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> 08.02.2002 < ISSN 1617-2116 Ausgabe 06/2002

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Top News Online

1. Movie88.com: Der bisher massivste Angriff auf das Urheberrecht

Eine Situation, die wir von der Musikindustrie kennen, scheint sich diese Tage für die Kinoindustrie zu wiederholen. Piraterie im großen Stile - und kein Heilmittel in Sicht.

Diesmal sind es nicht die User, die hier im Verborgenen Dateien mit Gleichgesinnten austauschen, sondern ein Anbieter, der im - scheinbar - gesetzlosen Taiwan sitzt und Hollywood-Filme für einen Dollar in die ganze Welt streamt. Auf der Seite Movie88.com stößt man auf ein gigantisches Archiv, das alles - von "Star Wars" in allen Ausgaben, über "Shrek" bis hin zu Sitcom-Staffeln, die in manchen Ländern noch gar nicht gelaufen sind - anbietet.

Doch es ist nicht die schlechte Qualität - Bilder ruckeln, Ton ist erbärmlich, Streams reißen oft ab - die derzeit vielen (auch Münchner) Rechtsanwälten den Schlaf raubt, sondern die Tatsache, dass Movie88 natürlich ohne Einverständnis der Rechteverwerter operiert - und man derzeit noch keine Handhabe dagegen gefunden hat. Das taiwanesische Recht lässt einfach keine Klagen von Konzernen zu. Zwar ist Taiwan seit 2001 Mitglied der WIPO (World Intellectual Property Organisation), aber noch hat Taiwan seine laschen Copyright-Gesetze nicht angepasst.

Legal, illegal, scheißegal? Was bedeutet das für Konsumenten in unseren Breitengraden? Karim ed Dik, Jurist der AME: "Der jeweilige Konsument eines solchen Services wird Schwierigkeiten haben, seine Gutgläubigkeit bei der Inanspruchnahme dieses Dienstes zu bewahren." Man kann sich auch nicht damit herausreden, dass man doch lediglich ein im Ursprungsland (noch) nicht verbotenes Angebot nutzt: "Wenn sich der Verbraucher einer derart offensichtlichen Rechteverletzung anschließt," so Karim ed Dik weiter, "wird er sich auch für die Konsequenzen verantwortlich zeigen müssen. Die Rechteverletzung ist derart gravierend, dass man in Fällen wie dem vorliegenden kaum noch von Bagatelldelikten seitens des Endverbrauchers sprechen mag."

Die nächsten Wochen werden also zeigen, ob sich die - mit Sicherheit geballte Front der Hollywood-Anwälte (wahrscheinlich auf diplomatisacher Ebene) durchsetzen werden oder ob hier ein neues Zeitalter anbricht und ein paar findige Anbieter ihren Firmensitz sofort nach Taiwan verlegen...

Vielleicht könnte eine schnelle Lösung und ein Einlenken Taiwans hier ein Vorbild werden. Dem seriösen Internet-Commerce wäre es in jedem Fall zu wünschen. [ts|ked|ta]

* http://www.movie88.com

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2. Exklusiv: i-Mode startet - Preise, Inhalte und Verfügbarkeit

Wie die netNews-Redaktion exklusiv erfahren hat, wird E-Plus bereits in den kommenden zwei Wochen mit der Vermarktung des mobilen Datendienstes i-Mode beginnen. Bei i-Mode handelt es sich um multimediale Internet-Seiten, die auf speziellen Handy-Endgeräten abgerufen werden können. In Japan boomt i-Mode: über 27 Millionen zahlende Kunden hat der Dienst seit seinem Start vor 3 Jahren gewonnen. Anders als die in Europa gebräuchliche WAP-Technolgie erlaubt i-Mode bewegte, bunte Bilder, Sound-Effekte und interaktive Java-Inhalte. i-Mode-Seiten sind in cHTML erstellt - einer abgespeckten Form von HTML. Webdesigner müssen also anders als bei WAP keine komplett neue Sprache lernen, sondern können sofort mit i-Mode "loslegen".

Die i-Mode-Offensive soll "technikorientierte Jugendliche, Junggebliebene und jene, die zum Spaß das Internet nutzen" ansprechen - aber keine Businesskunden. Durch trendige Werbung soll i-Mode der Ziegruppe schmackhaft gemacht werden: Steve, der 30jährige Planlose, dem durch i-Mode geholfen wird, Lucy, das Girlie, das i-Mode total hipp findet und Sven (oder Lars - steht noch nicht fest), der junge Internet-Freak, der dank i-Mode nun auch mal wieder das Tageslicht sieht.

Zum Start von i-Mode während der CeBIT im März wird ein i-Mode-Handy der Firma NEC erhältlich sein, der Preis soll inklusive Vertrag bei ca. 250 Euro liegen. i-Mode selbst ist auch nicht gratis: Zusätzlich zur E-Plus-Grundgebühr fallen monatlich 5 Euro für den i-Mode-"Online-Dienst" an. Die Datenübertragung basiert auf GPRS, eine Seite abzurufen kostet daher die bei E-Plus üblichen GPRS-Preise: Ein Kilobyte kostet 2,5 Cent, eine laut dem Anbieter "durchschnittliche" 2 KB große i-Mode-Seite macht also 5 Cent.

