche bringt er sich neue Akkordeon-Griffe bei. Und
ein gewisser Lerneffekt ist schon erkennbar, immerhin trifft er
das tiefe C sauberer als beim ersten Mal - natürlich nur für unsere
ungeübten Ohren.
Ein Hörgenuss für alle, die die ersten Gehversuche im Akkordeon-Spiel
hinter sich gebracht haben. Und erst recht natürlich
für die, die nie damit anfangen wollten...
Seit der Einführung des "Erscheinungsbild"-Kontrollfeldes haben
Mac-User mehr Einfluss auf das Aussehen ihrer Macs, auch ohne
Zusatzsoftware wie z.B. Kaleidoscope. Doch manche Dinge kann man
leider auch mit dem Erscheinungsbild-Kontrollfeld nicht ändern,
obwohl dies wünschenswert wäre.
Doch dafür gibt es die Shareware "AppearanceHopper" - damit
können Sie:
Das Aussehen der Alias-Dateien ändern. Z.B. bestimmen, dass
nicht mehr dieser Windows-ähnliche Pfeil das Icon verunstaltet,
oder dass anstatt der unleserlichen Kursiv-Schrift eine
Hyperlink-mäßige Unterstreichung die Alias-Dateien von
normalen Dateien unterscheidet.
Die Darstellung des "Programmumschalters" ändern: Wenn Sie
rechts oben in der Menü-Leiste das aufgeklappte Programm-Menü
nach unten "abreißen", erzeugen Sie eine 'schwebende Button-Reihe'
aller aktiven Programme. Mit dem AppearanceHopper
können Sie nun die Anordnung und das Aussehen dieses
"Programmumschalters" an ihren Geschmack anpassen. (Anmerkung:
Wenn AppearanceHopper nach dem Speicherort des "Application
Switcher" fragt, meint er den "Programmumschalter" im Systemerweiterungen-Ordner im Systemordner!)
Systemschriften anpassen: Normalerweise können Sie nur unter
ein paar wenigen Systemschriften wählen, die zur Darstellung
der Menüs, Finder-Objekten usw. verwendet werden sollen. Nun
können Sie beliebige Schriftarten verwenden.
Die Scroll-Balken einstellen: Jetzt können Sie wieder frei
wählen, ob die Scrollbalken proportinal oder normal angezeigt
werden sollen und ob die Pfeiltasten an beiden Enden, nur an
einem Ende oder doppelt - also beide Pfeiltasten an jedem Ende
- dargestellt werden sollen.
Was zudem für AppearanceHopper spricht, ist die Tatsache, dass
es ein reines Kontrollfeld ist, d.h. nur Einstellungen vornimmt,
aber nicht wie eine Systemerweiterung das System in irgendeiner
Weise patcht - Inkompatibilitäten sind damit praktisch
ausgeschlossen.
++ Der AppearanceHopper, US-$ 9 Shareware:
Eigentlich war es furchtbar langweilig: Wochenlang haben wir uns
darauf vorbereitet, dass ab Silvester nichts mehr geht. Kerzen
und Konserven standen bereit, die Badewanne war mit Trinkwasser
gefüllt - und passiert ist nichts! Fast. Mancherorts war diese
Ruhe aber sehr trügerisch...
Das Logbuch des Meeresobservatoriums in Washington führt das
19. Jahrhundert auf seine Weise weiter: Statt Jahr 2000 nimmt
es einfach das Jahr "19-tausend-100". Ausgerechnet der Computer
mit der offiziellen Atomuhr war betroffen, er sprang um 17.000
Jahre in die Zukunft.
In 40 Atomkraftwerken spielten die Rechner verrückt: Kurz
nach Mitternacht war es in einem Atomkraftwerk in Tokio erst
1973, in Chicago März 1980 und in Atlanta der 6. Februar 2026.
Mit dem größten Problem haben aber schwedische Polizisten zu
kämpfen: Sie müssen etlichen Anzeigen nachgehen, in denen
das letzte Jahrtausend als vermisst gemeldet wurde. Das vergangene
Jahrtausend, das dem Antragsteller so wichtig war, ist
plötzlich verschwunden, steht auf dem Antrag. Um Punkt 00.01
Uhr wurde die Anzeige bei der Göteborger Polizei erstattet.