Doch das ist natürlich schöngefärbt: Wenn eine i-Mode-Seite z.B. mit einem animierten GIF geschmückt ist, kommen locker auch 10 KB zusammen - schon kostet eine Seite 25 Cent (zum Vergleich: Eine SMS kostet 20 Cent). Dafür kann man aber "always on" bleiben - zusätzlich nach Zeit wird auch bei i-Mode nicht abgerechnet.

Als Content-Partner konnte E-Plus bisher Amazon, Beate Uhse, eBay, die FAZ, Foto Quelle und weitere namhafte Anbieter gewinnen. Diese "Alpha-Anbieter", die auf der i-Mode-Startseite verlinkt sind, können auch kostenpflichtige Dienste anbieten, die dann direkt über die E-Plus-Rechnung eingezogen werden. Jedoch schließt E-Plus auch sonstige Anbieter nicht aus: Jeder, der eine i-Mode-Seite programmieren und ins Internet stellen kann, ist vom Handy aus erreichbar - das heißt dann bei E-Plus Beta-Provider.

Wer nun einmal mit einem i-Mode-Handy 'spielen' möchte: Bereits Ende Februar werden die E-Plus-Händler mit i-Mode-Handys ausgestattet sein, in denen die ersten i-Mode-Dienste ausprobiert werden können. [ts]

++ Was ist eigentlich i-Mode? Die Info-Seite des Erfinders:
* http://www.nttdocomo.co.jp/english/p_s/imode/index.html

++ KPN-Tochter E-Plus kooperiert mit i-Mode-Erfinder NTT DoCoMo:
* http://www.eplus.de
* http://www.kpn.com
* http://www.nttdocomo.com

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3. Inselstaat vergibt seine TK-Domains: Kostenlos und ohne Werbung!

Alle, deren Name als Internet-Domain vergeben ist, können jetzt aufatmen: Der kleine Inselstaat Tokelau stellt nun seine Domain-Endung ".tk" kostenlos zur Verfügung: Wer also schon immer ein www.name.tk als Homepage haben wollte, sollte jetzt zugreifen. Pro Person können drei .tk-Domains gratis registriert werden, 5 eMail-Adressen gibt's dazu.

Lediglich bekannte Begriffe oder kurze Domainnamen stehen nicht kostenlos zur Verfügung. Solche können dann schon auch mal 2.500 US-Dollar pro Jahr kosten. Irgendwie will Tokelau ja auch Geld verdienen. Doch die kostenlosen Domains sind und bleiben wirklich kostenlos - sagt DotTK.

Allerdings muss man bei den freien .tk-Domains auch mit einigen Einschränkungen leben: Es gibt lediglich Webseiten- (und eMail-) Weiterleitungen; wer mehr möchte, muss schon 9,95 US-Dollar pro Jahr bezahlen. Selbiges gilt auch bei der automatischen Löschung: Wenn sich jeweils im Zeitraum von 90 Tagen nicht mindestens 30 Besucher auf einer Homepage tummeln, wird die dazugehörige .tk-Domain wieder freigegeben.

Doch wer mit diesen ganzen Einschränkungen leben kann - zumindest gibt es bei DotTK keine störenden Werbeeinblendungen - der hat hier die Möglichkeit, seine persönliche Domain für lau zu bekommen. Dumm nur, wenn man seine Homepage, auf die man die .tk-Domain leiten möchte, bei einem Massenhoster wie z.B. Strato beherbergt. Dann meldet DotTK "It seems that the URL you provided does not exist or is by itself already a redirected URL" - und verweigert die Registrierung.

Sollte es aber mit der eigenen Domain geklappt haben: Wofür kann dieses ".tk" jetzt stehen? Tuvalus ".tv" ist selbsterklärend, aber bei Tokelau? 'TK' wie "Techniker Krankenkasse"? Nein. Vielleicht "total krass"? Schon eher. Am besten aber wohl "Telekommunikation". Ja, damit kann man sich herausreden. [ts]

++ "TK it easy!"
* http://www.dot.tk

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4. Abraxa, der erste menschliche Verkaufsberater für Ihre Webseite

Online-Shop gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Das Problem vieler User ist es nun, aus dem Wust der Informationen die richtigen Seiten herauszupicken. Und hat es der Benutzer dann endlich auf die entsprechende URL geschafft, ist die Sucherei oft noch lange nicht vorbei. Die Homepage ist gerammelt voll, der Überblick fehlt und der Nutzer ist gefrustet. Das muss nicht sein, meint Jörg Kurtz im Gespräch mit dem netNewsLetter-Team.

Der Augsburger hat mit seiner Firma Cortocom ein chatbasiertes Beratungssystem für Webpages entwickelt - Abraxa. Das Programm installiert ein Java-Applet (auf Nachfrage) auf dem Rechner. Wenn nun ein potenzieller Kunde die Homepage besucht, wird ein Disponent (also ein richtiger Mensch) benachrichtigt. Der kann nun, wie ein virtueller Verkäufer, auf den Besucher zugehen und ihm seine Hilfe/Beratung anbieten. Das funktioniert über ein PopUp-Fenster, über das gechattet werden kann. Also wie bei ICQ - oder der nervigen Büroklammer von Microsoft Office.

Besonderes "Schmankerl": Der Disponent kann den Browser des Besuchers fernsteuern und ihn durch die Website führen. Natürlich können gefinkelte Disponenten ein paar "kleine" Umwege durch den Online-Shop machen... Wenn der Surfer dann keine Lust mehr auf die geführte Premiumtour hat, kann er aber ganz einfach aussteigen - Fenster zu, das war's.

Das System ist zwar noch nicht erhältlich, findet aber schon einige Beachtung. Allerdings dürften die "Großen" wie Otto oder Amazon Probleme bekommen, falls sie ihren Kundenservice mit dem Abraxa-System ausstatten sollten: Bei zirka 150.000 Besuchern täglich würden da schnell die Finger glühen! [cvs]

++ Abraxa von Cortocom:
* http://www.cortocom.de/Neu/index.html

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Neue/empfehlenswerte Webpages

5.1 Schneegestöber in Utah: Spezial zu den Olympischen Winterspielen

Wer die Eröffnung der 19. Olympischen Spiele heute Nacht live vor dem Bildschirm mitverfolgen will, sollte jetzt schon einmal mit dem Kaffee-Kochen anfangen: Denn wenn in Salt Lake City US-Präsident George "Pretzel" Bush und Popstar Sting den Startschuss zu 17 Tagen Wintersport pur geben, ist es bei uns in Deutschland schon Samstag früh, 3 Uhr.

Und bis Hilde Gerg die deutsche Fahne ins Stadium tragen wird, können noch einmal ein paar Stunden vergehen: Die Deutschen sind erst als 28. Mannschaft dran. Leider werden auch nicht alle deutschen Sportler an der bunten Parade teilnehmen: Diejenigen, die gleich am Wochenende um Olympia-Gold wetteifern, müssen selbstverständlich früh ins Bett.

Aber egal, spätestens bei den Wettkämpfen bekommen wir unsere Gold-Jungs und -Mädels zu Gesicht: Es heißt kräftig Daumendrücken, wenn es für Überflieger Sven Hannawald, Eisflitzerin Annie Friesinger oder Rodelkönig Georg Hackl um Alles oder Nichts geht. Sie haben zumindest weitaus bessere Chancen als unsere einzige alpine Hoffnung Max Rauffer. Aber dabei sein ist ja schließlich alles. Wie sie online nichts verpassen, verrät unser Olympia-netNewsLetter-Spezial: [nr]

++ die offizielle Seite:
* http://www.saltlake2002.com

++ Olympia-News samt Sekunden-Countdown:
* http://olympia.ard.de/

++ Die Olympic Rules des Internationalen Skiverbands:
* http://www.fis-ski.com/d/reglementeundpublikationen/olympischewinterspiele.html

++ Die Regeln aller Olympia-Disziplinen:
* http://www.usm.de/olympia/spa/index2.htm

++ Unsere deutschen Teilnehmer in Hochglanz:
* http://de.sports.yahoo.com/slc/profilesde.html

++ Alle Wettkampf-Tage im Überblick:
* http://www.go-utah.de/olympische-austragungsdaten.htm

++ Wichtige Infos über Salt Lake City:
* http://www.verreisen.de/st_nordam/usa_olympia_saltlake.html

++ Noch ist die Medaillenübersicht leer:
* httphttp://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/Events/Olympia
2002/Medaillenspiegel/Main2.html

++ Olympia-SMS im Überblick:
* http://www.teltarif.de/arch/2002/kw06/s7183.html

++ Nomen est Omen
* http://www.ratgeber-olympia.de/

++ Wer beim Olympia-Quiz gewinnt, darf die Deutschen Sportler bei der Welcome-Party persönlich beglückwünschen:
* http://www.zdf.de/sport/olympia2002/index.html

++ Olympia-News im Überblick:
* http://www.eurosport.com/olpgam/stories.asp?SportID=82&LangueID=1

++ Die Entstehungsgeschichte der Olympischen Winterspiele:
* http://www.olympia-lexikon.de/600296.html
* http://olympia.ard.de/lexikon/history/

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5.2 *Dödööö dödööö* - das netNewsLetter-Karnevals-Spezial

Streng genommen beginnt die fünfte Jahreszeit ja schon am 11.11., pünktlich um 11:11 Uhr. Doch sind wir einmal ehrlich. Wer nicht Mitglied in einem der Karnevals-Verbände ist, traut sich erst zwischen Weiberfastnacht und dem sogenannten Veilchendienstag kostümiert auf die Straße.

In diesen sechs Tagen wird dann aber gefeiert was das Zeug hält. Der schnöde Bankangestellte verkleidet sich als Superman, die Klofrau verwandelt sich in eine Prinzessin und die Nachbarin, die man sonst nur mit Lockenwicklern im Haar kennt, schmeißt sich ins Domina-Kostüm. Im Fasching ist schließlich erlaubt, was Spaß macht!