Wir würden von unseren Freunden und Helfern nur ans Fundamt
verwiesen, können doch in Deutschland nur Personen vermisst
werden...
* http://www.usno.navy.mil/millennium/
Die Provider gönnten sich keine Pause - auch über die Feiertage hat sich so einiges bei den Online-Tarifen getan:
Beginnen wir dieses Jahr mit einem alten Bekannten: o.tel.o.
Nachdem bereits Ende letzen Jahres Arcor noch mal richtig anzog
und sein Arcor-Online mit 5,4 Pf/min auf Platz 3 unserer Top3 der
anmeldefreien Provider brachte, hat nun auch o.tel.o reagiert -
und damit Arcor auch gleich wieder aus der Top3 verdrängt.
Rund um die Uhr kostet "o.tel.o online 01011" nun nur noch 4,9
Pfennige pro Minute - damit konnte nun endlich auch einmal
Mobilcom mit seinem 01019freenet vom Thron der anmeldefreien
Provider geschubst werden.
Einzig als störend könnte man allerdings das Marketing für das
neue Internet-by-Call-Angebot empfinden: In der Werbung heißt
es, o.tel.o online 01011 koste nur noch 1,9 Pf/min; für o.tel.o-
Preselection-Kunden (also Kunden, die alle Ferngespräche automatisch
über o.tel.o führen) würde die Online-Zeit ab einer
halben Stunde zudem gratis sein.
Von wegen. Zu besagten 1,9 Pfennig Online-Kosten kommen nämlich
noch jeweils 3 Pfennig "Telefon-Gebühren", insgesamt eben 4,9
Pfennig. Aber soviel stimmt: Preselection-Kunden zahlen ab der
31. Minute Dauersurfen nur noch 3,0 anstatt 4,9 Pfennig pro
Minute.
Fazit: Einsteiger, die vor allem vor 18 Uhr surfen, sollten
anstatt zu LN-Online nun lieber zu o.tel.o greifen.
Und Dauer-Surfer, die bisher mit einem "Power"-Tarif wie z.B.
T-Online Pro liebäugelten, sollten jetzt einmal o.tel.o samt
Preselection-Vertrag in Betracht ziehen: Ab 30 Minuten am Stück
kostet auch o.tel.o (per Preselection) nur noch 3 Pf/min, aber
kostet keine Grundgebühr. Die jeweils ersten 30 Minuten sind
zwar um 1,9 Pfennig teurer, wer sich aber nur einmal täglich
für eine lange Online-Session einwählt, zahlt im Endeffekt
weniger als bei einem Vielsurfer-Tarif mit Grundgebühr.
Die Top 3 für sekundengenaues Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)
++ 4,6 Pfennig - 0800-FoniNet (KomTel)
++ 4,79 Pfennig (2,99 Pf von 1 bis 8 Uhr) - Nikoma
++ 4,8 Pfennig - BusinessNet 0800 (Klaus Datentechnik)
Die Top 3 für anmeldefreies Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)
++ 4,9 Pfennig - o.tel.o online 01011 (Minutentakt)
++ 5,5 Pfennig (4,5 Pf. von 18-9 Uhr & Wochenende/Feiertage) - Lübecker Nachrichten (Sekundentakt)
++ 5 Pfennig - z.B. 01019freenet (Mobilcom, Minutentakt)
++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
Zum Jahresbeginn präsentieren die Hamburger Computertage ein
weit gefächtertes Angebot an neuen IT-Produkten. Die Computertage
sind zugleich eine Verkaufsausstellung: Bürokommunikation
ist ebenso vertreten wie Software, CAD- und Netzwerktechniken.
Ende Januar sind einmal mehr über 100 Aussteller in der Messehalle in Hamburg-Schnelsen zu finden.
9. Live-Stream-Tipp der Woche: Musikvideos on Demand
Der Fernseher steht weit entfernt und hätte sowieso keinen Kabelanschluss.
Was tun, um sich trotzdem von guten Musikvideos unterhalten zu lassen? Eine
mögliche und gleichzeitig auch noch gute
Wahl ist MusicNet, ein Angebot, das unter dem Dach von real angeboten
wird. Musikvideos am laufenden Band, ausgestrahlt von
Video Music Network. * http://realguide.real.com/musicnet/hotvideo/ 10. Die geplanten Themen in NetRadio
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