Damit Sie Karnevals-mäßig up-to-date sind, haben auch wir uns unsere Pappnasen aufgesetzt und sind durchs World Wide Web gesurft - auf der Suche nach den infomativsten und ausgefallensten Links: [nr]

++ Wo kommt eigentlich der Spruch "Kölle allaaf" her?
* http://www.karneval.de

++ Nicht nur in der Faschingshochburg Köln, auch in München gibt's über 600 Faschingsevents:
* http://www.faschingsplaner.de

++ Beim Grande Carnevale in Venedig live via Webcam dabei sein:
* http://turismo.regione.veneto.it
* http://www.venedig-karneval.de
* http://www.notti.it/special/carnevale/carnevaleb.html

++ Faschingsrezepte aus bella Italia im "Speziale carnevale"
* http://www.cooker.net

++ Alemanische Karnevals-Klänge zum Ohren-Zuhalten:
* http://www.guggenmusigg.de Rubrik: Euer Sound

++ In Nizza hält die Blumenkönigin zur Faschingszeit Einzug:
* http://www.nicecarnaval.com

++ Alles über die Fasnacht in Österreich
* http://www.volkskunde.uibk.ac.at

++ Zum Üben: Der Kamelle-Catcher auf RTL
* http://www.rtl.de

++ Narren-News aus Bonn:
* http://www.kamelle.de

++ Auch im Schwabenländle wird gefeiert:
* http://www.narren-spiegel.de

++ Legendär: Karneval in Rio
* http://ipanema.com/carnival/home.htm

++ Offizielles zum Jecken-Treiben in Köln
* http://www.koelnerkarneval.de

++ Und in Mainz ist auch einiges geboten:
* http://www.mainzer-fastnacht.de

++ Zum Karnevalskostüm gibt's kostenlosen Augenkrebs?
* http://www.carnevalkostueme.de

++ Kamelle online ordern:
* http://www.wurfmaterial365.de/shop/shop.html

++ Büttenreden zum Bestellen:
* http://www.buettenreden.de/buecher.htm

++ Diese Faschingsschminke hält garantiert:
* http://www.movie-magic.de/maskenbildnerbedarfk.htm

++ Auto lieber stehen lassen?
* http://www.frodo.de/service/promille.htm

++ Schminktipps für Kids:
* http://www.kinderwelten.de/paulchen/bastelecke/karneval/

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5.3 Mr. Eds Nachfahren live im Web: Lucky, Gypsy, Penny & Rosie

Webcams sind inzwischen fast allgegenwärtig. Man kann nach dem Ungeheuer im Loch Ness suchen, die Schneeflöhe in Finnland beobachten oder Aktentaschen am Times Square in New York zählen. Immer gut besucht sind im Internet Webcams in Zoos, Tiergehegen oder auch der Bärenhöhle. Wem der Winterschlaf der Bärenmama mit ihren kleinen Brummbären (nNL 04/2002) gefallen hat, für den ist mit Sicherheit auch die "Barn Cam" etwas:

Die "Scheunen-Kamera" der Saddlebrook Appaloosa Farm in Wisconsin gewährt Pferde- und Naturfreaks Einblick ins "Privatleben" der großen Vierbeiner. Und wer's mag, kann Lucky, Gypsy, Penny oder Rosie dabei zusehen, wenn sie ihre kleinen Fohlen auf die Welt bringen. Die meiste Zeit tut sich jedoch herzlich wenig im Stall.

Highlights im Programm sind "Dauer-Heu-Fressen", "Extrem-Im-Stall-Rumstehen" und "Superschnell-Vom-Knecht-Stall-Ausmisten". Dennoch - oder gerade deshalb - ist diese Webcam optimal für alle Wendy-Leserinnen... [cvs]

++ die Barn Cam:
* http://www.appaloosa.org/livefoal.html

++ Vielleicht ist Nessi ja auch schwanger: Loch Ness Cam, alle 5 Sekunden Neu, 10 verschiedene Perspektiven:
* http://www.123cam.com/site.php?site=http://www.camvista.com/scotland/highlands
/ness01.php3

++ Die Aktentaschen auf dem Times Square:
* http://www.earthcam.com/usa/newyork/timessquare/

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5.4 Nase zu und durch - die erste Suchmaschine für das stille Örtchen

Etwas "tiefere" Einblicke in die Toilette gewährt die deutsche Website Klotest.de. Nett empfangen wird der Surfer schon auf der Startseite. Hier wird brav nach Männlein oder Weiblein getrennt. Dann kann der Nutzer (entweder mit rosa oder blauem Hintergrund) die erste Suchmaschine für stille Orte in Deutschland nutzen.

Der Mensch, der diese Website ins Leben gerufen hat, muss offenbar eine besondere Liebe zu den öffentlichen Bedürfnisanstalten haben. Denn die Toiletten werden nach allen möglichen (und auch unmöglichen) Kriterien bewertet. Nicht bloß Sauberkeit und Zustand der "Throne" werden akribisch dokumentiert, sondern auch die Geruchsbelastung, die Verfügbarkeit des Toilettenpapiers, ... - und die Dauer und Kraft der Spülung!!!

Auch gut zu wissen, wie lange der Handfön auf die Hände pustet, wie viele Lagen das Klopapier hat, wie weich es ist und vor allem wie das Klohäusel belüftet wird. Für ganz Unerfahrene gibt es sogar eine Donnerbalken-Betriebsanleitung: Wo und wie betätige ich die Spülung, wie viele Schrauben halten eine Klobrille und wie habe ich mich auf einer öffentlichen Toilette zu verhalten.

Die Seite befindet sich noch im Aufbau und deshalb werden auch noch Klotester gesucht. Und der Job ist nicht mal schlecht bezahlt: 5 Euro bekommt der Tester pro veröffentlichte Bedürfnisanstalt. Da der Job allerdings kein Zuckerschlecken ist, gibt es gute Tipps was der mutige Örtchenprüfer alles beachten sollte. (Gas-)Maske und Gummihandschuhe gehören zur Grundausstattung!

Nette bis dämliche Klosprüche würzen die Seite genauso wie der wöchentliche Newsletter. Hier bekommt der User die öffentlichen Toiletten direkt nach Hause geliefert. Klotest.de steht noch am Anfang. Doch schon bald sollen auch englisch- und französischsprechende User in den "Genuss" von Klotest.de kommen. [cvs]

++ "We'll make you smell the Web"
* http://www.klotest.de

++ Welches Klopapier ist das beste? Wie weit muss Mann vom Pissoir wegstehen? Die Klopapierseite verrät es:
* http://www.mysunrise.ch/users/antares/klo/klo.htm

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TopNews Hardware / Software

6. PC: Print to PDF to eMail - als Freeware leider nur mit Werbebanner

PDF-Dokumente sind schon eine feine Sache. Plattformunabhängig und originalgetreu - inkl. Layout, Bildern und Schriftsätzen. Dumm nur, dass Windows nicht von sich aus PDFs erzeugen kann. Doch dazu gibt es nun den "PDFmailer":

Das Programm installiert einen virtuellen Druckertreiber in der Systemsteuerung. Von nun an kann man aus jedem beliebigen Windows-Programm über die Druckfunktion eine PDF-Datei der entsprechenden Datei erstellen, die automatisch an eine einzugebene eMail-Adresse verschickt wird.

Der große Vorteil von PDFmailer ist, dass der Empfänger nicht das Programm installiert haben muss, mit dem die jeweilige Datei erstellt wurde. Layout, Schriften und Farben werden auch beim Empfänger wie im Original angezeigt. Jener benötigt lediglich den verbreiteten Acrobat Reader von Adobe, der kostenlos heruntergeladen werden kann.

PDFmailer arbeitet mit nahezu allen eMail-Clients zusammen. Die Freeware-Version des Programms ist allerdings auch mit Einschränkungen verbunden: Über dem eigentlichen "Ausdruck" wird grundsätzlich eine Kopfzeile mit Werbung des Herstellers eingeblendet. Wer die Werbung ausblenden oder ein eigenes Briefpapier einrichten möchte, der muss PDFmailer registrieren und für die Standardversion 50 Euro zahlen. [st]

* http://www.pdfmailer.de/

++ PDF-"Drucker" für den Mac: PrintToPDF (Shareware)
* http://www.jwwalker.com/pages/pdf.html

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OnlineMix

7. "534RC|-|" im "Daqmey pat"? Google für Hacker und Klingonen

Die beliebteste Suchmaschine (laut repräsentativer Umfrage in der nNL-Redaktion ;) geht zwar mit Werbung und redaktionellen Inhalten nur sehr spärlich um, aber dafür findet man immer mehr Gimmicks. In den Spracheinstellungen für die Bedienoberfläche gibt es nicht nur eine Menge lebender und toter Sprachen, sondern auch die Mundart des dänischen Kochs aus der Muppet-Show (siehe nNL 14/2001), von Elmer Fudd, dem Jäger aus Bugs Bunny, oder nun auch "Hacker-Schreibweise" und Klingonisch. Die Übersetzungs-Funktion ist in diesen Sprachversionen allerdings deaktiviert: "Fremdsprachige" Webseiten lassen sich also z.B. (noch) nicht automatisch ins Klingonische übersetzen.

Doch es gibt bei Google auch 'nützliche' Änderungen: So veranstaltet der Anbieter nun zum ersten Mal den ab jetzt jährlichen Google-Programmierwettbewerb: Zu gewinnen gibt es 10.000 US-Dollar, einen Besuch bei Google Inc. in Kalifornien - und es winkt die Chance, dass die eigene Software in der Suchmaschine eingesetzt wird.

Doch natürlich soll man nicht einfach irgendwas programmieren, sondern ein Programm, das "irgendetwas Interessantes" mit der Google-Datenbank macht. Bisher findet Google Webseiten, übersetzt sie in andere Sprachen, konvertiert PDFs in HTML, durchsucht Newsgroups, findet Bilder - und vieles mehr. Aber vielleicht fällt Ihnen ja noch etwas Neues ein, dass Sie auch gleich mal so programmieren können. Also dann mal ran an die Tastatur und den Compiler angeschmissen! [ts]

* http://www.google.de/

++ Programmier' mal was Interessantes!
* http://www.google.com/programming-contest/

++ Klingonisch gibt's wirklich - das Klingon Language Institute:
* http://www.kli.org/

++ Shakespeare war ein Klingone:
* http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0671035789/

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8. Linux für die Ohren: Vier Millionen Zeilen Quelltext live im Radio

Ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk hat sich ein australischer Internet-Radiosender zum Jubeltag der Open-Source-Software Linux ausgedacht. Seit Sonntag, dem vierten Geburtstag von Linux, liest Free Radio Linux sämtliche Quell-Code-Zeilen des Kernels vor. Was das bedeutet, ist leicht auszurechnen: 594 Tage - oder besser gesagt insgesamt 14.253,43 Stunden lang - werden die über vier Millionen Zeilen Code rezitiert.

Um live dabei zu sein benötigen eingefleischte Linux-Fans den OpenSource-Codec Ogg Vorbis. Falls der MP3-Player WinAmp aber über ein entsprechendes Plug-In verfügt, dürfen selbstverständlich auch Microsoft-Fans zuhören.

Da sich die Computerstimme, die diese Gute-Nacht-Geschichte der besonderen Art vorträgt, jedoch ziemlich gequält anhört, gibt's die Textzeilen auch zum Mitlesen im Ticker auf der Website. Und wer lange genug mitschreibt, kann sich dann auch sein eigenes Linux zusammenkompilieren. [nr]

++ Das längste Geburtstagslied der Welt:
* http://radioqualia.va.com.au/freeradiolinux/

++ Codec holen und los geht's:
* http://www.vorbis.com/index.psp

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9. netNews-Audiostream: Die Highlights der Woche vom 4.2. - 8.2.02

Unter der Woche gibt's von der netNews-Redaktion "was auf die Ohren"; täglich aktuell unter http://www.netfm.de - und hier zum Nachhören:

++ Montag: Viag Interkom mit neuem Web-Organiser ++ Süddeutsche Zeitung plant kostenpflichtiges Internet-Angebot ++ Microsoft wehrt sich gegen Linux im Bundestag ++ RTL will Fernsehserien im Internet anbieten:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_02_04_01.ram
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_02_04_02.ram

++ Dienstag: Quam zum größten Marketingflop 2001 gewählt ++ Internet- preis des deutschen Handwerks ausgeschrieben ++ Langenscheidt steigt ins E-Learning-Geschäft ein ++ Spanische Telefonica übernimmt Münchner Business-Provider HighwayOne:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_02_05_01.ram
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_02_05_02.ram

++ Mittwoch: eco-Richtlinie zum Online-Direktmarketing erhält breite Unterstützung ++ Langenscheidt steigt ins E-Learning-Geschäft ein ++ Microsoft fordert Rückruf von XP-Anti-Spionage-Software ++ Palm bringt neues Multimedia-Betriebssystem Anfang Sommer:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_02_06_01.ram
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_02_06_02.ram

++ Donnerstag: Umstellung auf Linux im Bundestag würde zwei Jahre dauern ++ Verein gegen illegale Webseiten zieht positive Bilanz ++ i-Mode ab März in Deutschland ++ Internet-Videothek aus Taiwan umgeht Copyright:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_02_07_01.ram
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_02_07_02.ram

++ Freitag: Landtagsgrüne mit Online-Schnellkurs über bayerische Politik ++ Studie: Deutsche gehen ins virtuelle Reisebüro ++ Günther Jauch verliert Domain-Streit um Guenter-Jauch.de:
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_02_08_01.ram
* http://www.netfm.de/ram/nn_02_02_08_02.ram

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10. Der Provider-Kostentest (Das günstigsten Internet-Zugänge)

Auch in den vergangenen Tagen drehte wieder ein Provider die Preisschraube nach oben: Nach Talknet und Avisgo erhöhte auch der anmeldefreie Provider Easysurf4YOU den Preis. Auch hier setzt man wieder auf die Gutgläubigkeit der Kunden: Auf der Startseite prangt noch immer ein "Internet-by-Call für 1,36 ct/min" - und das ist falsch. Denn für die neuen Tarife müsste es jetzt "ab 1,36 ct/min" heißen, die Einwahldaten sind identisch mit Callero by Call. Wer sich aber jetzt noch immer über die alte Nummer einwählt, zahlt nun sogar stolze 2,5 ct/min plus 2,5 ct pro Einwahl.

  • ActivePP, der Meta-Provider mit 5 Tarifen - » Urteil: ausreichend «

    Doch es gibt nicht nur Abzocker unter den Providern - darum diese Woche auch mal wieder ein anderes Thema: Der Provider ActivePP. Er nennt sich selbst einen Meta-Provider, "eine Einkaufsgemeinschaft, die direkt über verschiedene Kernnetzprovider Internet-Zugänge bereitstellt. Je nach Gesamtminutenvolumen enstehen dadurch Rabatte, welche sich dann wiederum in günstigeren Tarifen niederschlagen."

    Mit anderen Worten: Die Tarife können sich von einem Tag auf den anderen auch wieder ändern. Und wie wir in den letzten Wochen gesehen haben, kann das - wenn die alten Einwahldaten bestehen bleiben - dann plötzlich ziemlich teuer werden.

    BT01 Sekundengenau und bundesweit: 1,18 ct/min Nebenzeit, 1,88 ct/ min Hauptzeit. Der Tarif entspricht aaxxess.net und Econonet.

    BT02 Sekundengenau und bundesweit: 1,46 ct/min rund um die Uhr, aber zuzüglich 2 ct pro Einwahl. Also auch nicht gerade prickelnd.

    ES01 Minutengenau, leider ein City-Tarif: Die Nebenzeit kostet aus den Cities 1,26 ct/min, die Hauptzeit 2,67 ct/min. Außerhalb der Cities sind's rund um die Uhr 2,67 ct/min. So oder so zu teuer, um es in die TopFree-Liste zu schaffen.

    TA01 Minutengenau, City-Tarif: In den Cities in der Nebenzeit 1,25 ct/min und in der Hauptzeit 1,73 ct/min; außerhalb 1,84 bzw. 2,56 ct/min. Auch dieser Tarif ist zu teuer für unsere TopFree-Liste.

    XXLBT ist ein XXL-Tarif, d.h., es stehen normale Ortsnummern für die Einwahl zur Verfügung. Wer also einen XXL-Tarif der Telekom (oder z.B. Arcor) nutzt, kann sich hier Sonntags einwählen. Das war's aber auch schon. Freiminuten, wie z.B. bei Arcor, bekommt man dafür nicht.

    Fazit: Die ActivePP-Tarife sind überflüssig. Die ganze Meta-Provider-Rabatt-Geschichte ist Unsinn - ActivePP ist ein gewöhnlicher Reseller, der keineswegs günstiger als andere ist. [ts]

    * http://www.activepp.de/

  • Der Providerkostentest-Index: 1,39 ct/min (+ 0,01)
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website Nummer Name Passwort
    0,97 ct 1,48 ct sec Easynet Easy-Call * hier 01925842 easycall easynet
    1,45 ct sec msn easysurfer hier 0192658 msn msn
    1,50 ct sec Tiscali hier Nur nach Online-Registrierung
    1,18 ct 1,88 ct sec aaxxess.net hier 019389687 eco@aaxxess internet
    1,18 ct 1,88 ct sec Econonet hier 019389687 econonet@internet econonet
    1,15/0,89 ct 1,45 ct min freenet Special CbC hier 019231750 beliebig beliebig
    1,25 ct 1,47 ct min MucWeb * hier 019256314 mucweb MUCWEB
    1,02 ct 1,22 ct min avisgo hier 019256550 avisgo avisgo
    1,41 ct min Callero CitySpecial hier 019256193 callerocity city
    1,41 ct min easysurf hier 019161 surf@easysurf4you easysurf
    1,43 ct min Ay-net by Call hier Nur nach Online-Registrierung
    DNS-Server   Easynet:212.224.33.33   msn:192.76.144.66   aaxxess:62.134.11.4   Econonet:62.134.11.4
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    Veranstaltungen

    11.1 "Von ASP zu xSP: Outsourcing" am 19. Februar 2002

    Application Service Provider (ASP), Management Service Provider (MSP), Network Service Provider (NSP), Content Service Provider (CSP), Process Service Provider (PSP), Storage Service Provider (SSP) und Internet Service Provider (ISP). Alle diese Gruppierungen verbergen sich hinter dem Sammelbegriff "xSP".

    Dieses Verfahren soll den betriebsinternen und -externen Datenfluss von morgen grundlegend verändern. Die Attraktivität des Outsourcings der neuen Generation liegt darin, dass sich damit Kosten drastisch senken lassen.

    Auf der Veranstaltung am 19. Februar erhalten Sie Marktinformationen und Prognosen zu den aktuellen und zukünftigen Entwicklungen am ASP/xSP-Markt. Dazu kommen praktische Beispiele für xSP-Outsourcing-Solutions. [cvs]

      + Veranstaltung:"Von ASP zu xSP: Outsourcing der nächsten Generation"
      + Datum:19. Februar 2002; Beginn 9 Uhr
      + Ort:Hilton Frankfurt
      + Kosten:Für IT-Entscheider in Anwenderunternehmen frei,
      für ASP/xSP-Anbieter: 450 Euro
      + Veranstalter:IDC Germany (IT Marktanalysten)

    * http://www.idc.de/asp/ageneral.php

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    11.2 Streamtipp: Der Rosenmontagszug in Mainz am 11. Februar live

    Der Fasching geht wie jedes Jahr um diese Zeit in die Endrunde. Dem Himmel sei Dank sagen die Faschingsmuffel und freuen sich auf weniger närrische Tage und ein geregeltes Fernsehprogramm. Die Jecken und Pappnasen dagegen nehmen jetzt noch alles mit, was sie vom Karneval bekommen können.

    Richtig aufgedreht wird in den Faschingshochburgen Köln, Düsseldorf und Mainz. Und bei wem das Geld und die Zeit nicht gereicht hat, der kann sich das Spektakel live im Web ansehen. Im ZDF Live-Stream führt einen der "Cyporter" durch das Faschingsgeschehen des Rosenmontagszugs in Mainz. Außerdem kann man sich alle Kameras vom Zug direkt auf seinen Bildschirm holen. Im Helau-Chat kann man mit gleichgesinnten, zu-Hause-gebliebenen Narren fröhlich feiern. Nur die Polonese muss leider ausfallen. [cvs]

    ++ Rosenmontag, 11. Februar 2002, ab 11.11 Uhr
    * http://www.zdf.de/programm/cyporter/43106/index.html

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    12. cHTML - Compact HTML

    cHTML ist eine im Befehlsumfang abgespeckte Version von HTML. Die "Compact HyperText Markup Language" ist in erster Linie für Multimedia-Handys (wie i-Mode) und PDAs konzipiert worden, weil man dort nur kleine Displays und leistungsarme Prozessoren zur Verfügung hat. So unterstützt cHTML zum Beispiel keine JPEG-Bilder, Tabellen, Frames oder verschiedene Schriftarten. cHTML ist so konzipiert, dass alle Basisoptionen über 4 Knöpfe gesteuert werden können. [cvs]

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    Tipps & Tricks

    13. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
    Legenden und wahre Geschichten, die das Internet schrieb

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    14. Der Suchmaschinen-Report (92) - GuensTiger.de

    GuensTiger.de ist weniger eine Suchmaschine als eine Vergleichsmöglichkeit für preiswerte Shopping-Angebote. Diese Website der Hamburger Firma HSID mit dem freundlichen Tiger als Logo versteht sich als neutrales und händlerunabhängiges Medium für optimale Preisvergleiche. Die Palette umfasst EDV-, Elektro-, HiFi- und Haushaltsgeräte, wie z.B. Faxgeräte, MP3-Player bis hin zu Mikrowellenherden.

    Gesucht werden kann in den Angeboten über ein etwas unscheinbares Suchfeld und über einen Guide mit den sechs Rubriken Telefon und Co., HiFi/Audio, TV/Video/Foto, EDV, Haushalt und Specials. Dabei bekommt man z.B. bei der Suche nach "DVD" eine Reihe von Abspielgeräten alphabetisch nach Firmen- bzw. Modellnamen geordnet aufgelistet und bereits in den Link-Beschreibungen mit den wichtigsten Grunddaten und teils sogar Abbildungen versehen. Somit kann man bereits im Vorfeld bequem seine nähere Auswahl treffen.

    Klickt man sich zu einem Produkt durch, erhält man Informationen satt - eine ausführliche Modellbeschreibung, teils mit Abbildung, und die komplette Anschrift mit Mailadresse und URL des Anbieters (darunter viele Einzelhändler und kleinere Online-Shops). Dazu natürlich den Preis, die Lieferkosten und -bedingungen und das Datum, an dem das Angebot veröffentlicht worden ist.

    Nun kommt der Clou: Da viele Händler die Preise für ihr Produkt im Laufe der Zeit heruntersetzen, kann man sich bei jedem gewünschten Produkt als Interessent mit seinem Preislimit eintragen und erhält, falls der Händler sein Produkt auf den Wunschpreis herabsetzt, eine Nachricht per eMail oder WAP-Service. Dieser "Preisreminder" erspart das tägliche Checken der Lieblingsprodukte im Programm und bleibt maximal drei Monate bestehen.

    Wenn man den Händler mit etwas Nachdruck zu einer Preisreduzierung bewegen möchte, kann man dies mit einem persönlichen Preistipp tun - wenn man sein Produkt irgendwo im Internet zu einem billigeren Preis findet, einfach den Händler, die URL und den Preis in ein "Preistipp"-Formular eingeben, an die Redaktion senden und auf eine Preisreduzierung hoffen.

    Fazit: Das Prädikat "empfehlenswert" der Stiftung Warentest hat sich GuensTiger.de wirklich verdient - auch wenn ein ständig aufpoppendes T-D1-Fenster beim Hin- und Herbewegen auf der Seite nervt. Das Angebot jedenfalls ist üppig, die Informationen zu den Angeboten reichhaltig, und wer gerne nach Schnäppchen stöbert und preisbewußt shoppen möchte, der sollte sich GuensTiger.de unbedingt bookmarken! [uw]

    * http://www.guenstiger.de

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    15. netNewsLetter intern

    Impressum

    Herausgeber: Thomas Aigner [ta]
    Leitender Redakteur:  Tobias Steininger [ts]
    Redaktion: Agnes Gsell [ag]
    Nicola Retter [nr]
    Chr. von Schierstädt [cvs]
    Sebastian Tuke [st]
    Uwe Wolfrum [uw]
    Karim ed Dik [ked]
    Anselm Uhirek [au]
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke [st]
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

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